Sonntag, September 15, 2019

Investment in Windkraft: gutes Gewissen, grauenhafte Renditen - und alles andere als Grün.

Mit „Grünen Kapitalanlagen“ schützen Sie die Umwelt während Sie für Ihr Alter sparen! Stimmt das? Immer stärker werden sogenannte Green Investments als neue, alternative Kapitalanlagemöglichkeiten am Markt beworben.

Sie verheißen hohe, zum Teil zweistellige Renditen pro Jahr und verbinden diese Verheißung für den bewussten Kapitalanleger zugleich mit der Gewissheit, das Geld nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern auch ökologisch wertvoll anzulegen. Gegenstand dieser Investments sind nachwachsende natürliche Rohstoffe, wie z.B. Holz, oder Plantagen zum Anbau dieser Rohstoffe sowie die Erzeugung erneuerbarer und ökologischer Energie.

Aber Vorsicht, gerade bei nachhaltigen Investitionen in „grüne Kapitalanlagen“ können Gefahren drohen.

Geschlossene Ökofonds erfreuen zunehmender Beliebtheit. So können sich nicht nur umweltbewusste Personen an der Energiewende beteiligen und damit auch noch Geld verdienen. Statt einer nachhaltigen Rendite erwirtschaften viele Ökofonds aber empfindliche Verluste.

Die Anbieter stellen nicht selten Renditen zwischen 5 und 10 Prozent in Aussicht. Den attraktiven Renditechancen stehen scheinbar nur geringe Risiken gegenüber, weil die staatlich garantierten Einspeisevergütungen für den Strom aus den Anlagen die Geldanlage absichern sollen. Die Praxis sieht aber häufig anders aus: Dort waren spektakuläre Pleiten bei grünen Anlagen in den vergangenen Jahren an der Tagesordnung.

Bei Green Investments ergeben sich die Risiken häufig erst auf den zweiten Blick.

Vordergründig sind sie renditestark, modern, zukunftsorientiert und ökologisch sauber. Mangelnde Transparenz der Produkte und fehlende Aufklärung lassen Risiken zunächst nicht augenscheinlich werden. Aber auch bei grünen Kapitalanlagen verbergen sich häufig erhebliche wirtschaftliche und rechtliche Risiken, die, wären sie im Zeitpunkt der Zeichnung hinlänglich bekannt gewesen, zur Abstandnahme durch den Anleger, zumindest aber zu einer anderen Bewertung dieser Investitionsmöglichkeit geführt hätten.

Das Engagement in Öko-Beteiligungen fällt gerade Anlegern, die sonst eine natürliche Scheu vor einer Anlageberatung haben, sehr leicht, da sie das Gefühl haben, etwas Sinnvolles zu tun!“

Dabei lauert nach Ansicht von Experten für „Grüne Anlagen“ gerade im Öko-Investment große Gefahr: „Die Anleger sind da recht gutgläubig und hinterfragen die wirtschaftlichen Zusammenhänge oft kaum!“  Da gibt es unter diesen Anlegern Neulinge, die ohne wirklich gute Prüfung des Angebotes über 200.000 Euro in dubiosen Anlagen versenkt haben! „Rückblickend fällt es ihnen wie Schuppen von den Augen, aber zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung war da nur das gute Gefühl, das Richtige zu tun“.

Die Folgen erleben mittlerweile immer mehr Beteiligte an sogenannten »Bürgerwindparks«: Zu hohe Annahmen über die Winderträge münden häufig in einem wirtschaftlichen Desaster. Windräder liefern oft nicht genügend Strom, damit die Kosten gedeckt werden. Rechtsstreitigkeiten sind die Folge, wenn »Bürger« ihre Ersparnisse in den Bau von nutzlosen Windrädern gesteckt haben. Die Projektierer und Erbauer sind meistens fein heraus; sie verdienen am Bau der Windräder. Was dann geschieht, kann ihnen gleichgültig sein.
Prüfung von Haftungsansprüchen
Statt einer nachhaltigen Rendite erwirtschaften viele Ökofonds empfindliche Verluste. Für die betroffenen Anleger stellt sich in diesen Fällen die Frage, ob sie mit Aussicht auf Erfolg ihre Verluste erstattet verlangen können. Betroffene Anleger die von den Erfahrungen der ESK Anlegerschutzanwälte bei der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen im Zusammenhang mit verlustreichen geschlossenen Fonds profitieren wollen und ihre rechtlichen Möglichkeiten prüfen lassen möchten, melden  sich per E-Mail: esk-schutzbund@email.de

