In Berlin zitiert Merkel die Chefs des Lebensmittelhandels
zu sich ins Kanzleramt. Wenn die Vertreter von Aldi Nord und Süd, Lidl,
Kaufland, Edeka und Rewe zusammensitzen, dann muss das nicht unbedingt Freude
bei den Verbrauchern auslösen.
Nach der Energiewende könnte Deutschland jetzt eine Agrar-
und Lebensmittelwende drohen. Über staatliche Mindestpreise wird schon
ungeniert öffentlich diskutiert. Der
Grünen-Vorsitzende Robert Habeck hat von der Bundesregierung ein Verbot von
Ramschpreisen gefordert. „Dieses Preisdumping im Supermarkt macht mich wütend.
Das muss die Bundesregierung untersagen“, sagte Habeck der „Bild am Sonntag“.
Jetzt wissen wir wohin
die Reise gehen soll:
Die Energiewende hat uns die Stromarmut gebracht. Die Agrar- und Lebensmittelwende
soll uns die Ernährungsarmut bescheren. Nein danke!
Die Politik wirft den Verbrauchern vor, ihre
Lebensmittelauswahl hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt des Preises zu treffen. Dabei ist genau das
gängige Praxis bei der Vergabe öffentlicher Aufträge. Die Zuschlagserteilung erfolgt
in der Regel auf das Angebot mit dem billigsten Preis. Folge der Billigvergabe
ist in vielen Fällen, dass Osteuropäische Arbeiter unter teils
menschenunwürdigen Umständen für Hungerlöhne von Subunternehmern beschäftigt werden.
Steuern und Sozialversicherungsbeiträge werden oft nicht bezahlt.
„Die staatlichen Schnäppchenjäger sollten erst einmal vor
der eigenen Tür kehren, ehe Sie die Verbraucher mit höheren Lebensmittelpreisen
erschrecken“ fordert Horst Roosen, Vorstand
des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Übrigens…. In der Landwirtschaft und im
Gesundheitswesen ist in Deutschland die sozialistische Planwirtschaft schon
fast vollständig umgesetzt. Ich stelle persönlich fest, was Planwirtschaft
anrichtet: Ein für mich dringend notwendiges Medikament ist seit Wochen nicht
lieferbar. Betroffen sind tausende Patienten weil hunderte von Medikamenten
nicht lieferbar sind.
Lesen Sie nachfolgend
den Beitrag von Holger Douglas:
Bauernproteste in
Bayern. Merkel hilft dem Lebensmittelhandel statt den Bauern.
Viele Bauern stehen in ihrem vielleicht letzten Abwehrkampf,
bevor sie in einem Wust von Vorschriften und Verordnungen untergehen.
In einer Reihe von bayerischen Städten blieben die Regale
von Supermärkten deutlich gelichtet. In Eching, Landsberg am Lech, Gaimersheim
und Straubing hatten sich insgesamt etwa 220 Traktoren vor den Zentrallagern
von Edeka aufgestellt und die Zufahrtswege für Lastwagen versperrt. Wie die
Polizei mitteilte, verliefen die Proteste ruhig und wurden gegen 2:00 Uhr
morgens von der Polizei wieder aufgelöst.
Der Bauer – das unbekannte Wesen, für die Städter zumindest,
die sich über die Proteste wundern. Da will der Bayerische Rundfunk der häufig
grünen Stadtbevölkerung nachhelfen und berichtet: »Landwirt ist nicht gleich
Landwirt.« Und zählt auf: »Einer hat Bioschweine, andere füttern Biogasanlagen
mit Mais.« Fern für den BR, Bauern könnten nicht »Bio« anbauen.
Er vergisst allerdings dazu zu sagen, dass es den Bauern in
erster Linie nicht um höhere Preise geht, sondern dass es ihr letzter
Abwehrkampf ist, bevor sie in einem Wust von Vorschriften und Verordnungen
untergehen. Aufgrund der neuen geplanten Düngeverordnung werden sich ihre
Erträge auf dem Feld vermindern, vor allem hochwertige Getreidesorten wie
Brotweizen werden sie als erstes nicht mehr anbauen können; nach den geplanten
Düngeverboten in den Folgejahren können sie schließlich ihren Ackerbau
einstellen. Dann verfallen ihre Felder.
Die Städter sind bereits betroffen. Die Preise für
insbesondere Schweinefleisch sind im vergangenen halben Jahr drastisch
angestiegen. Der Grund: In China brach nicht nur ein Coronavirus aus, sondern
dort wütet seit langem die für die Tiere tödliche Schweinepest. Millionen von
Schweinen werden dort gerade gekeult, zudem kauft China auch in Deutschland
radikal alles auf, was nach Schwein aussieht. Zu groß ist die Furcht der
Parteiführung vor einer Hungerstnot.
Das treibt hierzulande die Preise hoch und leert die Lager.
Die Zerlegebetriebe werden zu Beginn der Grillsaison deutlich weniger
anzubieten haben, weil dann auch die Tiefkühlhäuser weitgehend ausgeräumt sein
dürften.
Die Preise sind also bereits gestiegen, ohne von den
wohlhabenden grünen Tierschützern bemerkt worden zu sein. Da wird im Gegenteil
die Diskussion wieder aufgewärmt, dass Fleisch zu billig ist.
»Regierung will unser Essen teurer machen«, schreibt Bild
und zitiert den gut verdienenden Grünen-Boss Robert Habeck: »Dieses
Preisdumping im Supermarkt macht mich wütend“, sagte er BILD am SONNTAG: »Das
muss die Bundesregierung untersagen!«
Woher er das mit dem Preisdumping hat, kann er nicht
belegen.
In Berlin zitiert Merkel die Chefs des Lebensmittelhandels
zu sich ins Kanzleramt. Wenn die Vertreter von Aldi Nord und Süd, Lidl,
Kaufland, Edeka und Rewe zusammensitzen, dann nicht, um weiter für
konkurrenzfähige Preise zu kämpfen, sondern sie können sich friedlich in
angenehmer Runde auf höhere Preise einigen. Würden die Lebensmittelbosse die
unter sich aushandeln, würden sie gegen die Kartellgesetze verstoßen und hohe
Strafen riskieren. Doch jetzt kungelt die Kanzlerin kräftig mit, die
Lebensmittelketten werden also gewissermaßen »gezwungen« und verstoßen dann
nicht gegen Kartellrecht.
Höhere Preise ohne Risiko – besser kann es nicht laufen –
allerdings nicht für Bürger und Bauern. Zumindest die Bauern sind schon auf den
Straßen.
***
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den
Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich
verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im
Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen
und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben
soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung
unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
UNBEDINGT LESEN!! JETZT HIER!BESTELLEN.
Wer
Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
am 14.Juli 2019 und kann
JETZT HIER
BESTELLT WERDEN.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen