Freitag, Juni 21, 2019

Kapital Finanzen: Mitteilung der Financial Conduct Authority (FCA) Großbritannien

Die FCA nimmt an, dass dieses Unternehmen Finanzdienstleistungen oder -Produkte in Großbritannien ohne ihre Genehmigung erbracht hat. Die FCA  empfiehlt zu besonderer Vorsicht im Umgang mit der von ihr nicht autorisierten Firma.

Nahezu alle Firmen und Einzelpersonen, die Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien anbieten, fördern oder verkaufen, müssen von der FCA autorisiert werden.

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund von Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

Kapital Finanzen
Adresse:  550 Commercial Road, E1 0NE, London
Telefon:  03302220024; 07901856512; 03300245789
E-Mail:  info@capitalfinances.co.uk ; Beschwerden@capitalfinances.co.uk
Website:  http://www.capitalfinances.co.uk

Quelle: https://www.fca.org.uk

***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Weitere Beiträge suchen und finden Sie hier.

Betroffene Anleger finden Hilfe hier 


Meridian Interstate Europe SL: Warnung durch die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA).

Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) teilt mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 21.06.2019 mit, dass

Meridian Interstate Europe SL
Adresse: D. I. Simon Ballester n 9A Pb E-07011 Palma de Mallorca-Baleares
Spanien
und
Maximilianstraße 13
80539 München
Deutschland
Web: www.mib-europe.com
Tel: +34 900 649 662;
+34 900 649 663
+34 971 003 245
+49 89 20 300 6490
+41 43 550 16 28
E-Mail: info@mib-europe.com

nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher die Entgegennahme fremder Gelder als Einlage (Einlagengeschäft) (§ 1 Abs 1 Z 1 zweiter Fall BWG) sowie die gewerbliche Anlageberatung in Bezug auf Finanzinstrumente (§ 3 Abs. 2 Z 1 WAG 2018) nicht gestattet

***

Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Weitere Beiträge suchen und finden Sie hier.

Betroffene Anleger finden Hilfe hier 



Mittwoch, Juni 19, 2019

IAG : Mitteilung der Financial Conduct Authority (FCA) Großbritannien

Die FCA nimmt an, dass dieses Unternehmen Finanzdienstleistungen oder -Produkte in Großbritannien ohne ihre Genehmigung erbracht hat. Die FCA  empfiehlt zu besonderer Vorsicht im Umgang mit der von ihr nicht autorisierten Firma.

Nahezu alle Firmen und Einzelpersonen, die Finanzdienstleistungen oder -produkte in Großbritannien anbieten, fördern oder verkaufen, müssen von der FCA autorisiert werden. Einige Firmen handeln

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund von Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

IAG

Adresse:  Pantiles Chambers, 85 High Street, Royal Tunbridge Wells, Kent, TN1 1XP
Crown House, 151 High Road, Loughton, Essex, IG10 4LG
Telefon:  02038568651
E-Mail:  info@iag-isa.co.uk
Website:  www.iag-isa.co.uk

Bitte beachten Sie, dass dieses Unternehmen in keiner Weise mit der in Großbritannien registrierten Firma IAG Limited (Handelsregisternummer 03384646) verbunden ist. Betrüger behaupten fälschlicherweise den Namen dieses in Großbritannien registrierten Unternehmens. Das Originalunternehmen bietet keine Finanzprodukte an. 

Quelle: https://www.fca.org.uk

***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Weitere Beiträge suchen und finden Sie hier.

Betroffene Anleger finden Hilfe hier 


Aduno Capital Group ltd. kein nach § 32 KWG zugelassenes Institut

Die BaFin weist darauf hin, dass sie der Aduno Capital Group ltd. mit dem angeblichen Sitz in Österreich keine Erlaubnis gemäß § 32 Kreditwesengesetzes (KWG) zum Betreiben von Bankgeschäften oder Erbringen von Finanzdienstleistungen erteilt hat.

Das Unternehmen untersteht nicht der Aufsicht derBaFin. Es ist auch nicht befugt, grenzüberschreitend im Inland gegenüber deutschen Kunden tätig zu werden.

Die Aduno Capital Group ltd. bietet unter der anonym registrierten Domain adunocapital.com in deutscher Sprache angebliche Handelskonten an, um „mit über 50.000 Finanzprodukten“ zu handeln. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als Broker und Investmentgesellschaft. Es behauptet wahrheitswidrig, über verschiedene „europäische Lizenzen“ zu verfügen.

Die von der Aduno Capital Group ltd. genannten Lizenzen wurden nicht ihr, sondern dem zugelassenen Finanzdienstleistungsinstitut XNT LTD., St. Julians, Republik Malta, erteilt. Nach Auskunft der XNT LTD. ist die Aduno Capital Group ltd. nie ein Kooperationspartner der XNT LTD. gewesen und steht auch sonst in keinem Verhältnis zur XNT LTD.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de


Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Weitere Beiträge suchen und finden Sie hier.

Betroffene Anleger finden Hilfe hier 





In Heidelberg soll der totale Klimaschutz absoluten Vorrang haben, fordern die Grünen.

Nach dem grünen Erdrutschsieg bei den jüngsten Kommunalwahlen hat ein Wettrennen um die absurdesten Ideen zum Schutz des Klimas eingesetzt.

Der »Klimaschutz« erschöpft sich bisher allerdings im Schröpfen der Anwohner. So sollen Bewohner der Innenstadt für einen der raren Parkplätze 42 Euro im Monat löhnen.

Wer zum Klimaschutz eine abweichende Position zum Grünen Glaubenbekenntnis vertritt, der wird umgehend als Klimaleugner stigmatisiert.  Willkommen in der Grünen Diktatur!

Die Meinungsvielfalt gilt es zu zerschlagen und der Bevölkerung die Grüne ideologische Orthodoxi aufzuzwingen. Ist dieses Ziel erreicht, können die Grünen machen was sie wollen. Aus der jüngeren Vergangenheit wissen wir aber, dass die Umwelt in Diktaturen immer schlechter endet als in Demokratien.

Die Grüne These, dass der Klimawandel von den Demokratien nicht gelöst werden könne, ist einfach nur absurd. Die Grüne Absicht jeden Aspekt unseres Lebens durch Kontrolle, Regeln, Beschränkungen, Verbote und Vorschriften steuern zu können, untergräbt unsere freiheitliche Grundordnung. Der Vorwand, die Welt retten  und die Menschheit schützen zu wollen, dient doch offensichtlich nur dazu, die Bevölkerung zu kontrollieren und zu gängeln. 

„Sind wir mittlerweile nicht schon in Absurdistan angekommen, wenn wir denen unsere Stimme geben, die Klimaschutz predigen aber die industrielle Zivilisation zusammenbrechen lassen wollen?“ fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Neckar: keltisch für böser Fluss. Heidelberg: Für den „Klimaschutz“ durch „Klimanotstand“ alles unter „Klimavorbehalt“

Nach dem grünen Erdrutschsieg bei den jüngsten Kommunalwahlen läuft ein Wettrennen um Ideen zum Schutz des Klimas. Der »Klimaschutz« erschöpft sich bisher allerdings im Schröpfen der Anwohner.

Tod, Gefahr, Verderben – auf diesen Nenner lässt sich bringen, was in Heidelberg droht. Nach der Klimapanik in Konstanz will auch die ursprünglich romantische Stadt am Neckar nicht hintenanstehen und packt eine »Giftliste« aus. Bürgermeister Wolfgang Erichson jedenfalls kündigte drastische »Klimaschutzmaßnahmen« an.

Nach dem grünen Erdrutschsieg bei den jüngsten Kommunalwahlen hat ein Wettrennen um die absurdesten Ideen zum Schutz des Klimas eingesetzt. Der »Klimaschutz« erschöpft sich bisher allerdings im Schröpfen der Anwohner. So sollen Bewohner der Innenstadt für einen der raren Parkplätze 42 Euro im Monat löhnen. Denn, so der grüne Erichson, »Autofahren muss man mindestens so teuer machen wie den Nahverkehr, wenn man es mit dem Klimaschutz ernst meint. Das soll jeden treffen, wenn er sich um einen Parkplatz bemüht.« Der Umweltbürgermeister offenbarte vor den Parteimitgliedern bei der Jahreshauptversammlung der Grünen: »Treibt mich vor Euch her, damit tut Ihr mir einen Gefallen. Ich werde liefern!« Die »Giftliste« würde »wehtun« und »sehr unpopulär« sein.