Wer den Menschen, der Umwelt, der Natur, den Vögeln, den am Boden lebenden Tieren und unserer schönen Landschaft einen Dienst erweisen möchte, sollte sich die Investition in den Bau von Windrädern gut überlegen.

Die grüne Ideologie gibt vor, was richtig oder falsch, was Recht und Unrecht, was gut und böse ist, ungeachtet dessen, ob es mit der realen Wirklichkeit übereinstimmt oder nicht.

„Wenn Schäden am sozialen, ökologischen und ökonomischen System auftreten, wenn Gedachtes zur Tatsache erhoben wird und wenn Intoleranz die verhaltensbestimmende Grundeinstellung wird, dann verliert jede Ideologie ihre förderliche Eigenschaft und verkehrt sich ins Gegenteil. Dann muss zu Recht ein pathologischer Befund diagnostiziert werden. (Dieses Zitat ist folgendem Buch entnommen.)

Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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 Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Teure Windstille. Windräder: Stillstand ist der typische Betriebszustand – Winddaten gefälscht

Längst sind sie stumme Zeugen einer verfehlten Politik: Windräder stehen zeitlich betrachtet die meiste Zeit still. Einer der Gründe sind gefälschte Daten über Windstärken. Den Schaden haben die betrogenen Betreiber.

Stillstand ist die typische Situation eines Windrades in Baden-Württemberg. Das, was jeder beim Vorbeifahren an Windkraftanlagen im Süden Deutschlands häufig sieht, ist kein subjektiver Eindruck, sondern erweist sich als Normalfall.

Denn: Windräder stehen im Durchschnitt drei Monate still oder trudeln nur gemütlich vor sich hin und liefern fast keinen Strom. Das ist das ernüchternde Ergebnis, das aus dem neuen Windatlas von Baden-Württemberg resultiert. Der Grund: Es gibt nicht so viel Wind, wie die Landesregierung von Baden-Württemberg dem Land weismachen will. Die Winddaten und damit die Ertragsprognosen sind in der Regel viel zu hoch angesetzt.

Im Mai dieses Jahres stellte die Landesregierung Baden-Württemberg einen neuen Windatlas vor mit dem Resultat: Im Himmel ist Jahrmarkt und »wir« müssen nur viele, viele Windräder aufstellen und erzeugen so umweltfreundlichen Strom. Doch da war viel von den zweifelhaften Rechentricks des Hockeystick-Erfinders Michael Mann dabei.

Mitglieder des Vereines Mensch Natur e.V. in Göppingen haben sich diese neue Version des Windatlass 2019 kritisch angesehen und die Werte mit realen Windmessergebnissen verglichen. Der Verein selbst setzt sich für die Bewahrung von Vielfalt, Schönheit und der Eigenart von Landschaften und Naturräumen ein und will, dass die Lebensräume als natürliche Lebensgrundlagen von Menschen, Tier und Pflanzen erhalten bleiben. Sie sind Mitglied in der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT.

Bereits in den 1990er Jahren wurden erste Daten veröffentlicht, im Jahr 2011 dann ein erster Windatlas von Baden-Württemberg. Damals hat der TÜV SÜD die Daten erarbeitet. Der Bundesverband Windenergie sah darin einen ersten Schritt zu einem verstärkten Ausbau der Windenergie in Baden-Württemberg.

