Donnerstag, September 05, 2019

Erste Schritte zur Vermögenswiederherstellung für Internet- und Cyber-Betrugsopfer.

Binäre Optionen sind ein riskantes Geschäft – oft auch Betrug! 
Die Vielzahl der E-Mails und Telefonanrufe die bei dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung täglich eingehen, kommen in letzter Zeit hauptsächlich von Anlegern die Probleme mit Handelsplattformen für binäre Optionen haben. Der Betrug mit binären Optionen ist ein offensichtlich noch weit unterschätztes Problem. Die dem ESK von den Anlegern genannten Verluste bewegen sich oft in atemberaubender Höhe. Das wahre Ausmaß des Betrugs dürfte gigantisch sein.

Die Binäroptionsbranche ist ein Milliarden-Euro-Markt, der in den letzten zehn Jahren gewachsen ist und heute Tausende von Mitarbeitern beschäftigt, von denen viele in Callcentern arbeiten. Obwohl es legitime Unternehmen gibt, sind viele der Aktivitäten, die von einigen Unternehmen in diesem Bereich ausgeführt werden, entweder betrügerisch oder verstoßen gegen die Vorschriften der Investmentbranche für zahlreiche Gerichtsbarkeiten, in denen sie Geschäfte tätigen.

Diese Unternehmen positionieren sich als große, hoch entwickelte, seriöse und regulierte Finanzunternehmen, die Kunden dabei unterstützen, astronomische Renditen zu erzielen und die überhöhten Renditen in spekulativen Beispielen anzukündigen. Sie können das extrem hohe Risiko und die Volatilität, die mit solchen Anlagen einhergehen, nicht erklären und behaupten in einigen extremen Fällen sogar, dass die Anlagen „risikofrei“ sind.

So manch betrogener Anleger erzählt dem ESK, dass er es im Nachhinein überhaupt nicht verstehen kann, dass er sich auf das Geschäft eingelassen habe.

Aber der Berater am Telefon sei so überzeugend gewesen und habe auch jede gestellte Frage und jeden vorgebrachten Einwand absolut überzeugend beantwortet. Er habe wie ferngesteuert gehandelt. Solche Schilderungen hört der ESK immer wieder.

Die Anrufe erfolgen meist aus einem Callcenter. Oft mit Sitz in Israel, Cypern oder Bulgarien.  Um diese Standorte zu verschleiern wird mittels der VoIP-Technologie den angerufenen Kunden eine falsche oder lokale Telefonnummer angezeigt. In Israel gibt es viele Neueinwanderer, die eine Vielzahl von Sprachen fließend beherrschen. Die Mitarbeiter der Callcenter sind bestens geschult. Sie stellen sich am Telefon als Makler oder Broker vor. Der genannte Name ist meist so falsch wie der manchmal verwandte Dr.-Titel und die gesamte Biografie. Das Studium an der Elite- Universität, der  Job als Führungsperson bei einer bekannten Bank, die jahrelange erfolgreiche Tätigkeit am Markt…. alles frei erfunden. Die beeindruckenden „Finanzfloskeln“ beim Telefonat sind das Ergebnis eines Crash-Kurses in dem gerade so viel Finanzwissen vermittelt wird, dass es für den Kunden gut klingt. Die Unterweisung in der aggressiven Verkaufstaktik ist dann schon wesentlich intensiver.

Die typischen Betrüger erklären am Telefon nicht, wie der Handel genau funktioniert mit dem die enormen Gewinne generiert werden sollen. Hat der Anleger angebissen und den ersten meist kleineren Betrag bezahlt, folgt oft ein falscher Kontoauszug. Der Anleger wird in Sicherheit gewiegt, er hat ja Gewinn gemacht und dann wird weiteres Geld investiert. In einigen Fällen werden Trades kontinuierlich manipuliert, sodass der Investor schließlich sein gesamtes Investment verliert und denkt, dass er seine Ersparnisse verspielt hat, anstatt betrogen zu werden. In einigen Fällen wird versucht, den Kontostand abzuheben, um später darauf hingewiesen zu werden, dass der Makler die Gelder nicht freigeben kann. Die Vermittlungsfirma wird dann den Kontakt einstellen und mit dem Geld verschwinden. Dass sein Geld niemals investiert wurde und bereits über verschachtelte Wege nach irgendwo auf der Welt transferiert wurde, ahnt der Anleger natürlich nicht.   

Anleger die aussteigen möchten bzw. ihr Geld zurückfordern, werden mit Formalien hingehalten. Da muss angeblich vor Auszahlung die Identität geprüft werden, dazu müssen Dokumente wie Ausweis oder Führerschein eingereicht werden. Dazwischen liegen dann aber oft noch viele Anrufe vom „persönlichen Betreuer“ des Kunden, die ihn zum Weitermachen bewegen sollen. Wenn das alles ohne erfolg bleibt, wird die Telefonnummer des Kunden im System des Callcenters einfach gesperrt. Für den Kunden ist dann niemand mehr erreichbar. Darüber hinaus hat der Anleger weder den richtigen Namen seines „persönlichen Beraters“ noch eine gültige Adresse in der Hand.

Der Handel mit binären Optionen durch betrügerische Systeme verbreitet sich in Deutschland wie eine Seuche. Da werden Gutschriften auf dem Kundenkonto verweigert, die Rückerstattung von Geldern blockiert und die Software so manipuliert, dass die Trades des Kunden immer in den Verlust laufen.   Gelingt es dem Anleger tatsächlich einmal eine Unregelmäßigkeit nachzuweisen, weist das Unternehmen ihn auf das Kleingedruckte hin, das besagt, dass das Unternehmen über eigene Algorithmen verfügt, die von der Echtzeit abweichen können. Also einfach Pech gehabt!

Die Aufsichtsbehörde BaFin erinnert die Öffentlichkeit daran, dass das Angebot von binären Optionen verboten ist  und dass das Angebot von CFDs für Privatanleger Beschränkungen unterliegt. Die BaFin stellt fest, dass binäre Optionen im Gegensatz zu anderen Finanzinstrumenten nicht auf einem Markt gehandelt werden, auf dem sich die Preise aus Angebot und Nachfrage ergeben. Stattdessen bestimmt der Anbieter den Preis, ohne dass seine Kunden dies verstehen oder untersuchen können. Aufgrund der im Allgemeinen extrem kurzen Laufzeiten ist es für Privatkunden außerordentlich schwierig, das Risiko-Rendite-Profil genau einzuschätzen. Darüber hinaus fungieren Binäroptionsanbieter in der Regel als direkte Gegenpartei für die Geschäfte ihrer Kunden. Die Interessen der Anbieter stehen somit in direktem Widerspruch zu denen ihrer Kunden. Beispielsweise könnten Anbieter den Preis des Basiswerts bei Ablauf der binären Option manipulieren oder die Laufzeit der binären Option um Sekunden oder Millisekunden ändern, um eine Auszahlung des Optionsvertrags zu vermeiden. (Quelle: BaFin)

Die Täter hinter der glänzenden Fassade für binäre Optionen sind vor allem kriminelle aus dem Ausland, die nur ein Ziel haben: Beute zu machen. Die Rückerstattung von Kundengeldern ist da einfach nicht vorgesehen.

