Montag, Mai 27, 2019

ShareWood: BaFin unterbindet das nächste Waldinvestment.

Das Engagement in Öko-Beteiligungen fällt gerade Anlegern, die sonst eine natürliche Scheu vor einer Anlageberatung haben, sehr leicht, da sie das Gefühl haben, etwas Sinnvolles zu tun!“

Dabei lauert nach Ansicht von Experten für „Grüne Anlagen“ gerade im Öko-Investment große Gefahr: „Die Anleger sind da recht gutgläubig und hinterfragen die wirtschaftlichen Zusammenhänge oft kaum!“  Da gibt es unter diesen Anlegern Neulinge, die ohne wirklich gute Prüfung des Angebotes über 200.000 Euro in dubiosen Plantagen versenkt haben! „Rückblickend fällt es ihnen wie Schuppen von den Augen, aber zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung war da nur das gute Gefühl, das Richtige zu tun“.

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  27.05.2019 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.


Schweizer ShareWood darf nicht mehr ohne Verkaufsprospekt Geld sammeln

Es wirkt fast so, als ob die Finanzaufsicht BaFin systematisch die Anbieter von Holzinvestments prüft. Wieder hat sie bei einem Anbieter ein Verbot ausgesprochen, ohne umfangreichen Verkaufsprospekt Geld bei Anlegern einzusammeln: „Die ShareWood Switzerland AG darf keine Vermögensanlagen in Form von Direktinvestments in Teak-, Eukalyptus-und Balsa-Bäume in Deutschland zum Erwerb anbieten.“ Als Grund für die Untersagung wird angegeben, dass es keinen gestatteten Verkaufsprospekt mit den notwendigen Angaben gibt.

Angebot.

Geldgeber bei dem Schweizer Unternehmen können angeblich mit Renditen von über neun Prozent pro Jahr rechnen. Das Team sei erfahren und erwiesenermaßen erfolgreich: „Seit der Gründung von ShareWood im Jahr 2007 etablierte sich die Schweizer Unternehmensgruppe zum führenden Anbieter von Waldinvestments. Mittlerweile verfügen wir über 6‘000 Hektar Edelholzplantagen im Herzen Brasiliens. Ein Direktinvestment in Bäume von ShareWood hat sich als ein überzeugendes und erfolgreiches Investment erwiesen.“ Mit einer Garantie wird Sicherheit suggeriert: „Eine Produktgarantie gibt es in den ersten vier Jahren ab Pflanzung der Baumsetzlinge bei Teak und Eukalyptus.“

Weitere Sicherheiten.

Doch damit nicht genug der Beruhigungspillen: „Die ShareWood-Betreuungsgarantie hört aber nicht nach den ersten vier Jahren auf, sondern erstreckt sich über die gesamte Dauer Ihres Holzinvestments. ShareWood sichert Ihre Bäume gegen Unternehmensrisiken ab. Durch die Hinterlegung von finanziellen Rücklagen in eine unabhängige Stiftung, die ShareWood Foundation, stellt das Unternehmen über die gesamte Investitionsdauer bis zur Endernte eine professionelle Bewirtschaftung aller Bäume sicher.“ Und bezüglich der Verwertung wird folgendes Versprechen gegeben: „Damit Sie mit Ihren ausgewachsenen Teak-, Balsa- oder Eukalyptusbäumen nicht im Regen stehen, garantiert ShareWood Ihnen den gewinnbringendsten Verkauf Ihres Holzes. Dieses Versprechen gilt sowohl bei Zwischendurchforstungen als auch beim Endschlag.“

Loipfinger’s Meinung.

