Hervorragende Erfolge des BSZ e.V. für geschädigte Anleger im 10-Jahres-Jubiläumsjahr 2008! BSZ e.V. bedankt sich bei seinen Mitgliedern und Förderern! BSZ e.V. nimmt Herausforderung für 2009 an.
BSZ e.V. seit 10 Jahren einer der führenden Anlegerschutzvereine in Deutschland
Der BSZ e.V., einer der führenden Anlegerschutzvereine in Deutschland feierte im Jahr 2008 sein 10-jähriges Jubiläum. Der BSZ e.V. ist damit einer der am längsten bestehenden und ältesten Anlegerschutzvereine in Deutschland und kann somit mit Fug und Recht als einer der "Pioniere des Anlegerschutzes" in Deutschland bezeichnet werden. Auch im 10-Jahres-Jubiläumsjahr 2008 konnten vom BSZ e.V. dabei wieder hervorragende Erfolge für den Anlegerschutz in ganz Deutschland erzielt werden.
Einmaliges Aufklärungs- und Informationssystem des BSZ e.V. für Anleger- und Verbraucher:
Der BSZ e.V. bietet ein in Deutschland immer noch einmaliges und unerreichtes Informationsportal, in dem mehrmals wöchentlich neue Berichte zu aktuellen Themen aus dem Bereich Anleger- und Verbraucherschutz veröffentlicht werden. Diese hochaktuellen Informationen sind kostenlos und somit für alle zugänglich - von ihnen profitieren somit alle Anleger und Verbraucher und können sich somit wertvolle Informationen zu ihrem speziellen Fall aus dem Bereich Anleger- und Verbraucherschutz einholen.
Hervorragende Erfolge der BSZ e.V.-Vertrauensanwälte
Auch die BSZ e.V.-Vertrauensanwälte konnten im Jahr 2008 zahlreiche gerichtliche und außergerichtliche Erfolge im Bereich Anlegerschutz erzielen.
10 Beispiele (von vielen) für die Erfolge der BSZ e.V.-Vertrauenskanzleien im Jahr 2008 in alphabetischer Reihenfolge:
Apollo Media Fonds 2, 3, 4 und 5: Einem von der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei CLLB Rechtsanwälte vertretenen Anleger wird vom OLG Köln mit Urteil vom 19.08.2008 (Az.: 24 U 28/08) Schadenersatz in voller Höhe in Höhe von 61.656,06 € gegen den Vermittler der Kapitalanlage zugesprochen.
CMS Spread Ladder Swaps: Der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Kälberer & Tittel gelingt ein großer Erfolg vor dem Landgericht Frankfurt am Main: Die Deutsche Bank muss einem mittelständischen Unternehmen einen Verlust in Höhe von 240.000,- € ersetzen und das Unternehmen von weiteren Verlusten von bis zu 500.000,- € frei stellen (Az.: 2-04 O 344/06, noch nicht rechtskräftig).
Dubai Invest Immobilienfonds/First Real Estate Grundbesitz GmbH: Das Landgericht Düsseldorf hat in mehreren von den BSZ e.V.-Vertrauensanwälten Dres. Rohde & Späth, CLLB Rechtsanwälte und Brüllmann Rechtsanwälte geführten Verfahren die Verantwortlichen der First Real Estate GmbH, Michael Böhle und Anna Cmok zum Schadensersatz an die Anleger verurteilt, (z.B. Az.: 15 O 312/07, 3 O 269/07, 6 O 394/07), zum Teil wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung.
Der BSZ e.V. hatte im Jahr 2007 als erster Anlegerschutzverein in Deutschland das Konstrukt "Strohfrau" Cmok/"Hintermann" Böhle aufgedeckt und auch als erster Anlegerverein auf diverse Querverbindungen zum noch bestehenden Immobilienfonds "Dubai Invest Immobilienfonds" hingewiesen. In einem ersten, von der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Albers Erwitte erstrittenen Urteil wurden inzwischen vom Landgericht Düsseldorf auch die Verantwortlichen des Dubai Invest Immobilienfonds, so unter anderem auch wieder Michael Böhle, zur Rückzahlung in voller Höhe verurteilt (Urteil des LG Düsseldorf vom 27.06.2008, Az.: 15 O 400/07, noch nicht rechtskräftig), auch hier das erste Urteil in Deutschland in dem Fallkomplex überhaupt.
GlobalSwissCapital AG: In einem von der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Dres. Rohde & Späth betreuten Fall wird der dortige Vermittler der GSC AG vom Landgericht Konstanz mit Datum vom 23.10.2008 zum Schadensersatz in voller Höhe an die dortigen Anleger in Höhe von 102.000,- € verurteilt (Az.: 4 O 8/08 H -das Urteil ist rechtskräftig), soweit ersichtlich, handelt es sich um das erste Verfahren in Deutschland, in dem ein Vermittler der GSC AG zum Schadensersatz an Anleger verurteilt wurde. Der BSZ e.V. warnte Anleger frühzeitig vor dem Angebot der GSC AG, denn bereits im Mai 2007, einige Monate vor der Insolvenz, kritisierte BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth das Anlageangebot -völlig zu Recht- als "intransparent", bei dem nicht klar werde, wo das Geld überhaupt angelegt werden soll und Zweifel an der teilweisen, angeblichen, 100%igen Kapitalschutzgarantie einer Großbank bestehen würden.