Nur durch ständige Berichterstattung, wie zum Beispiel auf den ESK Internetseiten whistleblower.24.eu und  express-inkasso.24.eu kann das Bewusstsein der Anleger über das erhebliche Betrugsrisikos auf Websites für binäre Optionen geschärft werden. Nur so kann sicher gestellt werden, dass Anleger ihre notwendige Sorgfaltspflicht nicht vernachlässigen, bevor sie, wenn überhaupt, den ersten Trade oder die erste Wette platzieren."

Für den Rechtsbereich Internet- und Cyber-Betrug konnte der ESK Express Schutzbund eine fachkundige, zielbewusste und lösungsorientierte Rechtsanwaltskanzlei in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein als ESK-Vertrauensrechtsanwaltskanzlei gewinnen. Deren Rechtsanwälte sind führende Experten im Wirtschaftsrecht und verfügen über umfassende Erfahrung in der Vertretung vor Gerichten im Zusammenhang mit Internet- und Cyber-Betrug. Diese Rechtsanwälte betreuen betroffene Investoren  in Ihren Anliegen und stehen ihnen mit Rat und Tat in Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz zur Seite.

Erste Schritte zur Vermögenswiederherstellung für Internet- und Cyber-Betrugsopfer.

Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen:
Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit  Rechtsanwälten für Anlegerschutz steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung.

Hochqualifizierte Erstberatung durch eine spezialisierte ESK-Vertrauensrechtsanwaltskanzlei: Der ESK Express Schutzbund arbeitet mit Rechtsanwälten zusammen, die mit zu den führenden Kanzleien für Anlegerschutz in Deutschland, Österreich und Liechtenstein gehört.

Geschädigte Anleger erhalten, wenn sie sich der Fördergemeinschaft anschließen, eine hoch qualifizierte Erstberatung unter besonderer Berücksichtigung des speziellen Einzelfalls. Jeder einzelne Fall in diesem Bereich ist anders und muss individuell betrachtet werden; dies ist durch die ESK-Fördergemeinschaft hervorragend gewährleistet, sodass Geschädigte hier durch die Rechtsanwälte eine fundierte Einschätzung erhalten, ob, gegen wen und in welcher Höhe erfolgreich Ersatzansprüche durchgesetzt werden können

  • Der ESK bietet Betroffenen ein kostenloses schriftliches, telefonisches oder auch persönliches Erstgespräch mit diesem ESK-Vertrauensrechtsanwalt an, nach welchem sich der Anleger entscheiden kann, ob er mit diesen  Rechtsanwälten  seine Ansprüche geltend machen will.

Viele weitere Betroffene nutzen bereits die Erfahrung dieser Rechtsanwälte auf dem Markt sowie die Bündelung der Interessen vieler gleichgesinnter Geschädigter.

Danach kann der Betroffene  seine Unterlagen zur Prüfung einreichen. Dann bespricht der ESK-Vertrauensrechtsanwalt mit ihm, welche Möglichkeiten bestehen. Ist der Fall dafür geeignet, wird der ESK-Vertrauensrechtsanwalt, nach entsprechender Vollmachtserteilung durch den Mandanten, erste außergerichtliche Schritte einleiten.

Die Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen, ist einer sofortigen gerichtlichen Klage in der Regel vorzuziehen:

Im Erfolgsfall können die Geschädigten nämlich wesentlich schneller ihr Geld zurückholen, als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre.

  • Für die außergerichtliche Tätigkeit der ESK-Vertrauensrechtsanwaltskanzlei übernimmt die ESK-Fördergemeinschaft für den Geschädigten die Kosten im Gegenzug zur einer Erfolgsbeteiligung ab 5% des hereingebrachten Betrags im außergerichtlichen Erfolgsfall.

Gerichtliche Auseinandersetzungen sollten immer nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn alle außergerichtlichen Möglichkeiten nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben oder juristische Erwägungen diesen Weg ausschließen. Alleine schon wegen der drohenden mitunter hohen Kosten lohnt sich die außergerichtliche Vorgehensweise immer. Das gilt auch für den Personenkreis der über eine Rechtsschutzversicherung verfügt.

  • Der Erfolg bei außergerichtlicher Geltendmachung von Ansprüchen, kann natürlich nicht garantiert werden. Wenn der Anspruch außergerichtlich nicht erfolgreich durchgesetzt werden kann, müssen die betroffenen Anleger auch nichts bezahlen.

Das Ziel der ESK-Vertrauensrechtsanwaltskanzlei ist es, den geschädigten Anlegern wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen, ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.

Die ESK Fördermitgliedschaft mit Einmalbeitrag (75.- Euro) ermöglicht es betroffenen Anlegern, ihren Schadensersatzanspruch geltend zu machen, ohne dass sie ein finanzielles Risiko eingehen, und sie müssen außergerichtlich keine Anwaltsgebühren zahlen. Sie zahlen immer nur dann etwas, wenn ihr Verfahren erfolgreich ist. Wenn der Fall nicht erfolgreich ist, ist auch nichts zu zahlen.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Mittwoch, September 04, 2019

Klimakrise + Energiewende: Wunschkonzert der Umweltverbände.

Made in Germany, German Engineering, Deutsche Autos, Exportweltmeister, soziale Marktwirtschaft, Wirtschaftswunder, Sparbuch, Lebensversicherung, sichere Renten, SPD und CDU, das waren einmal die prägenden Worte für eine  stolze Bundesrepublik und ihre Bürger.

Zur Sicherung  und Weiterentwicklung dieser Werte und einer menschengerechten freiheitlichen Gesellschaftsordnung, hätten wir der pflegenden Hand der politischen Führung bedurft. Dazu war und ist die große Koalition allerdings nicht in der Lage.

