Freitag, Dezember 27, 2019

Darf man an Silvester ein Feuerwerk krachen lassen?

Wenn Demokratie eine Form des politischen Lebens ist, die von der Gleichheit und Freiheit aller Bürger ausgeht, sind die Grünen Klimaschützer nie demokratisch, sondern versuchten ihren Willen stets durch irgendeine Form von Zwang durchzusetzen, sei es durch Psychoterror, durch Blockaden, durch Diffamierungen, durch Verbote oder durch brachiale Gewalt.

So ertönt zum Beispiel jedes Jahr zu Silvester die gleiche Leier: Darf man noch böllern? Von wegen Feinstaub oder so. Tibetanischen Gebetsmühlen gleich schwappen NGO-Phrasen übers Land. Die Feuerwerke an Silvester vergiften uns, die Feinstaubbelastung ist zu hoch. Wir schweigen höflich angesichts der spendenheischenden Parole „ Brot statt Böller“!

Also: Darf man an Silvester ein Feuerwerk krachen lassen?

Diese Frage beantwortet der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher „Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“ Holger Douglas in nachfolgendem Beitrag sehr ausführlich.

So viel vorab: Knallen und böllern Sie ruhig und mit Spaß.

Das haben schon die alten Chinesen gemacht. „Ein prachtvolles Feuerwerk ist ein uraltes Kulturgut. Das Feuerwerk ist die perfekteste Form der Kunst, da sich das Bild im Moment seiner höchsten Vollendung dem Betrachter wieder entzieht“. (wird Theodor Ludwig Wiesengrund Adorno zugeschrieben) „Der war ja links, gilt also, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. 

Das Feuerwerk, der Spass und die Verbote

»Silvester ohne Böller?« Angeblich soll laut einer Umfrage eine Mehrheit der Deutschen für ein Böllerverbot sein. Auch der umstrittene Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) sagt Ja zum Böllerverbot an Silvester. Die DUH hat mittlerweile in 98 Städten ein Verbot der Silvesterböllerei beantragt - angeblich aus Gründen des Gesundheitsschutzes. Dessen Chef, Vielflieger Jürgen Resch, will ganz auf grüner Linie schwimmend neue Verbote.

Feinstaubbelastungen und große Gefahr für die Gesundheit müssen wieder mal herhalten, um Angst und Panik zu verbreiten und die Verbote zu rechtfertigen. Irgendeine »Europäische Umweltagentur« kommt mit der Behauptung von 59 600 vorzeitigen Todesfällen um die Ecke.

Dort, wo Feuerwerke aus Feuerschutzgründen kritisch werden können, sind sie bereits verboten. Die Staubbelastung steigt während der kurzen Zeit der Feuerwerke punktuell an und ist je nach Wetterlage und Wind spätestens nach ein bis drei Stunden wieder verschwunden. Der Feinstaub konzentriert sich auf die Orte, an denen Feuerwerke abgebrannt werden; die Werte sinken außerhalb schnell ab, auf dem Land zeigen die Daten kaum Feinstauberhöhungen aus Silvesterknallern.

Die Daten des Umweltbundesamtes zeigen dies eindrucksvoll, ein kurzer Blick lohnt, um den Schwindel der DUH zu erkennen. http://gis.uba.de/website/silvester  

Auch erstaunlich: Trotz Feuerwerk werden die Tagesgrenzwerte an den meisten Orten in Deutschland nicht überschritten. Die Tageswerte liegen stets unter den EU- Richtwerten. Die Messexperten des Umweltbundesamtes haben dies erst beim letzten Silvesterspaß überprüft.

Die Feuerwerkshersteller betonen, dass sie keine Schwankungen im Absatz der Feuerwerkskörper bemerken, im Gegenteil: Der Verkauf auf dem deutschen Markt sei eher leicht rückläufig. Die Angaben über die Feinstaubmengen durch Feuerwerke schwanken um die 5000 Tonnen. Das sind gerade einmal zwei Prozent des gesamten Feinstaubes von rund 220.000 Tonnen, die pro Jahr in Deutschland freigesetzt werden.

Doch bei Staub kommt es auf die chemische Zusammensetzung an. Schädlich sind nicht biologisch lösliche Partikel wie Asbest oder PAK-haltiger stark krebserregender Ruß.

Die Rückstände von Feuerwerkskörpern sind anders als die von Verbrennungsprozessen zusammengesetzt. Hier sind es Rußteilchen mit Kondensaten, bei Feuerwerkskörpern dagegen bleiben lösliche Salze übrig. Es werden bei der Zusammenstellung der Feuerwerkskörper übrigens keine schwermetallhaltigen Salze verwendet. Die genaue Zusammensetzung muss zugelassen werden.

Nicht schädlich dagegen ist wasserlöslicher Salzstaub, wie er bei einem Feuerwerk entsteht. Der ist daher sogar für Allergiker unbedenklich. Sonst müsste der Aufenthalt in salzhaltiger Luft am Meer oder das Streuen von Salz im Winter verboten werden.

