Kapitalvernichtung durch miese Anlageberatung, zweifelhafte
Produkte und Anlagebetrug. In letzter Zeit sind bei dem ESK Schutzbund gegen
Kapitalvernichtung die Beschwerden über schlechte Anlageberatung, miese
Finanzprodukte und Internet Finanzangebote wie zum Beispiel Binäre Optionen
ständig gewachsen.
Das Ausmaß dieser Geldvernichtung bleibt einer breiten
Öffentlichkeit oft verborgen, da die Medien meist nur über die großen und
spektakulären Betrugsfälle berichten.
Zusätzlich sorgt die Politik historisch niedriger Zinsen für hohe Verluste bei den Sparern und Kapitalanlegern!
In Zeiten der Null-Zins-Politik sind die Menschen oft bereit
auch an Dinge zu glauben die eigentlich zu gut klingen um wahr zu sein. Die
drei Hauptargumente der Anlageberater sind genau so alt wie wirkungsvoll: hohe Rendite, null Risiko, Steuervorteile.
Leider gibt es im
Bereich der Kapitalanlage auch Personen und Unternehmen, deren einziges Ziel es
ist, zum Nachteil der Anleger den eigenen Gewinn zu maximieren.
Die Zahl der Schadensfälle auf dem deutschen Kapitalmarkt
nimmt ständig zu. Ganze Heerscharen betroffener Anleger, die oft von
provisionsgetriebener Beratung getäuscht wurden, sind Opfer dieser
katastrophalen Situation. Der Bogen der Unkorrektheiten spannt sich vom kleinen
Anlageberater bis zu den renommierten Versicherungsgesellschaften und Banken.
- In
letzter Zeit wird verstärkt die Fokussierung auf die Zielgruppe Senioren
verzeichnet. Die Vorreiter waren hier die Geldinstitute, die gezielt ihre
ältere Kundschaft zum Kauf von Lehmanpapieren oder zur Beteiligung an
Schiffs- und Medienfonds gedrängt haben
Von der Finanzbranche ist es besonders schäbig ihre
Vertriebsstrategie für ungeeignete
Produkte gezielt auf die Gruppe der Senioren auszurichten, empört sich Horst
Roosen vom ESK. Hier wird offensichtlich in voller Absicht das vernichtet was
in einem ganzen Arbeitsleben mühsam und unter teilweise erheblichem
Konsumverzicht angespart wurde. Es kann nicht sein, dass sich hier die einen
die Taschen voll stopfen und die anderen staatliche Leistungen in Anspruch
nehmen müssen.
Die Anlageberater machen im Wesentlichen „fette Beute“ bei
den Menschen deren finanzielles Wissen nicht so groß ist. Hier ist es oft
erschreckend einfach das Ersparte durch
hohe Gebühren und niedrigste Erträge abzuschöpfen. Das Finanz- und Politik-
Establishment wird ob dieser Situation aktuell
massiv abgestraft.
Die Bürger wollen es
sich nicht länger gefallen lassen, dass die Finanzindustrie quasi mit in der
Regierung sitzt und darüber entscheiden kann, wie der eigene Profit gemehrt
werden kann.
So lange dies aber der Fall ist, werden die Kleinanleger
auch weiterhin viel Geld in den Sand setzen.
Die massenweise Geldvernichtung ist auch dem Umstand geschuldet, dass unsere
Regierung das gesetzliche Rentensystem zur Armutsfalle gemacht hat, sagt Roosen.
Statt das staatliche Rentensystem zu
stärken und leistungsorientierte Renten die tatsächlich einen sorgenfreien
Lebensabend ermöglichen zu garantieren, wurde das Rentensystem systematisch
geschwächt und schlecht geredet. Die private Vorsorge wurde das Maß aller Dinge
und die Finanzvertriebe verdienen damit Geld ohne Ende.
Seien Sie vorsichtig,
der Finanzmarkt ist ein Haifischbecken. Ihr Geld kann ganz schnell weg sein.
Die Anleger stellen sich dann die Frage: „Wo steckt das
Geld? Wo ist das Geld geblieben? Wer hat das Geld jetzt? Was ist mit dem Geld geschehen? Taucht es irgendwann
wieder auf? Ist ein Wunder geschehen?