  • Die Welt lacht über unseren Versuch einen Hauptstadtflughafen zu bauen.
  • Die Energiewende. Mehr Verlierer als Gewinner.
  • Tausende Bürger können Ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen!
  • Wir haben früher über die Japan Autos gelacht. Jetzt lacht die Welt über unsere Autos mit eingebauten Fahrverboten.
  • Die Regierung macht das Volk weiß, dass wir die Finanzkrise gut überstanden hätten – in Wahrheit sind wir mitten drin!
  • Die Politik hat die Verantwortung für eine vernünftige Rente an die Finanzwirtschaft abgegeben.
  • Die Flüchtlingsfrage ungelöst.
  • Die Innere Sicherheit ein einziges Fragezeichen.
  • Die Pflege  alter Menschen – vergessen und abgeschoben.
  • Die Armutsrenten haben über 1000 Tafeln notwendig gemacht.
  • Tausende Menschen finden keine bezahlbare Wohnung
  • Ein Abmahnverein kann sogar einen ganzen Industriezweig mit vielen Milliarden Euro Umsatz in Gefahr bringen, weil die Politik zulässt, dass Dieselfahrzeuge mehr Kohlendioxid ausstoßen als gesetzlich zugelassen.

Alleine schon mit dieser, zugegeben bewusst klein gehaltenen Aufzählung hat sich Deutschland den neuen Titel ehrlich verdient: Master of Desaster.

Bisher war der Master of Desaster immer nur unserer Teilnahme beim Eurovision Song Contest vorbehalten. Dabei hätten wir es gerne belassen!

Nachdem die Politik die Menschen von der gesetzlichen Rente in die private Altervorsorge gedrängt hat, erlebt die Finanzindustrie goldene Zeiten und viele Anleger herbe Enttäuschungen. Ehemals hatten die Menschen auskömmliche Renten, die einen weitestgehend gesicherten Ruhestand möglich machten. Heute werden zur Altersvorsorge Produkte angeboten, die zwar die Taschen der Finanzindustrie prall füllen, die Anleger aber in die Altersarmut stürzen. Als Beispiel sei hier nur die Riester Rente genannt.

Das geliebte Sparbuch der Deutschen ist seit der Nullzinspolitik zur Geldvernichtungsmaschine mutiert. Das Geld auf dem Büchlein verzehrt sich quasi von selbst. Der Staat vernichtet mit seiner Geldpolitik die Spargroschen seiner Bürger, wenn  die aber beim Finanzamt in der Kreide stehen, kassiert Vater Staat 6% Zinsen von seinen Bürgern.

Vor diesem Hintergrund sind miese Anlageprodukte gepaart mit schlechter oder gar falscher Anlageberatung ein Verbrechen an den Bürgern, die für ihr Alter vorsorgen müssen. Als unrühmliches Alleinstellungsmerkmal weltweit glänzt Deutschland mit einem unregulierten grauen Kapitalmarkt von dem der organisierte Finanzbetrug profitiert und der Deutsche Kleinanleger seine Altervorsorge versenkt. Wer Probleme mit Aktienkäufen im Ausland hat ist meist Opfer einer Briefkastenfirma geworden.

Besonders die Autofahrer sind seit jeher die Melkkuh der Nation. Was haben sie von ihren Steuern und Abgaben? Kaputte Straßen, Marode Brücken, Staus ohne Ende aber eine beinahe lückenlose Überwachung ihres Verhaltens im Straßenverkehr. Hier wird im Namen der Verkehrssicherheit ebenfalls Kasse gemacht.

Mit einer CO2 Steuer wird dem Bürger ebenfalls erheblich in die Brieftasche gegriffen, aber das Klima wird davon unbeeindruckt bleiben.

Die Auswirkung der Abschaltung der Kernenergie hat auf das Klima eine viel stärkere negative Auswirkung als der Autoverkehr. Obwohl eine CO2 Steuer praktisch keine Auswirkung auf die Umwelt hat, ist sie mehr oder weniger „trendy“ geschrieben worden. Den Beweis, dass eine CO2 Steuer für Deutschland die globale Erderwärmung mindern könnte, ist man aber bis jetzt schuldig geblieben.

Egal wie viel CO2 Steuer wir bezahlen, wir werden es nicht verhindern können, dass der Regenwald weiterhin massiv abgeholzt wird und dass Länder wie China und Indien zur stetigen Ausweitung der Kohlendioxidemissionen beitragen.

Entgegen der Propaganda für die CO2 Steuer, dass der Bürger finanziell kaum belastet werde und bei entsprechendem „Wohlverhalten“ mit Prämien belohnt würde, ist zu befürchten, dass  wie bei der Energiewende, die kleinen Einkommen die Hauptlast zu tragen haben.

 „Mit einer CO2-Steuer werden erhebliche soziale Verwerfungen geschaffen, deren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen erheblich sein werden“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e. V.

Der Glaube daran, dass sich das Klima und damit Jahrtausende alte immer wiederkehrende Abläufe durch politische Einflussnahme verändern lassen ist absurd. Die Propagandisten der globalen Erwärmungs-Szenarien, glauben doch selbst nicht an das was Sie da erzählen. Wenn sie tatsächlich glaubten, was sie predigten, würden sie doch ein ganz anderes Verhalten an den Tag legen.

Für die Politik gibt es keine Armen.

Wenn es in Deutschland keine Armut gibt, warum gibt es dann diese so genannten Suppenküchen, Obdachlosenheime und Tafeln. Wenn es keine Armen geben würde, wäre keiner auf diese Einrichtungen angewiesen. Eine Politik die Armut produziert und dann das Ergebnis in die Hände scheinbarer privater Mildtätigkeit legt, das ist der eigentliche Skandal.

Immer mehr Verbraucher können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen.

So wurden im Jahr 2015 von den Stromversorgern über 6 Millionen Sperr-Androhungen verschickt. Rund 418.000 Haushalten wurde der Strom abgeklemmt. Hinzu kommen 58.000 Gasabschaltungen.
Die Stromversorgung ist ein soziales Recht und eine Grundvoraussetzung für ein gesundes menschenwürdiges Wohnen. Stromsperren durch die Energieversorger aufgrund von Zahlungsunfähigkeit ihrer Kunden sind vom Gesetzgeber zu verbieten.

Aber immerhin: Die »grünen« Stromerzeuger haben etwas in der Geschichte Einmaliges vollbracht:
Der Stromverbraucher muss für etwas bezahlen, das es nicht gibt, nämlich für jenen »grünen« Strom, der gar nicht erst erzeugt wird, weil in die Netze wirklich nichts mehr hineinpasst oder – noch besser – weil noch keine Leitungen gebaut wurden, um den Strom abzutransportieren. Doch den Betreibern dieser Anlagen wurden 20 Jahre Einnahmen garantiert – ob sie Strom liefern oder nicht. Da werden sogar die albanischen Hütchenspieler neidisch.

