Die Landschaft zerstörende Ausbreitung der Windenergie
gleicht einer über das Land hereingebrochenen nicht mehr beherrschbaren apokalyptischen
Plage unbekannten Ausmaßes. Die
Windradmonster sind eine Massenvernichtungswaffe für alle (noch) bei uns
lebenden Vogelarten. Die sich schnell drehenden Turbinen verarbeiten alles was
fliegt und in ihre Nähe kommt zu Hackfleisch.
Die Akzeptanz der Windkraft in weiten Teilen der Bevölkerung
ist das Ergebnis der falschen Anpreisung, dass die Windenergie billige Energie
liefern würde. „Der Wind schickt keine Rechnung“. Die bittere Wahrheit ist,
jedoch: Deutschland hat in Europa mit die höchsten Strompreise. Dazu kommt noch, dass die Windenergie bisher
nicht zur Senkung der deutschen CO2-Emissionen beitragen konnte.
Das deutsche Stromnetz kann keine Versorgungssicherheit mehr
garantieren. Selbst die grünsten Grünen können nichts daran ändern, dass
Energiequellen aus der Natur unzuverlässig sind, viel Land benötigen und
schlussendlich hohe wirtschaftliche Kosten verursachen.
Egal wer bisher auf wissenschaftlicher Basis, Gesundheit und
Sicherheit verschiedener Energiequellen untersucht hat, kam zu dem Ergebnis,
dass Atomkraft der sicherste Weg ist, um zuverlässigen Strom zu erzeugen.
Emotional sind die Deutschen aber noch fest verankert: „Atomkraft? Nein,
Danke!“
Also, wenn diese Windmonster keine billige
Energie liefern, warum ruinieren wir auch weiterhin unsere schöne
Landschaft mit solchen Anlagen?
Die
Absicht, jetzt auch die schönsten Landschaften des Schwarzwaldes mit Windrädern
zu bestücken, ist ein inakzeptabler
Angriff auf diese Region, die weltberühmt für die Schönheit ihrer Landschaften
ist und von der wir hoffen, dass sie uns auch weiterhin als Urlaubsparadies
erhalten bleibt.
Die
Auswirkungen dieser Windmonster, von denen viele bis zu 250 Meter hoch sein
sollen und die Tag und Nacht auf den bewaldeten Höhenzügen sichtbar sind,
werden für den Schwarzwald nicht nur wirtschaftlich katastrophal sein. Wenn tatsächlich auf den Höhen des
Schwarzwalds diese Windanlagen gebaut
werden sollten, dann stehen die als erschreckende Denkmale und Beweis zu was Grüne Ideologie
fähig ist.
„Der
Schwarzwald wird von Menschen aus aller Welt besucht und er ist ein
touristisches Juwel Deutschlands. Wenn
die Windrad Projekte umgesetzt werden, werden sie den weltberühmten „Black
Forest" zerstören“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit
Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von
dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich
geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden
Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
***
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags
Surm über BW.
Wind-Atlas: Wie Anwohner und Investoren beschwindelt werden sollen
Der neue „Wind-Atlas“ in Baden-Württemberg überschätzt
systematisch, wie stark der Wind wirklich weht. Damit werden Wind-Monster in
Gegenden gebaut, die nie genügend Strom liefern werden und Investoren wie
Anwohner in die Irre führt.
Jetzt sollen auch die schönsten Landschaften des
Schwarzwaldes durch Windräder verschandelt werden. Bis zu 250 Meter hoch sollen
die Dinger über die bewaldeten Höhenzüge reichen. Dazu werden weite Flächen an
Wäldern abgeholzt, um Platz für die autobahnbreiten Zufahrtswege und Baustellen
zu schaffen.
Doch wieviel Wind weht
tatsächlich? Lohnen diese riesigen Maschinen überhaupt?
Auskunft darüber gibt bisher ein »Wind-Atlas«. Der wurde im
Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Baden-Württemberg erstellt und soll das Potential des Windes in den
verschiedenen Landesteilen angeben.
Er solle nach den wohlfeilen Worten des Ministeriums »die
Diskussion um mögliche Standorte zu versachlichen sowie regionalen und
kommunalen Planern eine Planungshilfe bei der Ausweisung von mehr und besseren
Vorranggebieten zur Verfügung zu stellen. Mit dieser Windkartierung, die durch
den TÜV SÜD vorgenommen wurde, verfügt Baden-Württemberg über die in
Deutschland genaueste Windpotenzialanalyse.«
Mit der Genauigkeit scheint es nicht so weit her zu sein.
Der Wind-Atlas stammt aus dem Jahre 2014, in der kommenden Woche wohlweislich
nach den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg wird ein neuer Wind-Atlas
vorgestellt. Das ist wohl wissenschaftlicher Fortschritt zu nennen, wenn nach
nur fünf Jahren der alte Atlas, der angeblich naturwissenschaftlich eindeutige
und feststehende Fakten enthält, erneuert wird.
Dieser Atlas soll die
Grundlage für die Planung von vielen Windparks im Ländle bilden.
Es sind grobe Modellrechnungen garniert mit vielen Annahmen
– und fertig ist das Windparadies. Doch der Atlas erntete unter anderem von
Prof. Dr. Michael Thorwart heftige Kritik. Der Universitätsprofessor für
Theoretische Physik schrieb in seiner »Stellungnahme im Rahmen des
Beteiligungsverfahrens Teilregionalplan Windkraft des Regionalverbandes
Neckar-Alb«:
»Dieser (Wind-Atlas, d.Red.) überschätzt die
Windgeschwindigkeiten systematisch. Die Hauptursache dafür sind
methodisch-fachliche Fehler in der Bestimmung der Windatlas-Daten. Der
wichtigste Fehler ist die Vernachlässigung der Erdoberflächentemperatur, was zu
einer Überschätzung führt. Des weiteren werden die Daten lediglich aus
theoretischen Berechnungen bestimmt, die viel zu ungenau sind.
Zusammen mit der für den Planungsbereich im Windatlas
genannten Ungenauigkeit von plus-minus 0,5 m/s und einer systematischen Überschätzung
von 20% (vgl. unten), liegt die zu erwartende realistische Windhöffigkeit bei
4,75 bis 5,25 m/s, was keinen wirtschaftlichen Betrieb der WKA erlaubt.
Damit entfällt die Zuverlässigkeit der Daten und somit der
Planungsgrundlage für den Regionalplanentwurf. Es ist demzufolge fehlerhaft und
zurückzuweisen.«
Er führt unter anderen
zwei Beispiele auf, über die in Baden-Württemberg viel diskutiert wird:
Brandenkopf im
Nordschwarzwald, eine Vorzeigewindkraftanlage Baden-Württembergs:
Gemessene
Windgeschwindigkeit in 70 m Höhe: 5,9 m/s.
Im Windatlas
berechnete Windgeschwindigkeit: > 7,0 m/s
Überschätzung im
Windatlas > 1,1 m/s = um 19% überschätzt
Titisee,
Südschwarzwald
Enercon Gutachten:
5,5 m/s
Windatlas (100 m
Nabenhöhe): 6,5 m/s
Überschätzung im
Windatlas 1,0 m/s = um 18% überschätzt.«
Seine Schlußfolgerung: »Eine realistische Einschätzung der
Windhöffigkeit muss also am Ende eine systematische Abwertung von 20 Prozent
berücksichtigen.«
Denn der Wind-Atlas wurde auf der Basis einmal von
topografischen, meteorologischen und vereinzelten Windmess- und Ertragsdaten
zusammengestellt und zum anderen auf theoretischen Modellberechnungen auf Basis
dieser Daten.
Doch, so Professor Thorwart in seiner Kritik weiter,
»diese gekoppelten nichtlinearen partiellen
Differentialgleichungen gehören zu den kompliziertesten Gleichungen in der
Theoretischen Physik, der Mathematik und den Ingenieurswissenschaften. Unter
den im Windatlas genannten und weitreichenden Annahmen beschreiben sie das
Strömungsfeld der Geschwindigkeit von inkompressiblen Newtonschen Fluiden.
Aufgrund ihrer Nichtlinearität können sie ohne weiteres
chaotische Lösungen (Lösungen mit einer exponentiellen Sensitivität gegenüber
Variationen in den Anfangsbedingungen) liefern und somit falsche Aussagen
machen.«
Zudem wurde bei den Berechnungen die Temperatur der
Luftschichten und der Erdoberfläche weggelassen. Die könne vernachlässigt
werden, damit sollte Rechenaufwand eingespart werden. Ein grober Fehler: »Dies
widerspricht sämtlichen physikalischen Tatsachen, insbesondere wenn hochgenaue
Geschwindigkeitsvektorfelder wie im vorliegenden Windatlas berechnet werden
sollen. Dies wird sogar im Windatlas auf Seite 14 eingestanden, dass das
Differentialgleichungssystem … um die Natur korrekt abzubilden … um die
jeweiligen Gleichungen und Terme erweitert werden [müsste].«
Fest steht, dass die Erdoberflächentemperatur einen
wesentlichen Einfluss auf die horizontalen Windgeschwindigkeiten ausübt.
Thorwart: »Insbesondere tritt regelmäßig die Abkoppelung des Höhenwinds von den
tieferen Luftschichten auf: Oben läuft der Höhenwind, erkennbar an den Wolken,
in den unteren Luftschichten, die für den Windatlas maßgeblich sind, herrscht
bis auf lokale vertikale Thermikwinde Windstille.«
Doch die Autoren des Wind-Atlas‘ gehen davon aus, dass die
Höhenwinde ebenso wie die Winde in den unteren Schichten wehen – nur aufgrund
der Reibung an der Erdoberfläche ein wenig schwächer. Professor Thorwart: »Das
ist aber tatsächlich nur zutreffend, wenn die Erdoberflächentemperatur hoch
ist. Ist sie dagegen niedrig, koppelt der Höhenwind ab und das Windrad steht.«
Völlig unberücksichtigt lassen die Windplaner in
Baden-Württemberg auch die Frage der Anfangsbedingungen. Entscheidend ist,
welche Ausgangsparameter in die Gleichungen eingegeben werden. Davon hängt
letztlich das Ergebnis ab und damit auch die Frage, wie ergiebig die Standorte
sind. Doch, so Torwart, »im Windatlas ist dieser Effekt vollständig ignoriert.
Stattdessen wird der stationäre Zustand dargestellt und als korrekt angenommen,
der sich aus lediglich einer Wahl von Anfangsbedingungen ergibt. Dies kann zu
vollkommen falschen Ergebnissen führen.«
In den Modellen werden ideale Landschaftsbedingungen
angenommen und dementsprechend die Strömungsfelder unter idealisierten
Bedingungen berechnet. Doch dass die Natur den Windplanern die Freude idealer
Bedingungen macht, ist nach Thorwart nicht anzunehmen. Vor allem bei komplexen
Höhenprofilen wie im geplanten Vorranggebiet »Hohwacht« mit einer Höhenkuppe
und Wechsel von Wald- und Feldoberflächen könnten die Idealisierungen leicht zu
einer wesentlich Überschätzung der realen Windverhältnisse führen.
Genüsslich weist
Thorwart schließlich noch darauf hin, wer den Windatlas Baden-Württemberg
erstellt hat:
»Der Windatlas wurde federführend von der Firma »TÜV Süd“
Industrie Service erstellt. Dabei handelt es sich um eine Aktiengesellschaft
mit einem Jahresumsatz 2016 von 2,2 Mrd. Euro. 74,9% der Aktien sind im Besitz
des eingetragenen Vereins »TÜV Süd«, dessen Mitglieder unter anderem die Firmen
Eon und EnBW sind. Diese beiden Firmen sind die größten Nutznießer der
Windkraftplanung und haben gleichzeitig über diese Verbindung massiven Einfluss
auf die Planung von Vorranggebieten. Damit ist eine unabhängige Bewertung von
Windgeschwindigkeiten nicht mehr gegeben.«
»Des weiteren fehlen zur Gänze wissenschaftliche und
unabhängige Experten aus den Disziplinen Geographie, Geophysik und
Landschaftsplanung im Fachbeirat. Stattdessen ist noch ein Vertreter des Bundesverbandes
Windenergie (BWE) Mitglied im Fachbeirat. Hier ist der künftige Investor und
der Planer der Vorranggebiete effektiv ein und dieselbe Institution. Dieses
Vorgehen ist nicht akzeptabel.«
Baden-Württemberg schaut gespannt auf die Woche nach den
Wahlen, wenn der neue Wind-Atlas vorgestellt wird, und wie die Landesregierung
die plötzliche Zunahme der Windgeschwindigkeit begründet. Denn nur mit den neu
geschönten Zahlen lassen sich neue riesige Windräder im eher windarmen Ländle
begründen.