In Heidelberg soll der totale Klimaschutz absoluten Vorrang haben, fordern die Grünen. Fragen einiger Parteimitglieder, ob denn die Partei nur das eine Thema Klimaschutz habe, fielen kaum mehr ins Gewicht.

Schon vorher hatte Oberbürgermeister Eckart Würzner in einer Sitzung des Gemeinderates den Klimanotstand für Heidelberg ausgerufen. Nach Konstanz, das schon zuvor den Klimanotstand am Bodensee erklärt hatte, will sich Heidelberg verpflichten, die CO2-Emissionen noch stärker als bisher zu reduzieren.

Bereits im April hatte die grüne Gemeinderatsfraktion den Antrag gestellt, den Klimaschutz als zentrales Leitmotiv für politisches Handeln zu machen. So sollte auch den internationalen Gästen jener ominösen Klimakonferenz in Heidelberg Ende Mai signalisiert werden, dass ab sofort alle Entscheidungen unter einem Klimavorbehalt stehen. Bei dieser Klimakonferenz reisten Vertreter internationaler Organisationen und Initiativen aus aller Welt sowie Minister und Bürgermeister kräftig CO2-emittierend an und sollten über Koordinierung und Zusammenarbeit in Sachen »Klimaschutz« reden.

»Klimavorbehalt« – was das konkret bedeutet, weiß zwar niemand, klingt aber erst einmal nett. Über konkrete Projekte kann der neue Gemeinderat allerdings erst ab Herbst entscheiden, solange muss sich das Klima noch gedulden.

Das hatte es die vergangenen Jahrhunderte bereits getan. Der Neckar, alter keltischer Name und »böser Fluss« bedeutend, zerstörte früher mit seinen gefährlichen Hochwasserabflüssen und Eisschollen immer wieder die hölzernen Brücken, bis eine neue endlich aus Stein gebaut wurde und bis heute noch steht. An einem der Brückenpfeiler künden Hochwassermarken von früheren Überschwemmungen. Am 27. Februar 1784 erreichte der Wasserpegel mit 31 badischen Fuß seinen höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen, seinen zweithöchsten am 30. Oktober 1824. Das war zur Zeit der kleinen Eiszeit von etwa 1480 bis 1800, damals gab es noch keine Dieselfahrzeuge und kohlebefeuerten Kraftwerke, also kein hausgemachtes CO2.

Die ersten Anwohner der Heidelberger Gegend wussten um die Gefahren des Flusses. Sie siedelten sich hoch droben auf dem Michaelsberg an und bekamen im Tal neben dem bösen Fluss keine nassen Füße. Grüne waren eher nicht darunter; Furcht vor menschengemachter Klimakatastrophe kam sicherlich niemandem in den Sinn, eher die vor bösen Geistern in den dunklen Wäldern.

Mittlerweile ist der Neckar durch Schleusen gezähmt, lediglich bei Hochwasser bekommen die Bewohner direkt am Neckarufer noch nasse Füße.

In unseren Zeiten will sich der parteilose Oberbürgermeister Würzner ungern grün überholen lassen und betont die Rolle Heidelbergs als Vorreiterstadt. Heidelberg, so sagt er immer wieder gern, sei seit 2012 »Masterplan-Kommune« und habe sich daher verpflichtet, die Treibhausgas-Emissionen bis 2050 um 95 Prozent und den Endenergieverbrauch um 50 Prozent zu reduzieren. Für den Unsinn gab es vier Jahre lang Geld vom Bundesumweltministerium im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative. Würzner verweist darauf, dass die Gebäude der neuen Bahnstadt neben dem Hauptbahnhof im Passivhaus-Standard gebaut werden; zudem habe Heidelberg den höchsten Fahrradanteil in Baden-Württemberg.

Praktisch allerdings ärgern sich viele Radfahrer über zu enge und holprige Radwege, die von den umliegenden Orten nach Heidelberg führen. Über eine Verbesserung reden vor allem grüne Politiker schon seit Jahrzehnten, doch dabei blieb es bisher.

Hoffentlich bekommen in der gerade laufenden Hochsaison nicht allzuviele Touristen aus Amerika die Klimagefahren mit, die ihnen in Heidelberg drohen, das könnte alarmierend wirken. Amerikanische Anwälte sind in Sachen Schadenersatzforderungen ziemlich geübt, wie das derzeit unter anderem das Unternehmen Bayer erleben muss. Für Heidelberg nicht auszudenken, spräche sich das Geschäftsmodell weiter herum

Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Für die Zahlung  Ihres einmaligen Förderbeitrags:


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

***

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

Unbedingt lesen!! Jetzt HIER! bestellen.



Viele Anleger bauen auf die Anlage in Gold – manche haben dabei aber auf Sand gebaut!

Ständig werden neue “Goldesel“ als Kapitalanlage angeboten. Die Frage ist nur, wer sich damit eine goldene Nase verdient?

Bekanntlich ist nicht alles Gold was glänzt. Diese Weisheit gilt in besonderer Weise für Goldgeschäfte als Kapitalanlage. Nicht alle Informationen, die der Anleger vom Goldverkäufer erhält, müssen zwangsläufig  wahr sein! Der äußere Schein kann manchmal trügen; Erst bei näherem Hinsehen erkennt man oft Mängel und Defizite; Oft wird nicht gehalten, was versprochen wurde.

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  18.06.2019 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.


Eine Scheideanstalt, die keine ist. Bei PIM-Gold trübt sich der Glanz

Im hessischen Heusenstamm sitzt eine Reihe von Firmen, die Goldgeschäfte im ganz großen Stil abwickeln. Dazu gehört die PIM Gold- und Scheideanstalt, die PGD Premium Gold Deutschland und die Merlin Gold. Der jährliche Umsatz soll bei 100 Millionen Euro liegen. Über ein 8-stufiges Vertriebssystem werden hohe Provisionen bezahlt. Doch immer mehr Probleme zeigen sich. Anlegern kann nur zur Vorsicht geraten werden.

Geschäftsmodell.

Ein Vertriebsleitfaden beschreibt in Kurzform den Ablauf eines Verkaufsgespräches. Es geht um den Handel mit Gold, der Marktschwankungen unbedeutend machen soll. Es geht um Bonusgold, das als eine Art Verzinsung gewährt wird. Es geht um den Verkauf von Sparplänen, die zusätzlich zu den Einmalanlagen abgeschlossen werden sollen. Die Preise für das Gold liegen deutlich über Markt. Das fehlt natürlich in dem Leitfaden. Ein Gramm beim Bonusgoldkauf Plus (BGK+) kostete letzte Woche bei PIM gut 52 Euro, während am Markt der Preis umgerechnet pro Gramm bei rund 38 Euro lag. Klar, es muss neben dem Bonusgold ja auch eine sehr vielschichtige Vertriebsstruktur finanziert werden. Vermittler können vom Repräsentanten, zum Teamleiter, zum Gruppenleiter, zum Verkaufsleiter, zum Bezirksleiter, zum Vertriebsmanager, zum Vertriebsleiter und zum Direktionsleiter aufsteigen. Am Ende gibt es beispielsweise für einen Vertrag mit 10.000 Euro Einmalzahlung und 100 Euro Monatsrate eine Provision 1.800 Euro (BGK+).

Namensstreit.

