Donnerstag, November 28, 2019

Aufgespießt: Nicht zu glauben aber wahr: Das Parlament der EU hat für Europa den Klimanotstand ausgerufen.

Das Parlament stellt mit dem Ausrufen des Klimanotstands fest, dass es seiner Meinung nach eine Klimakrise gibt, die mit den bisherigen Maßnahmen nicht ausreichend begrenzt werden konnte. Gleichzeitig wird mit dieser  Aktion Panik verbreitet und die grünen NGO´s noch mächtiger gemacht, als sie es ohnehin schon sind.

Mehr als 700 Wissenschaftler und Forscher hatten zuvor dem Europäischen Parlament eine Erklärung  vorgelegt, aus der hervorgeht, dass die globale Erwärmung zwar stattfindet, jedoch weitaus allmählicher und weitaus weniger schädlich für das Wohlergehen von Menschen und Gesellschaften ist, als von Aktivisten behauptet wurde. Genutzt hat es wie sich nun zeigt nichts!

Der Begriff Klimanotstand  dient den grünen Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und  Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel. Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Europas weiterhin enorm schaden werden.

Der Rechtsstaat wandelt sich zur Klimadiktatur. Die Rechtssicherheit bleibt auf der Strecke. Man kann sich auf Recht und Gesetz nicht mehr verlassen. Dann haben wir ihn real, den „Notstand“.

„Steht Deutschland im Zeichen der Klimahysterie und einer abenteuerlichen Energiewende bereits kurz vorm Abgrund? Wenn es tatsächlich die europäische Priorität ist, bis zum Jahr 2050 die EU zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen, dann wird der Absturz kaum zu verhindern sein,“ befürchtet Horst Roosen , Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  

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