Mittwoch, Mai 06, 2020

BNC Holdings OÜ: Auf der Warnliste der der estnischen Finanzaufsichtsbehörde.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite http://whistleblowertreff.24.eu  am 06.05.02020 mitgeteilt wurde, hat die estnische Finanzaufsichtsbehörde  (Finantsinspektsioon)  (http://www.fi.ee)  folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:
BNC Holdings OÜ

Finantsinspektsioon (estnische Finanzaufsichtsbehörde) möchte Kunden und Investoren darüber informieren, dass BNC Holdings OÜ (Registrierungscode 14749486) keine Aktivitätslizenz für die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Estland besitzt und BNC Holdings OÜ daher nicht zur Erbringung von Wertpapierdienstleistungen berechtigt ist in Estland. Das Unternehmen bietet die Möglichkeit, verschiedene Derivate über die Webseite www.tradofx.com zu handeln.

Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

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Betroffene Anleger melden sich unter: ESK-Schutzbund@email.de




Dienstag, Mai 05, 2020

Girofx: auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Schweden

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am   05.05.2020 über seine Internetseite http://whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde, hat die FI Finansinspektionen  in Schweden (https://www.fi.se ) folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:

Girofx 
https://girofx.com

ERoosikrantsi 2-K033, Tallinn 10119, Estland.
Ayiou Athanasiou 46, Interlink Hermes Plaza, Agios Athanasios 4102 Limassol, Zypern.
Lenina 5, London, Großbritannien

Finansinspektionen (FI) wurde darüber informiert, dass Vertreter, die sich als Vertreter von Girofx ausgeben schwedischen Anlegern den Handel mit Wertpapieren anbieten.

Girofx existiert nach FI-Untersuchungen nicht. Girofx hat keine Erlaubnis von FI, Wertpapiergeschäfte oder andere finanzielle Aktivitäten in Schweden durchzuführen, und steht daher nicht unter der Aufsicht von FI. Außerdem wurden Finansinspektionen aus keinem anderen EES-Land grenzüberschreitende Aktivitäten für Girofx gemeldet.

Girofx ist auch nicht berechtigt, Finanzgeschäfte gemäß der Aufsichtsbehörde des Landes durchzuführen, in dem das Unternehmen seinen Sitz angibt. FI warnt Investoren und andere vor dem Handel mit Unternehmen, die nicht zur Durchführung von Finanzgeschäften befugt sind.

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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

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Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

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Montag, Mai 04, 2020

StockGlobal: Auf der Warnliste der irischen „Central Bank“

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite www.whistleblowertreff.wordpress.com  m 04.05.2020 mitgeteilt wurde, hat die irische „Central Bank“ (https://www.centralbank.ie)  StockGlobal auf ihre Warnliste gesetzt.

StockGlobal

Marshallinseln
www. stockglobal.com

Die irische Zentralbank (im Folgenden: Zentralbank) hat heute, am 28. April 2020, den Namen einer nicht autorisierten Investmentfirma, StockGlobal (Marshallinseln), veröffentlicht - www. stockglobal.com, um die Öffentlichkeit zu warnen, dass es nicht berechtigt ist, Wertpapierdienstleistungen in Irland zu erbringen.

Es ist eine Straftat für ein nicht autorisiertes Unternehmen / eine nicht autorisierte Person, Finanzdienstleistungen in Irland zu erbringen, für die eine Genehmigung gemäß den einschlägigen Rechtsvorschriften erforderlich ist, für deren Durchsetzung die Zentralbank zuständig ist. Verbraucher sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie, wenn sie sich mit einem Unternehmen / einer Person befassen, die nicht autorisiert ist, keinen Anspruch auf eine Entschädigung aus dem Anlegerentschädigungssystem haben.
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Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.








Sonntag, Mai 03, 2020

Das gezielt initiierte und verbreitete „Gefühl der Gemeinsamkeit“ ist ein tödlicher Demokratie-Virus.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft. Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. 