Als Verbrennungsprodukt des Schwarzpulvers sind im Rauch Kaliumsulfat, das auch als Dünger dient, und Kaliumcarbonat enthalten, also Pottasche, wie sie als wichtiger Bestandteil in Pflanzenasche vorkommt.

Es ist also falsch, was die DUH sagt.

Es geht dem Abmahnverein auch nicht um angebliche Luftschmutzung oder die Gesundheit, sondern um ihr Geschäftsmodell. Immerhin stehen auch internationale NGOs wie ClientEarth dahinter. Die investieren und wollen Cash sehen.

Doch es ist eine beträchtliche Volksverdummung, die der Abmahnverein betreibt. Wer so das Volk im Namen eines angeblichen Gesundheitsschutzes anschwindelt und von Tausenden von vorzeitigen Toten redet, handelt alles andere als gemeinnützig. Propaganda-Vereinen wie Attac und Campact wurde übrigens bereits die Gemeinnützigkeit entzogen.

Die umweltpolitische Sprecherin der FDP im Bundestag Judith Skudelny kritisierte die Forderung der DUH scharf. Die versuche, »in immer mehr Lebensbereichen die Freiheit der Deutschen zu beschränken« und schade damit auch dem Umweltschutz, weil sie »halb Deutschland« dagegen aufbringe. Die DUH sei ein »kleiner Verein«, der sich wählen lassen müsse, wenn er selbst Politik machen wolle.

Skudelny hatte vor einiger Zeit bereits die DUH heftig angegriffen und dessen Chef Resch ein fettes Gehalt von 18.400 Euro vorgehalten: »Das ganze Konstrukt der DUH ist unter dem Deckmantel des Umwelt- und Verbraucherschutzes zu einem Selbstzweck verkommen, um Herrn Resch ein angenehmes Leben zu finanzieren.« Jeder solle verdienen, soviel er möchte, meint sie, »aber dann von Gemeinnützigkeit zu sprechen und sich vom Steuerzahler aushalten zu lassen? Schwierig.«

Hätte der DUH-Chef nebenbei bemerkt Mumm in den Knochen, würde er in die besonderen Risikozonen Berlins gehen und dort den sich mit Böllern heftige Straßenschlachten Liefernden »Lasst nach!« zurufen.

Für die anderen gilt: Feuerwerk ist ein uraltes Kulturgut, das schon die alten Chinesen gepflegt haben, und das heute in vielen Ländern mit großer Begeisterung betrieben wird. Der Pulverdampf verzieht sich dabei schnell wieder, was man vom DUH-Unsinn nicht behaupten kann.

***
Die Mitglieder der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   


Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“


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Telefon 06071- 9816811
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e-mail: dokudrom@email.de

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Kapitalanlage - organisierte Geldvernichtung? Mit Prozesskostenfinanzierung wehren sich Anleger ohne eigenes Kostenrisiko!

Kapitalvernichtung durch miese Anlageberatung, zweifelhafte Produkte und Anlagebetrug. In letzter Zeit sind bei dem ESK Schutzbund gegen Kapitalvernichtung die Beschwerden über schlechte Anlageberatung, miese Finanzprodukte und Internet Finanzangebote wie zum Beispiel Binäre Optionen ständig gewachsen.

Das Ausmaß dieser Geldvernichtung bleibt einer breiten Öffentlichkeit oft verborgen, da die Medien meist nur über die großen und spektakulären Betrugsfälle berichten.  Zusätzlich sorgt die Politik historisch niedriger Zinsen für hohe  Verluste bei den Sparern und Kapitalanlegern!


In Zeiten der Null-Zins-Politik sind die Menschen oft bereit auch an Dinge zu glauben die eigentlich zu gut klingen um wahr zu sein. Die drei Hauptargumente der Anlageberater sind genau so alt wie wirkungsvoll: hohe Rendite, null Risiko, Steuervorteile.

Leider gibt es im Bereich der Kapitalanlage auch Personen und Unternehmen, deren einziges Ziel es ist, zum Nachteil der Anleger den eigenen Gewinn zu maximieren.

Die Zahl der Schadensfälle auf dem deutschen Kapitalmarkt nimmt ständig zu. Ganze Heerscharen betroffener Anleger, die oft von provisionsgetriebener Beratung getäuscht wurden, sind Opfer dieser katastrophalen Situation. Der Bogen der Unkorrektheiten spannt sich vom kleinen Anlageberater bis zu den renommierten Versicherungsgesellschaften und Banken.

  • In letzter Zeit wird verstärkt die Fokussierung auf die Zielgruppe Senioren verzeichnet. Die Vorreiter waren hier die Geldinstitute, die gezielt ihre ältere Kundschaft zum Kauf von Lehmanpapieren oder zur Beteiligung an Schiffs- und Medienfonds gedrängt haben

Von der Finanzbranche ist es besonders schäbig ihre Vertriebsstrategie für  ungeeignete Produkte gezielt auf die Gruppe der Senioren auszurichten, empört sich Horst Roosen vom ESK. Hier wird offensichtlich in voller Absicht das vernichtet was in einem ganzen Arbeitsleben mühsam und unter teilweise erheblichem Konsumverzicht angespart wurde. Es kann nicht sein, dass sich hier die einen die Taschen voll stopfen und die anderen staatliche Leistungen in Anspruch nehmen müssen.

Die Anlageberater machen im Wesentlichen „fette Beute“ bei den Menschen deren finanzielles Wissen nicht so groß ist. Hier ist es oft erschreckend einfach das Ersparte  durch hohe Gebühren und niedrigste Erträge abzuschöpfen. Das Finanz- und Politik- Establishment wird ob dieser Situation aktuell  massiv abgestraft.

Die Bürger wollen es sich nicht länger gefallen lassen, dass die Finanzindustrie quasi mit in der Regierung sitzt und darüber entscheiden kann, wie der eigene Profit gemehrt werden kann.

So lange dies aber der Fall ist, werden die Kleinanleger auch weiterhin viel Geld in den Sand setzen. 

Die massenweise Geldvernichtung  ist auch dem Umstand geschuldet, dass unsere Regierung das gesetzliche Rentensystem zur Armutsfalle gemacht hat, sagt Roosen. Statt das staatliche  Rentensystem zu stärken und leistungsorientierte Renten die tatsächlich einen sorgenfreien Lebensabend ermöglichen zu garantieren, wurde das Rentensystem systematisch geschwächt und schlecht geredet. Die private Vorsorge wurde das Maß aller Dinge und die Finanzvertriebe verdienen damit Geld ohne Ende. 

Seien Sie vorsichtig, der Finanzmarkt ist ein Haifischbecken. Ihr Geld kann ganz schnell weg sein.

Die Anleger stellen sich dann die Frage: „Wo steckt das Geld? Wo ist das Geld geblieben? Wer hat das Geld jetzt?  Was ist mit dem Geld geschehen? Taucht es irgendwann wieder auf?  Ist ein Wunder geschehen? Hat es sich in Luft aufgelöst?“  Nein, es hängt mit dem impliziten und expliziten Wert des Geldes zusammen wodurch  für die Anleger die Wahrnehmung  meist vernebelt wird. Das nutz die Finanzbranche gnadenlos beim Verkauf ihrer Anlageprodukte zu Lasten der Anleger aus.  

Ein Teil Ihres verlorenen Vermögens haben beim Vertragsschluss die Verkäufer der Wertpapiere erhalten, die Banken, Anwälte, auch der Staat über die Steuern. In nicht wenigen Fällen haben auch die Hersteller teuerster Sportwagen, Edelrestaurants. Juweliere oder auch Immobilienhändler davon profitiert. Der Löwenanteil Ihres Geldes landet oft aber in den Geldwaschmaschinen der Initiatoren der Anlage.

Sie haben zwar sauberes Geld einbezahlt, aber durch ungesetzliche Machenschaften der Finanzinvestoren ist es zu schmutzigem Geld geworden.

Um dieses schmutzige Geld nun wieder gefahrlos in den legalen Wirtschaftskreislauf einführen zu können, muss es in die Waschmaschine. Geldwäsche nennt man das. Die Herkunft des Geldes wird dann durch vielfältige Transaktionen unter Einschaltung von Briefkastenfirmen, Treuhändern, Offshore-Konten, Steueroasen und falschen Identitäten verschleiert.

  • Das Geld um welches man Sie als Anleger betrogen hat, findet sich dann nach einiger Zeit auf dem Bankkonto irgendeines seriösen Deutschen Unternehmens oder eines „erfolgreichen“ Geschäftsmanns wieder. Das muss so nicht sein, passiert aber in vielen Fällen  genau so.

Dem Anleger, der sein Geld verloren hat, kann es aber durchaus blühen, dass er vom Insolvenzverwalter mit Nachforderungen oder mit Rückzahlungsaufforderungen  eventuell erhaltener Ausschüttungen konfrontiert wird. Unter bestimmten Konstellationen meldet sich eventuell auch das Finanzamt und macht Forderungen geltend.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass die zumindest teilweise Wiederbeschaffung verloren gegangenen Geldes oft nicht so aussichtslos ist, wie viele Geschädigte glauben.

Der unsägliche Spruch man solle kein „gutes Geld“ dem „schlechten Geld“ hinterher werfen, ist eine Erfindung der Finanzbranche, die sich damit vor Klagen der Anleger schützen will.

  • Nach dem heutigen Stand der Rechtsprechung  dürfte es kaum noch Kunden beratender Banken geben, die sich gefallen lassen müssten, an erfolglosen Fondsbeteiligungen festgehalten zu werden. Mit kundiger rechtsanwaltlicher Hilfe bieten sich Erfolg versprechende Möglichkeiten, Schadensersatzansprüche umzusetzen. Das betrifft nicht nur aktuelle Fonds, sondern auch Vorgänge, die Jahre zurückreichen. In der überwiegenden Zahl solcher Fälle werden an beratende Banken Rückvergütungen geflossen sein. Das führt grundsätzlich zu einer Haftung von Kreditinstituten, die sich an, wie es der Bundesgerichtshof formuliert, fragwürdigen Vereinbarungen hinter dem Rücken ihrer Kundschaft beteiligt haben.

