Die ersten beiden A380-Flugzeuge werden noch in diesem Monat
in ihre Einzelteile zerlegt. Auch zwei weitere Doppelstöcker gibt Erstkundin
Singapore Airlines an den Leasing-Geber Dr. Peters zurück, meldet exklusiv am
4. 7. 2018 das Online-Portal airliners.de
Die ersten beiden an Singapore Airlines ausgelieferten
Airbus A380-Maschinen werden demnach als Ersatzteillager enden. Den
entsprechenden Plänen des Leasing-Spezialisten Dr. Peters Group hätten die
Gesellschafter der Fonds Nr. 129 und 130 nun zugestimmt, sagte Unternehmenschef
Anselm Gehling im Gespräch mit airliners.de.
Der Komponentenverkauf sei für zwei Jahre veranschlagt und
soll insgesamt 45 Millionen Dollar (umgerechnet etwa 38 Millionen Euro)
einbringen, heißt es weiter. Die hohe Prognose resultiere aus dem Umstand, dass
viele Airlines mit A380-Flotte ihre Flugzeuge nun zur Wartung geben müssten und
so die Nachfrage nach Ersatzteilen zunehmen werde, ist sich die Dr. Peters
Group demnach sicher. Alternativ habe das Dortmunder Unternehmen über neue
Leasing-Verträge und den Verkauf der bislang an Singapore Airlines vermieteten
Maschinen verhandelt. Beides wäre aber nicht zu den gewünschten Konditionen
realisierbar, heißt es bei airliners.de weiter.
Neben diesen beiden Jets habe der Leasing-Spezialist zwei
weitere Doppelstöcker an Singapore Airlines vermietet. "Die eine A380 ist
bereits an uns zurückgegeben und nun in Tarbes in Südfrankreich geparkt",
wird die Dr.-Peters-Group zitiert. Bei der zweiten Maschine ist die Rückführung
für Ende August geplant. Was mit diesen beiden Jets passiere, sei noch offen.
Dr. Peters Group hat sich mit aktuell 19 Flugzeugen vor allem auf den Markt für
Großraumjets fokussiert.
Wenn Sie in den genannten Flugzeugfonds engagiert sind,
sollten Sie umgehend Kontakt mit den hier berichtenden BSZ e.V.
Anlegerschutzanwälten aufnehmen.
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etwaige Ansprüche nicht verjähren! Lassen Sie sich nicht von der
Fondsgesellschaft "einlullen". Wenn die aktuellen Liquiditätsengpässe
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