Als betroffener Aktienkäufer sollten Sie deshalb die
Anmeldung ihrer Forderungen auf den sogenannten Kursdifferenzschaden im Rahmen
des KapMuG-Verfahrens vor dem
Oberlandesgericht Braunschweig prüfen.
Ein hochrangiger VW-Techniker hat ausgesagt, der ehemalige
Vorstandschef Martin Winterkorn habe früh von den Abgasmanipulationen erfahren,
berichtet am 26. 7. 2018 exklusiv die Süddeutsche Zeitung.
Einer der führenden Techniker des Autokonzerns, hat demnach
nach Recherchen von Süddeutscher Zeitung (SZ), NDR und WDR ein angebliches
Treffen mit dem damaligen Vorstandschef der Staatsanwaltschaft Braunschweig
geschildert. Er hat Winterkorn damit schwer belastet, schwerer noch, als das
andere VW-Manager vor ihm getan haben, heißt es in der SZ.
Der Vorstandschef hätte demnach bereits im Frühjahr 2015 im
Detail von den Abgasmanipulationen gewusst. Der Techniker hat den Ermittlern in
seiner öffentlich bislang nicht bekannten Aussage erzählt, er glaube, das
Treffen sei im Mai 2015 gewesen. Winterkorn hat bereits wiederholt beteuert, er
habe von den Dieselmanipulationen bis zu deren Auffliegen im September 2015
nichts gewusst: Er verstehe nicht, sagte er einmal, warum er "nicht
frühzeitiger und eindeutig informiert" worden sei.
Die Aussage über den
mutmaßlichen Geheimtermin im Frühjahr 2015 ist bedeutsam und rätselhaft
zugleich, heißt es in der SZ weiter.
Bedeutsam, weil die Aussage zur etablierten Firmenkultur von
VW passe: Heikle Dinge würden bei VW nie schriftlich geklärt, hat der legendäre
Ex-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch als Zeuge bei der Staatsanwaltschaft
ausgesagt. Bedeutsam sei die Aussage des Spitzenmanagers ferner, weil sie VW
und Winterkorn in der Abgasaffäre noch mehr in Bedrängnis bringt. Der frühere
Vorstandschef müsse nun erst recht mit einer Anklage rechnen, weil er die
Aktionäre im Unklaren gelassen habe
Als betroffener Aktienkäufer sollten Sie deshalb die
Anmeldung ihrer Forderungen auf den sogenannten Kursdifferenzschaden im Rahmen
des KapMuG-Verfahrens vor dem
Oberlandesgericht Braunschweig prüfen.
Am besten melden Sie sich umgehend zur BSZ e.V. Interessengemeinschaft
VW-Abgas-Skandal an.
Die hier berichtenden BSZ e.V. Anlegerschutzanwälte und
Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht prüfen, ob Sie durch das rechtswidrige
Verhalten der Konzernspitze geschädigt worden sind.
Diese BSZ e.V. Anlegerschutzanwälte sind Experten für Bank- und Kapitalmarktrecht
und Spezialisten für Schadensersatz.
Käufer von Dieselauto sollten ebenfalls unbedingt jetzt
Ansprüche geltend machen. In Frage kommen Gewährleistungsansprüche und solche
auf Nachlieferung. Bei der letzten Variante fällt auch kein Nutzungsersatz an.
Sie erhalten ein fabrikneues Fahrzeug und stellen Ihr altes beim Händler auf
den Hof.
Die Anwälte prüfen
für Sie Rücktritts-, Rückabwicklungs- und Schadensersatzansprüche.
Bei der Durchsetzung Ihrer Kundenrechte ist es sinnvoll,
anwaltlich begleitet zu werden. Die hier berichtenden BSZ e.V.
Anlegerschutzanwälte haben in Sachen Abgasmanipulation bereits für eine
Vielzahl von Mandanten die notwendigen juristischen Schritte eingeleitet.
(Den in Auszügen
zitierten Artikel aus der Süddeutschen Zeitung finden Sie HIER)
KapMuG-Verfahren
Die hier berichtenden BSZ e.V. Anlegerschutzanwälte haben
sich in den vergangenen Jahren eine anerkannte Expertise im Bereich von
Verfahren nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrens-Gesetz (KapMuG) erarbeitet.
Die Rechtsanwälte haben dabei für Investoren - etwa in
Geschlossenen Fonds - zielführende Strategien für eine kollektive
Rechtsdurchsetzung entwickelt. So können Sie Schadensersatzansprüche gemeinsam
mit Mitgesellschaftern schlagkräftig durchsetzen.
Vorteil dieser Klagen:
Eine enorme Kostenersparnis.
Das „Kapitalanleger-Musterverfahrens-Gesetz“ (KapMuG) hat
die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch in Deutschland Anleger zu großen
Gruppen zusammenfinden und gemeinsam ihre Rechte durchsetzen können. Das
KapMuG-Verfahren ähnelt der aus dem US-amerikanischen Recht bekannten
„Sammelklage“.
Voraussetzung ist dabei, dass in diesen Verfahren
Prospektfehler - zum Beispiel der Fondsinitiatoren - gerügt werden. Ist
ein solches Verfahren einmal in Gang gekommen, können Sie sich auch ohne eine
eigene Klage anschließen. Das minimiert das Kostenrisiko ganz erheblich.
Die Anwälte haben in zahlreichen Fällen „KapMuG“-Anträge bei
Schiffs-, Lebensversicherungs- und Immobilienfonds gestellt oder bereiten diese
vor.
Wie KapMuG-Verfahren genau ablaufen, erläutern die
Rechtsanwälte Ihnen gerne im persönlichen Gespräch.
Auch Sie wollen Ihre rechtlichen Möglichkeiten professionell
durch BSZ® e.V. Vertrauensanwälte überprüfen lassen und sich auch auf den
letzten Stand der Dinge bringen lassen?
Für die kostenlose Erstberatung durch mit dem BSZ e.V.
verbundene Vertrauensanwälte vermittelt der BSZ e.V. seinen Fördermitgliedern
bereits seit dem Jahr 1998 entsprechende Anwälte. Sie können gerne
Fördermitglied des BSZ e.V. werden und sich kostenlos der BSZ e.V.
Interessengemeinschaft VW-Diesel-Skandal /Kapitalanlegermusterverfahren (KapMuG) anschließen.
Ein Antrag zur Aufnahme in die BSZ e.V. Interessengemeinschaft
VW-Diesel-Skandal Kapitalanlegermusterverfahren (KapMuG). kann
kostenlos und unverbindlich mittels Online-Kontaktformular, Mail, Fax oder auch
per Briefpost bei dem BSZ e.V. angefordert werden.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
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hh
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aktueller Anlegerschutz Nachrichten seit 1998 für aktiven Anlegerschutz. Der
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e.V. nicht durchgeführt. Fördermitglieder des BSZ e.V. können eine erste
rechtliche Einschätzung kostenlos durch BSZ e.V. Vertragsanwälte vornehmen
lassen.
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dass ein geschilderter Sachverhalt unrichtig sei, veröffentlichen wir gerne
eine entsprechende Gegendarstellung. Damit wird gezeigt, dass hier aktiver
Anlegerschutz betrieben wird.
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spezialisierter Kollegen einem interessierten Publikum vorstellen möchten,
können sich hier in
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Seite Beiträge kostenlos einstellen lassen. www.anwalts-toplisten.de
Dieser Text gibt den Beitrag vom 27.07.2018 wieder.
Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
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