Von neuer naturwissenschaftlicher Qualität wird sicherlich
auch die Begründung von Kretschmann & Co sein, warum der Wind dann
schlagartig an der deutsch-schweizerischen Grenze stoppt. Denn jenseits der
Grenze haben die Schweizer gerade herausgefunden, dass der Wind deutlich
geringer weht als ursprünglich angenommen. Auch bei den Eidgenossen hat gerade
das Bundesamt für Energie (BfE) seinen Windatlas »überarbeitet«. Ergebnis: rund
30 Prozent geringere Windgeschwindigkeiten als vorher.
Das geschah sinnigerweise nach der Volksabstimmung über die
Nutzung der Windkraft.
Windkraftgegner in der Schweiz warfen daraufhin dem Bund
vor, mit falschen, übertrieben hohen Daten das Potential zu hoch eingeschätzt
zu haben. Im Jahr 2017 stimmten bekanntlich die Schweizer über ihr neues
Energiegesetz ab. Sie befürworteten darin, dass die Windenergie ein Standbein
der »Energiewende« werden solle. Aufgrund der optimistischen Winddaten
herrschte Aufbruchstimmung über das vermeintlich hohe Potential der Windkraft.
Es wird jetzt sogar die Hochgebirgslandschaft um den Gotthard-Pass mit
Windrädern zerstört.
Doch der Optimismus ist aufgrund der neuen bescheidenen
Daten der Ernüchterung gewichen. Das BfE weist die Vorwürfe zurück mit Blick
auf viermal höhere Messdaten, über die man jetzt verfüge. Im Klartext: Der
genauere Blick zeigt, wie wenig die Windkraft bringt. Aber das Schweizer
Bundesamt weiß Rat: Die Windanlagen werden immer höher und die Durchmesser der
Rotoren größer, die damit mehr Strom produzieren könnten.
Sieben bis zehn Prozent Anteil Windenergie sollen es am
gesamten Verbrauch der Schweiz sein. Aber nur dann, wenn der Wind weht, bei
Flaute gibts eben keinen Strom. Die dafür vorgesehenen 800 Windräder stehen
dann nutzlos in der Landschaft. Den Strom müssen dann Kohle- oder Kernkraftwerke
produzieren.
Wenige Kilometer weiter nördlich in Baden-Württemberg wird
der Wind natürlich viel stärker wehen als in der Schweiz. Cem Özdemir und die
grüne Physikexpertin Annalena Baerbock könnten den Holländermichel aus Wilhelm
Hauffs »kalten Herz« bemühen. Sie sollten den Zaubervers »Schatzhauser im
grünen Tannewald, bist schon viel hundert Jahre alt. Dir gehört all Land, wo
Tannen stehn – lässt dich nur Sonntagskindern sehn« rufen – und, zack, könnten
sie nach Kohlenmunk-Peters Vorbild viele große Windräder bauen und Wucherzinsen
kassieren. Dass sie dabei die »schönste Blume des Schwarzwaldes« zertreten –
Kollateralschaden.
Aber dann haben sie nur noch zwei Wünsche frei, um den Spuk
»Geld gegen Herz« rückgängig zu machen.
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
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Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
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glücklich in einer intakten Umwelt leben….
***
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der
Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
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