Die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten wurden in einem Raster von 50×50 Meter in 100 und 140 Metern Höhe ermittelt. Grundsätzlich handelte es sich um hochgerechnete Windgeschwindigkeiten auf der Basis eines Höhenprofils der Landschaft, korreliert mit Daten von wenigen Wetterstationen. Betrachtete man die Messdaten an einem Standort und nahm die Daten des Deutschen Wetterdienstes, sowie konkrete Windmessungen vor Ort hinzu, klafften die Werte jedoch weit auseinander. Eine weitere Version stammt aus dem Jahre 2014, jetzt die neue Version 2019.

Allen Berechnungsergebnissen ist eines gemeinsam: Sie stellen das Windangebot immer als zu hoch da, haben die Kritiker der Studie herausgefunden. Zu denen gehören Physikprofessor Michael Torwart, die Diplom-Ingenieure Detlef Ahlborn für Statistik und Jörg Saur für Energietechnik: »Wesentliche Einflussgrößen wie Turbulenzen, Temperatur, Hochdruck- oder Tiefdruckwetterlagen, aber auch Luftfeuchtigkeit werden in den Gleichungen nicht berücksichtigt.«

Also: Auch der neue Windatlas ist geschönt. »Dabei konnten wir durch Rückrechnungen anhand frei verfügbarer Daten nachweisen, dass beim neuen Windatlas qualitativ und quantitativ unsauber gearbeitet wurde und die Berechnungen auf methodischen Fehlern aufbauen, die nicht nur für die Wirtschaftlichkeit künftiger Windanlagen weitreichende Konsequenzen haben.« In ihrer »kritischen Betrachtung« Windatlas 2019 in Baden-Württemberg versus Realität konnten sie weiterhin zeigen, »dass der willkürlich und politisch festgelegte Wert der Kappgeschwindigkeit von 15 Meter pro Sekunde physikalisch-technisch nicht begründet werden kann und zu einer Überschätzung der Standortgüten von bis zu 20 Prozent führt.«

Die Kappgeschwindigkeit bezeichnet die Windstärke, ab der die umgesetzte Energie nicht weiter ansteigt, auch wenn die Windstärke noch weiter anwächst. Der Generator hat dann seine Maximalleistung erreicht. Er kann also auch noch heftigeren Wind nicht in weitere elektrische Energie umsetzen.

„Weitere Unstimmigkeiten im neuen Windatlas treten zu Tage, wenn man die vom Umweltministerium Baden-Württemberg neu geforderte Flächenleistung von 215 Watt pro Quadratmeter betrachtet. Durch Validierung anhand von real existierenden Ertragsdaten des »Vorzeige-Windparks« Lauterstein auf der Ostalb zeigen wir, dass diese in der Realität nicht erreicht wird. Weiterhin weisen wir systematisch nach, dass die meisten Windkraftanlagen in Baden-Württemberg weit unterhalb ihres prognostizierten Referenzertrags von 60 Prozent bleiben und somit hätten gar nicht genehmigt werden dürfen.«

Die Autoren vermissen vor allem die Originaldaten der Berechnungen: »Die verwendete Datengrundlage wurde zudem nicht öffentlich gemacht und kann damit keiner unabhängigen Prüfung unterzogen werden. Die Landesregierung als Auftraggeber ist somit ihrer Pflicht und Verantwortung gegenüber den Landkreisen, den Kommunen und der Bürgerschaft nicht nachgekommen, Transparenz und Objektivität der Studie zu gewährleisten.«

Wieder lässt Michael »Hockeystick« Mann grüßen. Nur mit massiver Manipulation von Daten gelingt es offenbar, die Ertragsmöglichkeiten von Windrädern in Schwachwindregionen als effektiv darzustellen. Die Autoren der kritischen Studie über den Windatlas vermuten, »dass der Bundesverband Windenergie gemeinsam mit der Firma AL-PRO als Mitglieder im Fachbeirat ihre Interessen an einem Ausbau der Windkraft wahrgenommen haben.«

Die praktischen Folgen erleben mittlerweile immer mehr Beteiligte an sogenannten »Bürgerwindparks«: Zu hohe Annahmen über die Winderträge münden häufig in einem wirtschaftlichen Desaster. Windräder liefern oft nicht genügend Strom, damit die Kosten gedeckt werden. Rechtsstreitigkeiten sind die Folge, wenn »Bürger« ihre Ersparnisse in den Bau von nutzlosen Windrädern gesteckt haben. Die Projektierer und Erbauer sind meistens fein heraus; sie verdienen am Bau der Windräder. Was dann geschieht, kann ihnen gleichgültig sein.

