CO2 soll unsere Welt gefährden. Dabei ist es dieses
Spurengas welches das Leben auf der Erde ermöglicht und das Wachstum von
Pflanzen anregt. Grüne Organisationen haben schon früh entdeckt, dass man mit
dem CO2-Alarm viel mehr verdienen kann als mit doofen Eisbären, die langweilig
über die letzten Eisschollen tappen.
Der Klima- Alarmismus hat mittlerweile religiöse Züge angenommen.
Und da man wie bei jeder Religion alles immer nur oft genug wiederholen muss,
damit es die Menschen glauben, dröhnt seit Jahren der immer gleiche Unsinn über
unseren schönen Planeten. Wie tibetanische Gebetsmühlen leiern mittlerweile
Dreijährige runter: „CO2 wollen wir weghaben!“
Jetzt scheint der Grünen Politik die Zeit reif zu sein,
Kasse zu machen. Die Luft soll besteuert werden!
CO-Steuer nennt sich dieser Jackpot. Eine Steuer die keinen
echten Nutzen für die Umwelt bringt, wird für jeden Steuerzahler zu einer echten
Herausforderung. Wollen die Steuerzahler wirklich Geld für ein Problem ausgeben
das überhaupt nicht existiert?
Kann man den Wählern
tatsächlich einen „politischen Glauben“ verkaufen, der vorgibt Wissenschaft zu
sein? Die wirkliche nationale Bedrohung
geht nicht von CO2, sondern von den Propagandisten der Angst vor der
menschenverursachten Klimakatastrophe, aus. Kein Mensch glaubt ernsthaft daran,
dass der Versuch, das Wetter der Zukunft kontrollieren zu können, jemals
gelingen könnte.
Eine neue gewaltige Bürokratie und ein Überwachungssystem
werden notwendig, um den CO2-Schwindel auszurechnen und das Geld einzutreiben. Sozialdemokraten,
Union und Grüne plündern Bürger weiter aus und greifen die Kleinen an. Vor
allem Facharbeiter und Pendler dürften zur Kasse gebeten werden, bei denen ist
noch was zu holen, die werden von höheren Benzinpreisen besonders betroffen.
„Was hier in Deutschland im Namen des Klimawandels
angerichtet wird, hat mit Demokratie wenig zu tun. Es ist schlimmer als der
Sozialismus der in den letzten 100 Jahren weltweit wiederholt versagt hat. Mit
einer Bundesumweltministerin Svenja Schulze befindet sich die SPD auf dem
direkten Weg unter die Fünf-Prozent-Marke, befürchtet Horst Roosen, Vorstand
des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger
Douglas „Mit
Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von
dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich
geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden
Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags
Absurdistan:
CO2-Steuer – auch auf Atemluft?
0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die
Natur 96 Prozent, »wir«, der Mensch, nur vier Prozent, also 0,00152 Prozent.
Deutschlands Anteil an der Welt-CO2-Produktion: 3,1 Prozent. Es kann also
0,00004712 Prozent des CO2-Anteils beeinflussen.
So viel Bauernfängerei in einem einzigen Satz kann heute
fast nur noch aus Berlin kommen: Bundesumweltministerin Svenja Schulze will die
CO2-Steuer »sozial gerecht« machen. Von einer CO2-Steuer fabuliert Schulze
bekanntlich schon seit langem. Wie ihr so läuft auch den meisten
Umweltpolitikern das Wasser im Munde zusammen, wenn sie an Klima und CO2
denken. Die Propagandisten der Angst vor der menschenverursachten
Klimakatastrophe schießen schon seit Jahrzehnten aus allen Rohren. Kein Tag in
den Medien, an dem nicht »CO2 muss weg!« gebrüllt wird; mittlerweile glauben es
die Meisten.
Über die richtige »CO2-Bepreisung« streiten sich die
Klima-»Experten« schon seit langem. Zu viele Steuereinnahmen stehen auf dem
Spiel, die bedenkenlos kassiert werden können. Das Schöne: Wer dagegen ist,
verhält sich als »Klimaschädling« und kann entsprechend gebrandmarkt werden.
Jetzt will Schulze, dass Benzin und Diesel sowie Heizöl
deutlich teurer werden, angeblich um »klimafreundliches Verhalten beim
Autoverkehr und Heizen« zu belohnen. Schulze hat Gutachter beauftragt, die
sagen sollten, wie recht sie hat. Die kamen von einem Institut für
Makroökonomie und Konjunkturforschung, dem Deutschen Institut für
Wirtschaftsforschung und dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft und
zeigen aufs Schönste, wie groß der öko-industrielle CO2-Komplex mittlerweile
geworden ist.
