Freitag, Januar 31, 2020

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
oder klicken Sie auf den Pay Pal  Button

Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.

Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

  • Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Lesen Sie nun den Beitrag von Herrn Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten:

Sehr geehrte Damen und Herren,

die AfD wird mit teilweise undemokratischen Mitteln heftig bekämpft von Politikern, Theologen, Journalisten und Vereinen.

Ich bitte Sie, mir mit Quellenangabe Äußerungen von AfD-Politikern zuzusenden, die Anstoß erregen (an h.penner@fihp.eu). Ich möchte diese ins Internet stellen unter www.fachinfo.eu/fi220.pdf "Kritik an der AfD". Die AfD stellt eine Alternative dar zu den Bestrebungen, Deutschland zu islamisieren und zu desindustrialisieren.

Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

veröffentlicht durch:

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

Die Mitglieder der UTR e.V. Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

UNBEDINGT LESEN!! JETZT HIER!BESTELLEN.

Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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Swissinv24 Ltd: Auf der Warnliste der FMA in Österreich.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am 31. Januar 2020 mitgeteilt wurde, hat die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)https://www.fma.gv.at  folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:
Swissinv24 Ltd
Trust Company Complex
Ajeltake Road
Ajeltake Island
Majuro
Marshall Islands
MH 96960
Tel: +4162 674 67 27
support@swissinv24.com 
www.swissinv24.com

Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 31. 01.2020 teilt die FMA daher mit, dass dieses Unternehmen nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Der Handel auf eigene oder fremde Rechnung mit Finanzterminkontrakten (Futures) einschließlich gleichwertigen Instrumenten mit Barzahlung und Kauf- und Verkaufsoptionen auf die in lit a und d bis f genannten Instrumente einschließlich gleichwertigen Instrumenten mit Barzahlung (Termin- und Optionsgeschäft) gemäß § 1 Abs. 1 Z 7 lit c BWG ist dem Anbieter daher nicht gestattet.


Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Betroffene Anleger melden sich unter: ESK-Schutzbund@email.de

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.



City Group Italy Banking Group: auf der Warnliste der zypriotischen Börsenaufsichtsbehörde (CySEC)

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 31.01.2020 über seine Internetseite  http://whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde, hat die zypriotischen Börsenaufsichtsbehörde (CySEC) folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt.

City Group Italy Banking Group

Die City Group Italy Banking Group soll E-Mail-Nachrichten versenden und dabei in betrügerischer Weise das Logo und den Namen von CySEC verwenden. Es soll behauptet werden, dass man von der  italienischen Aufsichtsbehörde (CONSOB) beauftragt sei über das Internet verloren gegangene Investitionen zurückzugewinnen. CySEC warnt davor, da der Inhalt dieser Nachrichten falsch und irreführend ist.

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

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Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
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ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung


Betroffene Anleger finden Hilfe hier 

Donnerstag, Januar 30, 2020

Der klassische Bankraub findet kaum noch statt. Es boomt der Cyber-basierte Anlagebetrug.

Der klassische Banküberfall bei dem das Risiko schnell erwischt und zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt zu werden extrem hoch ist, geht das Risiko für die international agierenden Internetbetrüger in Deutschland fast gegen Null.   Der Markt für binäre Optionen operiert größtenteils außerhalb von Deutschland über nicht regulierte Websites. Opfer gibt es weltweit.

Gigantische Anlegerverluste durch Cyber-basierten Finanzbetrug. Das Milliardengeschäft Anlagebetrug läuft im Internet zur Höchstform auf. Unter diesem Titel berichtete der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über  die betrügerischen Machenschaften von Internet-Handelsplattformen.

Auch die Schweizer warnen vor diesem Kapitalanlagebetrug im Internet. Die Kantonspolizei Wallis hat aktuell davor mit einer Pressemitteilung gewarnt, die wir hier gerne wiedergeben:

Seit Dezember 2019 sind bei der Kantonspolizei Wallis mehrere Anzeigen wegen Kapitalanlagebetrugs im Internet eingegangen. Die Deliktssumme der gemeldeten Fälle liegt im sechsstelligen Bereich.

Zunächst schaltet die Täterschaft im Internet äusserst professionell gestaltete Handelsplattformen auf. Auf diesen Seiten werben sie anschliessend Interessenten mit lukrativen Renditen über 20% pro Jahr an.

Bevor die entsprechenden Investitionen überhaupt getätigt werden können, müssen auf der Internetseite des Anbieters verschiedene persönliche Angaben hinterlegt werden. In einer nächsten Phase kontaktieren die Täter die Interessenten und fordern diese auf, eine Software auf dem Computer zu installieren. Diese Massnahme wird damit begründet, dass damit ein Fernzugriff und somit eine permanente Kontrolle der Transaktionen möglich sei.

Danach erhalten die vermeintlichen Anleger von der Täterschaft die Angaben zu meist ausländischen Bankverbindungen. Sobald die entsprechenden Beträge überwiesen wurden, können die vermeintlichen Finanzanlagen oder Gewinne online auf der Internetplattform des Anbieters überwacht werden. Wird jedoch seitens der Geschädigten die Auszahlung der Anlagegelder bzw. der Gewinne verlangt, wird der Kontakt abgebrochen.

Gegenwärtig hat die Kantonspolizei alleine im Wallis eine Schadenssumme von CHF 872'000.00 ermittelt. Daneben wurden auch in anderen Kantonen Personen an ihrem Vermögen in Höhe von CHF 748'000.00 geschädigt.

Die Kantonspolizei ruft deshalb zur grössten Vorsicht bei derartigen Investitionen auf dubiosen Internetseiten auf. Besonders, wenn hohe Renditen in Aussicht gestellt werden und Zahlungen ins Ausland gefordert werden. Zudem verweisen wir auf die Verhaltensempfehlungen der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht https://finma.ch/de/dokumentation/finma-videos/schutz-vor-anlagebetrug

„Auf diese neue Generation von Finanzbetrug sind die Anleger nicht vorbereitet,“ weiß man beim ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung. Von den Trading-Plattformen, denen die Leute so massenhaft auf den Leim gehen, gibt es hunderte. Aufgrund der Komplexität dieser ausgeklügelten Betrugssysteme werden weltweit Millionen Menschen Opfer  dieser Cyberkriminellen. Dazu kommt noch, dass die Betrüger in den letzten Jahren dazu gelernt haben  und nun ihre illegalen Machenschaften immer mutiger, schlauer und kreativer in die Tat umsetzen.

Können die Opfer ihr Geld zurückbekommen?

Ja. Wer Opfer eines Betrugs mit unregulierten binären Optionen wurde, ist zu 100% berechtigt, das zurückzugewinnen, was Ihnen gestohlen wurde. Mit der richtigen Vorgehensweise und dem Nachweis des Betrugs, dem man zum Opfer gefallen ist, kann man mit professioneller Hilfe versuchen sein Geld zurückerhalten.
  • Geschädigte Anleger können sich nun zur Wiedererlangung ihrer investierten Gelder der vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung initiierten Fördergemeinschaft Cyber-Betrug anschließen.

Betroffene Anleger aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, die Verluste durch betrügerische Online-Plattformen erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

  • Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche!

Für die kostenlose Erstberatung, die Deckungsanfrage bei der Rechtsschutzversicherung oder die Prüfung durch einen Prozessfinanzierer, durch mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung verbundene Vertrauensanwälte vermittelt der ESK seinen Fördermitgliedern gerne entsprechend sachkundige Anwälte. Betroffene können gerne Fördermitglied des ESK werden und sich kostenlos der ESK Fördergemeinschaft Cyber-Betruganschließen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

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Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu


MIG Fonds: Die Wirkung der Kosten bei geschlossenen Fonds wird häufig unterschätzt.

Bei MIG sollen über 50.000 Anleger mehr als eine Milliarde Euro investiert haben. Nach Mitteilung von vielen Anlegern  sind ihnen die jeweiligen MIG Fonds als sichere Anlage empfohlen worden.

Mitunter soll auch im Rahmen des Beratungsgesprächs bei geschlossenen Fonds das Totalverlustrisiko entweder negiert oder zumindest verharmlost werden. Auch auf die lange Laufzeit der Fonds, die hohen Weichkosten und die eingeschränkte Handelbarkeit wird oft nicht hingewiesen.

Anleger der MIG Fonds, die sich schlecht beraten fühlen und sich von dem Fonds trennen wollen, können sich hinsichtlich möglicher Optionen zur Durchsetzung von Ansprüchen der ESK Fördergemeinschaft anschließen.

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  30.01.2020 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.
***

MIG’sche Gebührenmaschine. Kosten verursachen hohen Verlust für die GAF-Anleger

30.01.2020 • Im Juli 2005 starteten Alfred Wieder, Matthias Hallweger und Michael Motschmann mit dem MIG Fonds 1. Aktuell wird der Fonds Nummer 16 platziert.

Über eine Milliarde Euro zeichneten die Investoren. Doch was viele nicht wissen: Schon in 2003 gab es mit dem GA Global Asset Fund ein Angebot, bei dem Wieder und Motschmann zentrale Rollen innehatten. Ziel war ebenfalls die Beteiligung an Unternehmen. Aktuell hat der Fonds erhebliche Schwierigkeiten und offenbart sehr gut, wie dramatisch die überzogenen Gebühren aus Anlegersicht wirken.

Kapitalverwaltungsgesellschaft.

Die mit dem Vertrieb beauftragte Alfred Wieder Vertriebs AG hat für den GA Global Asset Fund Ratensparer ab 30 Euro im Monat gesucht. Einbezahlt werden sollte zwischen zehn und 25 Jahren, weshalb auch die Investitionen über einen längeren Zeitraum erfolgten. Aktien- und Rentenfonds sollten laut Prospekt die Hauptinvestition darstellen. Bis zu 50 Prozent sah das Konzept Venture-Capital sowie Private Equity vor. Ab 2013 kam es durch Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) zu einem Problem. Es musste wegen dem Ratensparkonzept eine dafür zugelassene Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) gefunden werden. Das übernahm die Xolaris, die allerdings im Sommer 2019 ihren Bestellungsvertrag außerordentlich aus wichtigem Grund kündigte.

Investments.

In Aktien- und Rentenfonds wurde offenbar nicht konzeptgemäß investiert, obwohl damit in dieser Zeit gutes Geld zu verdienen gewesen wäre. Stattdessen flossen die ersten Anlegergelder in Isarna, die damals noch Antisense Pharma hieß. Bis heute sind gut acht Millionen Euro und damit rund ein Drittel des Investitionskapitals in dieses Unternehmen geflossen. Vermutlich ist das Geld verloren. Weitere Investments waren B.R.A.I.N (0,5 Millionen Euro), Biocrates Life Siences (4,7 Millionen Euro), Virologik (3,6 Millionen Euro), OD-OS (2,3 Millionen Euro), Siltectra (1,8 Millionen Euro), Cerbomed (2,3 Millionen Euro) etkon (0,2 Millionen Euro) und Sovicell (1,3 Millionen Euro). In Summe waren das per Ende 2018 gut 25 Millionen Euro. Dem stehen Veräußerungserlöse vor Kosten sowie Unternehmenswerte gemäß Gutachten von knapp 27 Millionen Euro gegenüber. Das ergibt einen kleinen Gewinn, der mit den Investments erwirtschaftet werden konnte.

Kostenwirkung.

Davon übrig blieb für die Anleger nichts. Im Gegenteil: Durch die bisher entstandenen Kosten müssen die Geldgeber wohl ganz erhebliche Verluste einstecken. Ende 2018 waren gut zwölf Millionen Euro an erhaltenen Ausschüttungen und vorhandener Liquidität verbucht. Zuzüglich der noch vorhandenen Assets von gut zehn Millionen Euro ergibt sich ein Gesamtwert von 22,5 Millionen Euro. Dem stehen allerdings 47,3 Millionen Euro eingezahltes Anlegerkapital gegenüber, was einen Verlust von über 50 Prozent bedeutet. Gezeichnet haben die 2.500 Anleger sogar 62 Millionen Euro, welche aber aufgrund der zum Teil sehr langen Laufzeiten noch nicht vollständig eingezahlt sind.

Gesellschafterbeschluss.

Ende vergangenes Jahr musste aufgrund der Xolaris-Kündigung gehandelt werden. Da offenbar keine neue KVG bestellt werden sollte, lies die Geschäftsführung über die Bestellung eines Liquidators abstimmen. Vorgeschlagen war die erst kurz davor gegründete HPM Service GmbH. Als Gründungsgesellschafter fungierte die HMW Emissionshaus AG, deren Gesellschafter mal Hallweger, Motschmann und Wieder waren. Alfred Wieder ist zwischenzeitlich ausgeschieden, so dass die Firma heute Matthias Hallweger (70 Prozent) und der Familie Motschmann gehört. Wie aus gut informierten Kreisen zu hören ist, kam allerdings die notwendige Mehrheit für die Wahl der HPM als Liquidator nicht zusammen. Zu offensichtlich scheinen die Interessenskonflikte selbst für die Anleger gewesen zu sein.

Anlageausschuss.

Wie befangen und skrupellos die Herren Hallweger und Motschmann agieren, zeigt sich an der Gebührenabzocke durch den Anlageausschuss. Gemäß Verkaufsprospekt waren dafür Paul Altschäfl, Jürgen Kosch und Michael Motschmann bestellt. Als Vergütung stand im Gesellschaftsvertrag ein Prozent des Gesellschaftskapitals (zuzüglich eventuell anfallender Umsatzsteuer) während der Dauer ihrer Tätigkeit. Das änderte sich in 2013, als die Regelungen zum Anlageausschuss aus dem Gesellschaftsvertrag entfernt wurden. Per Vertrag erhalten nun die Anlageausschussmitglieder eine erhebliche Erfolgsbeteiligung. Aber nicht, wie es seriös wäre, wenn insgesamt Gewinne anfallen. Nein, schlechte Investments werden offenbar nicht gegengerechnet, wenn ein Investment mit Gewinn verkauft wird. Im Fall der Siltectra bedeutete das schnell mal 2,3 Millionen Euro Gewinnbeteiligung. Davon kassierten 1,8 Millionen Euro die HMW Innovations AG, je 149.000 Euro die Herren Michael Motschmann, Jürgen Kosch und Matthias Hallweger sowie 34.000 Euro eine ReedSmith. Bezogen auf den Gewinn sind das rund 20 Prozent.

Zukunft.

Die Ablehnung der HPM als Liquidator ist eine gute Nachricht für die Anleger, auch wenn damit das schlechte Gesamtergebnis nur unwesentlich beeinflusst wird. Die Verwahrstelle Caceis dürfte nun eine zentrale Rolle einnehmen. Auf Anfrage äußerte sie sich noch zurückhaltend: „Wir stehen aktuell sowohl mit der Bundesanstalt für Finanzaufsicht (BaFin) als auch mit der Xolaris KVG im Kontakt. Die Verwahrstelle nimmt im Moment weiterhin ausschließlich ihre Kontrollfunktion wahr.“

Loipfinger’s Meinung.

Die Wirkung der Kosten bei geschlossenen Fonds wird häufig unterschätzt. Sie wird von den Anbietern meist auch nicht verständlich erklärt. Eine Auflistung anfänglicher, laufender oder von Exit-Kosten reicht nicht um zu verstehen, wie diese insgesamt auf den Anlageerfolg wirken. Obwohl bei dem GA Global Asset Fund aus den Investments ein kleines Plus entstand, werden die Anleger vermutlich mehr als die Hälfte ihres Kapitals verlieren. Die auch bei der MIG tätigen Protagonisten bedienen sich munter am Anlegerkapital und zahlen sich sogar Erfolgsbeteiligungen, obwohl die Anleger massive Verluste erwarten. Solch ein skrupelloses Vorgehen ist angesichts der Fragen, warum beispielsweise das Investitionskonzept nicht prospektgemäß umgesetzt wurde, mehr als dreist. Damit müssen sich auch die Kapitalverwaltungsgesellschaft Xolaris, die Verwahrstelle Caceis und die Finanzaufsicht BaFin Fragen gefallen lassen, warum sie hier zusehen.

***
NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“
Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.

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Betroffene Anleger können sich bei den Rechtsanwälten des ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung ausführlich beraten lassen.

Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

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Offener Brief an Herrn Prof. Dr. Stefan Rahmstorf, Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung PIK

von
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten 

An Herrn Prof. Dr. Stefan Rahmstorf, Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung PIK

Kopien an Multiplikatoren

Sehr geehrter Herr Professor Rahmstorf,
niemand leugnet, daß es Mittelwerte der Wetterparameter gibt. Es leugnet auch niemand, daß sich das Klima permanent wandelt, seitdem es Wolken gibt. Offensichtlich ist die Kernfrage der Klimadiskussion, ob Kohlendioxid-Emissionen einen für den Menschen schädlichen Einfluß auf das Wetter ausüben.
In https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/am-puls-der-klimakrise-vortrag-rahmstorf-zum-klima/ haben Sie "eine Klimasensitivität im Bereich 2,2 – 4,8 °C" genannt. "Etwa 1 °C davon beruht auf dem direkten Strahlungseffekt des CO2, der Rest entsteht durch verstärkende Rückkopplungen, u.a. die abnehmende Schnee- und Eisdecke und die höhere Wasserdampfkonzentration in der Atmosphäre in einem wärmeren Klima. Die Stärke dieser Rückkopplungen ist auch der Grund dafür, dass es überhaupt noch eine nennenswerte Unsicherheit über die Klimasensitivität gibt. Diese Rückkopplungen sind real und können im heutigen Klima – z.B. im Verlauf der Jahreszeiten – beobachtet werden.
Daher ist es Unsinn, wenn „Klimaskeptiker“ immer wieder behaupten, der Effekt einer CO2-Verdoppelung betrage doch nur 1 Grad. Dazu müsste man die Existenz der bekannten Rückkopplungen einfach grundlos verleugnen."
Hierzu ist zu sagen, daß es auch negative Rückkopplungen, etwa durch Wolken, gibt. Ihre Sicherheit, daß es positive Wasserdampf-Rückkopplung in dem genannten Ausmaß gibt, muß unbedingt hinterfragt werden. Offensichtlich handelt es sich hier um eine Hypothese, die keineswegs hinreichend begründet ist.
Realistisch ist zu festzustellen, daß die gesamte Klimahysterie an dieser Rückkopplungshypothese hängt, also auch das EEG und die Energiewende, die den Bürgern Billionen Euro kostet und unsere Stromversorgung ruiniert.
Es müßte eigentlich jedem Bürger einleuchten, daß die Klimapolitik der Bundesregierung nur an dieser unbewiesenen Hypothese aufgehängt ist und von einer unglaublichen Verantwortungslosigkeit zeugt.
Ich glaube nicht, daß Sie ein politisch unabhängiger Wissenschaftler sind. Die Aufgabe Ihres Instituts besteht darin, die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung zu rechtfertigen.
Dieses Schreiben (siehe www.fachinfo.eu/rahmstorf.pdf) kann verbreitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

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Für Tesla ist seine „Gigafabrik“ im „klimahysterischen Deutschland“ schon jetzt ein Hauptgewinn.

Das Grundstück erhält Tesla laut dpa-Informationen für einen Schnäppchenpreis von 13,50 Euro pro Quadratmeter. Im benachbarten Gewerbegebiet Freienbrink kostet der Quadratmeter bereits 40 Euro – allerdings bei erschlossenem Gelände.

Sogar kostenlos  bekommt Tesla die begehrte Auszeichnung „Made in Germany“, man ist somit in bester Gesellschaft mit Mercedes, BMW und Audi.

Laut Handelsblatt soll Tesla Subventionen des Bundes für die Batteriezellfertigung und -Forschung in Deutschland beantragt haben. Den Steuerzahler wird es wenig freuen.

Warum zieht es Tesla nach Deutschland?

Die Amerikaner sind nach wie vor Auto begeistert. Sie fahren V8-Verbrenner ohne schlechtes Gewissen. Amerikanische Autohändler haben wenig Lust Elektroautos zu verkaufen, das passt nicht in ihr unternehmerisches Konzept. Sicher gibt es auch US-Bürger die sich Elektromobilität leisten. Aber kein Mensch kommt dort auf den Gedanken mit dem hysterischen Hinweis auf den Klimawandel. einen radikalen, quasi von der Straße erpressten Schwenk zur Elektromobilität mit Batterie zu verlangen, wie das im  klimahysterischen Deutschland der Fall ist.

Auch die rosigen Aussichten, am CO2-Ablasshandel kräftig mitzuverdienen, könnten durchaus Teslas Lust auf Europa beflügelt haben.  Wo auf der Welt gibt es sonst noch solche hirnrissig regierten Länder, in denen sich auf diese Weise Geld verdienen lässt? Teslas Finanzvorstand Zachary Kirkhorn sagte einmal laut Bloomberg bei einem Investorengespräch, Zertifikatsverkäufe würden künftig »einen bedeutenderen Teil des Tesla-Geschäfts« darstellen.

„Mehr Schwindel, den letztlich der Käufer eines Benziners oder Diesel bezahlt, ist schlecht vorstellbar“, schreibt Holger Douglas im folgenden Beitrag und das findet auch Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Viele Fragen offen. Tesla in Brandenburg: weder »öko« noch »giga«

General Motors und Fiat Chrysler kaufen Tesla »Verschmutzungsrechte« ab, um ihre Verbrennungsmotoren weiter produzieren zu dürfen. Sie rechnen dann Teslas Elektroautos in die CO2-Bilanz ihrer Fahrzeugflotten.

Hatten Brandenburgs Behörden jemals so viel Stress? Schon im Juli 2021 soll die Gigafactory Berlin des amerikanischen Unternehmers Elon Musk beginnen, Elektroautos auszuwerfen. Vorher stehen dicke Antragsunterlagen und Genehmigungsverfahren im Wege, vor allem das sehr komplizierte Umweltrecht mit Immissionsschutz und vielen weiteren Umweltstandards, die eigentlich eingehalten werden sollen und mit denen man so vieles blockieren kann.

Der brandenburgische Wirtschaftsminister Jörg Steinbach nennt noch ganz erschöpft von Elon Musks Ungeduld die Pläne »ambitioniert«. Aufs Tempo drückt Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Er hat erst einmal kräftig gegen Berlin gekeilt, das sich die Lorbeeren klauen wolle. Woidke hat klargestellt, dass das Tesla-Werk »ein rein brandenburgisches Projekt« sei und Berlin nichts mit dem »Ansiedlungscoup« (Tagesspiegel) zu tun habe. Brandenburg sei allein zuständig. Woidke dürfte ganz anders tönen, sollte das Projekt den Bach hinunterrauschen und irgendjemand für die Miesen aufkommen müssen. Er hat auch angekündigt, dass eine neue „Task Force“ in seiner Staatskanzlei für das Tesla-Milliardenprojekt eingerichtet werden soll. Elon Musk wiederum will keine großen Subventionen, sondern nur die bei Neuansiedlungen übliche Förderung haben. Die hängen jedoch von der Investitionssumme ab, so könnte eine Milliardensumme zusammenkommen. Da muss wiederum Brüssel ein Wörtchen mitreden und genehmigen.

