Frank Asbeck verdiente mit Solarworld viel Geld, sehr viel.
Aber Solarworld will Insolvenz anmelden. Eine Menge Leute haben eine Menge Geld
verloren. Zahlen tut die ganze Zeche der Steuerzahler, der nie gefragt wurde.
Schön, dass wir unseren europäischen Nachbarn Grund zum
Lachen liefern: Die Energiewende ist einer jener schönen Anlässe. »Deutschland
hat die Energiewende erfunden.« Mit diesem Satz erfreut der Berliner
Korrespondent Christoph Eisenring der Neuen Zürcher Zeitung. Die schaut sich
schon seit längerem mit besonderer Aufmerksamkeit das merkwürdige Treiben
jenseits ihrer Grenzen an und wird deshalb auch von immer mehr Lesern in
deutschen Landen als Alternative zu hauseigenen Presseerzeugnissen gewählt.
Gut, Deutschland gilt als Land der Erfinder. Automobil,
Otto- und Dieselmotor, Faxgerät – die Liste ist lang, aber alt. Gutenberg –
noch viel länger her. Telefon, die Dynamomaschine des Herrn von Siemens,
Düsentriebwerk, Computer – Aspirin Hamburger und Currywurst lassen wir jetzt
mal beiseite.
Heute steht Deutschland für so etwas wie – Energiewende.
Erfolg: astronomisch gestiegene Preise für Strom, hunderttausende von
Haushalten abgeklemmt vom Stromnetz. »Dem Klima geholfen hat das bisher wenig.
Kollateralschäden gibt es zudem in den Nachbarländern«, bilanziert der
NZZ-Korrespondent nüchtern.
Die monatliche Stromrechnung für deutsche Haushalte habe
sich seit 2000 etwa verdoppelt, berichtet er warnend in die Schweiz: »Es gibt
für die Schweiz mit ihrem sehr hohen Anteil an CO2-freiem Strom jedenfalls
keinen Grund, dem selbst deklarierten Musterland nachzueifern.«
Denn dort drohen sich auch grünverfärbte Geister am
Herzstück eines Landes zu vergreifen, an der Energieversorgung. Die soll selbst
in Wilhelm Tells Land von den Füßen auf den Kopf gestellt werden.
Eisenring führt den Strompreis als größten
Wettbewerbsnachteil für die Industrie auf und fragt, weshalb die Energiewende
so teuer sei?
»Schwierig zu verstehen ist das nicht. Man muss sich dazu
nur etwa die deutsche Stromproduktion am 24. Januar 2017 um 7 Uhr morgens
anschauen. Zu dieser Zeit war die Nachfrage mit 70 Gigawatt (oder 70.000
Megawatt) ziemlich hoch. Zwar haben Windkraft- und Solaranlagen zusammen eine
installierte Kapazität von 84 Gigawatt, doch um 7 Uhr (es war noch dunkel) lag
die Leistung der Windkraftanlagen nur bei 0,8 Gigawatt, die der Sonne bei null
– es wurde aus diesen Quellen somit nur 1% der Nachfrage bedient. Die Deutschen
haben für solche Lagen den Begriff «Dunkelflaute» geprägt. Selbst wenn man
doppelt oder dreimal so viele Solarpanel und Windräder baut – in Deutschland
gibt es bereits 28.000 Windanlagen – , werden die Erneuerbaren zu gewissen
Stunden nur einen Bruchteil des Bedarfs decken.«
Das allerdings ist nur ein Teil der Antwort. Die andere
Hälfte liefert die Natur selbst. Sie liefert einfach nicht genug Energie, um
mit Windrädern und Photozellen die kostengünstige Stromversorgung eines
entwickelten Industrielandes sichern zu können. Das Zauberwort heißt
»Energiedichte«. Die Energiedichte des Windes ist einfach zu dünn.
GLAUBE UND WIRKLICHKEIT
Illusion "Energiewende"
Ebenso liefert die Sonne zu wenig Energie. Die Energiedichte
der Sonnenstrahlung ist zehnmal geringer als die des Windes und viel zu gering,
um wirkungsvoll ein Land mit Energie zu versorgen. Und das ist auch gut so.
Würde die Sonne mehr Energie liefern als jetzt, könnten wir uns nicht im Sommer
auf die Wiese zum Sonnen legen. Wir würden verbrennen.
OK, Solarzellen sind allerdings relativ harmlos, richten auf
Dächer gepappt keinen weiteren Schaden an, bereiten lediglich bei der
Entsorgung mit ihren giftigen Stoffen als Sondermüll Probleme. Windräder
dagegen zerstören ganze Landschaften, zerschreddern Vögel und Fledermäuse und
können gesundheitliche Probleme verursachen.
Der Wahnsinn lohnt nur, wenn fette Subventionen locken. Nur
so konnte auch ein Typ wie Asbeck immense Beträge einstreichen.
Asbeck, Frank Asbeck war bisher Chef von Solarworld. 1998
gründete er den Laden. Vorher war er mit bei der Entstehung der Grünen
beteiligt. Schon ein gutes Rezept: Zuerst mit viel Einsatz von Ideologie die
Angst vor dem Weltuntergang verbreiten und damit die Grundlage für einen
fetten, milliardenschweren Markt schaffen.
Wobei Markt der falsche Ausdruck ist. Megasubventionsfall
passt besser. Oder Megaumverteilung von unten nach oben. Niemand, der ehrlich
Geld verdienen will, würde freiwillig in Windparks, Biogasanlagen oder
Solardächer investieren. Das geht nur, wenn mit irrsinnigen Subventionssummen
gelockt wird.
Welcher Landwirt bekäme nicht weiche Knie, winkten nicht bis
zwischen 40.000 bis 100.000 Euro nur für einen Standort eines Windrades auf
seinem Acker? Wer griffe nicht zu, wenn Solarstrom mit teilweise 50 Cent pro
Kilowattstunde bezuschusst wird?
1999 bringt Asbeck das Unternehmen an die Börse. Damals der
perfekte Zeitpunkt, Hoch-Zeit des New-Economy-Booms. Alles was grün ist und
eine neue Welt verspricht, entzückt. Das ist die Welt der grünen
Heilsversprechen, begeistert aufgenommen von all jenen, bei denen der Strom
schon immer aus der Steckdose kam, die nicht darum kämpfen mussten, etwas
aufzubauen. Von Kindern des Wirtschaftswunders und ihrer Eltern, die mit harter
Arbeit ein Land errichtet haben, indem so etwas Grundlegendes wie eine
Energieversorgung erstaunlich gut und vor allem preiswert funktioniert. Sie
berauschten sich an großen Sprüchen »Die Sonne schickt keine Rechnung!«
Fassungslos starren heute Fachleute darauf, wie ein Land aus
freien Stücken ohne Grund, ohne Not eine preiswerte, funktionierende
Energieversorgung zugrunde richtet.
Auch hier wieder die unheilvolle Rolle der Lenas und Lisas
und so weiter, die was mit Medien machen. Energie, Leistung, Arbeit,
Energiedichte sind völlige Fremdworte. Bedenkenlos schreiben sie die Festreden
von Politikern ab, die bei der Einweihung eines Windparks tönen, wie viele
Einfamilienhäuser diese tollen Dinger versorgen können.
Sie vergessen dazu zu sagen, wenn der Wind weht.
Wenn nicht, muss ein parallel dazu stehendes konventionelles
Kraftwerk anspringen und den Strom erzeugen. So müssen zwei unterschiedliche
Energieerzeugungs-Systeme aufgebaut werden, im Lande herumstehen, unterhalten
und auch bezahlt werden. Prachtvoller Gewinner also unter vielen anderen ist
Asbeck. Villa, Schlösser, darunter das alte von Gottschalk am Rhein, eigene
Jagd, für die er sich noch nicht einmal von den Grünen prügeln lassen muss. Man
sieht, mit fetten Fördergeldern kann man es zu etwas bringen. Er seinerseits
zeigte sich immer offen gegenüber seinen Grünen »zur Pflege der politischen
Landschaft«. Wohl mit seinen Kumpels zu viel geraucht hatte er, als er
verkündete, Opel übernehmen zu wollen.
Langsam sind die Dächer derjenigen voll, die Lust auf
solarzellenbepackte Dächer haben. Es spricht sich herum, dass der Aufwand kaum
lohnt, das umso weniger, je geringer jetzt die Förderung wird.
Asbeck beklagt lautstark die Inflation chinesischer
Dumping-Solarzellen, die die Preise zerstören würden und schaffte es sogar zu
einer Zollallianz mit Amerika gegen chinesische Solarzellenanbieter. Aber auch
die konnte den Niedergang nicht aufhalten (message to Donald).
Doch jetzt ist wohl endgültig Schluss. Solarworld will
Insolvenz anmelden. Eine Menge Leute haben eine Menge Geld verloren.
Ich kenne eine Reihe hervorragender Fachleute, die mit
solider Ausbildung und Kenntnissen große Kraftwerke in Betrieb gehalten haben
und wissen, wie viel Know-how und Arbeit dahintersteckt, und jetzt mit ansehen
müssen, wie diese Techniken in Trümmer zerschlagen werden und dabei das
Rückgrat eines Landes, die Energieversorgung, immer unsicherer und teurer wird.
Bis hin zum totalen Blackout. In der Ansammlung von Personen in Berlin, die
sich Regierung nennen, malen hochbezahlte Leute in Expertensitzungen die Folgen
von bundesweiten Black-outs aus, berechnen, wie hoch die Kosten sein würden.
Ihre Lösung: im Krisenfall ganze Städte vom Stromnetz
abklemmen.
PLANUNG FÜR DEN BLACKOUT
Energiewende: »Kaskade« lässt Städte erzittern
Im Augenblick beschäftigen sich viele Unternehmen vor allem
in der Automobilindustrie mit der nächsten Fake-Idee, der Elektromobilität.
Fachleute brechen in höhnisches Gelächter aus, wenn sie die verrückten Pläne
aus Berlin hören. Eine Million Elektroautos im Jahr 2020! Keine Frage, Autos
mit Elektroantrieb fahren sich hervorragend. Drehmoment ohne Ende, volle
durchgehende Beschleunigung ohne Gangschaltung – aber eben nur ein paarmal,
dann ist die Batterie leer.
Es gibt noch nicht einmal am Horizont eine Idee, wie
Batterien mehr Leben eingehaucht werden kann. Mit vielen technischen Kniffs
haben Entwickler bereits ziemlich viel aus der derzeitigen Batterietechnologie
auf Lithium-Ionen Basis herausgeholt. Mehr ist auf absehbare Zeit kaum noch
drin.
Das ist wie bei der Kuh, aus der auch mit
computergesteuerten und vollautomatischen Melkanlagen nicht mehr Milch
herausgesaugt werden kann, als im Euter vorhanden ist (von der gesenkten
Einsatzdauer zu schweigen). Aber es wird ein solcher Druck aus der Politik auf
die Industrie ausgeübt, dass dort immer wieder die Knie weich werden.
Sollen wir die Produktion auf künftige Elektromobilität ausrichten?
Dahinter stehen gravierende industriepolitische Weichenstellungen. Was, wenn
demnächst auch diese Blase platzt? Was machen diese Unternehmen dann?
Und bitte, liebe Schweizer Freunde, lasst künftig die
berühmte »Kugel Eis« weg. Hierzulande schmunzelt man nur noch mit verzerrtem
Gesicht drüber. Zu groß ist mittlerweile der Schaden, den Asbeck, Trittin &
Co angerichtet haben. Das Aufräumen wird teuer.
Autor: HOLGER DOUGLAS
Es wird leider von
vielen Menschen als die einfachste Lösung empfunden, den Verlust einfach
hinzunehmen und schnell zu vergessen.
„Allerdings sollte man sich vor Augen halten, dass man viel
Zeit und Geld in diese Angelegenheit investiert hat weil einem damals die
Entscheidung sehr wichtig war“, gibt Horst Roosen, Vorstand des BSZ e.V. und
seit 1998 aktiv im Anlegerschutz tätig, zu bedenken.
Die bessere Idee ist, sorgfältig prüfen zu lassen was passiert ist und
die Situation rechtlich bewerten zu lassen.
Der Rat des Fachanwalts für Bank- und Kapitalmarktrecht hilft die Situation zu klären und kann Licht
ins Dunkle bringen. Es wird sich dann zeigen, ob es aussichtsreich erscheint
und sinnvoll ist, in dieser Angelegenheit noch einmal Geld in die Hand zu
nehmen. Wer hier allerdings den falschen Ratgeber kontaktiert, dem kann es
durchaus passieren, dass er sein gutes Geld dem schlechten hinterher wirft.
Die Wiederbeschaffung oder doch die zumindest teilweise
Wiederbeschaffung des zunächst verloren geglaubten Geldes erweist sich in
vielen Fällen als nicht so aussichtslos, wie viele Geschädigte glauben, sagt
Horst Roosen. Verluste sollte man nicht so einfach abschreiben und zur
Tagesordnung übergehen. Der Geschädigte sollte schnell reagieren.
Der beste Anlegerschutz
besteht darin, sich sein Geld zurückzuholen sagt Roosen.
Nur durch massenhafte Klagen wird sich diese Abzockerei von
selbst erledigen. Wenn klar wird, dass
man über den Tisch gezogen worden ist, gibt es nur eine Rettung: Professionelle
Hilfe in Anspruch nehmen. Dieser Kapitaleinsatz rechnet sich in den meisten
Fällen. Eine erste Adresse ist immer der Fachanwalt für Bank- und
Kapitalmarktrecht. Wenn dieser noch mit einer Interessengemeinschaft für
geschädigte Anleger kooperiert, bestehen ideale Voraussetzungen für ein
positives Ergebnis.