Hat es sich in Luft aufgelöst?“ Nein, es
hängt mit dem impliziten und expliziten Wert des Geldes zusammen wodurch für die Anleger die Wahrnehmung meist vernebelt wird. Das nutz die
Finanzbranche gnadenlos beim Verkauf ihrer Anlageprodukte zu Lasten der Anleger
aus.
Ein Teil Ihres verlorenen Vermögens haben beim
Vertragsschluss die Verkäufer der Wertpapiere erhalten, die Banken, Anwälte,
auch der Staat über die Steuern. In nicht wenigen Fällen haben auch die
Hersteller teuerster Sportwagen, Edelrestaurants. Juweliere oder auch
Immobilienhändler davon profitiert. Der Löwenanteil Ihres Geldes landet oft
aber in den Geldwaschmaschinen der Initiatoren der Anlage.
Sie haben zwar
sauberes Geld einbezahlt, aber durch ungesetzliche Machenschaften der
Finanzinvestoren ist es zu schmutzigem Geld geworden.
Um dieses schmutzige Geld nun wieder gefahrlos in den
legalen Wirtschaftskreislauf einführen zu können, muss es in die Waschmaschine.
Geldwäsche nennt man das. Die Herkunft des Geldes wird dann durch vielfältige
Transaktionen unter Einschaltung von Briefkastenfirmen, Treuhändern,
Offshore-Konten, Steueroasen und falschen Identitäten verschleiert.
- Das
Geld um welches man Sie als Anleger betrogen hat, findet sich dann nach
einiger Zeit auf dem Bankkonto irgendeines seriösen Deutschen Unternehmens
oder eines „erfolgreichen“ Geschäftsmanns wieder. Das muss so nicht sein,
passiert aber in vielen Fällen
genau so.
Dem Anleger, der sein Geld verloren hat, kann es aber
durchaus blühen, dass er vom Insolvenzverwalter mit Nachforderungen oder mit
Rückzahlungsaufforderungen eventuell
erhaltener Ausschüttungen konfrontiert wird. Unter bestimmten Konstellationen
meldet sich eventuell auch das Finanzamt und macht Forderungen geltend.
Die gute Nachricht ist
jedoch, dass die zumindest teilweise Wiederbeschaffung verloren gegangenen
Geldes oft nicht so aussichtslos ist, wie viele Geschädigte glauben.
Der unsägliche Spruch man solle kein „gutes Geld“ dem
„schlechten Geld“ hinterher werfen, ist eine Erfindung der Finanzbranche, die
sich damit vor Klagen der Anleger schützen will.
- Nach
dem heutigen Stand der Rechtsprechung
dürfte es kaum noch Kunden beratender Banken geben, die sich
gefallen lassen müssten, an erfolglosen Fondsbeteiligungen festgehalten zu
werden. Mit kundiger rechtsanwaltlicher Hilfe bieten sich Erfolg
versprechende Möglichkeiten, Schadensersatzansprüche umzusetzen. Das
betrifft nicht nur aktuelle Fonds, sondern auch Vorgänge, die Jahre
zurückreichen. In der überwiegenden Zahl solcher Fälle werden an beratende
Banken Rückvergütungen geflossen sein. Das führt grundsätzlich zu einer
Haftung von Kreditinstituten, die sich an, wie es der Bundesgerichtshof
formuliert, fragwürdigen Vereinbarungen hinter dem Rücken ihrer Kundschaft
beteiligt haben.
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erfolgversprechend und die Bonität des Anspruchsgegners gewährleistet, so steht
einer Finanzierung Ihres Prozesses nichts mehr im Wege.
Prinzipiell gilt:
Gelingt der Prozesskostenfinanzierungsgesellschaft die
Durchsetzung der Ansprüche nicht - geht also der Prozess verloren - fallen für
das ESK-Fördermitglied keine Kosten an. Sämtliche Prozesskosten gehen in diesem
Fall zu Lasten der Finanzierungsgesellschaft. Der Kunde hat nicht das geringste
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Liechtenstein zur Seite.
Sehr oft kann durch
schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann
sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen
finanziellen Einbußen führen.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online
Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular
zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
ESK Express Schutzbund
gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
ESK Express Schutzbund gegen
Kapitalvernichtung
Weitere Warnmeldungen: https://whistleblowertreff.wordpress.com
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