Sowohl die MDM Group aus Meggen in der Schweiz als auch die
Investfinans AB aus Schweden, lockten die Anleger mit einem angeblich kurz
bevorstehenden Börsengang. Die Betrüger
verfügen in der Regel über eine raffinierte Taktik Investoren neugierig zu
machen und schlussendlich zum Kauf zu überreden.
Da wird munter von Kursraketen und Gewinnen die durch die
Decke gehen fabuliert – aber es ist alles frei erfunden und erlogen, dass sich
die Balken biegen. Am Ende sind die Taschen der Anleger leer, oft auch die
Ersparnisse und mitunter auch das Haus der Familie weg.
Der ESK Schutzbund gegen Kapitalvernichtung erhält in
letzter Zeit wieder viele Telefonanrufe von Anlegern die Aktien –im Ausland -
gekauft haben wobei sich der Aktienverkäufer aber nicht an die getroffenen
Vereinbarungen hält.
Wenn die Investoren bemerken, dass sie wahrscheinlich Opfer eines Aktienbetrugs geworden sind, warten sie viel zu lange ab, ehe sie rechtliche Schritte unternehmen. In der Regel telefonieren Sie mit den Betrügern noch 4-5 Mal, ehe Sie feststellen, dass sie so nicht weiterkommen oder der Telefonanschluß nicht mehr erreichbar ist.
Betrogene Anleger sollten damit rechnen, dass die Betrüger ihre
Daten an andere Kriminelle weiterverkaufen könnten. Die Masche nennt sich
Follow-up-Betrug. Wie aus heiterem Himmel erhalten Sie auf einmal von einem
anderen Unternehmen ein Angebot, dass man ihre Aktienoptionen zurückkaufen
wolle. Das Angebot ist meist attraktiv, so dass man kaum ablehnen kann. Nur vor
der Transaktion ist eine Verwaltungsgebühr zu entrichten, die natürlich
zurückgezahlt wird, wenn der Deal nicht klappen sollte. Fazit: Sie wurden ein
zweites Mal hereingelegt!
Ein Markt in dem die
Manipulation zur Regel gehört macht die Anleger zu bloßem Kanonenfutter.
Die Cold-Calling Aktionen kommen in der Regel aus einem
sogenannten “Boiler Room“. Das Herz einer „Boiler Room Operation“
(betrügerische Telemarketing-Operation) ist in der Regel ein in bester
Lage angemietetes Büro. Schreibtische, Telefone, und erfahrene Verkäufer,
die Hunderte von Menschen aus der ganzen Welt jeden Tag per Telefon oder Mail
kontaktieren, mehr wird nicht gebraucht.
Das Geschäft mit dem bevorstehenden Börsengang ist oft ein
großangelegter oft international organisierter Anlagebetrug. Die Werbemaßnahmen
und die Akquisition erfolgen dabei ähnlich wie im normalen Geschäftsleben durch
Marketing und Vermittler. Eine der gefährlichsten und aggressivsten
Vertriebsmethoden für betrügerische Produkte stellt das Telefonmarketing dar.
Im Boiler Room also dem angemieteten Büro arbeitet ein Heer von jungen Männern
und Frauen, die sogenannten „Opener“ . Ihre Aufgabe besteht darin, täglich
unzählige Personen anzurufen (Cold Calls) um sie für Spekulationen in
Aktien zu gewinnen. Die Opener werden im morgendlichen Sales Meeting auf
ihre Arbeit am Telefon eingeschworen und mit entsprechenden Vorgaben unter
Druck gesetzt. Wer nicht spurt oder zu wenig „produziert“ wird gefeuert! Ein guter
Opener schafft am Tag bis zu 250 Anrufe.
Betrogene Anleger die sich wehren, haben es dann oft
mit einem hoch organisierten Netzwerk von Kriminellen zu tun, die mit
entsprechender Drohkulisse, den Anleger zum Aufgeben bewegen. Insider
sprechen davon dass mit einem straff organisierten kriminellen Netzwerk und
über ganz Europa verteilten Boiler Rooms ein Schaden ungeahnten Ausmaßes
angerichtet wird.
Als Anleger sollte man zunächst einmal allen Angeboten die bei
nüchterner Betrachtung unrealistisch erscheinen sehr reserviert
gegenübertreten. Man sollte daran denken, dass nicht alle was man da liest,
sieht und erzählt bekommt tatsächlich so ist wie es scheint!
Investitions-Entscheidungen sollten auf der Grundlage von
Unternehmens-Daten und fernab jeglicher Spekulation getroffen werden. Ein
Markt in dem die Manipulation viel zu oft zur Regel gehört, macht die Anleger
zu bloßem Kanonenfutter.
Häufig scheuen sich geschädigte Anleger ohne
Rechtschutzversicherung ihrem bereits verloren geglaubten Geld schlechtes
hinterher zu werfen. Hohe Gerichts- und Anwaltskosten sowie unsichere
Erfolgsaussichten halten daher viele Anleger von einer an sich Erfolg
versprechenden Rechtsverfolgung ab. Der ESK bietet auch für solche Anleger
Lösungen an.
In vielen Fällen wird das erbeutete Anlegergeld durch
Geldwäsche dem Zugriff Dritter entzogen. Als Geldwäsche wird bezeichnet wenn
man „schmutziges“ Geld in „sauberes“ Geld verwandelt. Die tatsächliche Herkunft
des Geldes wird durch eine Reihe von Finanztransaktionen verschleiert. Dies
gelingt meist durch Gründung einiger Briefkastenfirmen verteilt über viele
Länder dieser Erde. Die Einschaltung von Treuhändern, Rechtsanwälten und
diversen internationalen Business Services garantiert Anonymität. Fließt das
Geld dann an den Betrüger zurück, ist es legal geworden, da es ja aus
(scheinbar) legitimen Geschäften stammt.
Kriminelle Finanzinitiatoren kommen so zu erheblichem
Reichtum, entziehen sich der Justiz, zahlen keinen Euro Steuer, Re-Investieren
in legale Geschäfte und finanzieren weitere kriminelle Aktivitäten. Je reicher
diese Betrüger werden umso angesehener werden Sie in ihrer gesellschaftlichen
Position.
Opfer von Anlagebetrug
sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust.
Das ist eine falsche Sicht der Dinge. Wer jemanden um sein Geld bringt,
ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen
operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und
Sicherheit seiner Opfer!
Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein
verlorenes Geld zurück zu bekommen.
Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu
werfen sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können
betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar
mit Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf
Erfolgsbasis beauftragen.
Grundsätzlich richtig
ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und
sollte diese auch konsequent durchsetzen!
Grundsätzlich falsch
ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.
Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder
in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer
an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen
Art geschädigt wird, kann die erlittene Beschädigung
schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer
kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten
Geld hinterher wirft.
Die Lösung des
Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in
Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie
Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht
Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!
Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs
den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen
Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!
Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen
geltend zu machen ist in vielen Fällen einer sofortigen gerichtlichen
Klage zunächst vorzuziehen. Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich
wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen
Geltendmachung der Fall gewesen wäre.
Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält
er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten
Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich
mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost
das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann
sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen
finanziellen Einbußen führen.
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
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