Die Frage muss jetzt gestellt werden, was mit einem Staat zu tun ist, der nicht Artikel 20a des Grundgesetzes befolgt: »Der Staat schützt«, so steht darin, »auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.«

Zerstörte Landschaften, Hunderttausende von gekillten Vögeln und Fledermäusen und zu wenig produzierter Strom geschweige denn eine Versorgungssicherheit – das Ergebnis der grünen Politik von Ministerpräsident Kretschmann, Umweltminister Untersteller und Co in Baden-Württemberg. Das alles sind Fakten, die nicht  zu wiederlegen sind. Da muss mit anderen Mitteln gekämpft werden. Die Heute-Show etwa erklärte, dass Windkraftgegner irgendwie AfD seien. Merke: Wer etwas kritisiert, kann nur rechts sein. Solche heißt Luft allerdings macht Wind in der Glotze, aber nicht für die Windräder.
***
…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…

Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

Samstag, September 14, 2019

24HR Trading Academy Ltd: auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 14.09.2019 über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt.

24HR Trading Academy Ltd
1A Taylor Place, Bow, London E3 2FX
Telefon:  +44 74 8467 4828
E-Mail:  support@24hrta.com
Internet: https://www.24hrtrading.academy

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund derer Informationen ist man der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.


Als Büroadresse wird dem ESK auch genannt:
23 Coleridge Avenue,
London, England, E12 6RQ

Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Betroffene Anleger finden Hilfe hier 











Freitag, September 13, 2019

fxc-c.com : auf der Warnliste der zypriotischen Börsenaufsichtsbehörde (CySEC)

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 13.09.2019 über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  mitgeteilt wurde, hat die zypriotischen Börsenaufsichtsbehörde (CySEC) folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt.
fxc-c
13-14 Basinghall Str.,
City of London, EC2V 5BQ, UK
Büro Zypern:
Amorosa Centre, 2nd floor, 2 Samou Street,
4043 Yermasoyia, Limassol, Cyprus

Diese Firma ist nicht von der CySEC autorisiert Wertpapierdienstleistungen und / oder die Erbringung von Investitionstätigkeit gemäß Artikel 5 des Gesetzes 87 (I) / 2017 zu erbringen.

***
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Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

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Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Baxter-Ford & Associates LLC: auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 13.09.2019 über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt.

Baxter-Ford & Associates LLC
115E 22nd Street
New York, 10010
Telefon:  +1 914 373 7872
Fax:  +1 914 462 4872
E-Mail:  info@baxterfordassociates.com
Internet:  www.baxterfordassociates.com

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund derer Informationen ist man der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.
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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

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PIM-Gold: 1,900,000.00 Gramm Gold sollen fehlen.

Nach Golde drängt, Am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen!
Auch Johann Wolfgang von Goethe beschäftigte sich mit dem Edelmetall Gold. Quelle des Zitats:  Faust. Der Tragödie erster Teil. Bei der Tragödie zweiter Teil, werden die Finanzvertriebe und die Vermittler im Mittelpunkt stehen.

Nicht alle Informationen, die der Anleger vom Goldverkäufer erhält, müssen zwangsläufig  wahr sein! Der äußere Schein kann manchmal trügen; Erst bei näherem Hinsehen erkennt man oft Mängel und Defizite. Oft wird nicht gehalten, was versprochen wurde und dann kann es in einer Tragödie enden.