»Teslas deutsche »Gigafactory« würde allerdings weder »öko« noch »giga« – vermeldet das Manager Magazin (MM).

Mitarbeiter haben sich im Rathaus von Grünheide die umfangreichen Unterlagen für die Bauvorprüfung angesehen. Für die 744 Meter lange und 312 Meter breite Produktionshalle müssen erst einmal 155 ha Wald abgeholzt werden, davon die ersten 90 Hektar noch bis Ende Februar, also vor Beginn der Vegetationsphase. Dem MM fiel rasch auf, dass es zumindest am Anfang keine Ökostromproduktion und auch keine Fertigung der Lithium-Ionen-Batteriezellen geben soll. Woher die benötigten Batteriezellen kommen sollen, lassen die Pläne noch offen.

MM fand in den Plänen auch keine Hinweise darauf, dass Photovoltaikanlagen auf dem Dach schönen CO2-freien Strom erzeugen können.

Die Energie für zum Beispiel Gießerei, Trockenöfen und Lackieranlagen sowie für die Heizung soll ein eigenes Erdgaskraftwerk liefern. Der Rest der Energie soll zugekauft werden. Dafür sollen fast 500 Lkws und sechs Güterzüge täglich auf das Gelände rollen. Rund eine Milliarde Euro soll der erste Bauabschnitt kosten.

Schon gab es die ersten Demonstrationen von Anwohnern.

300 Bürger sind in Grünheide auf die Straße gegangen – sowohl Befürworter als auch Gegner (»Keine Großfabrik im Wald«). Tesla hatte in den Antragsunterlagen angegeben, für den Betrieb pro Stunde 372 m³ Wasser aus dem öffentlichen Trinkwassernetz zu benötigen. Das ließ bei Anwohnern schon die Befürchtung steigen, künftig auf dem Trockenen zu sitzen. Tesla Chef Musk beruhigte die aufgebrachten Brandenburger ganz amerikanisch per Twitter: Es werde nicht an jedem Tag so viel Wasser verbraucht. »Das ist möglicherweise ein seltener Fall einer Spitzennutzung, aber nichts, was jeden Tag vorkommt.«

Der Tagesspiegel meldete exklusiv, dass der Kaufvertrag für das Grundstück unterschrieben sei, fügt aber gleichzeitig hinzu, dass Ende Januar noch ein gewisses »Wertgutachten« abgewartet werden müsse. Das Grundstück erhält Tesla laut dpa-Informationen für einen Schnäppchenpreis von 13,50 Euro pro Quadratmeter, also rund 41 Millionen Euro. Im benachbarten Gewerbegebiet Freienbrink kostet der Quadratmeter bereits 40 Euro – allerdings bei erschlossenem Gelände.
Auf diesem Gelände fand früher übrigens der größte staatliche Postraub der Geschichte statt, erinnern sich Zeitgenossen.

Hier saß die Stasi-Abteilung M/4 – hinter militärisch gesicherten Zäunen mit Wachtürmen, Hunden und alldem, was die Vorläufer der Linken alles an Repressalien auf Lager hatten. Deren Aufgabe: Briefe und Pakete »aus dem Westen« zu öffnen und zu plündern. Aus den Akten der Stasi-Unterlagenbehörde geht hervor, dass über 200.000 Postsendungen nie ihre Empfänger erreichten. Schmuck, Medikamente, sogar Videorekorder wurden aus den Paketen gestohlen, die Beute in typisch deutscher Manier sorgfältig protokolliert und auch in »Sonderverkaufsstellen« an Stasi-Mitarbeiter verteilt.

Freienbrinks Bürgermeister Arne Christiani (früher SED) wurde als »IM Peter Förster« geführt und kennt noch das dunkle Geheimnis des Tesla-Geländes. Aber natürlich nur, so Christiani zur B.Z., »weil ich als DDR-Reiseleiter Berichte geschrieben habe, die die Stasi las.«

Das Werk liegt 60 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt, Tesla sucht bereits Mitarbeiter, die fließend polnisch sprechen, und will sich bei den Verträgen auf keine Tarifbindung einlassen.

Insgesamt sollen rund 4.000 Mitarbeiter rund 150.000 Fahrzeuge im Jahr zusammenschrauben. Bei VW laufen etwa 11 Millionen Autos vom Band, und bei Tesla waren es im vergangenen Jahr 2019 allerdings nur 367.000 Elektroautos. Aber mit Planübererfüllung kennt man sich in Brandenburg vermutlich noch aus.

  • Es könnte also gut sein, dass polnische Arbeitnehmer mit Benzin- und Dieselautos in die Tesla-Fabrik fahren, um dort Elektroautos zusammenzuschrauben, die mit Strom aus polnischer Kohle betrieben werden. Aus deutschen Stromquellen dürfte kaum genügend elektrische Energie kommen, um noch zusätzlich e-Autos zu bauen und zu laden.

Einen Teil der Investitionssumme von Tesla dürfte auch die Fiat-Chrysler-Gruppe liefern.

Die bezahlt bis 2023 fast zwei Milliarden Dollar als Ablass an Tesla, um Fiat wiederum in jener scheinheiligen CO2-Bilanz gegenüber der EU besser aussehen zu lassen und mehr Verbrennerautos verkaufen zu können. Denn Tesla lebt wesentlich von jenen CO2-Zertifikaten, die die Erbauer von Benzinern und Dieselfahrzeugen abdrücken. General Motors und Fiat Chrysler zum Beispiel kaufen Tesla »Verschmutzungsrechte« ab, um ihre Verbrennungsmotoren weiter produzieren zu können. Die können dann Teslas Elektroautos in die CO2-Bilanz ihrer Fahrzeugflotten hinzurechnen.

Die rosigen Aussichten, am CO2-Ablasshandel kräftig mitzuverdienen, könnten durchaus Teslas Lust auf Europa beflügelt haben.

Wo auf der Welt gibt es sonst noch solche hirnrissig regierten Länder, in denen sich auf diese Weise Geld verdienen lässt? Teslas Finanzvorstand Zachary Kirkhorn sagte einmal laut Bloomberg bei einem Investorengespräch, Zertifikatsverkäufe würden künftig »einen bedeutenderen Teil des Tesla-Geschäfts« darstellen. Mehr Schwindel, den letztlich der Käufer eines Benziners oder Diesel bezahlt, ist schlecht vorstellbar.

Keine Frage: Wer Tesla fahren will, soll ihn fahren.

Sollte es mit der Produktion so funktionieren, dass damit auch echtes Geld verdient wird und nicht nur über jenen Zertifikate-Schwindel, dann ist das auch gut. Besorgniserregend wird es, wenn Autohersteller, die Diesel- und Benziner herstellen, von grünroter Politik mit Gewalt zerstört und gleichzeitig Autohersteller subventioniert werden, die nur den Geschmack weniger Kunden treffen, politisch aber so prächtig in die Landschaft passen.

Eile tut bei Tesla not. Denn in Kalifornien bricht gerade der Absatz um die Hälfte ein, berichtet das Managermagazin. Die Zulassungen in Kalifornien sind im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 46,5 Prozent von 25.402 auf 13.584 gesunken. Ohne Förderung läuft also das Elektroauto kaum. Da müssen wohl wieder die Subventionen erhöht werden.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

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