Wollen Sie einen Rechtsanspruch gegenüber einem Dritten geltend machen, ohne selbst das Prozesskostenrisiko zu tragen?

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  • Die Prozessfinanzierungsgesellschaft übernimmt für Sie das gesamte Prozesskostenrisiko.
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  • Für ESK-Fördermitglieder kostenlose Prüfung und Beurteilung des Finanzierungsantrags.

Auf Basis der von Ihnen übermittelten Informationen, prüfen und beurteilen unsere unabhängigen und renommierten Vertrauensanwälte fallbezogen und unter Berücksichtigung örtlicher Rechtssprechungsgepflogenheiten die Erfolgswahrscheinlichkeit Ihres Rechtsanspruchs sowie die Bonität des Anspruchsgegners. Ist Ihr Anspruch erfolgversprechend und die Bonität des Anspruchsgegners gewährleistet, so steht einer Finanzierung Ihres Prozesses nichts mehr im Wege.

Prinzipiell gilt:

Gelingt der Prozesskostenfinanzierungsgesellschaft die Durchsetzung der Ansprüche nicht - geht also der Prozess verloren - fallen für das ESK-Fördermitglied keine Kosten an. Sämtliche Prozesskosten gehen in diesem Fall zu Lasten der Finanzierungsgesellschaft. Der Kunde hat nicht das geringste Risiko!

Betroffene Anleger die Verluste durch  Kapitalanlagen erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK- Vertrauensanwälte profitieren.

Diese ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

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Donnerstag, Dezember 26, 2019

„Erneuerbare Energien“: Energien können nur umgewandelt, aber nicht erneuert werden.

Die Energiepolitik ist für Deutschland als Industrienation von existentieller Bedeutung. Die Förderung der Industrieproduktion erfordert niedrige Energiekosten. Die Energiepolitik der Bundesregierung zielt jedoch auf eine Erhöhung der Kosten des elektrischen Stromes ab durch die vom Verbraucher zu subventionierende Erzeugung von unwirtschaftlichen Stromerzeugungsmethoden.

Die Bundesregierung Deutschland verfügt über kein zukunftsorientiertes energiepolitisches Konzept. Wenn der Industriestandort Deutschland erhalten bleiben soll, ist eine preisgünstige Stromerzeugung unverzichtbar.

Die Bundesregierung fördert durch zwangswirtschaftliche Maßnahmen unwirtschaftliche Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie.

Per Gesetz müssen die Stromversorger Strom zu überhöhten Preisen abnehmen. Der Preisaufschlag wird den Stromkunden über die Stromrechnung abgenommen. Das betrifft vor allen Dingen Windstrom, Solarstrom und Biomassestrom. Energien können nur umgewandelt, aber nicht erneuert werden.

Seit Jahren betreibt die  Bundesregierung Deutschlands eine ruinöse Energiepolitik, die nicht ausschließlich durch rationale Überlegungen und wissenschaftlich-technische Erkenntnisse begründet ist, sondern wesentlich durch eine von den Regierungsparteien vertretene Ideologie des Neomarxismus bestimmt wird.
.
Es muss erwartet werden, dass diese Energiepolitik den Industriestandort Deutschland an seiner empfindlichsten Stelle, den Stromkosten, schwächt, die deutsche Wirtschaft nachhaltig schädigt und zu exorbitanten volkswirtschaftlichen Kosten führt, die den Staat an den Rand des Bankrotts bringen.
Quelle: Fachinformation Dr. Hans Penner

Die sogenannte Energiewende hat Deutschland eine unsichere Stromversorgung und höchste Strompreise beschert.

Es ist einfach naiv zu glauben, der Umstieg auf eine ganz auf Energie aus Wind und Sonne beruhende Stromversorgung sei in den nächsten drei Jahrzehnten auch nur ansatzweise möglich. „Deutschland sollte sich gegen den Blackout rüsten“, warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. 

Lesen Sie dazu  auch den Bericht von Holger Douglas:

Politischer Blindflug. Aus für Philippsburg – Ausstieg und Sicherheit der Stromversorgung

Ob aus dem Ausland auch immer genügend Strom geliefert werden kann, ist fraglich. Denn auch in Frankreich gibt es immer mehr Stromknappheiten, und im Gebälk der europäischen Stromversorgung knirscht und kracht es immer häufiger.

Zum Jahresende wird auch der zweite Block des Kernkraftwerks Philippsburg II im Landkreis Karlsruhe abgeschaltet. Der liefert bisher zusammen mit dem zweiten noch verbliebenen Kernkraftwerk Baden-Württembergs, Neckarwestheim II, rund 30 Prozent des Stromes für den Südwesten. Davon fällt jetzt rund die Hälfte weg, der Rest spätestens im Jahre 2022, wenn auch Neckarwestheim II abgeschaltet werden soll.

Umweltminister Franz Untersteller (Grüne): »Diese Menge müssen wir ersetzen!« Die Stromversorgung sei trotzdem gesichert, behauptet die grün-schwarze Landesregierung von Baden-Württemberg unverdrossen.

Untersteller ließ in einer Studie feststellen, dass die Versorgungssicherheit auch ohne Atomstrom im Land nicht gefährdet sei. Allerdings waren mehrere Versionen der Studie notwendig, bis dieses Ergebnis herauskam. Sie dient vor allem dazu, Untersteller reinzuwaschen, sollte es zu einem gefürchteten Blackout kommen.

Baden-Württemberg baut darauf, dass aus dem europäischen Ausland genügend Strom geliefert werden kann, um die fehlenden Strommengen ausgleichen zu können. In Frankreich kommt der Strom aus Atomkraftwerken, aus Polen Strom aus Braunkohlekraftwerken. Grüne und Kernkraftgegner setzen also auch weiterhin auf Kohle- und Atomstrom – wenn die Kernkraftwerke auf der anderen Seite des Rheines stehen.

Ob aus dem Ausland auch immer genügend Strom geliefert werden kann, ist fraglich. Denn auch in Frankreich gibt es immer mehr Stromknappheiten, und im Gebälk der europäischen Stromversorgung knirscht und kracht es immer häufiger.

In der Studie heißt es denn auch: »Ob die Nachbarländer die von Deutschland benötigten Erzeugungsleistungen zur Verfügung stellen können und werden, wurde in der Untersuchung nicht überprüft.«

Nach den horrenden Übertragungsverlusten, die beim Leiten des Stromes über weite Entfernungen entstehen und viel Geld kosten, fragt sowieso niemand mehr.

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Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   


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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
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Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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Dienstag, Dezember 24, 2019

Öko-Wahnsinn nicht nur auf der Straße sondern auch in der Luft!

Strafökosteuern, Luftverkehrsvorschriften, aktivistische Investoren, umweltfreundliche NGOs und klimabewusste Passagiere zwingen Fluggesellschaften und Hersteller dazu, die CO2-Emissionen zu senken, indem sie weniger Treibstoff verbrauchen, was 99 Prozent des CO2-Fußabdrucks der Luftfahrt ausmacht.

Doch ein Flugzeug hebt nun mal nicht ohne erhebliche Energiezulieferung ab.

Die kann nicht endlos reduziert werden. Von nichts kommt nichts – eine alte Ingenieursweisheit. Beim Start einer großen Boeing 777 beispielsweise fließen durch die beiden GE 90 Triebwerke – die bisher größten und stärksten Turbinen – jeweils 350 Liter Kerosin durch – pro Minute. Nur so kann die notwendige Leistung abgegeben werden, um 400 Tonnen in die Luft zu bringen. Hier zu sparen kann lebensgefährlich sein.

Zu welchen Überlegungen der gefährliche Ökodruck auf die Flugzeughersteller führen kann, zeigt in drastischer Weise ein Bericht  in der konservativen New Yorker Boulevardzeitung New York Post:

  • „Wenn man glaubt, dass die Welt in 11 Jahren untergehen wird, ist der Tod einiger armer Flugreisender ein kleiner Preis für die Besänftigung der Klimagötter.“

„Ist dieser Satz nur zynisch, Menschenverachtend oder einfach nur die Realität?“ fragt sich UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V. Vorstand Horst Roosen.

Lesen Sie dazu den Bericht von Holger Douglas:


Desaster mit der 737 Max. Hunderte Flugzeuge unverkäuflich: Boeing wechselt die Führung aus.

Der Chef des amerikanischen Flugzeugherstellers, Dennis Muilenburg, ist von seinem Amt mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Das Desaster mit dem Katastrophenflugzeug 737 Max hat auch mit Klimaschutz zu tun.

Jetzt rollen bei Boeing Köpfe. Der Chef des amerikanischen Flugzeugherstellers, Dennis Muilenburg, ist von seinem Amt mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Der Vorstand beschloss, dass »ein Führungswechsel notwendig sei, um das Vertrauen in das Unternehmen wieder herzustellen.«

Der Chef des Verwaltungsrats, David Calhoun, soll sein Nachfolger werden. Damit zieht Boeing personelle Konsequenzen aus dem größten Desaster der über 100-jährigen Geschichte des Unternehmens. Zwei Flugzeuge des Typs 737 Max stürzten 2018 und 2019 fast vollbesetzt ab und forderten insgesamt 346 Todesopfer. Die Flugsicherheitsbehörde FAA »groundete« nach diesen beiden Abstürzen die komplette Serie vom Typ 737 Max.

Die 737 Max sollte Nachfolger von Boeings Cashcow 737 werden. Boeing verzichtete aus Zeitgründen auf eine komplette Neuentwicklung, sondern modifizierte die alte 737, damit sie leistungsfähiger und sparsamer wurde. Doch sie wies erhebliche Mängel auf, die auch bei der Zulassung ignoriert wurden. 