Eine Tragödie könnte es auch für die Vermittler und Finanzvertriebe werden. Die ESK- Rechtsanwälte sehen gute Chancen für geschädigte Goldanleger, die Vertriebe in die Haftung zu nehmen.

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  12.09.2019 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.

Mindestens 1,9 Tonnen Gold sollen fehlen

Staatsanwaltschaft ermittelt bei PIM-Gold gegenwärtig gegen 5 Personen

Eigentlich wäre der goldene Würfel nicht groß. Mit 46 Zentimetern Kantenlänge hätte er aber genau das Gewicht von 1,88 Tonnen, das die Staatsanwaltschaft Darmstadt bei PIM-Gold mindestens vermisst. Der Gegenwert dieses Goldes beträgt momentan rund 82 Millionen Euro. Angeblich gibt es Lieferverpflichtungen für 3,4 Tonnen Gold, was einem Gegenwert von 148 Millionen Euro entspräche. Da die Staatsanwaltschaft bei einer Durchsuchung laut Handelsblatt allerdings nur 215 Kilogramm Feingold und 13 Kilogramm Altgold gefunden hat, könnte der Schaden sogar noch größer sein

Staatsgewalt.

In der Mail wird außerdem berichtet, dass alle Vermögenswerte beschlagnahmt und die Konten eingefroren wurden. Die PGD dürfe nicht mehr „aktiv arbeiten“ und sagte Webinare, einen Tag der offenen Tür und auch einen Kongress ab. Kunden dürften weiterhin kein Geld mehr auf die Konten der PIM oder der PGD überweisen. Auch dazu war von PIM beziehungsweise PGD keine Stellungnahme zu erhalten. Wie es nun weiter geht, ist ebenfalls unklar. Angeblich gibt es eine Generalvollmacht für zwei Mitarbeiter(innen), die die Geschäfte derzeit für den vorläufig festgenommenen PIM-Geschäftsführer Mesut P. weiter führen.

DWL.

In einem anderen Fall, der DWL Deutsche Wertlager GmbH, kam es im Juni 2019 aufgrund von Fehlbeständen bei dem an Kunden verkauften Gold zur Insolvenz (Goldige Pleite). Das Unwort „Schneeballsystem“ mit allen rechtlichen Konsequenzen macht dort nun die Runde und soll angeblich zur Folge haben, dass der Insolvenzverwalter alle Rückzahlungen der letzten vier Jahre vor Insolvenzantragsstellung anfechten möchte. Basis ist Paragraph 134 der Insolvenzordnung, der bei einem Schneeballsystem von Kunden vor der Pleite erhaltene Zahlungen als unentgeltliche Leistung einstuft. Angeblich sollen auch beim Vertrieb die erhaltenen Provisionen zurückgefordert werden. Diese Gefahr besteht auch für PIM. „Die entscheidende Weichenstellung für die Anleger, welche ihre Goldkäufe eingelagert haben, wird sein, ob sie tatsächlich auch Eigentum an Goldbeständen erworben haben. Nach den uns vorliegenden Kundenunterlagen kann daran Zweifel bestehen. Sollte sich dieses bewahrheiten, so hätte das für die Anleger erhebliche negative Folgen. Im schlimmsten Fall könnte den Anlegern sogar eine Rückforderung von bereits zurück gezahlten Geldern drohen.“

Loipfinger’s Meinung.

Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hat gegenüber investmentcheck die vom Handelsblatt veröffentlichten Zahlen zu den Soll- und Ist-Beständen bei PIM-Gold nicht bestätigt. Dafür hat sie ohne Nennung der Namen erklärt, dass gegenwärtig gegen fünf Personen ermittelt wird. Der Geschäftsführer Mesut P. wurde vergangene Woche in Untersuchungshaft genommen. Damit mag die Höhe des Schadens noch nicht genau beziffert sein. Aufgrund zahlreicher Gespräche mit verschiedenen Personen aus gewöhnlich gut informierten Kreisen ist aber zu hören, dass diese absolut plausibel sind (manche schätzen sogar noch mehr).


NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“

Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.
***
Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. .

Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!

Die schlechte Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.

Opfer von Anlagebetrug oder miesen Anlagemodellen sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.

Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung


Donnerstag, September 12, 2019

IAA 2019: Großes Staunen. Nicht über Autos, sondern über Autohasser und Autovandalen!

1961 fand die 40. IAA auf dem Frankfurter Messegelände statt. 950 000 Besucher kamen und staunten. Damals wurde das Auto noch als Motor der Wirtschaft gefeiert. Zwischen 1969 und 1989 gab es auf der IAA Autos zu sehen über die Autoliebhaber heute noch begeisterterzählen. Wer erinnert sich nicht an den legendären Mercedes C 111? Viele wollten ihn haben, aber Mercedes hat ihn nicht gebaut. Schade! Auch heute noch!

Opel bewarb seinen GT mit dem schönen Satz „ Nur fliegen ist schöner“. Und das hat damals tatsächlich auch gestimmt. Für sportliche Familienväter war der 200 km/h schnelle Opel Commodore erste Wahl. Weit teuere Modelle konnte man auf der Autobahn im Rückspiegel  verschwinden sehen. Was waren das für Zeiten. Da glänzte Opel noch mit The Big Three. Kapitän, Admiral und Diplomat. Ich habe mir damals einen „fast neuen“ Diplomat geleistet. V8-Chevrolet-Kleinblock, 5,4 Liter 227 PS. „Ich hab es genossen“, sagt Horst Roosen, Vorstand  des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Bei der IAA 2019 wird weniger über Autos gesprochen, mehr über Autohasser und Straftäter die Autos anzünden und auch noch stolz darauf sind. Gesprächsthema ist auch, wer diesmal nicht auf der IAA vertreten ist. Das sind viele: Alpine, Aston Martin , Citroen, Dacia, DS, Ferrari, Abarth von FCA, Alfa Romeo, Fiat, Chrysler und Jeep, Chevy und Cadillac von GM, Infiniti, Mazda, Mitsubishi, Nissan, Peugeot, Rolls Royce, Subaru, Suzuki, Toyota und Volvo. Schade, sehr schade, bedauert UTR Vorstand Roosen.

 Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags


IAA: Geschäftsmodell Kampf gegen Automobilität

»Wir wissen nicht, wer die Typen waren. Wir standen an der Friedrich-Ebert-Anlage und waren fast mit dem Abbauen fertig. Alles war friedlich. Bis auf einmal diese vier Öko-Autonomen ankamen und uns offen bedroht haben.«

Das berichten Mitglieder des Autoclubs Rodgau. Sie standen gestern nachmittag vor der Frankfurter Internationalen Automobilausstellung (IAA) und hatten eine Mahnwache »gegen den E-Wahnsinn der IAA« abgehalten. Die Autoschrauber aus Rodgau vor den Toren Frankfurts wollten eben auch einmal ihre Meinung kundtun. Und die war dieses Mal nicht aus der rotgrünen Ecke, auch nicht mit Randale, sondern friedlich und dürfte sich vermutlich mit der Auffassung der Mehrheit der Bundesbürger decken. Das zeigen unsere Bilder.

Dann plötzlich wurden sie angegriffen: »Die kamen von hinten, aus der Richtung vom Park und haben uns bedroht. Wir wussten garnicht, was wir denen sagen sollten?! Die sind dann zur U-Bahn-Station weitergerannt. Wir wollten auch keinen Streit anfangen, weil ja halt auch drei von unseren Mädels dabei waren. Es ging halt alles auch so schnell und als die gesagt haben, dass die unsere Adressen haben, wurde uns allen ehrlich gesagt auch mulmig. In der Zeitung konnte man ja auch die ganze Zeit von diesen Protesten lesen und dass die Polizei mit Hundertschaften kommen will. Die Passanten haben sowieso nichts gemacht. Waren auch während unserer Mahnwache total abweisend. Der gemeine Autofahrer ist wieder der Asoziale, während die mit ihren E-Rollern an uns vorbeifahren und denken, dass die was Besseres sind. Und von der Polizei war weit und breit nichts zu sehen. Aber müssen die Beamten uns jetzt schon schützen, weil wir mal unsere Meinung sagen?«