Die auf der Homepage zur Verfügung gestellten Unterlagen sind inhaltlich eine Katastrophe. Außer Marketingsprüchen ist wenig zu finden, das für eine qualifizierte Anlageentscheidung wichtig wäre. Hoch bedenklich sind auch Aussagen wie die stabile Investition in Schweizer Franken oder Euro, wo doch internationale Holzmärkte in US-Dollar abgerechnet werden. Wem das alles zu theoretisch ist, der sollte mal die Zahlen zu den angeblich aufgeforsteten Flächen genauer lesen. In einer älteren Broschüre wird dazu berichtet: „Die ShareWood Group bewirtschaftet in Brasilien im Bundesstaat Mato Grosso 19 Plantagen auf einer Fläche von über 6.000 ha mit insgesamt 2.637.391 Teak-, Eukalyptus- und Balsabäumen (Stand 2015).“ Okay, also schon vor vier Jahren waren es 6.000 Hektar. Und wie viele Hektar sind es heute? In einer Broschüre mit Stand November 2018 findet sich folgende Angabe: „Mittlerweile verfügen wir über 6‘000 Hektar Edelholzplantagen im Herzen Brasiliens.“ Wie kann es sein, dass in mehreren Jahren, in denen vermutlich eine Menge Geld gesammelt wurde, die Flächen nicht mehr wurden? Vielleicht weiß Peter Möckli, der die ShareWood Switzerland AG in 2007 gründete, aber auch auf den Baum genau, wie viele Millionen Bäume er verwaltet, während er bei den Grundstücksflächen großzügig rundet.


NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“
Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.

***
Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben.

Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!

Die schlechte Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.

Opfer von Anlagebetrug sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.

Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829


Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung


Die Offenbarung und der Klimawandel: Die Deutschen halten den Atem an ob der Grünen Klima-Prophezeiung.

Die grüne Politik verbreitet ein äußerst dramatisches Bild des Klimawandels und zieht damit die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich. Die grünen Phantasien über die  möglichen Auswirkungen des Klimawandels verbreiten Angst und Schrecken und treiben Teile der Bevölkerung auf die Straße.

Die enorme Resonanz der Menschen auf die grünen Schreckensbotschaften, dass sie selbst Ursache des Klimawandels sind, steht im Einklang mit der Vorstellung unserer christlichen Kultur, dass wir alle Sünder sind. Klimasünder! Da passen die Hetzjagd und der Vorwurf gegen die Diesel und Benzinfahrzeuge, sie  seien die Hauptverursacher von Emissionen, gut zum Angriff der Grünen auf die individuelle Mobilität der Bürger.

„Bei der Europawahl haben die „Klimasünder“ offensichtlich Buße geübt und den Grünen ihre Stimme, in der Hoffnung auf Absolution gegeben“, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|recht| e.V.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Wetter, was denn nun? Klima: Kalt! Kalt! Heißer! Heißer! Heiß? Kalt!

Ja, was denn nun? Hitze-Horror im kommenden Sommer droht uns nach BILD laut dem privaten US-Wetterdienst Accuweather. Der englische EXPRESS bezieht sich auf die NASA: »Das solare Minimum kommt früh und könnte eine lange extreme Kaltzeit bringen!«

Ja, was denn nun? Hitze-Horror im kommenden Sommer droht uns laut BILD. Das Blatt zitiert rechtzeitig vor den Wahlen Panikmeldungen der »US-Wetterexperten« des privaten US-Wetterdienstes Accuweather. Der gibt die erschröckliche Langzeitprognose aus: Dieser Sommer wird noch trockener und heißer als 2018 verbunden mit extremer Waldbrandgefahr von Spanien bis Deutschland!

Das Wetter für den Sommer kann zwar niemand voraussagen, aber dennoch gibt auch Wetter-Experte Dominik Jung von Wetter.net seinen Senf dazu: »In ganz Europa soll es immer wieder zu strammen Hitzewellen kommen, deutlich mehr als 2018. Dabei erreichen die Temperaturen 38 bis 40 Grad als Spitzenwerte. In Spanien und Portugal werden sogar Werte um 43 Grad angekündigt.«

Die Accuweather-Experten sagen für viele europäische Länder eine Dürre mit heftigen Waldbränden voraus. Für den Balkan werden heftige Unwetter prognostiziert. Gut, die gibt es immer wieder, vor allem bei Gewitterlagen im Hochsommer. Ebenso können Temperaturen von 40 Grad in Israel und auf Zypern niemanden so richtig erschrecken, auch Waldbrände sind auch nichts Ungewöhnliches. Darf man getrost unter »nichtssagenden Horrormeldungen« ablegen.

