Leistungsverlust, Mehrverbrauch, etc. Auch die Gerichte
gehen bei ihren Entscheidungen im Abgas-Skandal inzwischen von einem erhöhten
Verschleiß bei den betroffenen Fahrzeugen aus und sprechen den Besitzern
Schadensersatz zu.
Die Software-Updates wurden bisher nur bei 2,9 Millionen
Fahrzeugen durchgeführt. So geraten die Ziele der Bundesregierung in Gefahr,
berichten am 19. 7. 2018 zahlreiche Medien, darunter auch der Bonner
Generalanzeiger.
Die von den Autokonzernen im Zuge des Abgas-Skandals
versprochene Software-Nachrüstung bei Dieselautos kommt demnach nur schleppend
voran. Damit sei das Ziel von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) gefährdet,
wonach bis Jahresende bei etwa 5,3 Millionen Diesel-Pkw die Schadstoffemissionen
um bis zu 30 Prozent gesenkt sein sollen, heißt es im Generalanzeiger.
Nach Angaben des Verkehrsministeriums wurden bisher
lediglich 2,9 Millionen Fahrzeuge umgerüstet, schreibt die Zeitung. In den
nächsten gut fünf Monaten müssen demnach noch 2,4 Millionen Autos ein
Software-Update bekommen.
Scheuer sieht demnach noch erheblichen Handlungsbedarf bei
den Autokonzernen, die beim Diesel-Gipfel mit der Bundesregierung im August
vorigen Jahres die Umrüstung von 5,3 Millionen Fahrzeugen bis Ende 2018 zugesagt
hatten. Er hatte sie bereits aufgefordert, bis zum 1. September die Entwicklung
für eine bessere Software abzuschließen, damit das Kraftfahrtbundesamt alle
Updates prüfen und freigeben kann. Das dauert laut Generalanzeiger in der Regel
acht Wochen.
Das Schneckentempo beziehe sich im Wesentlichen auf die
freiwillige Umrüstung von Diesel mit Euro-Norm 5 und 6 von deutschen und
internationalen Herstellern. Die Nachrüstung der Wagen aus einer
verpflichtenden Rückrufaktion von Volkswagen vom Typ Euro 5 sei den Angaben
zufolge zu 96 Prozent abgeschlossen
Inzwischen berichten Kunden von Problemen nach den Updates:
Leistungsverlust, Mehrverbrauch, etc. Auch die Gerichte gehen bei ihren
Entscheidungen im Abgas-Skandal inzwischen von einem erhöhten Verschleiß bei den
betroffenen Fahrzeugen aus und sprechen den Besitzern Schadensersatz zu.
Wenn Sie zu den geschädigten Fahrzeug-Besitzern gehören,
sollten Sie unbedingt jetzt handeln.
Die hier berichtenden
BSZ e.V. Vertrauensanwälte prüfen für Sie Rücktritts-, Rückabwicklungs- und
Schadensersatzansprüche.
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anwaltlich begleitet zu werden. Die
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auch um technische Hardware-Lösungen durchzusetzen.
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- Die
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müssen, damit Sie am Ende nicht auf Ihrem Schaden sitzen bleiben.
Den in Auszügen zitierten Artikel finden Sie HIER. http://bit.ly/2O3BcFB
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sich gerne der BSZ e.V. Interessengemeinschaft Abgas-Skandal anschließen und
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kostenlos und unverbindlich mittels Online-Kontaktformular, Mail, Fax oder auch
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