Im November 2018 entschied das Landgericht Frankfurt am Main (Aktenzeichen 2-03 O 33/18), dass sich die PIM Gold- und Scheideanstalt GmbH aus Heusenstamm nicht mehr als Scheideanstalt bezeichnen darf. Die anfänglich von der PIM eingelegte Berufung hat sie zwischenzeitlich zurück genommen. Rechtsanwalt Dr. Christian Seyfert, der ein anderes Goldhandelsunternehmerin als Klägerin vertrat, hat noch mehr Punkte durchsetzen können: „Auch die anderen Schwindeleien der Beklagten, sie sei Deutschlands größtes Goldportal, sie sei weitaus günstiger als Banken und andere Goldhändler und sie würde zweimal im Jahr eine externe und unabhängige Prüfung der Gesamtmenge der im Tresor befindlichen Goldbarren und Altgoldgegenstände vornehmen lassen, obwohl eine solche Prüfung in Wahrheit gar nicht stattfand, stellten unlautere irreführende Werbung durch die Beklagte dar.“ Julius Leineweber sieht das allerdings ganz anders. Auf Anfrage erklärte er: „Es gibt in der Tat einen in Frankfurt anhängigen Rechtsstreit, der derzeit jedoch noch nicht abgeschlossen ist. Der mögliche Ausgang hat allerdings mit zunehmender Verfahrensdauer an Bedeutung verloren, da die Namensgebung im Fluss ist.“ Merkwürdig, wenn der PIM-Anwalt schon Mitte Mai das OLG Frankfurt über die Rücknahme der Berufung informierte.

Unternehmensgruppe.

Die heutige PIM Gold- und Scheideanstalt GmbH trägt diesen Namen seit Ende 2014. Davor hieß sie PIM Handelsgesellschaft und davor PIM Vertriebsgesellschaft. Bis Ende 2014 trug den Namen PIM Gold- und Scheideanstalt GmbH die heutige Merlin Gold GmbH. Um das Namensverwirrspiel komplett zu machen, hieß diese von November 2014 bis August 2015 sogar noch International Gold Trust GmbH. Eine zentrale Figur ist der türkischstämmige Mesut Pazarci. Der 48-jährige ist außerdem Geschäftsführer bei der PIM Business GmbH, die Online-Marketing betreibt, Marketing- und Vertriebsunterlagen erstellt sowie Events, Schulungen und Seminare für Produktpräsentationen organisiert. Bleibt noch die PGD Premium Gold Deutschland GmbH, an der Pazarci zusammen mit Kazim Midik und Julius Leineweber beteiligt ist.

Staatsanwaltschaft.

Schon Ende 2018 bestätigte die Staatsanwaltschaft Darmstadt, dass es Ermittlungen gibt: „Ich kann Ihnen dazu mitteilen, dass die Ermittlungen in dem genannten Verfahren wegen des Vorwurfs des Betruges andauern. Inwieweit weitere Strafvorschriften betroffen sind, ist Gegenstand der fortdauernden Ermittlungen. Es kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht abgesehen werden, in welcher Weise das Ermittlungsverfahren abgeschlossen werden wird. Die Namen der Beschuldigten kann ich Ihnen aus Gründen des Datenschutzes leider nicht nennen oder bestätigen.“ Auch aktuell bestätigt Oberstaatsanwalt Robert Hartmann, dass die Ermittlungen andauern: „Das Polizeipräsidium Südhessen ist weiter mit dem Vorgang befasst.“ Damit ist die Ende 2018 geäußerte Rechtfertigung, wonach die Ermittlungen bald eingestellt werden würden, wohl obsolet. Aber auch aktuell sollen die Anschuldigungen auf Falschbehauptungen durch einen Wettbewerber beruhen: „Das Gold der Kunden wird getrennt vom Betriebsvermögen der PIM -Gold und Scheideanstalt aufbewahrt. Gegenüber der Staatsanwaltschaft wurde bereits der Beweis erbracht, dass keine Fehlbestände vorliegen.“

Jahresabschlüsse.

Unabhängig von diesen Vorwürfen sollten Anleger sich unbedingt erkundigen, warum seit Jahren kein aktueller Jahresabschluss für die PIM Gold- und Scheideanstalt veröffentlicht wird. Als letzter Abschluss ist die Version für 2015 verfügbar. Damals hat Mesut Pazarci als Geschäftsführer Verbindlichkeiten von gut 20 Millionen Euro ausgewiesen. Eine Gewinn- und Verlustrechnung ist in der veröffentlichten Version nicht enthalten. Weder für 2016 noch für 2017 gibt es aktuellere Zahlen. Ähnliches gilt für die Premium Gold Deutschland GmbH, die wenigstens den Jahresabschluss 2016 veröffentlichte. Dieser weist aber einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag in Höhe von knapp zwei Millionen Euro aus. Diese Verzögerungen geben massiv Anlass zur Sorge. Dabei kann die Antwort von Julius Leineweber auch nicht wirklich beruhigen: „Wir arbeiten mit einem hochmotivierten Team intensiv daran, unsere IT neu aufzustellen. Wie bei allen IT-Projekten gibt es immer mal Verzögerungen. Sobald der Prozess abgeschlossen ist werden wir mit den Resultaten zunächst an unsere Kunden und dann an die Öffentlichkeit herantreten.“

BaFin.