Bleibt nur die Frage: Wer stoppt diesen Irrsinn, der dem Bürger das Geld schneller aus den Taschen zieht, als der es verdienen kann?

Deutschland hat schon einige apokalyptische Katastrophenszenarien überstanden, aber das „Thema globale Erwärmung“ wird das teuerste aller Zeiten werden. Bei der nächsten Bundestagswahl kann jeder Wahlberechtigte darüber entscheiden ob die Desasterliste fortgeschrieben wird oder nicht. Jeder entscheidet darüber ob über unser Land EU-Gerichte, Bundesgerichte, NGO`s oder die vom Volk gewählte Regierung entscheidet.

Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

***

Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Die »Klimakrise« und die Forderungen der Umweltverbände.

Wer soll die Erfüllung der Wünsche der Umweltverbände bezahlen? Verblüffende Idee: »In privaten Haushalten steckt in Deutschland ein Vermögen von rund sechs Billionen Euro.«

Weihnachten rückt näher, vier Monate noch, dann ist wieder Geschenkezeit. Vorher: Wunschzettel schreiben. Das tun gerade Umweltverbände und schreiben sich mal so richtig das vom Herzen, was sie schon immer wünschen. Wie zum Beispiel der Deutsche Naturschutzring (DNR), der Dachverband der Naturvereine, der sich einst indirekt aus der »Reichsstelle für Naturschutz« ergeben hat.

Kurz lässt sich das lustige Programm zusammenfassen: viele, viele bunte Windräder, keine Autos mehr, keine Tiere. Soweit nichts Neues unter grüner Sonne. Ganz oben an Nummer eins des Wunschzettels steht »eine wirksame Eindämmung der Klimakrise«: »Wir wollen die Aufheizung des Klimas auf 1,5° begrenzen, deswegen müssen wir schnell handeln.« Gut, wir dachten schon, es wird ernst.

»Sonne statt Kohle« schreiben die Weltenretter tapfer in ihren Forderungskatalog: »Um den Kohleausstieg einzuleiten, müssen im Rheinischen Revier die alten und klimaschädlichsten Braunkohle-Kraftwerksblöcke in Niederaußem und Grevenbroich-Neurath mit 3,1 Gigawatt bis 2020 dauerhaft abgeschaltet werden.« Hoppla, das wäre ja schon im kommenden Jahr, geht ja fix, mal so eben eine über Jahrzehnte gewachsene Energieerzeugung abzuschalten und ein Land ins dunkle vorindustrielle Zeitalter zurückzuversetzen.

Zusätzlich sollen Braunkohle-Kraftwerkskapazitäten von zwei Gigawatt gedrosselt werden. »Umgehend« schreiben sie dazu. »Bis 2022 müssen zudem Steinkohle-Kraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 7,5 Gigawatt vom Netz genommen werden. Diese Reduktionen müssen mit einem ordnungsrechtlichen Abschaltplan in einem Kohleausstiegsgesetz noch in 2019 hinterlegt sein, wenn über ein Ausschreibungsverfahren nicht termingerecht die gleiche Menge CO2 reduziert wird.«

Ordnungsrechtlicher Abschaltplan – was für ein Unsinnsbegriff! Sonst noch was?

Ja, sowas hier: »Der Netzausbaubedarf muss aus ökologischen Gründen auf das technisch Notwendige begrenzt werden. Unser Ziel ist es, dass Deutschland 2030 zu mindestens 75% mit erneuerbarem Strom versorgt wird. Dafür ist es notwendig, ab sofort jährlich in einer Größenordnung von 7 Gigawatt Onshore-Windkraft und 7 Gigawatt Photovoltaik neu zu installieren und das Ausbauziel für Offshore-Windkraft im Rahmen der ökologischen Tragfähigkeit um 5 Gigawatt zu erhöhen.«

Auf jedes Dach sollen Photozellen: » Eine energetische Dachnutzung mit Photovoltaik und Solarthermie muss für Neubauten und Dachneudeckungen verpflichtend werden. Die Dachflächen aller öffentlichen Gebäude und Liegenschaften sowie der Wirtschaftsgebäude müssen zur Erzeugung von Strom und Wärme aus Solar- und Windenergie genutzt werden.«

Da hört man doch ein leichtes Schmunzeln von Solarpapst Frank Asbeck, der die Grünen mitbegründet hatte und sich dann mit Solarzellen dumm und dämlich verdient hat.

»Viele Bürgerinnen und Bürger wollen schon heute auf klimafreundliche Verkehrsträger umsteigen. Damit dies Wirklichkeit wird, müssen Busse und Bahnen zuverlässiger und Fahrradwege sicher und massiv ausgebaut werden. Um eine kostengünstige und attraktive Mobilität zu ermöglichen, sollen 365-Euro-Jahrestickets im ÖPNV zum Standard werden. Zur Finanzierung ist eine entsprechende Erhöhung der Regionalisierungsmittel notwendig.«

Wie üblich bei solchen Plänen dürfen Forderungen nach einem Ausbau des Bahnnetzes nicht fehlen: »Bis spätestens 2030 muss der Deutschlandtakt umgesetzt sein. Derzeit ist Deutschland mit 77 Euro Pro-Kopf-Investitionen in den Bahnverkehr eins der Schlusslichter Europas. Die Investitionen müssen hier schrittweise verdreifacht werden. Der Bundesverkehrswegeplan muss entsprechend umgestaltet werden, sodass öffentliche Mittel auf den Ausbau klimaverträglicher Mobilität konzentriert werden. Für die nächsten zehn Jahre ist zudem ein Moratorium für den Aus- und Neubau neuer Fernstraßen und Flughäfen erforderlich. Bahnfahren muss im Inland auf allen Strecken deutlich günstiger sein als Fliegen. Dafür wird die Mehrwertsteuer auf Bahnfahrten deutlich reduziert, der Trassenpreis halbiert.«

Aus dem grünen Wolkenkuckucksheim trällert auch das derzeit gängige Schlagwort: »Eine Energiesteuer auf Kerosin eingeführt und die Flugverkehrsabgabe deutlich angehoben.«

Das Auto soll – klar – weg: »Insbesondere beim PKW muss der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor sofort beschlossen und mit dem 1,5-Grad-Limit kompatibel umgesetzt werden. Zur Förderung energieeffizienter und verbrauchsarmer PKWs muss beim Neuwagenkauf ein Bonus-Malus-System eingeführt werden: Wagen mit niedrigen Werten bei CO2-Emissionen, Gewicht und Leistung werden hierdurch attraktiv, solche mit hohen Werten hingegen belastet. Zur Förderung der CO2-freien Mobilität muss eine jährliche Mindestquote für effiziente E-Autos und emissionsarme Lkw eingeführt werden.«

Auch um die Frage, woher die erheblichen Strommengen künftig kommen sollen, haben sie sich Gedanken gemacht. Oder besser: versucht zu machen. »Parallel muss in den nächsten Jahren massiv in die Ladeinfrastruktur investiert werden.«

Wo der Strom für die Ladeinfrastruktur kommen soll, darüber haben sie sich allerdings keine Gedanken gemacht. Der ist einfach da – wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. Wenn nicht, liegt Deutschland im Dunkeln.