Von genau gegenteiligen Warnungen wiederum berichtet die englische Zeitung Express. Sie verweist auf die Ruhe auf der Sonne, die derzeit ihr Minimum durchläuft: »Wetter Warnung: Das solare Minimum kommt früh und könnte eine lange extreme Kaltzeit bringen!«

Sie zitiert die politisch völlig unkorrekten Aussagen der amerikanischen NASA: »Jedes Wetter auf der Erde, von der Oberfläce unseres Planeten bis in den Weltraum, hat seinen Ursprung in der Sonne.« Dabei wissen wir doch von Panikklimaforschern aus Potsdam wie Rahmstorf, Schellnhuber, Greta und Co., dass der Mensch die Erde erwärmt.

Aber die beobachten auch nicht die Sonne. Das tut die NASA mit ihren Satelliten umso gründlicher: »Weltraumwetter und terrestrisches Wetter (das Wetter, das wir an der Oberfläche spüren) werden durch die kleinen Veränderungen beeinflusst, die die Sonne während ihres Sonnenzyklus erfährt.« Die Weltraumbehörde ergänzt ihren Thermosphären-Klimaindex (TCI) sogar um eine »Wettermetrik, die uns sagt, wie die Spitze der Erdatmosphäre (oder »Thermosphäre«) auf Sonnenaktivität reagiert. Dort, also an der Außenschicht unserer Erdatmosphäre, ist es derzeit etwa zehnmal kühler als während des Rekord-Solarmaximums von 1957-58«.

Seit langem sind praktisch keine Sonnenflecken mehr zu sehen gewesen, genauer seit 79 Tagen. Etwa alle elf Jahre erreicht die Sonne ein Maximum ihrer Aktivitäten, gefolgt von einem Rückgang bis zum Minimum wiederum nach elf Jahren. Bei einem Maximum ist die Oberfläche der Sonne mit wandernden Sonnenflecken übersät, was mit einer hohen Strahlung verbunden ist. Schon Galileo beobachtete Anfang des 17. Jahrhunderts diese Sonnenflecken und protkollierte sorgfältig ihre Zyklen. In einem solaren Minimum gibt es wenig bis keine Sonnenflecken verbunden mit einer sehr geringen Strahlung. Auch nicht ungewöhnlich, denn Space Weather, das Weltraumwetter analysiert, erklärte, dass der Mangel an Sonnenflecken dem vergangenen solaren Minimum ähnelt. Das solare Minimum erwarteten Wissenschaftler ursprünglich erst im kommenden Jahr, doch diesmal ist es sehr früh eingetreten. Das gilt als Zeichen einer kommenden Kaltzeit.

Denn das letzte ausgedehnte solare Minimum war mit einer Minieiszeit verbunden, bekannt als Maunder-Minimum benannt nach dem englischen Astronomen Edward Walter Maunder. Das dauerte von 1645 bis 1715.

Verbunden ist dieses Minimum mit deutlich kühleren Temperaturen der mittleren kleinen Eiszeit. In Europa, Nordamerika und China waren die Winter extrem kalt. In den Niederlanden beispielsweise froren die Grachten zu, die Niederländer liefen auf den Eisflächen Schlittschuh, und Rembrandt & Co stellten diese Zeiten in großartigen Panoramen für die Bürgerstuben dar. Damals sanken die Temperaturen um durchschnittlich 1,3 Grad Celsius. Folgen: Nahrungsmittelknappheit und kürzere Jahreszeiten. Das haben wir hier ausführlich beschrieben.

Das Klima ist also alles andere als konstant, das Wetter verändert sich ständig. »Der Mensch« sollte sich vermutlich jetzt auf kältere Zeiten einstellen, die schneller als erwartet kommen könnten.

***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
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Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de


….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

Unbedingt lesen!! Jetzt HIER! bestellen.

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Samstag, Mai 25, 2019

Jetzt sollen auch die schönsten Landschaften des Schwarzwaldes Standort der Massenvernichtungswaffe - Windmühle werden.

Die Landschaft zerstörende Ausbreitung der Windenergie gleicht einer über das Land hereingebrochenen nicht mehr beherrschbaren apokalyptischen Plage unbekannten Ausmaßes.  Die Windradmonster sind eine Massenvernichtungswaffe für alle (noch) bei uns lebenden Vogelarten. Die sich schnell drehenden Turbinen verarbeiten alles was fliegt und in ihre Nähe kommt zu Hackfleisch.