Boeing hat jetzt die Produktion seines neuen Flugzeugmodells bis auf weiteres gestoppt; das Werk in Renton spie monatlich um die 40 neue Flugzeuge aus, Boeing wusste offenbar nicht mehr, wohin mit ihnen. Hunderte von Flugzeugrümpfen stehen bereits verpackt und geschützt auf Abstellplätzen – wie die überzähligen Autos von VW oder Mercedes auf riesigen Abstellplätzen von Parkflächen. Es sind Rümpfe, aus denen eigentlich Flugzeuge vom Typ der neuen Boeing 737 Max gebaut werden sollten.

Ab Januar ruht die Produktion. Entlassungen soll es nicht geben, betont Boeing, die betroffenen Mitarbeiter werden teilweise woanders eingesetzt. Sie kümmern sich auch um die rund 400 bereits fertig gestellten 737 Max, die auf allen zur Verfügung stehenden Flächen geparkt wurden und halten sie bei Laune. Denn die sind nicht dafür gebaut, um irgendwo herumzustehen. Die Technik, vor allem Hydraulikleitungen und Schläuche leiden unter Stillstand.

Das ist für Boeing der wirtschaftliche GAU. Fertige Flugzeuge im Wert von 48 Milliarden Dollar Listenpreis stehen herum und können nicht verkauft werden.

Das 737 Max Desaster ist nicht nur ein GAU für Boeing, sondern auch für viele Luftfahrtgesellschaften. Airlines wie Ryanair betreiben eine Monokultur mit Flugzeugen des Typs 737. Sie sparen dadurch Geld, die Piloten sind auf allen Maschinen der Airline einsetzbar, die Wartung ist weniger aufwendig und gegenüber dem Flugzeughersteller lassen sich bei großen Abnahmemengen mehr Rabatte durchsetzen. Doch jetzt gerät Ryanair in Nöte, sie bekommen dringend benötigte neue Flugzeuge nicht und musste schon Flüge streichen.

Sollte eines Tages tatsächlich die Freigabe für die 737 Max erteilt werden, dürfte infrage stehen, wer in ein solches Flugzeug einsteigt. Zu groß ist der Reputationsverlust. US-Präsident Trump riet bekanntlich dem ungeliebten Boeing Ex-CEO, das Flugzeug müsse vollkommen neu aufgestellt werden, vor allem einen neuen Namen bekommen.

Ein ehemaliger Quality-Manager von Boeing hatte sogar ausgesagt, er würde sich nicht in einer 737 Max setzen. Der frühere Boeing-Manager Ed Pierson berichtete in einer Anhörung vor dem amerikanischen Kongress: »Ich habe eine Fabrik im Chaos erlebt und Monate vor dem ersten Absturz schwerwiegende Bedenken über die Fertigungsqualität an ranghohe Boeing-Führungskräfte weitergegeben.« Er meinte, auch Produktionsprobleme könnten zu den Unfällen beigetragen haben. Boeing entgegnete jedoch, die Andeutungen von Ed Pierson über einen Zusammenhang mit den beiden 737 Max Abstürzen seien völlig unbegründet.

In der Kritik steht auch die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA. Sie soll mit Boeing gekungelt und das Flugverbot zu spät ausgesprochen haben. Eine Untersuchungskommission wirft der Behörde zudem vor, dass nicht alle Mitarbeiter genügend Erfahrung und Fachkenntnisse für ihre Arbeit aufwiesen.

Noch hat die FAA nicht durchblicken lassen, ob und wann sie eine Betriebserlaubnis erteilen werde. Die FAA dürfte jetzt in einer Gegenreaktion doppelt und dreifach genau hinsehen.

Eine interessante Frage wirft Miranda Devine auf. In der konservativen New Yorker Boulevardzeitung New York Post fragte die australische Kolumnistin vor kurzem, ob nicht der Öko-Wahnsinn mit ein Grund für katastrophalen Sicherheitsprobleme bei der Boeing 737 MAX gewesen sei. Der Flugverkehr, der für zwei Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich ist, sei bekanntlich zum großen Buhmann der Klima-Alarmisten geworden, führt sie an und verweist auf die Reaktion der Fluggesellschaften.

Die müssen nach außen hin immer »grüner« erscheinen, mehr Bäume pflanzen und weniger Treibstoff verbrauchen. Devine: »Niemand hat es bisher explizit gesagt, aber dieser unerbittliche Druck, die Emissionen zu reduzieren, scheint ein wesentlicher Faktor für die katastrophalen Sicherheitsmängel der Boeing 737 MAX gewesen zu sein.«

Immerhin wurde die 737 MAX als »Boeing’s game changer« angepriesen, mit der die Luftfahrt endgültig umweltfreundlich werde und so viel weniger an CO2 ausblase, dass die Welt fast gerettet erscheine.

Doch ein Flugzeug hebt nun mal nicht ohne erhebliche Energiezulieferung ab.

Die kann nicht endlos reduziert werden. Von nichts kommt nichts – eine alte Ingenieursweisheit. Beim Start einer großen Boeing 777 beispielsweise fließen durch die beiden GE 90 Triebwerke – die bisher größten und stärksten Turbinen – jeweils 350 Liter Kerosin durch – pro Minute. Nur so kann die notwendige Leistung abgegeben werden, um 400 Tonnen in die Luft zu bringen. Hier zu sparen kann lebensgefährlich sein.