»Der Verkehr muss aus seiner fossilen Sackgasse geholt werden. Notwendig sind dafür CO2-freie Technologien und klimafreundliche Infrastrukturen, aber auch ein kultureller Wandel, um eine ökologisch und sozial gerechte Verkehrswende zu vollziehen. Um diese einzuleiten, bedarf es eines Maßnahmenpakets aus Ordnungsrecht und finanziellen Anreizen: Damit Güterverkehr von der Straße auf die Schiene verlagert wird, muss die Lkw-Maut deutlich erhöht und auf alle Straßen ausgeweitet werden, um die tatsächlichen ökologischen Kosten abzubilden.«

Greta hielt den Griffel bei den Formulierungen, was sich alles ändern muss: »Wälder, Moore und Böden können als Kohlenstoffsenken zur Bewältigung der Klimakrise beitragen. Aber Abholzung für Landnutzungsänderungen, die Ausbeutung der Böden durch die Agrarindustrie und die Belastung durch den Klimawandel machen Land- und Forstwirtschaft zum CO2-Emittenten. Dies muss sich ändern, es braucht eine ökologische Land- und Forstwirtschaft.«

Davon, dass auch grüne Pflanzen atmen und dabei auch CO2 produzieren, haben die Klimaretter noch nichts gehört. Darüber hinaus seien »umgehend« folgende Maßnahmen notwendig: »Zentraler Hebel für den Klimaschutz in der Landwirtschaft ist eine deutliche Reduktion der Tierbestände, besonders in den viehintensiven Regionen. Deshalb muss die Zahl der gehaltenen Tiere an die zur Verfügung stehende Fläche gebunden, keine neuen gewerblichen Tiermastanlagen zugelassen und sämtliche Rechts- und Fördergrundlagen an dieses Ziel angepasst werden.«

»Zudem müssen Maßnahmen beschlossen werden, die den Konsum von Fleisch und Milchprodukten reduzieren.«

Sie wollen sich auch um den Wald kümmern und haben festgestellt: »Deutschland braucht Aufforstung und Umforstung: Der umfassende Umbau unserer Wälder weg von naturfernen Fichten- und Kiefernforsten, hin zu naturnahen, heimischen Mischwäldern muss sofort eingeleitet werden.«

Wenn die wüssten, dass naturnah hier in Deutschland nicht Mischwälder, sondern reine »Buchenwälder« bedeutet! Das ist die Baumart, die in unseren Gefilden am besten wächst und sich brachial im Wald durchsetzt, wenn man sie lässt.

Sogar für die Zukunft der Industrie fällt ein kleiner Gedankensplitter ab. Da heißt es auf dem Wunschzettel: »Die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland wird von seiner klimapolitischen Zukunftsfähigkeit abhängen. Voraussetzung hierfür ist eine ambitionierte und progressive Innovations- und Investitionspolitik, die sich an den Zielen des Pariser Klimaabkommens orientiert. Die öffentliche Hand ist durch öffentliche Aufträge einer der größten Abnehmer emissionsintensiver Materialien wie Stahl, Zement, Glas, Aluminium oder Kunststoffe. Die Beschaffungsrichtlinien müssen so gestaltet werden, dass eine konsequente Beschaffung klimafreundlicher Produkte durch Bund, Lander und Kommunen zum Standard wird.«

Das sieht man zwar in kaum einem anderen Industrieland so, dort will man schließlich vorankommen. Der ausgemachte Quatsch einer »klimapolitischen Zukunft« spielt außerhalb Deutschland keine Rolle.

Selbst den einfältigsten Klimarettern ist klar: Der Spaß kostet. Wer soll das bezahlen? Verblüffende Idee: »In privaten Haushalten steckt in Deutschland ein Vermögen von rund sechs Billionen Euro.«

Das also ist der Kern der die vereinten Naturschützer: Geld her! »Um auch Bürgerinnen und Bürger an einer zukunftsfähigen Infrastruktur zu beteiligen, legt der Staat Grüne Schatzbriefe als öffentliche Anlagemöglichkeit auf.« Da erscheint jeder Bankräuber ehrlicher.

Verräterisch ist die Sprache: »Der Energie- und Klimafonds sollte mit einer Kreditermächtigung ausgestattet werden, um für die anstehenden massiven Investitionen in den Klimaschutz neue Kredite aufnehmen zu können.«

Sie haben auch schon an die kommende Karnevalssession gedacht und formuliert: »Das Finanzsystem muss klimafreundlich werden.« Klar, Rechner abschalten, Rechenzentren stillegen, die gigantische Strommengen so mancher Stadt verbrauchen. Und Youtube, Smartphones und Rechner abschalten. Vielleicht kommen sie dann nicht mehr auf so dumme Ideen.

***

…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…


Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de



Sterling Lloyd Limited (ohne EFEX Capital): auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 04.09.2019 über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt.
Sterling Lloyd Limited (ohne EFEX Capital)

11 Lucas Avenue, London,
Vereinigtes Königreich,
E13 0QP & 40 Bank Street, 30. Etage
Canary Wharf London, E14 5NR
Telefon:  +44 203200200; 07544468487; 020 3693 2645
E-Mail:  info@sterlinglloyd.com
Website:  www.sterlinglloyd.com

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund derer Informationen ist man der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

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Betroffene Anleger finden Hilfe hier 





Dienstag, September 03, 2019

Betrug durch Binäre Optionen und FOREX. Auf diese neue Generation von Finanzbetrug sind die Anleger nicht vorbereitet.

