K1-Gruppe-Investoren aufgepasst: BSZ e.V. schmiedet internationale Allianz im Anlegerschutz. Erste Haftungsansätze gefunden! Deutsche, österreichische, schweizerische sowie asiatische Anleger schließen sich dem BSZ e.V. an!
Der Skandal in Sachen K1-Gruppe weitet sich aus: Inzwischen zeigen zahlreiche Anmeldungen diverser Investoren aus Deutschland sowie Österreich zur Interessengemeinschaft K1-Gruppe im BSZ e.V., dass auch zahlreiche deutsche sowie österreichische institutionelle sowie Privatanleger von diesem 1. deutschen Hedgefondsskandal betroffen sind und ihr eingesetztes Kapital eventuell zu verlieren drohen.
Nach Erkenntnissen des BSZ e.V. sind auch schweizerische Investoren und auch asiatische Investoren, hierbei insbesondere Investoren aus Hongkong, von dem Skandal betroffen. Der durchschnittliche Anlagebetrag der Investoren, die sich beim BSZ e.V. gemeldet haben, dürfte sich dabei zwischen 50.000 und 100.000 € belaufen, wobei auch Anfragen von institutionellen Anlegern, die Anlagebeträge im Millionenbereich angelegt haben, zu verzeichnen sind.
„Dieser 1. deutsche Hedgefonds-Skandal um K1 bestätigt unsere Ansicht, dass die Hedge-Fonds-Branche zu intransparent und undurchsichtig ist und eine stärkere Regulierung dringend vonnöten ist,“ so der Berliner Anlegeranwalt Dr. Walter Späth, MSc, von der Kanzlei Rohde & Späth. Auch K1 hatte auf ihrer Homepage ausdrücklich mit „100 % Transparenz“ geworben.
Diese Erkenntnis hat den BSZ e.V. dazu bewogen, eine deutsch-österreichische Allianz im Investorenschutz in Sachen K1 zu gründen, die von namhaften Anlegerkanzleien aus diesen beiden Ländern betreut wird. In Deutschland konnte dabei die renommierte Anlegerkanzlei Rohde & Späth aus Berlin für eine Zusammenarbeit gewonnen werden, in Österreich prüft die renommierte Wiener Kanzlei HLMK Möglichkeiten für die Geschädigten, eventuelle Schäden zu begrenzen.
Auch mehrere renommierte schweizerische Anlegerkanzleien haben bereits Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem BSZ e.V. bekundet und wollen sich um Betroffene kümmern, sofern sich herausstellen sollte, dass auch in der Schweiz der Kreis der Betroffenen groß genug ist. Auch hier wird der BSZ e.V. Hilfe anbieten.
Die BSZ e.V.-Vertrauenskanzleien haben bereits Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft beantragt, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen und prüfen bereits erste Haftungsansätze. Dabei hat sich in einigen Fällen eindeutig bestätigt, dass eine eventuelle Vermittlerhaftung (sofern sich ein Schaden bestätigen sollte) viel versprechend sein könnte. „In einigen von uns geprüften Fällen hat sich eindeutig ergeben, dass Risiken von dem jeweiligen Vermittler verschwiegen bzw. verharmlost wurden und das Investment als sehr sicher und weitgehend risikolos geschildert wurde,“ so BSZ e.V.-Anwalt Dr. Späth.
Betroffene deutsche, österreichische sowie schweizerische Anleger -aber auch ausdrücklich asiatische Anleger- können sich der BSZ e.V. IG K1 anschließen. Die BSZ e.V. IG wird von renommierten deutschen, österreichischen sowie schweizerischen Kanzleien betreut. Mit einer renommierten Kanzlei aus Hongkong werden vom BSZ e.V. gerade Gespräche geführt, um auch hier Hilfe anbieten zu können.
Für betroffene Anleger gibt es also mehrere gute Argumente, sich der BSZ e.V.Interessengemeinschaft „K1 Group" anzuschließen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Der Skandal in Sachen K1-Gruppe weitet sich aus: Inzwischen zeigen zahlreiche Anmeldungen diverser Investoren aus Deutschland sowie Österreich zur Interessengemeinschaft K1-Gruppe im BSZ e.V., dass auch zahlreiche deutsche sowie österreichische institutionelle sowie Privatanleger von diesem 1. deutschen Hedgefondsskandal betroffen sind und ihr eingesetztes Kapital eventuell zu verlieren drohen.
Nach Erkenntnissen des BSZ e.V. sind auch schweizerische Investoren und auch asiatische Investoren, hierbei insbesondere Investoren aus Hongkong, von dem Skandal betroffen. Der durchschnittliche Anlagebetrag der Investoren, die sich beim BSZ e.V. gemeldet haben, dürfte sich dabei zwischen 50.000 und 100.000 € belaufen, wobei auch Anfragen von institutionellen Anlegern, die Anlagebeträge im Millionenbereich angelegt haben, zu verzeichnen sind.
„Dieser 1. deutsche Hedgefonds-Skandal um K1 bestätigt unsere Ansicht, dass die Hedge-Fonds-Branche zu intransparent und undurchsichtig ist und eine stärkere Regulierung dringend vonnöten ist,“ so der Berliner Anlegeranwalt Dr. Walter Späth, MSc, von der Kanzlei Rohde & Späth. Auch K1 hatte auf ihrer Homepage ausdrücklich mit „100 % Transparenz“ geworben.
Diese Erkenntnis hat den BSZ e.V. dazu bewogen, eine deutsch-österreichische Allianz im Investorenschutz in Sachen K1 zu gründen, die von namhaften Anlegerkanzleien aus diesen beiden Ländern betreut wird. In Deutschland konnte dabei die renommierte Anlegerkanzlei Rohde & Späth aus Berlin für eine Zusammenarbeit gewonnen werden, in Österreich prüft die renommierte Wiener Kanzlei HLMK Möglichkeiten für die Geschädigten, eventuelle Schäden zu begrenzen.
Auch mehrere renommierte schweizerische Anlegerkanzleien haben bereits Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem BSZ e.V. bekundet und wollen sich um Betroffene kümmern, sofern sich herausstellen sollte, dass auch in der Schweiz der Kreis der Betroffenen groß genug ist. Auch hier wird der BSZ e.V. Hilfe anbieten.
Die BSZ e.V.-Vertrauenskanzleien haben bereits Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft beantragt, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen und prüfen bereits erste Haftungsansätze. Dabei hat sich in einigen Fällen eindeutig bestätigt, dass eine eventuelle Vermittlerhaftung (sofern sich ein Schaden bestätigen sollte) viel versprechend sein könnte. „In einigen von uns geprüften Fällen hat sich eindeutig ergeben, dass Risiken von dem jeweiligen Vermittler verschwiegen bzw. verharmlost wurden und das Investment als sehr sicher und weitgehend risikolos geschildert wurde,“ so BSZ e.V.-Anwalt Dr. Späth.
Betroffene deutsche, österreichische sowie schweizerische Anleger -aber auch ausdrücklich asiatische Anleger- können sich der BSZ e.V. IG K1 anschließen. Die BSZ e.V. IG wird von renommierten deutschen, österreichischen sowie schweizerischen Kanzleien betreut. Mit einer renommierten Kanzlei aus Hongkong werden vom BSZ e.V. gerade Gespräche geführt, um auch hier Hilfe anbieten zu können.
Für betroffene Anleger gibt es also mehrere gute Argumente, sich der BSZ e.V.Interessengemeinschaft „K1 Group" anzuschließen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Lagerstr. 49
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816810
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
Direkter Link zum Anmeldeformular für eine BSZ® Anlegerschutzgemeinschaft:
Dieser Text gibt den Beitrag vom 03.11.2009 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
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