Wenn Demokratie eine Form des politischen Lebens ist, die
von der Gleichheit und Freiheit aller Bürger ausgeht, sind die Grünen
Klimaschützer nie demokratisch, sondern versuchten ihren Willen stets durch
irgendeine Form von Zwang durchzusetzen, sei es durch Psychoterror, durch
Blockaden, durch Diffamierungen, durch Verbote oder durch brachiale Gewalt.
So ertönt zum Beispiel jedes Jahr zu Silvester die gleiche
Leier: Darf man noch böllern? Von wegen Feinstaub oder so. Tibetanischen
Gebetsmühlen gleich schwappen NGO-Phrasen übers Land. Die Feuerwerke an
Silvester vergiften uns, die Feinstaubbelastung ist zu hoch. Wir schweigen
höflich angesichts der spendenheischenden Parole „ Brot statt Böller“!
Also: Darf man an Silvester
ein Feuerwerk krachen lassen?
Diese Frage beantwortet der aus dem Fachbereich Wissenschaft
und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher „Die Diesel-Lüge“ und „Mit
Vollgas gegen die Natur“ Holger Douglas in nachfolgendem Beitrag sehr ausführlich.
So viel vorab: Knallen
und böllern Sie ruhig und mit Spaß.
Das haben schon die alten Chinesen gemacht. „Ein
prachtvolles Feuerwerk ist ein uraltes Kulturgut. Das Feuerwerk ist die perfekteste
Form der Kunst, da sich das Bild im Moment seiner höchsten Vollendung dem
Betrachter wieder entzieht“. (wird Theodor Ludwig Wiesengrund Adorno
zugeschrieben) „Der war ja links, gilt also, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Das Feuerwerk, der
Spass und die Verbote
»Silvester ohne Böller?« Angeblich soll laut einer Umfrage eine
Mehrheit der Deutschen für ein Böllerverbot sein. Auch der umstrittene
Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) sagt Ja zum Böllerverbot an
Silvester. Die DUH hat mittlerweile in 98 Städten ein Verbot der
Silvesterböllerei beantragt - angeblich aus Gründen des Gesundheitsschutzes.
Dessen Chef, Vielflieger Jürgen Resch, will ganz auf grüner Linie schwimmend
neue Verbote.
Feinstaubbelastungen und große Gefahr für die Gesundheit
müssen wieder mal herhalten, um Angst und Panik zu verbreiten und die Verbote zu
rechtfertigen. Irgendeine »Europäische Umweltagentur« kommt mit der Behauptung
von 59 600 vorzeitigen Todesfällen um die Ecke.
Dort, wo Feuerwerke aus Feuerschutzgründen kritisch werden
können, sind sie bereits verboten. Die Staubbelastung steigt während der kurzen
Zeit der Feuerwerke punktuell an und ist je nach Wetterlage und Wind spätestens
nach ein bis drei Stunden wieder verschwunden. Der Feinstaub konzentriert sich
auf die Orte, an denen Feuerwerke abgebrannt werden; die Werte sinken außerhalb
schnell ab, auf dem Land zeigen die Daten kaum Feinstauberhöhungen aus
Silvesterknallern.
Die Daten des Umweltbundesamtes zeigen dies eindrucksvoll,
ein kurzer Blick lohnt, um den Schwindel der DUH zu erkennen. http://gis.uba.de/website/silvester
Auch erstaunlich: Trotz Feuerwerk werden die Tagesgrenzwerte
an den meisten Orten in Deutschland nicht überschritten. Die Tageswerte liegen
stets unter den EU- Richtwerten. Die Messexperten des Umweltbundesamtes haben
dies erst beim letzten Silvesterspaß überprüft.
Die Feuerwerkshersteller betonen, dass sie keine
Schwankungen im Absatz der Feuerwerkskörper bemerken, im Gegenteil: Der Verkauf
auf dem deutschen Markt sei eher leicht rückläufig. Die Angaben über die
Feinstaubmengen durch Feuerwerke schwanken um die 5000 Tonnen. Das sind gerade
einmal zwei Prozent des gesamten Feinstaubes von rund 220.000 Tonnen, die pro
Jahr in Deutschland freigesetzt werden.