Sämtliche Aufsichtsbehörden warnen vor Betrug beim Handel mit Binären Optionen. Zwar kann der Handel mit binären Optionen nicht schlechthin als Betrug bezeichnet werden, jedoch haben viele Anbieter betrügerische Absichten. (whistleblower.24.eu)

Der Handel mit binären Optionen oder Forex wird Verbrauchern, häufig von unbekannten ausländischen Unternehmen am Telefon angeboten.  Binäre Optionen und Forex-Produkte sind äußerst spekulative und besonders riskante Produkte. Diese verführerischen, komplizierten Programme umgibt ein Hauch von Weltläufigkeit und scheinbar grenzenlosen Investmentchancen.


Anbieter, die diese Optionen oder Forex-Produkte anbieten, versprechen den Anlegern, mit Leichtigkeit Geld zu verdienen. Dies ist jedoch ein riskantes Finanzprodukt, und die Chance, die gesamte Investition zu verlieren, ist größer als die Aussicht, Geld zu verdienen. Es ist daher gefährlich, in binäre Optionen oder Forex-Produkte zu investieren. Der vermeintlich schnelle Gewinn durch Online-Trading-Plattformen für binäre Optionen (Binary Options) wird für immer mehr Anleger zur Verlustfalle. Viele dieser Plattformen sind in der Regel auf Betrug aufgebaut. Dort verliert jeder Investor  mit absoluter Sicherheit sein Geld.

Durch eine raffinierte Software wird den Kunden zunächst ein Gewinn vorgegaukelt, damit immer und immer mehr Geld investiert wird.  Wenn dann plötzlich, meist über Nacht, ein Totalverlust eintritt, wird behauptet, dass dieser durch negative Kursentwicklungen entstanden sein soll. Verschwiegen wird jedoch, dass die investierten Gelder der Kunden gar nie angelegt wurden, sondern über Tarn- und Scheinfirmen bereits bei der ersten Einzahlung in die eigene Tasche abgezogen worden sind. Es handelt sich um höchst kriminelle Machenschaften von Cyber-Betrügern.

Die Software ist so manipuliert dass am Ende immer die Kunden die Verlierer sind. Ist der Kunde restlos ausgenommen und sein Geld vom Konto verschwunden, kann er die Betrüger telefonisch nicht mehr erreichen. Die haben einfach seine Nummer in ihrem System blockiert.  Die Betrüger bleiben aber mit dem Kunden solange in Kontakt, bis sie ihn restlos ausgenommen haben. Danach gibt es für den Betrogenen keine Kontaktmöglichkeiten mehr. Angst vor Entdeckung müssen die Finanz-Gangster nicht haben. Die abgezockten Anleger verfügen nämlich nur  über aus völlig aus der Luft gegriffene wertlose Daten.

Auf diese neue Generation von Finanzbetrug sind die Anleger nicht vorbereitet.

Mit fingierten Plattformen für Finanzwetten sind im Internet binnen weniger Jahre hunderttausende Anleger aus Deutschland angelockt und viele davon betrogen worden. Weltweit dürfte die Zahl der Betroffenen in die Millionen gehen. Dazu kommt noch, dass die Betrüger in den letzten Jahren dazu gelernt haben  und nun ihre illegalen Machenschaften immer mutiger, schlauer und kreativer in die Tat umsetzen.

Manche Betrugsfirmen arbeiten unter 15 bis 20 verschiedenen Firmennamen. Da werden Milliarden von Euro eingesammelt. Ohne „schützende Hand“ von „mächtiger Seite“ ist so etwas nicht möglich.  Es ist eine richtige Industrie entstanden. Viele Firmen sind von Israel aus tätig. Es soll sogar ein Franchise Modell geben bei dem das kriminelle Konzept als Geschäftsmodell weiter verbreitet wird. Die Franchisenehmer werden sogar entsprechend trainiert und mit dem notwendigen Betrugs- Know-How versorgt.  

Dass der  Forex und CFD Handel in vielen Staaten mittlerweile verboten und damit illegal ist, ficht die Betrüger aber nicht an, sie verlegen ihre Standorte einfach in andere Länder. Die eingesammelten Gelder werden über meist 3- 4 verschiedene Länder transferiert und landen schlussendlich auf den privaten Bankkonten der Bosse. Es wurde nie investiert. Es war einfach nur Beute.

In letzter Zeit ist Bulgarien ein beliebtes Land als Firmensitzzentrale der Betrüger geworden. Das beliebteste Land auch „Safe House“ genannt ist jedoch Israel. Die meisten dieser kriminellen Firmen sind tatsächlich auch im Besitz von Israelis. Zypern ist auch ein beliebtes  Land. Die Zypriotischen Behörden verhalten sich gegenüber den Brokern sehr nachsichtig. Der Broker kann hier ohne dass er dafür eine Begründung anführen muss, ein Konto einfrieren. Die Behörden akzeptieren das offensichtlich blind.

Amerika als Standort ist für die Betrüger nicht attraktiv, da die amerikanischen Finanzaufsichtsbehörden, gegen Firmen die gegen die sehr strengen Regeln für Online Trading verstoßen, unnachsichtig verfolgen und mit sehr hohen Strafen belegen. In Europa dagegen geben die Aufsichtsbehörden lediglich eine Warnung heraus.

FinTech minimiert das Geldwäscherisiko auf nahezu Null. Die Online-Broker Industrie soll zu 90% auf Betrug beruhen. Da ist so unvorstellbar viel Geld im Spiel, dass es sich von selbst erklärt, warum Banken keine Skrupel haben Konten für solche Firmen zu eröffnen,  und Experten und Fachmedien auf Facebook, Twitter & Co.  Werbung für diese Online-Broker machen. Die wirtschaftlichen Interessen der  Fin-Tech Industrie sind in einem Beziehungsgeflecht eingebunden, die es den betrogenen Anlegern  sehr schwer macht ihr investiertes Geld zurückzuholen.

Da es alleine in Deutschland geschätzt etwa eine Million Geschädigte dieser Finanz-Betrugs- Industrie gibt, ist dieses Rechtsgebiet natürlich auch in den Fokus der Anlegerschutzanwälte geraten. Anlegerschutzanwälte versprechen den Geschädigten zwar schnelle Hilfe, aber die ist meist vergeblich. Wie auch, wenn selbst Gerichte die Betrüger nicht stoppen können. Hier kann schlussendlich nur der Gesetzgeber helfen. Zudem haben die betrogenen Anleger oft Verträge unterschrieben, die eine Rückforderung des investierten Geldes unmöglich machen.

Bei Verlusten durch Optionshandel ist äußerste Vorsicht geboten. Denn hinter so manch verlockendem Angebot zum Verlustausgleich, stecken die gleichen Finanzbetrüger und wollen zum zweiten Mal abkassieren.

Nichts unternehmen ist die schlechteste Lösung, abgesehen davon, dass dies den Betrügern in die Karten spielt, ist es einfach wichtig den Kriminellen das Handwerk zu legen. Auch die Banken müssen erkennen, dass es sich nicht lohnt mit solchen Betrugs-Firmen Geschäftsbeziehungen zu unterhalten. Mit ständiger Berichterstattung über diese Finanz-Mafia und ihre Helfer, können die Geschäfte der Betrüger empfindlich gestört und die Verluste der Anleger minimiert werden.

Oft gibt es doch  Chancen das Investment zurückzuholen.

Eine mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung operierende Anwaltskanzlei hat bereits große Erfahrung durch viele Fälle mit Anbietern von binären Optionen gemacht. Die ESK Rechtsanwälte kennen viele Fälle, in denen Anleger auf Versprechen der Trader vertraut und dadurch erheblichen finanziellen Schaden erlitten haben. Betroffene Anleger die Verluste durch den Binary Options erlitten haben, können von diesem Erfahrungsschatz profitieren.

Für den Bereich Kapitalanlagen mit Binäre Optionen | Binary Options arbeitet der ESK mit einer fachkundigen, zielbewussten und lösungsorientierten Rechtsanwaltskanzlei in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein  zusammen. Diese Rechtsanwälte  sind führende Experten im Wirtschaftrecht und. verfügen über umfassende Erfahrung in der Vertretung vor Gerichten. Die Kanzlei bietet ganzheitliche Beratung und Unterstützung zum Schwerpunkt FinTech.  Beratung in Sachen Blockchain,  Kryptowährung, ICOs (Initial Coin Offerings) und ITOs (Initial Token Offerings).

Europaweit gibt es bereits mehrere tausend Opfer von Online-Trading-Plattformen. Diese ESK Vertrauensanwälte vertreten bereits Opfer dieser Betrügereien. Diese ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Die ersten Schritte sollten sein:
Banküberweisungen stoppen
Bereits getätigte Überweisungen können sehr oft zurückgeholt werden.
Die Anwälte setzen sich mit Ihrer Bank und Empfängerbank in Verbindung.
Kreditkartenzahlungen stoppen
Zahlungen über Kreditkarten können unter bestimmten Bedingungen zurückgebucht werden.
Die Anwälte prüfen die Möglichkeiten solcher Rückerstattungen.
Einschaltung von Polizei und Staatsanwaltschaft

Opfer von Anlagebetrug sind niemals selbst schuld! 
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
ESK-Schutzbund@email.de
Telefon: 06071-9816813
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Finaxis: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  am 03. September 2019 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) in Luxemburg folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt:

Finaxis
mit angeblichem Sitz in
32-36 bd d’Avranches
1160 Luxemburg
Telefon: +49-30-5679-57-49
E-Mail: compliance.de@finaxis.io
Internet: https://finaxis.io

Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass ihr eine Gesellschaft mit der Bezeichnung Finaxis nicht bekannt ist und diese über keine Genehmigung verfügt, um Wertpapierdienstleistungen oder andere Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg aus anzubieten.

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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Betroffene Anleger finden Hilfe hier 

Die legendäre "Hockeyschläger"- Klimakurve entpuppt sich als wissenschaftlicher Betrug.

Der UN-Klimabericht von 2001 machte auf den  beispiellosen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur im 20. Jahrhundert nach etwa 500 Jahren Klimastabilität aufmerksam. Hauptsächliche Grundlage dieser Aussage war  der sogenannte  "Hockey Stick"  von Dr. Michael Mann.

Es gab aber auch viele Stimmen welche der Meinung waren Manns Grafik sei Betrug. Diese skeptischen Stimmen wurden von den Klima-Spekulanten als Klimaleugner stigmatisiert und unglaubwürdig gemacht. Die Klima-Spekulanten schüren die Angst vor der globalen Erwärmung bis heute mit großem Erfolg. Es wird einfach frech behauptet, dass über 95% der Wissenschaftler die These von Dr. Michael Mann bestätigen.

Die These, wir hatten immer ein gutes unveränderliches Klima und nun hat der Mensch mit den fossilen Brennstoffen das ganze System destabilisiert, und in 13 Jahren ist die Erde nicht mehr zu retten, klingt so schön einfach und einleuchtend.  

Jetzt nimmt der Oberste Gerichtshof von British Columbia mit seinem Urteil gegen Dr. Michael Mann den Klima-Spekulanten ihr schönes Instrument der Angst- und Panikmache, wie einem ungezogenen Kleinkind sein Spielzeug, einfach aus der Hand. Der „Hockey Stick“ ist als wissenschaftlicher Betrug erkannt. Das wird die Klima-Alarmisten aber nicht beeindrucken, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Out of Hockeyschläger. Gericht urteilt gegen den Schöpfer des Klimawandel-Hockeyschlägers

Ein kanadisches Gericht hat gegen Michael Mann entschieden, der die legendäre "Hockeyschläger"-Klimakurve erstellt hat. Er unterlag in einem jahrelangen Rechtsstreit gegen Tim Ball, Professor für Klimatologie an der Universität von Winnipeg und Autor zahlreicher Bücher über Klimawissenschaften. Ein Urteil mit weiterem Sprengstoff.

Ist der »Hockeyschläger« jetzt endgültig vom Tisch? Und damit die Basis für die These von der menschengemachten Erwärmung der Erde? Sein »Erfinder«, Michael Mann hat gerade in Kanada mit Pauken und Trompeten einen Prozess vor dem Obersten Gericht von British Columbia verloren. Den hatte er gegen Tim Ball angestrengt.

Michael Mann ist »Mister Hockey-Stick«, der mit seiner berühmten Hockeyschläger-Kurve 1998 die Grundlage für Greta Thunbergs und aller anderen Klimabewegten Panik legte. Er nämlich dramatisierte die Temperaturentwicklung der jüngsten Zeit, indem er die Verlaufskurve am Ende willkürlich steil nach oben zog. Mit diesem Kunstgriff brachte Michael Mann mehr Drama in die Klimadiskussion. Für die weltweite Propaganda sorgte Al Gore, Ex-Vizepräsident der US-Demokraten. Der pimpte damit seinen Weltuntergangsfilm »Eine unbequeme Wahrheit« auf. (Grafik Hockeystick-Kurve u.a. hier zu finden oder hier.)