Schrottimmobilien: Ein von der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Witt & Nittel vertretener Anleger, der ein überteuertes Studentenappartement erworben hatte, muss das von der HypoVereinsbank gewährte Darlehen nicht zurück zahlen und erhält seinen Schaden ersetzt -OLG Koblenz, Az. 10 U 182/03). Die gegen die Nichtzulassung der Revision eingelegte Beschwerde der HypoVereinsbank hat der BGH mit Beschluss vom 12.02.2008 zurück gewiesen (Az.: XI ZR 67/07), so dass das Urteil des OLG Koblenz rechtskräftig ist.
SMP-Genussrechte: Der BSZ e.V.-Anlegerschutzkanzlei BGKS Gröpper Köpke gelingt es vor dem Landgericht Ravensburg, ein Urteil gegen den Anlageberater der Anlage vor dem Landgericht Ravensburg zu erwirken, wonach dieser zum Schadensersatz in Höhe von 77.027,37 € verurteilt wird (noch nicht rechtskräftig).
Vermögensgarant AG: Der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Dres. Rohde & Späth gelingt es, mehrere bedeutende Urteile zu erstreiten, in denen die jeweiligen Vermittler der Vermögensgarant AG zum vollständigen oder ganz überwiegenden Schadensersatz an die Anleger verurteilt werden, so z.B. mit Urteil des LG Berlin vom 12.11.2008 in Höhe von 46.044,74 ?, Az.: 23 O 151/06, noch nicht rechtskräftig, Urteil des LG Berlin vom 16.07.08 in Höhe von ca. 12.500,- €, oder bereits im Jahr 2007 LG Potsdam, Urteil vom April 2007 in Höhe von 12.000,- €, Urteil des Kammergerichts Berlin vom November 2007 in Höhe von 7.000,- €.
VIP-Medienfonds 3 und 4: Der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei CLLB Rechtsanwälte gelingt ein erster "Durchbruch" für geschädigte VIP-Medienfonds-4-Anleger vor dem OLG München, nämlich, dass die Commerzbank AG mit Datum vom 19.05.2008 zum Schadenersatz gegenüber dem Anleger verurteilt wird (Az.: 17 U 4828/07). Bei der Entscheidung handelt es sich, soweit ersichtlich, um das erste Urteil in Deutschland, in dem einem Anleger des VIP-Medienfonds 4 vor einem OLG Schadenersatz zugesprochen wurde.
Dieser erfreuliche Auftakt in der Angelegenheit wurde "gekrönt" von einer "Erfolgsserie" der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Jens Graf Rechtsanwälte, bei der als fünftes Landgericht neben dem OLG München auch das Landgericht Düsseldorf am 18.11.2008 gegen die Commerzbank entschieden hat und sie erneut wegen einer Empfehlung zum Beitritt zu den VIP 3 und 4 Medienfonds zum Schadensersatz verurteilt hat.
Wahl & Partner: Die BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Brüllmann Rechtsanwälte erreicht für mehrere Wahl + Partner-Anleger die vollständige Rückzahlung der angelegten Gelder vor dem Landgericht Stuttgart (noch nicht rechtskräftig) im Rahmen einer streitgenössischen Klage, auch als sog. "Sammelklage" bezeichnet.
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG: Der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Dr. Steinhübel & von Buttlar gelingt es als erster Kanzlei in Deutschland überhaupt, dass in einem Rechtsstreit vor dem Landgericht Leipzig ein Wirtschaftsprüfer, der den Jahresabschluss der insolventen WBG Leipzig-West AG geprüft hatte, zum Schadensersatz verurteilt wird (Az.: 08 O 2934/07, noch nicht rechtskräftig). Auch für zahlreiche weitere Geschädigte, die versuchen, ihren Schaden zu kompensieren, ist das Urteil von immenser Bedeutung.
Gründe für die beeindruckende Erfolgsbilanz des BSZ e.V. im Jahr 2008:
BSZ e.V. arbeitet mit führenden Kanzleien im Bereich Anlegerschutz zusammen:
Die Gründe für diese beeindruckende Erfolgsbilanz des BSZ e.V. und der BSZ e.V.-Vertrauensanwälte, bei der es sich nur um einige Beispiele handelte, sind leicht auszumachen:
Der BSZ e.V. arbeitet nur mit Kanzleien zusammen, die nach Meinung von Marktbeobachtern mit zu den führenden Kanzleien für Anlegerschutz in Deutschland gehören. Sämtliche mit dem BSZ eV. zusammen arbeitenden Kanzleien sind seit Jahren überwiegend im Anlegerschutz tätig und haben seit langem eine beeindruckende Erfolgsbilanz vorzuweisen.