Die Akzeptanz der Windkraft in weiten Teilen der Bevölkerung ist das Ergebnis der falschen Anpreisung, dass die Windenergie billige Energie liefern würde. „Der Wind schickt keine Rechnung“. Die bittere Wahrheit ist, jedoch: Deutschland hat in Europa mit die höchsten Strompreise.  Dazu kommt noch, dass die Windenergie bisher nicht zur Senkung der deutschen CO2-Emissionen beitragen konnte.

Das deutsche Stromnetz kann keine Versorgungssicherheit mehr garantieren. Selbst die grünsten Grünen können nichts daran ändern, dass Energiequellen aus der Natur unzuverlässig sind, viel Land benötigen und schlussendlich hohe wirtschaftliche Kosten verursachen.

Egal wer bisher auf wissenschaftlicher Basis, Gesundheit und Sicherheit verschiedener Energiequellen untersucht hat, kam zu dem Ergebnis, dass Atomkraft der sicherste Weg ist, um zuverlässigen Strom zu erzeugen. Emotional sind die Deutschen aber noch fest verankert: „Atomkraft? Nein, Danke!“
Also, wenn diese Windmonster keine billige Energie liefern, warum ruinieren wir auch weiterhin unsere schöne Landschaft  mit solchen Anlagen?

Die Absicht, jetzt auch die schönsten Landschaften des Schwarzwaldes mit Windrädern zu bestücken, ist ein  inakzeptabler Angriff auf diese Region, die weltberühmt für die Schönheit ihrer Landschaften ist und von der wir hoffen, dass sie uns auch weiterhin als Urlaubsparadies erhalten bleibt.

Die Auswirkungen dieser Windmonster, von denen viele bis zu 250 Meter hoch sein sollen und die Tag und Nacht auf den bewaldeten Höhenzügen sichtbar sind, werden für den Schwarzwald nicht nur wirtschaftlich  katastrophal sein.  Wenn tatsächlich auf den Höhen des Schwarzwalds  diese Windanlagen gebaut werden sollten, dann stehen die als erschreckende  Denkmale und Beweis zu was Grüne Ideologie fähig ist.

„Der Schwarzwald wird von Menschen aus aller Welt besucht und er ist ein touristisches Juwel Deutschlands.  Wenn die Windrad Projekte umgesetzt werden, werden sie den weltberühmten „Black Forest" zerstören“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wer Antworten sucht,

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 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Surm über BW. Wind-Atlas: Wie Anwohner und Investoren beschwindelt werden sollen

Der neue „Wind-Atlas“ in Baden-Württemberg überschätzt systematisch, wie stark der Wind wirklich weht. Damit werden Wind-Monster in Gegenden gebaut, die nie genügend Strom liefern werden und Investoren wie Anwohner in die Irre führt.

Jetzt sollen auch die schönsten Landschaften des Schwarzwaldes durch Windräder verschandelt werden. Bis zu 250 Meter hoch sollen die Dinger über die bewaldeten Höhenzüge reichen. Dazu werden weite Flächen an Wäldern abgeholzt, um Platz für die autobahnbreiten Zufahrtswege und Baustellen zu schaffen.

Doch wieviel Wind weht tatsächlich? Lohnen diese riesigen Maschinen überhaupt?

Auskunft darüber gibt bisher ein »Wind-Atlas«. Der wurde im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg erstellt und soll das Potential des Windes in den verschiedenen Landesteilen angeben.

Er solle nach den wohlfeilen Worten des Ministeriums »die Diskussion um mögliche Standorte zu versachlichen sowie regionalen und kommunalen Planern eine Planungshilfe bei der Ausweisung von mehr und besseren Vorranggebieten zur Verfügung zu stellen. Mit dieser Windkartierung, die durch den TÜV SÜD vorgenommen wurde, verfügt Baden-Württemberg über die in Deutschland genaueste Windpotenzialanalyse.«

Mit der Genauigkeit scheint es nicht so weit her zu sein. Der Wind-Atlas stammt aus dem Jahre 2014, in der kommenden Woche wohlweislich nach den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg wird ein neuer Wind-Atlas vorgestellt. Das ist wohl wissenschaftlicher Fortschritt zu nennen, wenn nach nur fünf Jahren der alte Atlas, der angeblich naturwissenschaftlich eindeutige und feststehende Fakten enthält, erneuert wird.

Dieser Atlas soll die Grundlage für die Planung von vielen Windparks im Ländle bilden.

Es sind grobe Modellrechnungen garniert mit vielen Annahmen – und fertig ist das Windparadies. Doch der Atlas erntete unter anderem von Prof. Dr. Michael Thorwart heftige Kritik. Der Universitätsprofessor für Theoretische Physik schrieb in seiner »Stellungnahme im Rahmen des Beteiligungsverfahrens Teilregionalplan Windkraft des Regionalverbandes Neckar-Alb«:

»Dieser (Wind-Atlas, d.Red.) überschätzt die Windgeschwindigkeiten systematisch. Die Hauptursache dafür sind methodisch-fachliche Fehler in der Bestimmung der Windatlas-Daten. Der wichtigste Fehler ist die Vernachlässigung der Erdoberflächentemperatur, was zu einer Überschätzung führt. Des weiteren werden die Daten lediglich aus theoretischen Berechnungen bestimmt, die viel zu ungenau sind.

Zusammen mit der für den Planungsbereich im Windatlas genannten Ungenauigkeit von plus-minus 0,5 m/s und einer systematischen Überschätzung von 20% (vgl. unten), liegt die zu erwartende realistische Windhöffigkeit bei 4,75 bis 5,25 m/s, was keinen wirtschaftlichen Betrieb der WKA erlaubt.

Damit entfällt die Zuverlässigkeit der Daten und somit der Planungsgrundlage für den Regionalplanentwurf. Es ist demzufolge fehlerhaft und zurückzuweisen.«

Er führt unter anderen zwei Beispiele auf, über die in Baden-Württemberg viel diskutiert wird:

    Brandenkopf im Nordschwarzwald, eine Vorzeigewindkraftanlage Baden-Württembergs:
    Gemessene Windgeschwindigkeit in 70 m Höhe: 5,9 m/s.
    Im Windatlas berechnete Windgeschwindigkeit: > 7,0 m/s
    Überschätzung im Windatlas > 1,1 m/s = um 19% überschätzt
    Titisee, Südschwarzwald
    Enercon Gutachten: 5,5 m/s
    Windatlas (100 m Nabenhöhe): 6,5 m/s
    Überschätzung im Windatlas 1,0 m/s = um 18% überschätzt.«

Seine Schlußfolgerung: »Eine realistische Einschätzung der Windhöffigkeit muss also am Ende eine systematische Abwertung von 20 Prozent berücksichtigen.«

Denn der Wind-Atlas wurde auf der Basis einmal von topografischen, meteorologischen und vereinzelten Windmess- und Ertragsdaten zusammengestellt und zum anderen auf theoretischen Modellberechnungen auf Basis dieser Daten.

Doch, so Professor Thorwart in seiner Kritik weiter,

»diese gekoppelten nichtlinearen partiellen Differentialgleichungen gehören zu den kompliziertesten Gleichungen in der Theoretischen Physik, der Mathematik und den Ingenieurswissenschaften. Unter den im Windatlas genannten und weitreichenden Annahmen beschreiben sie das Strömungsfeld der Geschwindigkeit von inkompressiblen Newtonschen Fluiden.

Aufgrund ihrer Nichtlinearität können sie ohne weiteres chaotische Lösungen (Lösungen mit einer exponentiellen Sensitivität gegenüber Variationen in den Anfangsbedingungen) liefern und somit falsche Aussagen machen.«

Zudem wurde bei den Berechnungen die Temperatur der Luftschichten und der Erdoberfläche weggelassen. Die könne vernachlässigt werden, damit sollte Rechenaufwand eingespart werden. Ein grober Fehler: »Dies widerspricht sämtlichen physikalischen Tatsachen, insbesondere wenn hochgenaue Geschwindigkeitsvektorfelder wie im vorliegenden Windatlas berechnet werden sollen. Dies wird sogar im Windatlas auf Seite 14 eingestanden, dass das Differentialgleichungssystem … um die Natur korrekt abzubilden … um die jeweiligen Gleichungen und Terme erweitert werden [müsste].«

Fest steht, dass die Erdoberflächentemperatur einen wesentlichen Einfluss auf die horizontalen Windgeschwindigkeiten ausübt. Thorwart: »Insbesondere tritt regelmäßig die Abkoppelung des Höhenwinds von den tieferen Luftschichten auf: Oben läuft der Höhenwind, erkennbar an den Wolken, in den unteren Luftschichten, die für den Windatlas maßgeblich sind, herrscht bis auf lokale vertikale Thermikwinde Windstille.«

Doch die Autoren des Wind-Atlas‘ gehen davon aus, dass die Höhenwinde ebenso wie die Winde in den unteren Schichten wehen – nur aufgrund der Reibung an der Erdoberfläche ein wenig schwächer. Professor Thorwart: »Das ist aber tatsächlich nur zutreffend, wenn die Erdoberflächentemperatur hoch ist. Ist sie dagegen niedrig, koppelt der Höhenwind ab und das Windrad steht.«

Völlig unberücksichtigt lassen die Windplaner in Baden-Württemberg auch die Frage der Anfangsbedingungen. Entscheidend ist, welche Ausgangsparameter in die Gleichungen eingegeben werden. Davon hängt letztlich das Ergebnis ab und damit auch die Frage, wie ergiebig die Standorte sind. Doch, so Torwart, »im Windatlas ist dieser Effekt vollständig ignoriert. Stattdessen wird der stationäre Zustand dargestellt und als korrekt angenommen, der sich aus lediglich einer Wahl von Anfangsbedingungen ergibt. Dies kann zu vollkommen falschen Ergebnissen führen.«

In den Modellen werden ideale Landschaftsbedingungen angenommen und dementsprechend die Strömungsfelder unter idealisierten Bedingungen berechnet. Doch dass die Natur den Windplanern die Freude idealer Bedingungen macht, ist nach Thorwart nicht anzunehmen. Vor allem bei komplexen Höhenprofilen wie im geplanten Vorranggebiet »Hohwacht« mit einer Höhenkuppe und Wechsel von Wald- und Feldoberflächen könnten die Idealisierungen leicht zu einer wesentlich Überschätzung der realen Windverhältnisse führen.

Genüsslich weist Thorwart schließlich noch darauf hin, wer den Windatlas Baden-Württemberg erstellt hat:

»Der Windatlas wurde federführend von der Firma »TÜV Süd“ Industrie Service erstellt. Dabei handelt es sich um eine Aktiengesellschaft mit einem Jahresumsatz 2016 von 2,2 Mrd. Euro. 74,9% der Aktien sind im Besitz des eingetragenen Vereins »TÜV Süd«, dessen Mitglieder unter anderem die Firmen Eon und EnBW sind. Diese beiden Firmen sind die größten Nutznießer der Windkraftplanung und haben gleichzeitig über diese Verbindung massiven Einfluss auf die Planung von Vorranggebieten. Damit ist eine unabhängige Bewertung von Windgeschwindigkeiten nicht mehr gegeben.«

»Des weiteren fehlen zur Gänze wissenschaftliche und unabhängige Experten aus den Disziplinen Geographie, Geophysik und Landschaftsplanung im Fachbeirat. Stattdessen ist noch ein Vertreter des Bundesverbandes Windenergie (BWE) Mitglied im Fachbeirat. Hier ist der künftige Investor und der Planer der Vorranggebiete effektiv ein und dieselbe Institution. Dieses Vorgehen ist nicht akzeptabel.«

Baden-Württemberg schaut gespannt auf die Woche nach den Wahlen, wenn der neue Wind-Atlas vorgestellt wird, und wie die Landesregierung die plötzliche Zunahme der Windgeschwindigkeit begründet. Denn nur mit den neu geschönten Zahlen lassen sich neue riesige Windräder im eher windarmen Ländle begründen.

Von neuer naturwissenschaftlicher Qualität wird sicherlich auch die Begründung von Kretschmann & Co sein, warum der Wind dann schlagartig an der deutsch-schweizerischen Grenze stoppt. Denn jenseits der Grenze haben die Schweizer gerade herausgefunden, dass der Wind deutlich geringer weht als ursprünglich angenommen. Auch bei den Eidgenossen hat gerade das Bundesamt für Energie (BfE) seinen Windatlas »überarbeitet«. Ergebnis: rund 30 Prozent geringere Windgeschwindigkeiten als vorher.

Das geschah sinnigerweise nach der Volksabstimmung über die Nutzung der Windkraft.