Die schlagen vor, mit 35 Euro pro Tonne im Jahr 2020
anzufangen, dann eine Tonne CO2 um jeweils 14,50 Euro pro Jahr steigen zu
lassen. 180 Euro würde dann im Jahre 2030 für eine Tonne CO2 bezahlt werden
müssen. Die Bewohner eines Einfamilienhauses müßten dann fast 1.700 Euro
zusätzlich bezahlen, wenn sie etwa 3.000 Liter pro Jahr verbrauchen und man
drei Tonnen CO2 pro 1.000 Liter ansetzt.
Die SPD will also laufen, frieren und vor allem zahlen
lassen gegen die »Klimakatastrophe«.
Schulze: »Die Politik kann einen CO2-Preis sozial gerecht
gestalten.« Bedeutet: Der Steuerzahler soll nicht auch noch merken, wie ihm die
vereinten CDU, SPD und Grünen immer noch mehr Geld aus der Tasche ziehen.
Doch Halt: Die Steuern sollen jetzt »Prämien« heißen, das
soll nicht nach brutalem Griff in den Geldbeutel klingen. »Klimaprämie« klingt
besser nach Belobigung. Und: Es sollten keine Mehreinnahmen für den Staat
geschaffen werden, sagt die SPD-Frau tatsächlich. Der Staat solle nicht
profitieren, die Einnahmen sollten wieder an die Bürger zurückgegeben werden.
Im Durchschnitt bekomme ein Haushalt das zurück, was er eingezahlt habe.
Wie das? Nehmen, um wieder zurückzugeben? So viel Unsinn
glaubt Schulze ihren Wählern um die Nase schmieren zu können?
Am meisten zahlen dürften vielfahrende Pendler, die
ursprünglich zur Wählerschaft der SPD gehörten. Eine neue gewaltige Bürokratie
und ein Überwachungssystem werden notwendig, um den CO2-Schwindel auszurechnen
und das Geld einzutreiben.
Sozialdemokraten, Union und Grüne plündern Bürger weiter aus
und greifen die Kleinen an. Vor allem Facharbeiter und Pendler dürften zur
Kasse gebeten werden, bei denen ist noch was zu holen, die werden von höheren
Benzinpreisen besonders betroffen.
Die melkende SPD auf
dem Weg unter die Fünf-Prozent-Marke.
Die hirnrissige Idee, das Klima zu schützen, soll immer
weitere Abzockerei rechtfertigen. Den für Pflanzen lebensnotwendigen Rohstoff
zu besteuern – das hat schon etwas. Ein Spurengas in der Atmosphäre (in einer
Million Teilchen Luft knapp 400 Teile CO2) zu besteuern – das zeugt schon von
fortgeschrittener Einfalt.
Der CO2-Anteil in der Luft solle reduziert werden, um der
angeblich kommenden Klimakatastrophe zu entgehen. Die armen Pflanzen! Sie
leiden jetzt schon an CO2-Not. Noch weniger bedeutet, dass keine Pflanze, kein
Baum, kein Strauch mehr den wichtigsten Stoff für seine Ernährung und sein
Wachstum zur Verfügung hat.
Schulzes nächste Schritte könnten sein: Die Besteuerung von
Atemluft. Denn jeder Mensch stößt bei der Atmung etwa zwischen 370 Kilogramm
CO2 pro Jahr aus. Das sind rund 30 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr, die 80
Millionen hierzulande produzieren. Ein schönes Potential für weitere
„Klimaprämien“.
0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert allein
die Natur 96 Prozent, »wir«, der Mensch, nur vier Prozent, also 0,00152
Prozent. Deutschland soll nach allgemeiner Lesart einen Anteil an der
Welt-CO2-Produktion von 3,1 Prozent haben. Bedeutet: Deutschland kann
0,00004712 Prozent des CO2-Anteils beeinflussen. Und jeder einzelne unserer
zivilgesellschaftlichen Solidargemeinschaft ( 80 Millionen ) kann mit
0,00000000000589 Prozent gegen den Klimawandel kämpfen und zahlt dafür doch
gern unter anderem 1.700 Euro im Jahr mehr. Das ist eine Aufwand-Nutzen
Relation, gegen die die Wirtschaft im DDR-Sozialismus hoch effektiv war.
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
Für die Zahlung Ihres einmaligen Förderbeitrags:
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: http://umwelt-und-natur.24.eu
….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
***
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird
von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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