Hohes Medienecho des BSZ e.V.:
Der BSZ e.V. und die BSZ e.V.-Vertrauensanwälte werden oft in führenden (Print-)Medien zu aktuellen Themen des Anlegerschutzes gefragt, und sind somit in der Lage, Aufklärungsarbeit zu leisten und die Position des Anlegerschutzes in Deutschland deutlich zu verbessern.
Erheblicher Informationsvorsprung durch die BSZ e.V.-Interessengemeinschaften
Ein weiterer Grund für die beeindruckende Erfolgsbilanz des BSZ e.V. liegt darin, dass sich die Bündelung der Anleger und Verbraucher in einer der zahlreichen BSZ eV.-Interessengemeinschaften voll bewährt hat.
Der BSZ e.V. betreut mittlerweile ca. 150 Interessengemeinschaften zu aktuellen Themen des Kapitalanleger- und Verbraucherschutzes. Damit ist der BSZ e.V. alleine schon von der Anzahl der Interessengemeinschaften her gesehen einer der aktivsten und aktuellsten Anlegerschutzvereine, denn gerade zu hochaktuellen Themen des Anlegerschutzes wurden in den letzten Wochen mehrere neue IG´s gegründet (z.B. Lehman-Zertifikate, Kaupthing-Bank, Madoff, usw.). In jeder Interessengemeinschaft sind mehrere Anleger vertreten, in manchen IG´s bis zu mehreren hundert. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Erkenntnisgewinn aus den einzelnen IG`s teilweise immens ist und allen Anlegern in der IG zugute kommen kann.
Wenn Sie ein Kapitalanlageprodukt haben, bei dem es Probleme geben könnte und Verluste drohen, so werden Sie leicht in der Liste des BSZ e.V. die dazugehörige Interessengemeinschaft mit entsprechenden -meistens sehr aktuellen - Informationen dazu finden und werden sich bereits ein erstes Bild von der Situation machen können. Wenn Sie zu Ihrem Kapitalanlage-Thema noch keine Interessengemeinschaft finden, so sprechen Sie uns bitte einfach an, wir prüfen dann gerne, ob es sinnvoll ist, zu dem Themenkomplex eine neue Interessengemeinschaft zu gründen - die Ihnen helfen kann.
Teilweise Möglichkeit der Bündelung der Geschädigten in Streitgenossenschaften
Teilweise besteht auch die Möglichkeit, die Geschädigten bei Gerichtsverfahren in Streitgenossenschaften (im Volksmund auch als sog. "Sammelklagen" bezeichnet) zusammen zu führen, wie es aktuell bei einigen Fällen des BSZ e.V. praktiziert wird, mit der Möglichkeit der erheblichen Kostenersparnis für die Betroffenen.
BSZ e.V. nimmt Herausforderung für 2009 an
Auch im Jahr 2009 warten große Herausforderungen auf den BSZ e.V.: Betrüger "entdecken" zunehmend den weitgehend unregulierten sog. "Grauen Kapitalmarkt", um ahnungslose Anleger um ihre Ersparnisse zu bringen. Die Gewinnspannen dabei sind gigantisch. In wenigen anderen Bereichen des Wirtschaftslebens lassen sich so mühelos etliche Millionen Euro verdienen wie im Bereich des unregulierten Finanzmarktes, weshalb inzwischen sogar auch das organisierte Verbrechen begonnen hat, Anlagefirmen zu gründen und Anlegern unbrauchbare Kapitalanlageprodukte zu vermitteln. Auch die Finanzkrise, ausgelöst vor allem durch die US-Subprimekrise, hat im Jahr 2008 deutschen Anlegern Verluste im Milliardenbereich beschert, alleine mit Zertifikaten der Emittentin Lehman Brothers mussten bis zu sechzigtausend deutsche Anleger Schätzungen zufolge einen Verlust im hohen dreistelligen Millionenbereich verschmerzen. Durch die Insolvenz des Bankhauses wurden die Zertifikate, die zahlreichen Anlegern von ihren jeweiligen Bankberatern als sichere und konservative Anlage verkauft wurden, von heute auf morgen wertlos. "Die Versprechungen zahlreicher Bankberater wie z.B. "100% Kapitalschutz" entpuppten sich als völlig verfehlt," so BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth, MSc, von Rohde & Späth Rechtsanwälte, der ca. 140 geschädigte Lehman-Opfer vertritt.
Die Zeche für die Auswüchse des US-Turbokapitalismus werden wir nun alle zu zahlen haben: Die Realwirtschaft durch drohendes Abgleiten in die Rezession, der Steuerzahler durch hohe Belastungen für Schutzpakete angeschlagener Geldinstitute, und leider auch zahlreiche Menschen, die durch herbe Verluste mit ungeeigneten Kapitalanlageprodukten vor den Trümmern ihrer Altersvorsorge stehen werden.