Die Polizei wiederum verspricht schon im Vorhinein, sich zurückzuhalten, wenn am Samstag halb Frankfurt bei Demonstrationen gegen das Auto lahmgelegt werden soll. Sie werde »diese angemeldeten Versammlungen bzw. Aufzüge begleiten, um die Versammlungsfreiheit zu gewährleisten und die entsprechenden Verkehrsmaßnahmen durchzuführen«. Ein Bündnis »Sand im Getriebe« hat sich angekündigt und sieht Gesetzesübertretungen als erlaubt an. »Kreative Protestaktionen« werde man dulden, heißt es dazu von Seiten der Polizei. Jedenfalls solange es »nicht gefährlich« werde.

Der Auftakt zur IAA verspricht, dass die Medien nicht nur blinkendes Blech in den Mittelpunkt rücken, sondern auch das mittlerweile erfolgreich gewordene Geschäftsmodell »Kampf gegen das Auto«. Es sind »Großdemonstrationen« aller Einschlägigen angekündigt.

Immerhin hat der Verband der Automobilindustrie VDA als Veranstalter der Messe den Frankfurter Oberbürgermeister Feldmann wieder ausgeladen. Der wollte in seiner Ansprache einer »Mobilitätswende« das Wort reden, »um den Klimawandel aufzuhalten« (zu lesen: hier). Er zitiert dazu ausgerechnet einen der umstrittenen Protagonisten aus der Klimafraktion, Mojib Latif. Der betone immer wieder, dass Klimaschutz »unumgänglich sei, wenn wir die günstigen Bedingungen auf der Erde erhalten wollen. Damit verbindet er auch eine optimistische Haltung, an die ich ausdrücklich anknüpfen möchte: Für Professor Latif ist Klimaschutz der Innovationsmotor schlechthin.«

Niemand hat den sich sehr grün gebenden Oberbürgermeister (SPD) einer wichtigen Industriestadt Deutschlands auf die technisch-physikalischen Realitäten aufmerksam gemacht oder ihn über das zerstörerische Desaster der »Energiewende« mit seinen Milliardenkosten unterrichtet. Jetzt bleiben seine Aufrufe »Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien« und »wir brauchen einen ökologischen Umbau der Industrie« in der Frankfurter Festhalle ungesprochen – jedenfalls von ihm. Was Merkel in ihrer Begrüßungsrede ablesen wird, bleibt abzuwarten. Sie wurde nicht ausgeladen.

Bundeskanzlerin Merkel versprach bei der Eröffnungsveranstaltung am Donnerstag wieder einmal einen »schnellen Ausbau der Infrastruktur«. Der Umbruch in der Mobilität sei eine Herkulesaufgabe, führte sie in ihrer Durchhalterede weiter aus. Die Verlässlichkeit der Ladeinfrastruktur sei für den Erfolg der Elektromobilität von größter Bedeutung. Sie sagte allerdings nicht, woher der Strom kommen solle, der in die »Ladeinfrastruktur« fließen solle. Kraftwerke werden reihenweise abgeschaltet. Doch Merkel: »Wir können das schaffen.« Schließlich solle auch der neue 5G Mobilfunkstandard 2022 zur Verfügung stehen – zumindest entlang der Autobahnen.

Feldmann hätte seine Kraft vermutlich besser dafür einsetzen sollen, dass Frankfurt ein attraktiver Messestandort bleibt. Denn möglicherweise war dies die letzte IAA – zumindest in Frankfurt.

