Donnerstag, Juli 11, 2019

Krankmacher Windkraftanlagen? Welche Auswirkungen haben die gigantischen Industrieanlagen auf unsere Gesundheit?

SIND WINDRÄDER MIT DEM MENSCHEN- UND TIERWOHL ÜBERHAUPT VEREINBAR?

Windräder sind die mit den meisten Nachteilen behaftete grüne Energie. Unsere Naturlandschaften werden durch diese riesigen Windmühlen verschandelt. Durch den massiven Ausbau der Windenergie sind viele Vogelarten stark in ihrer Existenz bedroht. Die Gesundheit von  Menschen, die in der Nähe von Windrädern wohnen ist gefährdet.

Die Energiewende hat für Mensch und Tier eine besorgniserregende Entwicklung genommen.

Die Menschen sind nicht nur in ihrer Gesundheit gefährdet, sondern können auch ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen und werden von ihren Energieversorgern vom normalen Leben abgeklemmt. Der Tierschutz investiert Millionen in den Schutz bedrohter Vogelarten wie zum Beispiel den Rotmilan. Auf der anderen Seite werden die Greifvögel von den Windrädern zerhackt.

Ganze Anlagen erleiden immer häufiger Schiffbruch, darunter auch nagelneue. Die Stahltürme knicken bei starken Winden einfach um, Rotoren fliegen in die Gegend und Gondeln brennen spektakulär ab.

Die Krise ist unübersehbar.

Immer deutlich wird: Die Windkraft leistet längst nicht das, was sich die Ökoindustrie von ihr verspricht. Hersteller von Windanlagen gehen reihenweise pleite. Ganze Anlagen erleiden immer häufiger Schiffbruch, darunter auch nagelneue. Die Stahltürme knicken bei starken Winden einfach um, Rotoren fliegen in die Gegend und Gondeln brennen spektakulär ab.

Eigentlich soll sie zu einer wesentlichen Stütze der »Energiewende« werden, die Windkraft. In früheren Jahrhunderten ärgerten sich Müller, wenn sie in ihren Windmühlen das Korn nicht mahlen konnten, weil Flaute herrschte. Der große Fortschritt kam mit der preisgünstigen und zuverlässigen Energieerzeugung mit Hilfe von Kohle und Kernkraft. Jetzt soll ein modernes Industrieland wieder mit der Energie vergangener Jahrhunderte versorgt werden.

Selbst bei neuen Anlagen häufen sich schwere Unfälle.

Das wundert nicht, die Anlagen werden höher und größer, erreichen Nabenhöhen von fast 200 Metern. Die Rotoren haben Durchmesser von 75 Meter, ein Blatt kann mit rund 25 Tonnen fast so viel wie ein mittlerer Lastwagen wiegen. Die Rotorblätter müssen die teilweise sehr stark schwankenden Winddrücke aushalten. Die übertragen sich auch auf die Lager in den Gondeln hoch droben über dem Erdboden.

An den Enden der Blätter zerren enorme Fliehkräfte. Da kann man sich leicht ausmalen, welche gewaltigen Kräfte am Werk sind, wenn solche Teile zerbrechen und die Trümmer 600, 700 Meter weit in die Gegend geschleudert werden und Mensch und Gebäude gefährden.

Immer wieder geraten die Turbinen in Brand.

In den Gondeln befinden sich brennbare Ölvorräte. Löschen in 180 Meter Höhe ist nicht mehr drin, die Feuerwehr kann lediglich aus der sicheren Entfernung zuschauen, wie dramatisch die Gondeln unter einer erheblichen umweltkritischen Rußentwicklung abbrennen und zu Boden fallen.

Aussagekräftige Statistiken über Windradunfälle sucht man übrigens vergeblich ebenso, wie viele Leute bei Unfällen beim Bau ums Leben gekommen sind. Die edle Windkraft darf nicht mit so Schnödem wie tödlichen Arbeitsunfällen in Verbindung gebracht werden. Es sind jedoch hohe und gefährliche Industrieanlagen, mit denen die Landschaft zugepflastert wurde. Und der Bau von Offshore-Anlagen auf hoher See ist eine riskante Angelegenheit.

Menschen die in der Nähe von Windrädern wohnen berichten über Schlafstörung, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Depressionen, Panikattacken, Migräne, Übelkeit und Tinnitus.

Die Windindustrie hält mit selbst in Auftrag gegebenen Gutachten dagegen. Danach solle es keine Erkenntnisse geben, die darauf hindeuten, dass Windenergieanlagen in irgendeiner Weise schädlich sind.