Doch die Temperatur hält sich nicht an die Klimapanik-Vorgaben, pendelt bekanntlich in den vergangenen 30 Jahren um eine relativ gerade Linie, sie steigt und fällt nicht; die mittlere Temperatur der Erde weiß im Augenblick offenbar nicht so recht, ob es wärmer oder kälter werden soll. Das alles passt nicht in das Klimapanik-Konzept mit integriertem Angstfaktor. So kann man schlecht behaupten, wir stünden vor einer katastrophalen Erderwärmung. Bis eben Michael Mann zu seiner Radikallösung griff und am Ende die Kurve fälschte. Das Ergebnis sah wie ein Hockeyschläger aus. Eindrucksvoll – mit dem kleinen Nachteil, dass dies nicht durch die Daten gedeckt wurde.

Der hochgelobte Michael Mann weigerte sich nämlich beharrlich, seine Rohdaten und Computercodes herauszurücken, damit nachgeprüft werden konnte, wie sein berühmter Kunstgriff zustandekam. Mann selbst hielt sich für den Inbegriff der Tugend und Kämpfer für die wissenschaftliche Wahrheit und entpuppte sich letztlich doch als plumper Fälscher. Er erwies sich überdies als sehr empfindlich gegenüber der Kritik, seine Grafik sei gefälscht, und griff immer wieder unter anderem seinen ärgsten Kritiker Tim Ball an. Der heute 81-jährige ist kanadischer Geograph und kritisiert in zahlreichen Kommentaren und Reden die These vom menschenerzeugten Klimawandel. Er warf dem IPCC auch vor, Gelder für die Hypothese der anthropogenen Erwärmung zu verschwenden und damit gleichzeitig richtige Forschung und ein tieferes Verständnis von Klima und Klimawandel zu verhindern.

Den hat der schnell beleidigte Michael Mann verklagt – und jetzt nach neun Jahren den Krieg in Schlachten vor den verschiedenen Instanzen endgültig verloren. Das Gericht wollte Beweise sehen, die konnte Mann nicht liefern. Er muss außerdem Prozesskosten in Millionenhöhe bezahlen. Michael Mann twitterte und wetterte wild um sich, bestreitet jetzt übrigens, dass er verloren hat: »Es gab einige wild unwahrheitsgemäße Behauptungen über die kürzliche Einstellung des Verleumdungsprozesses gegen Tim Ball, der in den sozialen Medien zirkuliert.«

Mann erfuhr sein erstes Waterloo schon vor zehn Jahren bei jenem »Climategate«, als Hacker tausende von internen Mails der Klimaforscher veröffentlichten, aus denen der Schwindel hervorgeht. Climategate eröffnete auch Einblicke in das merkwürdige Gebaren des Potsdamer Klimafolgeninstituts PIK.

Gut möglich, dass auf Mann jetzt sein zweites Waterloo zukommt. Denn hinter dem jüngsten Urteil verbirgt sich Sprengstoff mit drastischen Folgen und weiteren Klagen. Denn das Gericht kann jetzt davon ausgehen, dass der klimatische »Hockeyschläger« auf gefälschten Daten beruht. Der Wissenschaftler hätte in diesem Falle nicht nur gezielt Regierungen getäuscht, sondern auch öffentliche Gelder mit wahrscheinlich krimineller Energie veruntreut. Ein heftiger Vorwurf. Denn dieser »Hockeyschläger« bildet die Grundlage für all die Klimapanik, die hier zahllose Investmentfondsgesellschaften und NGOs abziehen. Diese Grundlage wiederum beruht auf einer Fälschung.

Sie rückt jetzt auch verstärkt den Kardinalfehler der gegenwärtigen Klimapanik-Diskussion ins Rampenlicht: Es gibt keinerlei Kontrolle über das, was an wilden Klimakatastrophentheorien hinausposaunt wird. Die Katastrophenapostel bis hin ins Potsdamer Klimafolgeninstitut PIK (die Jörg Kachelmann kürzlich als: „lustig-scharlataneske[…] Konstruktionen aus der potsdämlich-professoralen Welt […], die so sehr verzweifelt einen Zusammenhang zwischen Hitze und Waldbränden konstruieren“ bezeichnete) dürfen unkontrolliert und unbehelligt jeden Unsinn über menschengemachte Klimaerwärmung erzählen und die Politik in ihrer Zerstörung eines Industrielandes bestärken. Mindestens als unverantwortlich muss eine solche Politik bezeichnet werden, die auf Grundlage einer unbewiesenen Theorie Milliarden verpulvert – ohne jegliche Qualitätskontrollen.

In der Industrie finden nicht umsonst zu allen möglichen Qualitätsfragen permanent Audits statt – in Sachen »Klima« nichts dergleichen. Einige wenige Meinungsmacher bestärken sich lediglich gegenseitig.

Von jenem Hockeyschläger bis hin zu der vorläufigen Schließung des Tagebaues Jänschwalde und der Zerstörung der Autoindustrie ist es ideologisch nur ein kleiner Schritt. Doch jetzt scheint einiges ins Stocken geraten zu sein. Das Urteil in Kanada stürzt die Community der »Klimawissenschaftler« in eine tiefe Krise. »Eine bittere und peinliche Niederlage für den selbsternannten »Nobelpreisträger«, bewertet das Online-Tech-Magazin das Urteil in Kanada und fährt dort: »Hunderte von Peer-Review-Papiere zu Manns Arbeiten – jetzt erweisen sie sich als wertlos.«

Die Klimaapostel agieren zunehmend gereizter, sichtbar an der seit der »Klimakonferenz« in Krakau verstärkten Propaganda. Das System »Greta« ist letztlich die Spitze der Emotionalisierung der Klimapanik, mit der die Heimatfront der Unwilligen geknackt werden soll.

Doch in Amerika zeigt sich, dass die Klimapanik jenseits des großen Teiches gestorben ist. »Greta« interessiert dort weitestgehend niemanden mehr, die Hintermänner in den diversen Fonds hatten wohl mit einem rauschenden Empfang gerechnet, wie das bei Mr. Obama sicherlich der Fall gewesen wäre. Der wird demnächst auf einem prächtigen, 15 Millionen Dollar teuren Anwesen auf Martha’s Vineyard in Massachusetts residieren, direkt am Atlantik. Hat er denn keine Angst vor seinen Prophezeiungen von steigenden Meeresspiegeln und ab- und versinkenden Küsten? Er glaubt wohl selbst nicht so recht an die Klimapanik.
***

…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…


Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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