Auch Anlegern in anderen Anlageklassen stehen herbe Verluste ins Haus: Einer Meldung von Börse.ARD vom 29.12.2008 zufolge haben auch Fondskonstruktionen wie Hedgefonds ein desaströses Jahr hinter sich und in den kommenden Monaten wird bis zu einem Drittel der Fonds aufgelöst oder mit anderen zusammen gelegt.
Vielen Private Equity-Produkten könnte Börse.ARD zufolge das gleiche Schicksal drohen, laut Börse.ARD könnte einer Schätzung der Boston Consulting Group zufolge im Jahr 2009 bis zu 40 Prozent der Private-Equity-Häuser verschwinden, nur 30 % von ihnen würden "gute Überlebenschancen" bescheinigt.
Der BSZ e.V. wird alles daran setzen, um Anlegern, die Verluste erlitten haben, zu helfen. Die Politik ist gefordert, Anleger besser zu schützen. "Wichtige Punkte wie Verlängerung der Verjährungsfrist oder Umkehr der Beweislast für Geschädigte müssen nun endlich angegangen werden, denn oftmals sind Schadensersatzansprüche aufgrund der kurzen Verjährungsfrist des § 37a WpHG bereits verjährt, ohne, dass die Geschädigten überhaupt erkennen könnten, dass sie überhaupt welche haben," so Späth.
Auch die verstärkte Haftung von Managern darf kein Tabuthema mehr sein, denn allzu oft hat sich in der letzten Zeit bestätigt, dass diverse Manager der Finanzbranche nur daran interessiert waren, kurzfristig die Gewinne der Institute -und somit auch ihre eigene Vergütung- in die Höhe zu treiben, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob dies für die langfristige Entwicklung sinnvoll war. Nach dem Motto "Die Gewinne werden kapitalisiert, die Verluste werden sozialisiert" konnten zahlreiche Finanzmanager weitgehend risikolos hohe Gehälter und Boni einstreichen, während die Allgemeinheit nun vor einen Scherbenhaufen steht, der das Finanzsystem an den Rande des Kollaps gebracht hat. Leider ist daher zu erwarten, dass auch im Jahr 2009 zahlreiche Bürger und Verbraucher mit hohen Verlusten ungeeigneter und gefährlicher Kapitalanlageprodukte zu kämpfen haben. Der BSZ e.V. verspricht daher, auch im Jahr 2009 alles zu tun, um Anlegern, die Verluste erlitten haben, kompetent zu helfen.
Auch im Bereich der Buchveröffentlichungen ist Neues geplant: Aufgrund des großen Erfolges des im Jahr 2008 erschienenen Buches "Schrottimmobilien - Anlegerschutz nach aktueller Rechtsprechung - Anlegerschutz beim Immobilienerwerb - Staatshaftung" von BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth aus dem Berliner SKVS-Verlag, dessen Vertrieb teilweise vom BSZ e.V. übernommen wird, ist für das Jahr 2009 ein neues -hoffentlich informatives, spannendes und für Laien leicht lesbares- Buch zu aktuellen Themen des Anlegerschutzes geplant. Das Autorenteam wird gerade zusammengestellt, es konnten bereits erste viel versprechende Gespräche mit einem sehr bekannten Autor aus dem Ruhrgebiet geführt werden, der bereits seit etlichen Jahren zahlreiche Bücher zu den Themen "Immobilien" und "Geldanlage" als Autor verfasst hat und im Bereich des Anlegerschutzes in Deutschland Hervorragendes geleistet hat. Wir freuen uns sehr, dass dieser Experte wahrscheinlich als Mit-Autor für die Buch-Neuplanung zur Verfügung stehen wird. BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth wird voraussichtlich als Co-Autor zur Verfügung stehen - demnächst mehr.
Wir möchten Sie noch darauf hinweisen, dass das Buch "Schrottimmobilien" von Dr. Walter Späth, 288 Seiten, Hardcovereinband, 1. Auflage 2008, Offsetdruck, selbstverständlich weiterhin beim BSZ e.V. zum Preis von 39,90 € inkl. MwSt, Porto und Verpackung bestellt werden kann. Verwenden Sie für Bestellungen einfach unser Bestellformular oder rufen uns einfach an.
Der BSZ e.V. bedankt sich bei allen seinen Mitgliedern und Förderern, ohne die die langjährige Erfolgsbilanz des BSZ e.V. nicht möglich gewesen wäre und wünscht allen seinen Mitgliedern und Förderern, und denen, die es noch werden wollen oder sollten, ein frohes, gesundes und glückliches neues (Anlage-)Jahr 2009.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a,
64807 Dieburg
Telefon: 06071-823780
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
Direkter Link zum Anmeldeformular für eine BSZ® Anlegerschutzgemeinschaft:
http://www.fachanwalt-hotline.de/component/option,com_facileforms/Itemid,165
BSZ e.V. seit 10 Jahren einer der führenden Anlegerschutzvereine in Deutschland
Der BSZ e.V., einer der führenden Anlegerschutzvereine in Deutschland feierte im Jahr 2008 sein 10-jähriges Jubiläum. Der BSZ e.V. ist damit einer der am längsten bestehenden und ältesten Anlegerschutzvereine in Deutschland und kann somit mit Fug und Recht als einer der "Pioniere des Anlegerschutzes" in Deutschland bezeichnet werden. Auch im 10-Jahres-Jubiläumsjahr 2008 konnten vom BSZ e.V. dabei wieder hervorragende Erfolge für den Anlegerschutz in ganz Deutschland erzielt werden.
Einmaliges Aufklärungs- und Informationssystem des BSZ e.V. für Anleger- und Verbraucher:
Der BSZ e.V. bietet ein in Deutschland immer noch einmaliges und unerreichtes Informationsportal, in dem mehrmals wöchentlich neue Berichte zu aktuellen Themen aus dem Bereich Anleger- und Verbraucherschutz veröffentlicht werden. Diese hochaktuellen Informationen sind kostenlos und somit für alle zugänglich - von ihnen profitieren somit alle Anleger und Verbraucher und können sich somit wertvolle Informationen zu ihrem speziellen Fall aus dem Bereich Anleger- und Verbraucherschutz einholen.
Hervorragende Erfolge der BSZ e.V.-Vertrauensanwälte
Auch die BSZ e.V.-Vertrauensanwälte konnten im Jahr 2008 zahlreiche gerichtliche und außergerichtliche Erfolge im Bereich Anlegerschutz erzielen.
10 Beispiele (von vielen) für die Erfolge der BSZ e.V.-Vertrauenskanzleien im Jahr 2008 in alphabetischer Reihenfolge:
Apollo Media Fonds 2, 3, 4 und 5: Einem von der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei CLLB Rechtsanwälte vertretenen Anleger wird vom OLG Köln mit Urteil vom 19.08.2008 (Az.: 24 U 28/08) Schadenersatz in voller Höhe in Höhe von 61.656,06 € gegen den Vermittler der Kapitalanlage zugesprochen.
CMS Spread Ladder Swaps: Der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Kälberer & Tittel gelingt ein großer Erfolg vor dem Landgericht Frankfurt am Main: Die Deutsche Bank muss einem mittelständischen Unternehmen einen Verlust in Höhe von 240.000,- € ersetzen und das Unternehmen von weiteren Verlusten von bis zu 500.000,- € frei stellen (Az.: 2-04 O 344/06, noch nicht rechtskräftig).
Dubai Invest Immobilienfonds/First Real Estate Grundbesitz GmbH: Das Landgericht Düsseldorf hat in mehreren von den BSZ e.V.-Vertrauensanwälten Dres. Rohde & Späth, CLLB Rechtsanwälte und Brüllmann Rechtsanwälte geführten Verfahren die Verantwortlichen der First Real Estate GmbH, Michael Böhle und Anna Cmok zum Schadensersatz an die Anleger verurteilt, (z.B. Az.: 15 O 312/07, 3 O 269/07, 6 O 394/07), zum Teil wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung.
Der BSZ e.V. hatte im Jahr 2007 als erster Anlegerschutzverein in Deutschland das Konstrukt "Strohfrau" Cmok/"Hintermann" Böhle aufgedeckt und auch als erster Anlegerverein auf diverse Querverbindungen zum noch bestehenden Immobilienfonds "Dubai Invest Immobilienfonds" hingewiesen. In einem ersten, von der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Albers Erwitte erstrittenen Urteil wurden inzwischen vom Landgericht Düsseldorf auch die Verantwortlichen des Dubai Invest Immobilienfonds, so unter anderem auch wieder Michael Böhle, zur Rückzahlung in voller Höhe verurteilt (Urteil des LG Düsseldorf vom 27.06.2008, Az.: 15 O 400/07, noch nicht rechtskräftig), auch hier das erste Urteil in Deutschland in dem Fallkomplex überhaupt.
GlobalSwissCapital AG: In einem von der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Dres. Rohde & Späth betreuten Fall wird der dortige Vermittler der GSC AG vom Landgericht Konstanz mit Datum vom 23.10.2008 zum Schadensersatz in voller Höhe an die dortigen Anleger in Höhe von 102.000,- € verurteilt (Az.: 4 O 8/08 H -das Urteil ist rechtskräftig), soweit ersichtlich, handelt es sich um das erste Verfahren in Deutschland, in dem ein Vermittler der GSC AG zum Schadensersatz an Anleger verurteilt wurde. Der BSZ e.V. warnte Anleger frühzeitig vor dem Angebot der GSC AG, denn bereits im Mai 2007, einige Monate vor der Insolvenz, kritisierte BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth das Anlageangebot -völlig zu Recht- als "intransparent", bei dem nicht klar werde, wo das Geld überhaupt angelegt werden soll und Zweifel an der teilweisen, angeblichen, 100%igen Kapitalschutzgarantie einer Großbank bestehen würden.