Deutschland will die Energieprobleme der Welt durch Wind lösen. Koste es was es wolle!
In Deutschland wird die Windenergie unabhängig von den Kosten, der Gesundheit von Menschen, dem Leben von Vögeln, der am Boden lebenden Tiere, der Meeresbewohner, der Zerstörung von Umwelt und Kulturlandschaften, auf Kosten der Steuerzahler kräftig gefördert.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. verwendet in diesem Zusammenhang ganz bewusst den Begriff „Kollateralschaden“, da in der Nähe von Windkraftanlagen wohnende Bürger in dramatischer Weise in Mitleidenschaft gezogen werden. Dieser Randschaden oder Begleitschaden wird durch die Windturbinen verursacht, obwohl sie zur Erreichung der Klimaziele nicht unabdingbar sind.

  • Entgegen der Pro-Windkraft-Vertreter gibt es  für diejenigen, die im Schatten der Windenergieanlagen leben, keine Diskussionen darüber, dass die Windenergieanlagen ihre zuvor ungestörte gesunde Lebensweise geschädigt haben.

Horst Roosen, Vorstand des URT |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt mit Nachdruck den Standpunkt, dass die Maßnahmen zur  Klimarettung nicht auf Kosten der Gesundheit von Menschen gehen darf.

Wir wollen unsere uralten Kulturlandschaften nicht durch monströse Windradgiganten zerstört sehen. Wir wollen uns nicht mitschuldig am Gemetzel von Vögeln, Fledermäusen und Insekten machen. Wir wollen keine Windparks an unseren Küsten die dazu beitragen, dass Seevögel geschreddert werden und orientierungslos gewordene Meeressäugetiere an unseren Stränden qualvoll verenden.

  • Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen.

Gerade sind die tödlichen Folgen für Vögel, Fledermäuse und Insekten ins Blickfeld geraten. Doch welche Auswirkungen haben die gigantischen Industrieanlagen auf unsere Gesundheit? Diese Fragen sind bisher kaum ins Blickfeld geraten. Wer den Beteuerungen der Umweltbehörden glaubt, wird hinters Licht geführt....

In dem flüssig zu lesenden Buch verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

" Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit."

Immer weitere Landstriche werden mit Windkraftanlagen zugepflastert. Gerade sind die tödlichen Folgen für Vögel, Fledermäuse und Insekten ins Blickfeld geraten. Doch welche Auswirkungen haben die gigantischen Industrieanlagen auf unsere Gesundheit?

Diese Fragen sind bisher kaum ins Blickfeld geraten.

Wer den Beteuerungen der Umweltbehörden glaubt, wird hinters Licht geführt. Windenergieanlagen senden außer den deutlich hörbaren Geräuschen aus dem Maschinenhaus auch tieffrequenten Schall und Infraschall aus. Diese Schallwellen reichen erheblich weiter, als man vermuten könnte, sind nicht so deutlich wahrnehmbar wie normaler Lärm, aber wirken sich massiv auf unseren Organismus aus.

Ausführlich werden die Folgen dieser heftigen Druckschwankungen auf die einzelne Organe im Organismus beschrieben. Wer im Schatten von Windrädern wohnt, kann gefährlich leben. Muss also hinter der Abschaltung der Kohlekraft und der Rettung des Weltklimas der Schutz der Gesundheit des Menschen zurücktreten?

Biologe Wolfgang Müller legt hier die erste umfassende Materialsammlung über die Auswirkungen der Windanlagen auf die Gesundheit vor.

Aufschlußreich sind ausführliche Protokolle aus dem Alltag von Menschen, die im Windschatten dieser riesigen Propeller leben. Kritisch wird die bisher einzige Studie unter die Lupe genommen, die sich mit »Tieffrequenten Geräuschen inkl. Infraschall von Windkraftanlagen und anderen Quellen« der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg beschäftigt. Die soll die Harmlosigkeit des Infraschalls wind Windenergieanlagen beweisen.

Wer mit Windkraftanlagen konfrontiert ist hat bestimmt viele Fragen. Diese Fragen werden in dem am 14. Juli 2019 neu erscheinenden Buch " Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit." Werden von dem Biologen Wolfgang Müller ausführlich und verständlich beantwortet.

 „In dem flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand! Das Buch kostet 12,90 Euro, erscheint am 14.Juli 2019 und kann jetzt schon hier  bestellt werden.

UNBEDINGT LESEN!! JETZT HIER!  BESTELLEN.


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