Im Hinblick auf eine mögliche Prospektpflicht der Goldgeschäfte gab es offenbar bereits vor Jahren Schriftverkehr mit der Finanzaufsicht. Angeblich ging die BaFin auch Kundenbeschwerden gegen die PIM und die PGD nach. Im BaFin-Journal von Dezember 2018 fand sich dann der Hinweis, dass Anhaltspunkte für einen fehlenden Verkaufsprospekt bestehen. Das betraf das Kinder Gold Konto von PIM. Zwischenzeitlich ist die dazugehörige Meldung allerdings von der BaFin-Homepage verschwunden. Julius Leineweber hat Ende 2018 auf Anfrage mitgeteilt, dass Seitens der BaFin nur Formulierungen zu einem Nebenprodukt kritisiert wurden, die durch eine redaktionelle Änderung beseitigt werden kann. Angesichts der gelöschten BaFin-Warnung scheint das zu stimmen.

Loipfinger’s Meinung.

Wenn eine Firma, die Millionenumsätze mit Anlegerkapital macht, ihre Buchhaltung nicht im Griff hat, dann kann das eine unentschuldbare Schlamperei sein oder vielleicht auch auf Stress mit dem Steuerberater/Wirtschaftsprüfer hinweisen. In Verbindung mit einem nicht nachvollziehbaren Geschäftsmodell, den wettbewerbsrechtlichen Streitigkeiten und den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft kann nur gewarnt werden. Auch solche Provisionssysteme mit zig Stufen und horrenden Vergütungen bei eigentlich margenschwachen Goldgeschäften sind nicht gerade etwas, auf das Anlegern vertrauen können. Bei PIM, PGD und Merlin Gold ist absolute Vorsicht angesagt.


NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“
Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.

***
Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. .

Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!

Die schlechte Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.

Opfer von Anlagebetrug oder miesen Anlagemodellen sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.

Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829


Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis



ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Dienstag, Juni 18, 2019

Die Grüne Energiewende, ist nicht nur schädlich für die Umwelt, sondern führt auch zur massenhaften Energiearmut.

Deutschland wurde bis vor kurzem noch von vielen Ländern wegen seiner Energiewende bewundert. Das hat sich mittlerweile geändert. Deutschland hat diesen Ländern nämlich vorgeführt, wie gut gemeinte aber schlecht gemachte Umweltpolitik zu einem unsicheren Netz und zur massenhaften Energiearmut führen kann.

Die „Deutsche Energiewende“ ist  mit hohen Kosten verbunden, die zu einem großen Teil auf die Bürger abgewälzt werden. Zudem hat Deutschland eine der Welt höchsten Strompreis. Die Grünen Energiewender ignorieren diese soziale Ungerechtigkeit und fahren darin fort, das Land weiter zu begrünen, während die Armen immer mehr Anteil ihres Einkommens für den Energiebedarf aufwenden müssen.

Es gibt bis dato keine politisch plausible Erklärung wie die aus Wind und Sonne gewonnene Energie in Einklang mit Angebot und Nachfrage gebracht werden soll. Sonnenkollektoren produzieren, wenn es sonnig ist, und Windparks produzieren, wenn es windig ist. Wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint und alle anderen Quellen, die im Notfall hochgefahren werden könnten, bereits der grünen Abrissbirne zum Opfer gefallen sind, gibt es Stromausfall.

Immer mehr Windparks und immer mehr Solaranlagen führen zu negativen Strompreisen. Dieses Konzept geht zu Lasten der Umwelt und der Bürger.