Der Vertrag zwischen Messe und VDA läuft in diesem Jahr aus. Viele Autohersteller wie Alpine, Aston Martin, Cadillac, Citroën, Chevrolet, Dacia, DS, Mazda, Mitsubishi, Nissan, Peugeot, Renault, Rolls-Royce, Toyota und Volvo haben abgesagt und sind nicht vertreten. Die Hersteller sind schon seit längerem unzufrieden mit den drastisch überhöhten Preisen in der Stadt am Main im Verhältnis zum Gegenwert; andere haben ihr Ausstellungsbudget drastisch zusammengestrichen und füllen zum Beispiel wie BMW nicht mehr allein eine ganze Halle mit Autorundkurs. BMW teilt sich jetzt die Halle 11 mit Opel; der Hersteller, der mit der ersten »Internationalen Motorwagen-Ausstellung Berlin« 1897 von Anfang an dabei war.

Sie bevorzugen andere Ausstellungsformen wie eigene Hausmessen und vermehrte Internet-Auftritte.

Die automobile Musik spielt immer mehr in asiatischen Ländern – etwa in Shanghai. Dagegen wirkt die IAA wie scheintot. Sie spiegelt nicht mehr die Autowelt wieder, wie sie zumindest außerhalb Deutschlands stattfindet. Das Thema Elektroauto wird aufgeblasen und steht diametral den Wünschen der Kunden entgegen. VW-Chef Herbert Diess tut nichts anderes, als der grünen Politik nach dem Munde zu reden und zu betonen, wie »elektrisch« der noch größte Autohersteller der Welt werden solle – und ruft gleichzeitig nach mehr Knete vom Staat.

In den Hallen bewundern normale Autofahrer die neuen Modelle und sehen sich sicherlich auch das Porsche Elektrospitzenmodell an. Der heißt Taycan, in der stärkeren Version sogar »Turbo S«. Auf den leistungsverheißenden Zusatz »Turbo« glaubten die Porsche-Leute nicht verzichten zu können. Selbst bei einem Elektroauto. Für 150.000 Euro kann man vielleicht rund 400 Kilometer elektrisch fahren. Das erste Porsche-Fahrzeug war vor über 100 Jahren auch ein Elektroauto. Das gaben die Wiener Taxler, die das zuerst fuhren, schnell wieder zurück: zu geringe Reichweite, permanent leere Batterien. Den Siegeszug traten die Autos mit Verbrennungsantrieb an.

Und nein, das Thema Klima steht bei den meisten Autonutzern nicht an vorderster Stelle. Sie wollen preisgünstig gute individuelle Fortbewegungsmöglichkeiten.

In den Medien werden am Wochenende die Proteste und Randale draußen gegen das Auto und die Mobilität gefeiert. n-tv gibt einen Vorgeschmack und wagt sich an das Thema »Auto und Mobilität«. Er sendet ein Gespräch zwischen zwei jungen Frauen vor der IAA. Eine »Tina Velo« wird gefragt:

»Zahlreiche Umweltverbände haben Proteste im Rahmen der IAA angekündigt. Tina Velo hatte die Chance, mit Herbert Diess zu sprechen. Wie wichtig ist Ihnen dieser Austausch?«

»Uns war der Austausch schon sehr wichtig, weil … Wir wollten klar demaskieren, dass dieser Konzern lange nicht so grün ist, wie er gerne tut und auch noch mal sehr deutlich machen, wie wichtig unsere Proteste sind«.

»Können Sie sich denn auch weiter eine Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie vorstellen, dass man sich ja zusammen einen Tisch setzen zu können?«

»Man kann dann von einer Zusammenarbeit sprechen, wenn sie sich wirklich klar gegen das Auto positionieren. Und das tun sie in der Form noch nicht.« Ihr kommen die Worte jetzt selbst wohl ziemlich komisch und schräg vor, der Kopf ist jetzt ziemlich schräg geneigt: »Sie möchten sich noch nicht klar vom Individualverkehr verabschieden.«

FDP-Mann Holger Franke kommentiert: »Die Automobilindustrie wird erst dann ein Partner, wenn sie sich klar gegen das Auto positioniert« – ich denke, mit solchen Leuten muss man nicht reden.«

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…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…

Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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