Windkraftgegner in der Schweiz warfen daraufhin dem Bund vor, mit falschen, übertrieben hohen Daten das Potential zu hoch eingeschätzt zu haben. Im Jahr 2017 stimmten bekanntlich die Schweizer über ihr neues Energiegesetz ab. Sie befürworteten darin, dass die Windenergie ein Standbein der »Energiewende« werden solle. Aufgrund der optimistischen Winddaten herrschte Aufbruchstimmung über das vermeintlich hohe Potential der Windkraft. Es wird jetzt sogar die Hochgebirgslandschaft um den Gotthard-Pass mit Windrädern zerstört.

Doch der Optimismus ist aufgrund der neuen bescheidenen Daten der Ernüchterung gewichen. Das BfE weist die Vorwürfe zurück mit Blick auf viermal höhere Messdaten, über die man jetzt verfüge. Im Klartext: Der genauere Blick zeigt, wie wenig die Windkraft bringt. Aber das Schweizer Bundesamt weiß Rat: Die Windanlagen werden immer höher und die Durchmesser der Rotoren größer, die damit mehr Strom produzieren könnten.

Sieben bis zehn Prozent Anteil Windenergie sollen es am gesamten Verbrauch der Schweiz sein. Aber nur dann, wenn der Wind weht, bei Flaute gibts eben keinen Strom. Die dafür vorgesehenen 800 Windräder stehen dann nutzlos in der Landschaft. Den Strom müssen dann Kohle- oder Kernkraftwerke produzieren.

Wenige Kilometer weiter nördlich in Baden-Württemberg wird der Wind natürlich viel stärker wehen als in der Schweiz. Cem Özdemir und die grüne Physikexpertin Annalena Baerbock könnten den Holländermichel aus Wilhelm Hauffs »kalten Herz« bemühen. Sie sollten den Zaubervers »Schatzhauser im grünen Tannewald, bist schon viel hundert Jahre alt. Dir gehört all Land, wo Tannen stehn – lässt dich nur Sonntagskindern sehn« rufen – und, zack, könnten sie nach Kohlenmunk-Peters Vorbild viele große Windräder bauen und Wucherzinsen kassieren. Dass sie dabei die »schönste Blume des Schwarzwaldes« zertreten – Kollateralschaden.

Aber dann haben sie nur noch zwei Wünsche frei, um den Spuk »Geld gegen Herz« rückgängig zu machen.
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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Freitag, Mai 24, 2019

Acatis Investment bzw. Acatrades.com: Weiterhin Verwechslungsgefahr mit erlaubtem Unternehmen Acatis Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH

Die BaFin hat bereits am 26. März 2019 darauf hingewiesen, dass bei dem Unternehmen Acatis Investment bzw. Acatis Investition die Gefahr einer Verwechslung mit dem erlaubten Unternehmen Acatis Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH besteht.

Acatis Investment tritt inzwischen auch unter dem Namen Acatrades.com auf und behauptet auf der Handelsplattform acatrades.com wahrheitswidrig, über eine Erlaubnis der BaFin zu verfügen.

Das Unternehmen nutzt dabei die Geschäftsdaten des Unternehmens Acatis Investment Kapitalverwaltungs-gesellschaft mbH und vermittelt damit den falschen Eindruck, dass eine Verbindung zu Acatis Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH bestehe.

Nur die Acatis Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH darf in Deutschland Dienstleistungen und Nebendienstleistungen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) anbieten. Sie ist eine Kapitalverwaltungs-gesellschaft, die über eine entsprechende Erlaubnis der BaFin verfügt.

Acatis Investment bzw. Acatrades.com hat hingegen keine Erlaubnis der BaFin. Es besteht keine Verbindung zwischen den beiden Unternehmen.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de



Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


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Donnerstag, Mai 23, 2019

Immer mehr Windräder: Das passiert wenn Grüne Ideologie den gesunden Menschenverstand ausschaltet.

Mit immer monströseren Windrädern wird die Deutsche Landschaft im Namen des Umweltschutzes systematisch zerstört. Unsere Nachkommen werden die frühere Schönheit der deutschen Landschaft nur noch auf Bildern erleben können.

Wir tragen Kröten in Eimern auf die andere Straßenseite, damit sie nicht von Autos überfahren werden, aber wir nehmen in Kauf, dass Fledermäuse und Vögel  zu Tausenden durch die Turbinen getötet werden.