„Der Grüne Höhenflug kann sofort beendet sein, wenn die Bürger die dramatischen Auswirkungen der grünen Projekte persönlich zu spüren bekommen. Wenn die Lichter in Deutschland ausgehen, ist es dann aber mit Sicherheit keiner gewesen“ vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e. V.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags


Verwandte Vorgänge. Massiver Stromausfall in Südamerika

Uruguay wird von deutschen Energiewendlern gelobt. Das Land nehme eine Vorreiterrolle beim »Umstieg auf erneuerbare Energien« ein, schreibt die Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer.

Die Züge und U-Bahnen blieben plötzlich auf offener Strecke stehen, Ampeln fielen aus, in den Krankenhäusern übernahmen Notstromgeneratoren die Stromversorgung. Ein massiver Stromausfall in drei Ländern Südamerikas sorgte für weitreichende Verwerfungen im Leben. Über fünfzig Millionen in Argentinien, Uruguay und Paraguay waren teilweise bis zu 15 Stunden lang ohne Strom. Stromunterbrechungen kennen sie zwar, aber nicht solch heftige flächendeckende. Auch die Wasserversorger gerieten in Not und forderten die Leute auf, Wasser zu sparen. Denn auch die Wasserpumpen funktionieren mit Strom – der war nicht da.

Nach etwa acht Stunden hatte die Hälfte der Verbraucher wieder Strom, mittlerweile sind fast alle wieder am Netz. Die beiden Stromversorger Edesur und Edenor müssen sich auf hohe Entschädigungszahlungen einstellen.

Der Blackout kam früh um 7.07 Uhr Ortszeit am Sonntagmorgen; auf der Südhalbkugel herrscht gerade Winterzeit. Viele Menschen heizen mit Strom, bereits seit mehreren Tagen gingen starke Regenfälle nieder. Das Energieministerium teilte mit, starke Stürme an den Küsten hätten einzelne Leitungen im Norden zerstört. Die Ursachen werde man allerdings erst in zehn bis 15 Tagen kennen, sagte Argentiniens Energiestaatssekretär Gustavo Lopetegui auf einer Pressekonferenz. Er unterstützt übrigens nicht die umhergeisternden Gerüchte, angebliche amerikanische Hacker-Angriffe gegen Netzzentralen hätten zu dem Stromausfall geführt.

Die Länder werden über einen Stromverbund versorgt, das habe auch für den weitreichenden Blackout gesorgt. Strom wurde unter der Regentschaft von Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner bis 2015 stark subventioniert. Daher wurde im Bereich der Stromversorgung praktisch nicht investiert – mit den entsprechenden Folgen für die Infrastruktur.

Dennoch betont der CEO des argentinischen Übertragungsnetzbetreibers Transener, Carlos Garcia Pereyra, dass das argentinische Elektrizitätssystem »äußerst robust« sei und dass »es ein hohes Investitionsniveau aufweist«. Also keine Fehler gemacht. Vom Wasserkraftwerk Salto Grande an der Grenze zu Uruguay wurde das Hochspannungsnetz schrittweise wieder aufgebaut, wie das Energieministerium sagte. Das versorgt auch einen Teil Argentiniens mit Strom.

Uruguay wird von deutschen Energiewendlern gelobt. Das muss stutzig machen; die deutsche Energiewende-Ideologie wird exportiert. Das Land nehme eine Vorreiterrolle beim »Umstieg auf erneuerbare Energien« ein, schreibt die Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer und fährt fort: »Durch die erhöhte Stromgewinnung aus Wasserkraft, Windkraft und Biomasse konnte der Stromverbrauch im Jahr 2016 bereits zu 97% durch erneuerbare Energien abgedeckt werden. Bezogen auf den Anteil an der Primärenergie machen erneuerbare Energien 59% aus.«

»Die Windenergie stemmt inzwischen 38 Prozent der Stromerzeugung«, bemerkt die »Naturstrom AG« unter der Überschrift »Wie Uruguay seine Energiewende vollendet«. Nun kommen auch in Südamerika Wind und Sonne so ungleichmäßig wie hierzulande und können von Natur aus nicht für gleichmäßige und immer verfügbare Energie sorgen.

»In jedem Fall ist das kleine südamerikanische Land inzwischen ein echter Energiewende-Vorreiter. Uruguay zeigt eindrucksvoll, dass die fluktuierenden erneuerbaren Energien durchaus eine sichere Stromversorgung gewährleisten können.« Davon durften sich die Verbraucher bei dem jüngsten XXL-Stromausfall eindrucksvoll überzeugen.

Die Kehrseite folgt auf dem Fuße: »Im überdurchschnittlich ariden Jahr 2018 befand sich Uruguay erstmals nach vier Jahren wieder in der Situation, Strom aus Argentinien zu importieren. Das aus Trockenheit und dementsprechend geringer Wasserkraft resultierende Ereignis verwies erneut auf die Wichtigkeit der angestrebten Diversifikation der Energiequellen, um eine Abhängigkeit von einzelnen Energiequellen bzw. Energieimporten zu umgehen«, muss wiederum die Handelskammer feststellen.

Uruguay hat die Produktion von Strom aus Kernkraftwerken verboten, das Land hatte früher Strom importiert, jetzt aber sorgen die volatilen Windstrommengen ebenfalls für Flatterstrom, mit dem auch die argentinischen Netze zeitweise geflutet werden. Der Stromausfall droht systemisch.

Nicht umsonst fühlen sich viele an die wacklige Stromversorgung Deutschlands erinnert. Wahlopportunistisch wurde in Deutschland von der Merkel-Regierung beschlossen, Kernkraftwerke abzuschalten, nachdem im japanischen Fukushima ein Tsunami verheerende Schäden anrichtet. Grüne Stimmungsmacher nutzten diese für sie sehr gute Chance, um Schreckensgebilde an die Wand zu malen, dass solche Unglücke auch in Deutschland passieren könnten.

So kippte eine kollektive Hysterie eine sichere und günstige Stromversorgung. Dabei wurden in der Vergangenheit leistungsstarke Braunkohlekraftwerke mit Filtern und Abgasreinigungsanlagen ausgestattet und »sauber« gemacht. Nur mit dem armen Märchen, dass Deutschland seine Ausstoß an CO2 einstellen müsse, um die Welt zu retten, gelang es Panikmache-Trupps, die Köpfe selbst der Kleinsten zu verwirren und »CO2 muss weg« zu rufen.

Das Noch-Industrieland Baden-Württemberg wird von zwei Kernkraftwerken und einem modernen Kohlekraftwerk in Mannheim versorgt. Das KKW Philippsburg soll bis zum Jahresende abgeschaltet werden; ein Block ist bereits abgeschaltet, der andere wird jetzt schon langsam herunter gefahren. Der sorgte bisher für 30 Prozent der Stromversorgung Baden-Württemberg. Woher der dann kommen soll, weiß niemand. Zur Not aus Nachbarländern, die können aber häufiger nicht mehr liefern.

Die Industrie beklagt sich, dass mehr wackeliger Strom angeliefert wird, Strom mit sehr kurzen Schwankungen im Sekundenbereich, die die empfindlichen Steuerungen ihrer Hightech Produktionsmaschinen empfindlich stört und öfter die Elektronik zerschießt. Den grünen Machthabern in der Regierungszentrale in Stuttgart dürfte schon bewusst sein, was sie angerichtet haben. Schon wird der grüne Umweltminister Untersteller zitiert, dass es vermutlich ohne Kernkraftwerke nicht gehe.

In Berlin weiß jeder, dass das Wahnsinnsprojekt »Energiewende« krachend gescheitert ist. Doch niemand wagt, den Machtblock um Merkel anzugreifen, der letztlich noch entschiedenen Widerstand leistet.

Die Stromversorgung liegt noch nicht vollständig in Schutt und Asche. Die Strompreise liegen auf einem Rekordhoch, Hunderttausende können sie nicht mehr bezahlen, ihnen wurde der Strom abgestellt, sie müssen im Dunkeln sitzen oder Kaltes essen. Das interessiert niemanden im politischen Berlin. Dort hat man die totale Energiewende ausgerufen.

Südamerika ist also gar nicht mehr so weit. Warten auf den Blackout. Der politische Blackout ist schon lange da.
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Für die Zahlung  Ihres einmaligen Förderbeitrags:


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

***

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

Unbedingt lesen!! Jetzt HIER! bestellen.