Die Lösung der Motorenbauer: noch mehr die Druckverhältnisse und Verbrennungstemperaturen in der Brennkammer der Turbine und damit auch die Effizienz erhöhen. Äußeres Zeichen: jene überdimensionalen Fanschaufeln an der Eingangsseite der Turbinen, die möglichst viel Luft verdichten und in das Triebwerk pressen sollen. Die Luft strömt mit einer Temperatur von rund 600 Grad in die Brennkammer. Bei der Verbrennung steigen die Temperaturen auf über 2.200 Grad. So dehnt sich das Gas extrem aus und sorgt für einen wirkungsvollen Vortrieb.

Doch selbst Superlegierungen aus Nickel-Chrom-Molybdän würden diesen Temperaturen nicht mehr standhalten. Die Turbinenblätter vor allem der ersten Turbinenstufe hinter der Brennkammer, auf die die extrem heißen Gase direkt auftreffen, sind zusätzlich mit Keramikmaterialien beschichtet und werden aktiv gekühlt. Aus hauchfeinen Düsen in den Schaufeln tritt ein kühlender Luftstrom aus, der einen dünnen Luftfilm über die Blätter legt, so dass die heißen Gase die Turbinenblätter nicht berühren. Ohne diese Kühlung würden die Blätter schmelzen.

Doch geht ein immer »noch sparsamer« zu Lasten der Funktionsfähigkeit?

Wie weit lassen sich höhere Verdichtung, höhere Brennraumtemperaturen und mehr Effizienz noch treiben? Keine Frage, der Flugzeugmotorenbau ist an einer Grenze angekommen. Nur noch große Gemeinschaftsunternehmen sind in der Lage, die gewaltigen Forschungsanstrengungen zu leisten und neue Triebwerke zu entwickeln, sodass später die Airlines mit »noch sparsamer, noch umweltfreundlicher« werben können und die Flugzeuge sicher in der Luft zu halten vermögen. Miranda Devine meint jetzt:

»Doch um das grüne Ziel zu erreichen, musste Boeing viel größere Triebwerke einsetzen, die nicht in die übliche Position unter die Flügel der umgestalteten, 53 Jahre alten 737-Konstruktion passten. Die Triebwerke mussten nach vorne verlegt und höher gehoben werden.

Dadurch änderte sich die Aerodynamik und die Flugzeuge neigten beim Start zum Nicken und zum möglichen Strömungsabriss. Die Lösung von Boeing für diesen Hardware-Defekt war eine unvollkommene Software, die das Nicken automatisch korrigieren sollte.«

»Um das Fiasko der 737 MAX zu verstehen«, beschreibt Devine die Hintergründe der Entscheidung Boeings, »muss man bis ins Jahr 2011 zurückgehen, als Boeing durch den emissionsarmen Airbus A320neo, der unter den strengen neuen europäischen Luftfahrt-Klimavorschriften entwickelt worden war, vor einer existenziellen Herausforderung stand.«

American Airlines, ein exklusiver Kunde von Boeing, drohte mit dem Überlaufen zur Konkurrenz A320neo, wie die New York Times berichtete. Drei Monate später kündigte Boeing die 737 MAX an.

Der Öko-Imperativ für Boeing war mehr als nur eine Haltungsfrage.

Die Kunden, die Fluggesellschaften, forderten aufgrund von Vorschriften und zunehmenden Bedrohungen durch klimabewusste institutionelle Investoren eine bessere Umweltleistung. Biokraftstoffe und Elektroflugzeuge sind noch nicht realisierbar, so dass Treibstoffeffizienz die einzige Option war.

Während sich der Flugverkehr der Aufnahme in das Pariser Klimaabkommen von 2015 entzog, verpflichtete die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation der Vereinten Nationen im darauf folgenden Jahr 191 Mitgliedsstaaten, den CO2-Ausstoß bis 2050 um kolossale 50 Prozent zu reduzieren oder zwei Prozent der Einnahmen durch den Kauf von Kompensationen zu erzielen.

Mit anderen Worten: Die Fluggesellschaften müssen für das Pflanzen von Bäumen zahlen, um die Emissionsminderungsziele zu erfüllen. Damit kaufen sie Deckungsschutz, um die Branche auszubauen.

Die Notwendigkeit der Dekarbonisierung war für Boeing klar. Fluggesellschaften wie United, die geschworen haben, „die umweltbewussteste Fluggesellschaft der Welt” zu werden, haben sich beeilt, die 737 MAX zu kaufen. So auch American Airlines, deren CEO sich rühmte: „Wir sind im Moment viel umweltfreundlicher als United Airlines, weil wir in treibstoffeffizientere Flugzeuge investiert haben”.