Doch bei Staub kommt es auf die chemische Zusammensetzung
an. Schädlich sind nicht biologisch lösliche Partikel wie Asbest oder
PAK-haltiger stark krebserregender Ruß.
Die Rückstände von Feuerwerkskörpern sind anders als die von
Verbrennungsprozessen zusammengesetzt. Hier sind es Rußteilchen mit
Kondensaten, bei Feuerwerkskörpern dagegen bleiben lösliche Salze übrig. Es
werden bei der Zusammenstellung der Feuerwerkskörper übrigens keine
schwermetallhaltigen Salze verwendet. Die genaue Zusammensetzung muss
zugelassen werden.
Nicht schädlich dagegen ist wasserlöslicher Salzstaub, wie
er bei einem Feuerwerk entsteht. Der ist daher sogar für Allergiker
unbedenklich. Sonst müsste der Aufenthalt in salzhaltiger Luft am Meer oder das
Streuen von Salz im Winter verboten werden.
Als Verbrennungsprodukt des Schwarzpulvers sind im Rauch
Kaliumsulfat, das auch als Dünger dient, und Kaliumcarbonat enthalten, also
Pottasche, wie sie als wichtiger Bestandteil in Pflanzenasche vorkommt.
Es ist also falsch,
was die DUH sagt.
Es geht dem Abmahnverein auch nicht um angebliche
Luftschmutzung oder die Gesundheit, sondern um ihr Geschäftsmodell. Immerhin
stehen auch internationale NGOs wie ClientEarth dahinter. Die investieren und
wollen Cash sehen.
Doch es ist eine beträchtliche Volksverdummung, die der
Abmahnverein betreibt. Wer so das Volk im Namen eines angeblichen
Gesundheitsschutzes anschwindelt und von Tausenden von vorzeitigen Toten redet,
handelt alles andere als gemeinnützig. Propaganda-Vereinen wie Attac und
Campact wurde übrigens bereits die Gemeinnützigkeit entzogen.
Die umweltpolitische Sprecherin der FDP im Bundestag Judith
Skudelny kritisierte die Forderung der DUH scharf. Die versuche, »in immer mehr
Lebensbereichen die Freiheit der Deutschen zu beschränken« und schade damit
auch dem Umweltschutz, weil sie »halb Deutschland« dagegen aufbringe. Die DUH
sei ein »kleiner Verein«, der sich wählen lassen müsse, wenn er selbst Politik
machen wolle.
Skudelny hatte vor einiger Zeit bereits die DUH heftig
angegriffen und dessen Chef Resch ein fettes Gehalt von 18.400 Euro
vorgehalten: »Das ganze Konstrukt der DUH ist unter dem Deckmantel des Umwelt-
und Verbraucherschutzes zu einem Selbstzweck verkommen, um Herrn Resch ein
angenehmes Leben zu finanzieren.« Jeder solle verdienen, soviel er möchte,
meint sie, »aber dann von Gemeinnützigkeit zu sprechen und sich vom
Steuerzahler aushalten zu lassen? Schwierig.«
Hätte der DUH-Chef nebenbei bemerkt Mumm in den Knochen,
würde er in die besonderen Risikozonen Berlins gehen und dort den sich mit
Böllern heftige Straßenschlachten Liefernden »Lasst nach!« zurufen.
Für die anderen gilt: Feuerwerk ist ein uraltes Kulturgut,
das schon die alten Chinesen gepflegt haben, und das heute in vielen Ländern
mit großer Begeisterung betrieben wird. Der Pulverdampf verzieht sich dabei
schnell wieder, was man vom DUH-Unsinn nicht behaupten kann.
***
Die Mitglieder der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Die Mitglieder der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine
Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das
Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr
Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem
Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der
gesagt haben soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit
Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
UNBEDINGT LESEN!! JETZT HIER!BESTELLEN.
Wer
Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
am 14.Juli 2019 und kann
JETZT HIER
BESTELLT WERDEN.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen