Die schweizerische Finanzmarktaufsicht hatte die Piccor AG
bereits am 16.01.2017 auf ihre Warnliste gesetzt. Am 07.02.2018 konnte man
schließlich in verschiedenen Medien lesen, dass es Durchsuchungen in München,
Berlin, Leipzig und der Schweiz gegeben hat. Danach geht die Staatsanwaltschaft
offenbar davon aus, dass es sich um ein Schneeballsystem handelt.
Das würde bedeuten, dass etwaige Zahlungen an die ersten
Anleger aus den von den nachfolgenden Anlegern eingebrachten Geldern – und
nicht aus Gewinnen – stammten.
Der ehemalige Vertriebschef des Berliner Vermögensverwalters
gerät offenbar verstärkt ins Zentrum der Ermittlungen, berichtet unter anderem
das "Handelsblatt". Er soll im Hintergrund die Strippen gezogen und
340 Millionen Euro in ein Schnellballsystem umgeleitet haben, heißt es dazu
auch auf FONDS Professionell online am 24. 7. 2018.
Zwar habe die Staatsanwaltschaft insgesamt sieben ehemalige
Mitarbeiter des Vermögensverwalters im Visier, heißt es dort. Die
Finanzermittler des Landeskriminalamtes in Berlin gingen mittlerweile aber
davon aus, dass Thomas E. hinter zahlreichen Firmen und Strukturen der Gruppe
stecke. Es bestehe der Verdacht, dass er wie ein Marionettenspieler
verschiedene Treuhänder und Strohmänner gelenkt haben könnte, schreibt das
"Handelsblatt".
Die Picam-Gruppe soll laut FONDS Professionell online
Anleger um insgesamt 340 Millionen Euro betrogen haben. Die Vermögensprofis
hätten vorgegeben, per Handel mit Dax-Futures exorbitante Renditen von bis zu
20 Prozent jährlich erwirtschaften zu können. Erste Zweifel daran wurden
bereits vor zwei Jahren laut. Ende 2017 häuften sich dann die Ungereimtheiten,
viele Anleger bekamen bereits keine Rückzahlungen mehr.
Den zitierten Artikel
aus FONDS Professionell online finden Sie
HIER. http://bit.ly/2uTfQCH
Die hier berichtende BSZ e.V. Anlegerschutzkanzlei
beschäftigt sich bereits seit längerer Zeit mit dem Themenkomplex
Picam/Piccor/Piccox und vertritt dort zahlreiche Mandanten. Nach umfangreichen
Recherchen durch diese Rechtsanwälte empfehlen die nunmehr ein sofortiges
Vorgehen gegen die verantwortlichen Firmen und Personen.
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Dieser Text gibt den
Beitrag vom 27.07.2018 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des
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