Devine beschreibt den Ökodruck weiter, der auf den Herstellern lastet: »Der Bericht Build Something Cleaner aus dem Jahr 2018 zeigte die 737 MAX auf dem Cover und prahlte damit, dass das Flugzeug 305.040 Tonnen CO2 weniger ausstoßen und mehr als 215 Millionen Pfund Treibstoff pro Jahr einsparen wird, was einer Kostenersparnis von mehr als 112 Millionen Dollar entspricht.«

Auch Investoren fordern zunehmend eine verbesserte „Carbon Performance”. Im März wurde die Luftfahrtindustrie in einer Studie, die von den Investoren der Fluggesellschaften mit 13 Billionen Dollar verwaltetem Vermögen finanziert wurde, dafür angeprangert, dass sie nicht genug für den Kampf gegen den Klimawandel tut.

„Als Investoren brauchen wir Klarheit darüber, ob der Sektor seinen Beitrag zu den Zielen des Pariser Abkommens leisten soll”, war ein typischer Kommentar der Investmentbank BNP Paribas.

Devine schließt mit ihrem Resümee: »Der Druck auf Boeing war unerbittlich, um Klimaergebnisse zu erzielen. Ein fehlerhaftes Nachrüstungsdesign war der Preis, als Boeing entschied, nicht noch ein Jahrzehnt warten zu können, um ein neues Flugzeug zu entwerfen. Wenn man glaubt, dass die Welt in 11 Jahren untergehen wird, ist der Tod einiger armer Flugreisender ein kleiner Preis für die Besänftigung der Klimagötter.«
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Die Mitglieder der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

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„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Montag, Dezember 23, 2019

Düngeverordnung ohne Verstand. Raubbau am Boden im Namen von Umweltschutz.

Jetzt machen die Bauern den Deutsche Umwelthilfe e.V.: Die ersten Bauern wehren sich mit Klagen gegen weitere Einschränkungen ihrer Betriebe.

Die ersten Bauern wehren sich mit Klagen gegen weitere Einschränkungen ihrer Betriebe. In Rheinland-Pfalz klagt jetzt ein Landwirt, der einen Milchviehbetrieb in der Vulkaneifel betreibt, gegen die sogenannten »Roten Gebiete«.

Dabei handelt es sich um jene Bereiche, in denen laut rheinland-pfälzischer Düngeverordnung die Düngung noch strenger geregelt worden ist als nach der Bundesregelung. Damit soll die Nitratbelastung des Grundwassers vermindert werden. Doch: in dem Gebiet des klagenden Bauern gibt es keine Probleme mit Grenzwerten, der Nitratgehalt liege laut Bauernverband weit unterhalb der Grenzwerte. Es habe auch nie Probleme mit einer möglichen Nitratbelastung gegeben, betont der klagende Landwirt. Daher sei die Ausweisung der Roten Gebiete rechtswidrig.

Der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau (BWV) unterstützt den Landwirt bei seiner Klage und hofft, dass das Verwaltungsgericht noch vor der Anbau- und Düngeplanung zu einem Urteil kommt, weil die Landwirte Rechtssicherheit benötigten. Eine wesentliche Ursache für die heftigen Proteste der Bauern bildet die Verschärfung der Düngeverordnung. Wie mehrfach berichtet, hat Deutschland in der Regel überhöhte Werte für Nitrat im Grundwasser an die EU gemeldet. Wie diese Werte zustande gekommen sind, ist heftig umstritten.

2012 wurden sämtliche EU-Mitgliedsstaaten im Zuge der Wasserrahmenrichtlinie aufgefordert, Daten über die Grundwassergüte an die EU zu melden. Damals sind von deutscher Seite nur Informationen zu besonders belasteten Gewässern und Gebieten nach Brüssel übermittelt worden. Das hat übrigens die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Ott-Kinast bei einem Treffen mit Landwirten am 18. November so bestätigt und gleichzeitig den Vorgang als »Witz« bezeichnet, der leider nicht mehr rückgängig gemacht werden könne.

Daraufhin hat die EU Deutschland mehrfach ermahnt und schließlich Strafen in Höhe von 800.000 Euro pro Tag angedroht, falls die Werte nicht besser werden. Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner hatte bekanntlich darauf verwiesen, dass für diese Meldungen die Länder verantwortlich seien.

Daher hat Landwirt Dirk Koslowski aus Wohnste eine Klage bei der Staatsanwaltschaft Berlin gegen Unbekannt wegen der Übermittlung unzureichender Nitratmesswerte im Jahre 2012 an die EU sowie »nicht nachvollziehbarer Schlussfolgerungen« gestellt, wie es in der Pressemeldung der Bauerninitiative »Land schafft Verbindung« heißt.

Die einschneidenden Einschränkungen der neuen Düngeverordnung bedeuten eine Mangelernährung der Pflanzen und damit Ertragsrückgänge. Erschwerend kommt hinzu, dass in den Folgejahren die ausgebrachten Düngemengen ebenfalls weiter reduziert werden sollen – jeweils auf Basis der bereits verminderten Mengen des Vorjahres. Das bedeutet letztlich Raubbau am Boden. 
Autor: Holger Douglas

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Als Fördermitglied der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

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  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
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  • Darf man noch Pommes frites essen?
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  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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