„Die Energiewende hat die Grüne Ideologie mit dem Bau von Windparks  nicht nur europaweit sondern weltweit bekannt gemacht“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Der massenhafte Bau von Windparks ist durch das erstarkte Grüne autoritäre Politische System erst möglich geworden. Eine derart verschandelte und zerstörte Landschaft wird nachfolgenden Generationen dokumentieren wohin falsche politische Entscheidungen, Ämterpatronage, Unfähigkeit, Planungsfehler, Pfusch,  Arroganz, Korruption, Verschwendung von Steuergeld, Intransparenz, Missachtung der Menschenrechte und Schutz der Natur,  führen.  Traurig!

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Naturfeinde. Proteste gegen Windräder

Die Grünen in der Landesregierung haben sich diese Ecke weit entfernt der Landeshauptstadt Wiesbaden vor allem deswegen ausgesucht, weil es sich um Staatswald handelt, über den der landeseigene Betrieb Hessenforst entscheidet.

Die Zerstörung der Reinhardswaldes in Nordhessen soll beginnen. Riesige Windkraftanlagen mit Höhen von über 240 Meter werden die weiten Waldflächen überragen, wenn der Windpark Reinhardswald tatsächlich entsteht. 20 Windräder wurden gerade beim Hersteller Vestas vorbestellt, die Verträge gerade unterzeichnet, wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtete.

Der Betreiber, die Gesellschaft Windpark Reinhardswald, will mit dem Modell „Vestas V150“ die größten und leistungsstärksten Anlagen mit einer Nabenhöhe von 166 Meter und 150 Meter Rotordurchmesser in den Wald setzen. Im Oktober 2020 sollen nach den Vorstellungen der Gesellschaft die Bauarbeiten losgehen, die Sägen an die Bäume gesetzt werden.

Das Projekt steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung, die jetzt beim zuständigen Regierungspräsidium beantragt wird. Es bestehen etwa bei angrenzenden Gemeinden Zweifel, ob solche Anlagen genehmigt werden können. Die Gemeinde Oberweser hat beispielsweise in einem hydrogeologischen Gutachten nachgewiesen, dass der Untergrund sehr zerklüftet ist und die Grundwasserleiter wenig bekannt seien.

Bürgerinitiativen wehren sich heftig gegen die Pläne und weisen daraufhin, dass die ausgewiesenen Flächen Schwachwindgebiete und nur deshalb für die Projektierer interessant seien, weil besonders hohe Subventionen fließen.

Besonders empört sind sie darüber, dass es Grüne in der Hessischen Landesregierung sind, die den Märchenwald der Gebrüder Grimm mit seinen knorrigen jahrhundertealten Baumriesen zerstören. Seltene Tierarten spielen keine Rolle mehr, Raubvögel können sich schon mal neue Reviere suchen, oder sie werden von den riesigen Industrieanlagen mitten im Wald zerschreddert.

Die Grünen in der Landesregierung haben sich diese Ecke weit entfernt der Landeshauptstadt Wiesbaden vor allem deswegen ausgesucht, weil es sich um Staatswald handelt, über den der landeseigene Betrieb Hessenforst entscheidet. Dessen Leitbild: »Wir haben die Verantwortung für Schutz, naturnahe Pflege und umweltgerechte Nutzung des hessischen Waldes.« Den entsetzten nordhessischen Förstern wurde ein Maulkorb verpasst, sie sollten sich zu den Windplänen nicht öffentlich äußern.

Wie im Reinharswald so gärt es in vielen Teilen Deutschlands, Windkraftgegner machen immer heftiger gegen die Windanlagen mobil. In Heidelberg beispielsweise werden Protestwanderungen zu den Orten veranstaltet, an denen Windräder entstehen sollen – unter anderem auf die Hügel des Odenwaldes rund um Heidelberg.

Windkraftgegner aus ganz Deutschland demonstrieren am 23. Mai vor dem Bundeskanzleramt in Berlin und fordern »Schluss mit der zügellosen Ausbau der Windkraft in Deutschland«. Ab 14.30 Uhr demonstriert das »Aktionsbündnis Pro Natur zum Schutz unserer Heimat, Natur- und Kulturlandschaften« gemeinsam mit der Bundesinitiative Vernunftkraft e.V.

Sie haben den 23. Mai gewählt, weil an diesem Tag das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland 70 Jahre alt wird

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Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

Unbedingt lesen!! Jetzt HIER! bestellen.

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