Schrottimmobilien: Ein von der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Witt & Nittel vertretener Anleger, der ein überteuertes Studentenappartement erworben hatte, muss das von der HypoVereinsbank gewährte Darlehen nicht zurück zahlen und erhält seinen Schaden ersetzt -OLG Koblenz, Az. 10 U 182/03). Die gegen die Nichtzulassung der Revision eingelegte Beschwerde der HypoVereinsbank hat der BGH mit Beschluss vom 12.02.2008 zurück gewiesen (Az.: XI ZR 67/07), so dass das Urteil des OLG Koblenz rechtskräftig ist.
SMP-Genussrechte: Der BSZ e.V.-Anlegerschutzkanzlei BGKS Gröpper Köpke gelingt es vor dem Landgericht Ravensburg, ein Urteil gegen den Anlageberater der Anlage vor dem Landgericht Ravensburg zu erwirken, wonach dieser zum Schadensersatz in Höhe von 77.027,37 € verurteilt wird (noch nicht rechtskräftig).
Vermögensgarant AG: Der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Dres. Rohde & Späth gelingt es, mehrere bedeutende Urteile zu erstreiten, in denen die jeweiligen Vermittler der Vermögensgarant AG zum vollständigen oder ganz überwiegenden Schadensersatz an die Anleger verurteilt werden, so z.B. mit Urteil des LG Berlin vom 12.11.2008 in Höhe von 46.044,74 ?, Az.: 23 O 151/06, noch nicht rechtskräftig, Urteil des LG Berlin vom 16.07.08 in Höhe von ca. 12.500,- €, oder bereits im Jahr 2007 LG Potsdam, Urteil vom April 2007 in Höhe von 12.000,- €, Urteil des Kammergerichts Berlin vom November 2007 in Höhe von 7.000,- €.
VIP-Medienfonds 3 und 4: Der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei CLLB Rechtsanwälte gelingt ein erster "Durchbruch" für geschädigte VIP-Medienfonds-4-Anleger vor dem OLG München, nämlich, dass die Commerzbank AG mit Datum vom 19.05.2008 zum Schadenersatz gegenüber dem Anleger verurteilt wird (Az.: 17 U 4828/07). Bei der Entscheidung handelt es sich, soweit ersichtlich, um das erste Urteil in Deutschland, in dem einem Anleger des VIP-Medienfonds 4 vor einem OLG Schadenersatz zugesprochen wurde.
Dieser erfreuliche Auftakt in der Angelegenheit wurde "gekrönt" von einer "Erfolgsserie" der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Jens Graf Rechtsanwälte, bei der als fünftes Landgericht neben dem OLG München auch das Landgericht Düsseldorf am 18.11.2008 gegen die Commerzbank entschieden hat und sie erneut wegen einer Empfehlung zum Beitritt zu den VIP 3 und 4 Medienfonds zum Schadensersatz verurteilt hat.
Wahl & Partner: Die BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Brüllmann Rechtsanwälte erreicht für mehrere Wahl + Partner-Anleger die vollständige Rückzahlung der angelegten Gelder vor dem Landgericht Stuttgart (noch nicht rechtskräftig) im Rahmen einer streitgenössischen Klage, auch als sog. "Sammelklage" bezeichnet.
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG: Der BSZ e.V.-Vertrauenskanzlei Dr. Steinhübel & von Buttlar gelingt es als erster Kanzlei in Deutschland überhaupt, dass in einem Rechtsstreit vor dem Landgericht Leipzig ein Wirtschaftsprüfer, der den Jahresabschluss der insolventen WBG Leipzig-West AG geprüft hatte, zum Schadensersatz verurteilt wird (Az.: 08 O 2934/07, noch nicht rechtskräftig). Auch für zahlreiche weitere Geschädigte, die versuchen, ihren Schaden zu kompensieren, ist das Urteil von immenser Bedeutung.
Gründe für die beeindruckende Erfolgsbilanz des BSZ e.V. im Jahr 2008:
BSZ e.V. arbeitet mit führenden Kanzleien im Bereich Anlegerschutz zusammen:
Die Gründe für diese beeindruckende Erfolgsbilanz des BSZ e.V. und der BSZ e.V.-Vertrauensanwälte, bei der es sich nur um einige Beispiele handelte, sind leicht auszumachen:
Der BSZ e.V. arbeitet nur mit Kanzleien zusammen, die nach Meinung von Marktbeobachtern mit zu den führenden Kanzleien für Anlegerschutz in Deutschland gehören. Sämtliche mit dem BSZ eV. zusammen arbeitenden Kanzleien sind seit Jahren überwiegend im Anlegerschutz tätig und haben seit langem eine beeindruckende Erfolgsbilanz vorzuweisen.
Hohes Medienecho des BSZ e.V.:
Der BSZ e.V. und die BSZ e.V.-Vertrauensanwälte werden oft in führenden (Print-)Medien zu aktuellen Themen des Anlegerschutzes gefragt, und sind somit in der Lage, Aufklärungsarbeit zu leisten und die Position des Anlegerschutzes in Deutschland deutlich zu verbessern.
Erheblicher Informationsvorsprung durch die BSZ e.V.-Interessengemeinschaften
Ein weiterer Grund für die beeindruckende Erfolgsbilanz des BSZ e.V. liegt darin, dass sich die Bündelung der Anleger und Verbraucher in einer der zahlreichen BSZ eV.-Interessengemeinschaften voll bewährt hat.
Der BSZ e.V. betreut mittlerweile ca. 150 Interessengemeinschaften zu aktuellen Themen des Kapitalanleger- und Verbraucherschutzes. Damit ist der BSZ e.V. alleine schon von der Anzahl der Interessengemeinschaften her gesehen einer der aktivsten und aktuellsten Anlegerschutzvereine, denn gerade zu hochaktuellen Themen des Anlegerschutzes wurden in den letzten Wochen mehrere neue IG´s gegründet (z.B. Lehman-Zertifikate, Kaupthing-Bank, Madoff, usw.). In jeder Interessengemeinschaft sind mehrere Anleger vertreten, in manchen IG´s bis zu mehreren hundert. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Erkenntnisgewinn aus den einzelnen IG`s teilweise immens ist und allen Anlegern in der IG zugute kommen kann.
Wenn Sie ein Kapitalanlageprodukt haben, bei dem es Probleme geben könnte und Verluste drohen, so werden Sie leicht in der Liste des BSZ e.V. die dazugehörige Interessengemeinschaft mit entsprechenden -meistens sehr aktuellen - Informationen dazu finden und werden sich bereits ein erstes Bild von der Situation machen können. Wenn Sie zu Ihrem Kapitalanlage-Thema noch keine Interessengemeinschaft finden, so sprechen Sie uns bitte einfach an, wir prüfen dann gerne, ob es sinnvoll ist, zu dem Themenkomplex eine neue Interessengemeinschaft zu gründen - die Ihnen helfen kann.
Teilweise Möglichkeit der Bündelung der Geschädigten in Streitgenossenschaften
Teilweise besteht auch die Möglichkeit, die Geschädigten bei Gerichtsverfahren in Streitgenossenschaften (im Volksmund auch als sog. "Sammelklagen" bezeichnet) zusammen zu führen, wie es aktuell bei einigen Fällen des BSZ e.V. praktiziert wird, mit der Möglichkeit der erheblichen Kostenersparnis für die Betroffenen.
BSZ e.V. nimmt Herausforderung für 2009 an
Auch im Jahr 2009 warten große Herausforderungen auf den BSZ e.V.: Betrüger "entdecken" zunehmend den weitgehend unregulierten sog. "Grauen Kapitalmarkt", um ahnungslose Anleger um ihre Ersparnisse zu bringen. Die Gewinnspannen dabei sind gigantisch. In wenigen anderen Bereichen des Wirtschaftslebens lassen sich so mühelos etliche Millionen Euro verdienen wie im Bereich des unregulierten Finanzmarktes, weshalb inzwischen sogar auch das organisierte Verbrechen begonnen hat, Anlagefirmen zu gründen und Anlegern unbrauchbare Kapitalanlageprodukte zu vermitteln. Auch die Finanzkrise, ausgelöst vor allem durch die US-Subprimekrise, hat im Jahr 2008 deutschen Anlegern Verluste im Milliardenbereich beschert, alleine mit Zertifikaten der Emittentin Lehman Brothers mussten bis zu sechzigtausend deutsche Anleger Schätzungen zufolge einen Verlust im hohen dreistelligen Millionenbereich verschmerzen. Durch die Insolvenz des Bankhauses wurden die Zertifikate, die zahlreichen Anlegern von ihren jeweiligen Bankberatern als sichere und konservative Anlage verkauft wurden, von heute auf morgen wertlos. "Die Versprechungen zahlreicher Bankberater wie z.B. "100% Kapitalschutz" entpuppten sich als völlig verfehlt," so BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth, MSc, von Rohde & Späth Rechtsanwälte, der ca. 140 geschädigte Lehman-Opfer vertritt.
Die Zeche für die Auswüchse des US-Turbokapitalismus werden wir nun alle zu zahlen haben: Die Realwirtschaft durch drohendes Abgleiten in die Rezession, der Steuerzahler durch hohe Belastungen für Schutzpakete angeschlagener Geldinstitute, und leider auch zahlreiche Menschen, die durch herbe Verluste mit ungeeigneten Kapitalanlageprodukten vor den Trümmern ihrer Altersvorsorge stehen werden.
Auch Anlegern in anderen Anlageklassen stehen herbe Verluste ins Haus: Einer Meldung von Börse.ARD vom 29.12.2008 zufolge haben auch Fondskonstruktionen wie Hedgefonds ein desaströses Jahr hinter sich und in den kommenden Monaten wird bis zu einem Drittel der Fonds aufgelöst oder mit anderen zusammen gelegt.
Vielen Private Equity-Produkten könnte Börse.ARD zufolge das gleiche Schicksal drohen, laut Börse.ARD könnte einer Schätzung der Boston Consulting Group zufolge im Jahr 2009 bis zu 40 Prozent der Private-Equity-Häuser verschwinden, nur 30 % von ihnen würden "gute Überlebenschancen" bescheinigt.
Der BSZ e.V. wird alles daran setzen, um Anlegern, die Verluste erlitten haben, zu helfen. Die Politik ist gefordert, Anleger besser zu schützen. "Wichtige Punkte wie Verlängerung der Verjährungsfrist oder Umkehr der Beweislast für Geschädigte müssen nun endlich angegangen werden, denn oftmals sind Schadensersatzansprüche aufgrund der kurzen Verjährungsfrist des § 37a WpHG bereits verjährt, ohne, dass die Geschädigten überhaupt erkennen könnten, dass sie überhaupt welche haben," so Späth.
Auch die verstärkte Haftung von Managern darf kein Tabuthema mehr sein, denn allzu oft hat sich in der letzten Zeit bestätigt, dass diverse Manager der Finanzbranche nur daran interessiert waren, kurzfristig die Gewinne der Institute -und somit auch ihre eigene Vergütung- in die Höhe zu treiben, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob dies für die langfristige Entwicklung sinnvoll war. Nach dem Motto "Die Gewinne werden kapitalisiert, die Verluste werden sozialisiert" konnten zahlreiche Finanzmanager weitgehend risikolos hohe Gehälter und Boni einstreichen, während die Allgemeinheit nun vor einen Scherbenhaufen steht, der das Finanzsystem an den Rande des Kollaps gebracht hat. Leider ist daher zu erwarten, dass auch im Jahr 2009 zahlreiche Bürger und Verbraucher mit hohen Verlusten ungeeigneter und gefährlicher Kapitalanlageprodukte zu kämpfen haben. Der BSZ e.V. verspricht daher, auch im Jahr 2009 alles zu tun, um Anlegern, die Verluste erlitten haben, kompetent zu helfen.
Auch im Bereich der Buchveröffentlichungen ist Neues geplant: Aufgrund des großen Erfolges des im Jahr 2008 erschienenen Buches "Schrottimmobilien - Anlegerschutz nach aktueller Rechtsprechung - Anlegerschutz beim Immobilienerwerb - Staatshaftung" von BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth aus dem Berliner SKVS-Verlag, dessen Vertrieb teilweise vom BSZ e.V. übernommen wird, ist für das Jahr 2009 ein neues -hoffentlich informatives, spannendes und für Laien leicht lesbares- Buch zu aktuellen Themen des Anlegerschutzes geplant. Das Autorenteam wird gerade zusammengestellt, es konnten bereits erste viel versprechende Gespräche mit einem sehr bekannten Autor aus dem Ruhrgebiet geführt werden, der bereits seit etlichen Jahren zahlreiche Bücher zu den Themen "Immobilien" und "Geldanlage" als Autor verfasst hat und im Bereich des Anlegerschutzes in Deutschland Hervorragendes geleistet hat. Wir freuen uns sehr, dass dieser Experte wahrscheinlich als Mit-Autor für die Buch-Neuplanung zur Verfügung stehen wird. BSZ e.V.-Vertrauensanwalt Dr. Walter Späth wird voraussichtlich als Co-Autor zur Verfügung stehen - demnächst mehr.
Wir möchten Sie noch darauf hinweisen, dass das Buch "Schrottimmobilien" von Dr. Walter Späth, 288 Seiten, Hardcovereinband, 1. Auflage 2008, Offsetdruck, selbstverständlich weiterhin beim BSZ e.V. zum Preis von 39,90 € inkl. MwSt, Porto und Verpackung bestellt werden kann. Verwenden Sie für Bestellungen einfach unser Bestellformular oder rufen uns einfach an.
Der BSZ e.V. bedankt sich bei allen seinen Mitgliedern und Förderern, ohne die die langjährige Erfolgsbilanz des BSZ e.V. nicht möglich gewesen wäre und wünscht allen seinen Mitgliedern und Förderern, und denen, die es noch werden wollen oder sollten, ein frohes, gesundes und glückliches neues (Anlage-)Jahr 2009.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a,
64807 Dieburg
Telefon: 06071-823780
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
Direkter Link zum Anmeldeformular für eine BSZ® Anlegerschutzgemeinschaft:
http://www.fachanwalt-hotline.de/component/option,com_facileforms/Itemid,165
Dieser Text gibt den Beitrag vom 03.01.2009 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt
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