Was ist jetzt zu tun?
Jedem Anleger, der bezüglich seiner Kapitalanlage Probleme
hat, kann man nur empfehlen, möglichst frühzeitig einen Anwalt aufzusuchen bzw.
einer BSZ Interessengemeinschaft beizutreten. Ein zu langes Zuwarten des
Anlegers kann letztendlich zu einem Rechtsverlust führen, der nicht eingetreten
wäre, wenn er rechtzeitig den Anwalt aufgesucht hätte bzw. sich entsprechende
Informationen beschafft hätte.
Die BSZ® e.V.
Anlegerschutzanwälte
haben in unzähligen Verfahren positive Ergebnisse, sei es
durch Urteil oder mittels Vergleich, für Ihre Mandanten erzielen können. Selbst
wenn die Anlage, an der sich der Anleger beteiligt hat bereits insolvent wurde,
so ist auch in diesen Fällen die Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe anzuraten.
Zum Einen vertritt der Anwalt die Betroffenen auch beispielsweise in den
Fällen, in denen ein Insolvenzplan erstellt wurde. Ferner kommt es immer wieder
vor, dass vom Insolvenzverwalter Nachschüsse verlangt werden. In diesen Fällen
müssen dem Ansinnen des Insolvenzverwalters Schadensersatzansprüche entgegen
gehalten werden. Dies kann ein Anleger normalerweise ohne Inanspruchnahme
anwaltlicher Hilfe nicht leisten.
Auch Sie wollen
rechtlichen Möglichkeiten professionell durch BSZ® e.V. Vertrauensanwälte
überprüfen lassen und sich auch auf den letzten Stand der Dinge bringen lassen?
Dabei ist qualifizierter Rechtsbeistand von entscheidender
Bedeutung. Die BSZ e.V. Vertrauensanwälte
geben Ihnen eine erste ehrliche Einschätzung Ihrer Erfolgschancen. Der
BSZ e.V. empfiehlt Geschädigten sich immer einer Interessengemeinschaft
anzuschließen. So ist gewährleistet, dass eine Vielzahl von Informationen
zusammengetragen werden kann. Die Vertrauensanwälte welche mit einer solchen
Interessengemeinschaft zusammenarbeiten können sich damit optimal für die
Interessen der Betroffenen einsetzen.
Es bestehen gute Gründe hier die Interessen zu bündeln und
prüfen zu lassen und einer von Ihnen gewünschten BSZ Interessengemeinschaft beizutreten.
Für die kostenlose Erstberatung durch mit dem BSZ e.V. verbundene
Vertrauensanwälte vermittelt der BSZ e.V. seinen Fördermitgliedern bereits seit
dem Jahr 1998 entsprechende Anwälte. Sie können gerne Fördermitglied des BSZ e.V.
werden und sich kostenlos der BSZ e.V.
Interessengemeinschaft Solarworld AG
anschließen.
Ein Antrag zur Aufnahme in die BSZ e.V. Interessengemeinschaft Solarworld AG kann kostenlos und unverbindlich
mittels Online-Kontaktformular, Mail, Fax oder auch per Briefpost bei dem BSZ
e.V. angefordert werden
Direkter Link zum Kontaktformular:
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816810
Wir bauen auf Ihre
Unterstützung!
Der BSZ® e.V. ist zur Finanzierung seiner dem Anleger- und
Verbraucherschutz dienenden Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle
Unterstützung angewiesen. Der BSZ® e.V.
finanziert seit 18 Jahren seine
Tätigkeit ohne öffentliche Mittel und nimmt keine Steuerprivilegien in
Anspruch. Eine finanzielle Zuwendung an
den BSZ® e.V. ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich
zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der
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Der BSZ® e.V. sorgt mit der Veröffentlichung und Verbreitung
aktueller Anlegerschutz Nachrichten seit 1998 für aktiven Anlegerschutz. Der
BSZ e.V. sammelt und veröffentlicht entsprechende Informationen die über das
Internet jedermann kostenlos zur Verfügung stehen. Rechtsberatung wird vom BSZ
e.V. nicht durchgeführt. Fördermitglieder des BSZ e.V. können eine erste
rechtliche Einschätzung kostenlos durch BSZ e.V. Vertragsanwälte vornehmen
lassen.
Für Unternehmen die in
unseren Berichten erwähnt werden und glauben, dass ein geschilderter
Sachverhalt unrichtig sei, veröffentlichen wir gerne eine entsprechende
Gegendarstellung. Damit wird gezeigt, dass hier aktiver Anlegerschutz betrieben
wird.
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DAS JAHR 2017 SICHERN.
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