Freitag, Juli 27, 2018

VW- Abgasskandal: VW-Manager belastet Winterkorn schwer. Aktienkäufer sollten jetzt ihre Forderungen auf den Kursdifferenzschaden anmelden!

Als betroffener Aktienkäufer sollten Sie deshalb die Anmeldung ihrer Forderungen auf den sogenannten Kursdifferenzschaden im Rahmen des KapMuG-Verfahrens vor dem Oberlandesgericht Braunschweig prüfen.

Ein hochrangiger VW-Techniker hat ausgesagt, der ehemalige Vorstandschef Martin Winterkorn habe früh von den Abgasmanipulationen erfahren, berichtet am 26. 7. 2018 exklusiv die Süddeutsche Zeitung.

Einer der führenden Techniker des Autokonzerns, hat demnach nach Recherchen von Süddeutscher Zeitung (SZ), NDR und WDR ein angebliches Treffen mit dem damaligen Vorstandschef der Staatsanwaltschaft Braunschweig geschildert. Er hat Winterkorn damit schwer belastet, schwerer noch, als das andere VW-Manager vor ihm getan haben, heißt es in der SZ.

Der Vorstandschef hätte demnach bereits im Frühjahr 2015 im Detail von den Abgasmanipulationen gewusst. Der Techniker hat den Ermittlern in seiner öffentlich bislang nicht bekannten Aussage erzählt, er glaube, das Treffen sei im Mai 2015 gewesen. Winterkorn hat bereits wiederholt beteuert, er habe von den Dieselmanipulationen bis zu deren Auffliegen im September 2015 nichts gewusst: Er verstehe nicht, sagte er einmal, warum er "nicht frühzeitiger und eindeutig informiert" worden sei.

Die Aussage über den mutmaßlichen Geheimtermin im Frühjahr 2015 ist bedeutsam und rätselhaft zugleich, heißt es in der SZ weiter.

Bedeutsam, weil die Aussage zur etablierten Firmenkultur von VW passe: Heikle Dinge würden bei VW nie schriftlich geklärt, hat der legendäre Ex-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch als Zeuge bei der Staatsanwaltschaft ausgesagt. Bedeutsam sei die Aussage des Spitzenmanagers ferner, weil sie VW und Winterkorn in der Abgasaffäre noch mehr in Bedrängnis bringt. Der frühere Vorstandschef müsse nun erst recht mit einer Anklage rechnen, weil er die Aktionäre im Unklaren gelassen habe

Als betroffener Aktienkäufer sollten Sie deshalb die Anmeldung ihrer Forderungen auf den sogenannten Kursdifferenzschaden im Rahmen des KapMuG-Verfahrens vor dem Oberlandesgericht Braunschweig prüfen.

Am besten melden Sie sich umgehend zur BSZ e.V. Interessengemeinschaft VW-Abgas-Skandal an.

Die hier berichtenden BSZ e.V. Anlegerschutzanwälte und Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht  prüfen, ob Sie durch das rechtswidrige Verhalten der Konzernspitze geschädigt worden sind.

Diese BSZ e.V. Anlegerschutzanwälte  sind Experten für Bank- und Kapitalmarktrecht und Spezialisten für Schadensersatz.

Käufer von Dieselauto sollten ebenfalls unbedingt jetzt Ansprüche geltend machen. In Frage kommen Gewährleistungsansprüche und solche auf Nachlieferung. Bei der letzten Variante fällt auch kein Nutzungsersatz an. Sie erhalten ein fabrikneues Fahrzeug und stellen Ihr altes beim Händler auf den Hof.

Die Anwälte  prüfen für Sie Rücktritts-, Rückabwicklungs- und Schadensersatzansprüche.

Bei der Durchsetzung Ihrer Kundenrechte ist es sinnvoll, anwaltlich begleitet zu werden.  Die hier berichtenden BSZ e.V. Anlegerschutzanwälte haben in Sachen Abgasmanipulation bereits für eine Vielzahl von Mandanten die notwendigen juristischen Schritte eingeleitet.

(Den in Auszügen zitierten Artikel aus der Süddeutschen Zeitung finden Sie  HIER)

KapMuG-Verfahren

Die hier berichtenden BSZ e.V. Anlegerschutzanwälte haben sich in den vergangenen Jahren eine anerkannte Expertise im Bereich von Verfahren nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrens-Gesetz (KapMuG) erarbeitet. 

Die Rechtsanwälte haben dabei für Investoren - etwa in Geschlossenen Fonds - zielführende Strategien für eine kollektive Rechtsdurchsetzung entwickelt. So können Sie Schadensersatzansprüche gemeinsam mit Mitgesellschaftern schlagkräftig durchsetzen.

Vorteil dieser Klagen: Eine enorme Kostenersparnis.

Das „Kapitalanleger-Musterverfahrens-Gesetz“ (KapMuG) hat die Möglichkeit geschaffen, dass sich auch in Deutschland Anleger zu großen Gruppen zusammenfinden und gemeinsam ihre Rechte durchsetzen können. Das KapMuG-Verfahren ähnelt der aus dem US-amerikanischen Recht bekannten „Sammelklage“.

Voraussetzung ist dabei, dass in diesen Verfahren Prospektfehler -  zum Beispiel der Fondsinitiatoren - gerügt werden. Ist ein solches Verfahren einmal in Gang gekommen, können Sie sich auch ohne eine eigene Klage anschließen. Das minimiert das Kostenrisiko ganz erheblich.

Die Anwälte haben in zahlreichen Fällen „KapMuG“-Anträge bei Schiffs-, Lebensversicherungs- und Immobilienfonds gestellt oder bereiten diese vor.

Wie KapMuG-Verfahren genau ablaufen, erläutern die Rechtsanwälte Ihnen gerne im persönlichen Gespräch.

Auch Sie wollen Ihre rechtlichen Möglichkeiten professionell durch BSZ® e.V. Vertrauensanwälte überprüfen lassen und sich auch auf den letzten Stand der Dinge bringen lassen?

Für die kostenlose Erstberatung durch mit dem BSZ e.V. verbundene Vertrauensanwälte vermittelt der BSZ e.V. seinen Fördermitgliedern bereits seit dem Jahr 1998 entsprechende Anwälte. Sie können gerne Fördermitglied des BSZ e.V. werden und sich kostenlos der BSZ e.V. Interessengemeinschaft VW-Diesel-Skandal /Kapitalanlegermusterverfahren (KapMuG) anschließen.

Ein Antrag zur Aufnahme in die BSZ e.V. Interessengemeinschaft VW-Diesel-Skandal Kapitalanlegermusterverfahren (KapMuG).  kann kostenlos und unverbindlich mittels Online-Kontaktformular, Mail, Fax oder auch per Briefpost bei dem BSZ e.V. angefordert werden.


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Für Unternehmen die in unseren Berichten erwähnt werden und glauben, dass ein geschilderter Sachverhalt unrichtig sei, veröffentlichen wir gerne eine entsprechende Gegendarstellung. Damit wird gezeigt, dass hier aktiver Anlegerschutz betrieben wird.

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Dieser Text gibt den Beitrag vom 27.07.2018 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.



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