Mitunter wird jedoch ein „Gefühl der Gemeinsamkeit“ gezielt initiiert und verbreitet. Das ist beim Klimaschutz und jetzt aktuell bei der Corona-Krise zu beobachten. Dem Volk wird weisgemacht, dass über einen bestimmten Sachverhalt allgemeine Einigkeit bestehe.  Das hat in der Klimadiskussion zum Höhenflug der Grünen beigetragen und das hat ein paar in die Öffentlichkeit gedrängte Virologen zu Wahreren unseres Lebens werden lassen und das Volk klatscht Beifall!

Glauben die wirklich, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht mehr alle Latten am Zaun hat und sich diese Bevormundungspolitik auf Dauer gefallen lässt?“ fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wollen wir uns tatsächlich vorschreiben lassen, wie wir zu leben haben? Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Meinungsvielfalt den Weg in die Öffentlichkeit findet, desto schwieriger wird es für die „Angstmacher“ weitere Menschen  mit dem antidemokratischen Virus zu infizieren.  Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-und Virus- Aktivisten und deren inszenierten „allgemein anerkannten Wahrheiten“ durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.

Mit alternativen  Fakts über Klima und Corona wurden  inzwischen alle anderen Politikbereiche ins Abseits geschoben und einen Kult erzeugt hat, der von den wahren Problemen ablenkt.

„Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

ES SOLL NUR EINE MEINUNG GEBEN

»Umweltschützer« auf den Barrikaden wegen Michael Moores kritischer Öko-Dokumentation

Das hat der amerikanische Dokumentarfilmer Michael Moore wohl so noch nie erlebt: »friendly fire«, Angriffe auf die neueste Produktion aus seinem Studio – von einer Seite, von der er es noch nicht erfahren musste.

Moore und seine Kollegen hatten sich vorgenommen, die Hinterlassenschaften der grünen Energieindustrie genauer anzuschauen. »Planet of the humans« zeigt die gewaltigen Umweltschäden, die große Solarkraftwerke hinterlassen, die gigantischen Schäden in den Wäldern, die der unersättliche Holzbedarf der angeblich so nachhaltigen Hackschnitzel- oder Pelletheizungen anrichtet und entlarvt auch die hohle Umweltpropaganda des Computergiganten Apple. Der führt auch vor, wer von dem grünen Umweltwahn profitiert.

Der Film wurde auf YouTube in einer Woche mehr als 4,5 Millionen mal angesehen und rief ein breites Echo hervor. Klimawissenschaftler und Umweltaktivisten toben mittlerweile und tun das, was sie am besten können: diffamieren und Maulkörbe erteilen.

Bereits kurz nach der Veröffentlichung erhob sich ein Twitter- und Email-Shitstorm. Eine gut orchestrierte aggressive Kampagne forderte, Moores und Gibbs Film von den Webseiten zu entfernen. Der Film sei »gefährlich, irreführend und zerstörerisch« und sollte aus der Öffentlichkeit entfernt werden.

Die Online-Videobibliothek »Films for action« hat den Film als »voller Fehlinformationen« bezeichnete und ihn sogar aus seinem Programm genommen, stellte ihn später wieder online, angeblich um dem Film aufgrund von Zensurvorwürfen nicht zu noch mehr »Einfluss und Mystik« zu verhelfen. Der aktivistische Dokumentarfilmer Josh Fox drängte den »unabhängigen Verlag«, wie es in einer Selbstbezeichnung heisst, »den schockierend irreführenden und absurden Film« zu entfernen, da er falsche Behauptungen über erneuerbare Energien aufgestellt habe. Films for Action: »Letztendlich entschieden wir uns, ihn wieder einzustellen, weil wir glauben, dass Medienkompetenz, Kritik und Debatte die beste Lösung für die Fehlinformationen im Film sind.«

Fox selbst wurde durch seinen umstrittenen Film »Gasland« bekannt, der die Folgen der Frackingtechnologie in dramatischen Farben darstellte. Später stellt sich heraus, dass ein Teil seiner Behauptungen falsch waren. Unterschrieben hatte diesen Brief auch Michael Mann. Das ist jener Klimawissenschaftler, der mit einer »Hockeyschläger-Kurve« einen Einfluss des Menschen auf das Klima in dramatischer Weise darstellen wollte, dies aber selbst vor Gericht nicht belegen konnte. Dafür meinte er jetzt, Moores Film enthalte »verschiedene Verzerrungen, Halbwahrheiten und Lügen« und die Filmemacher »haben uns und dem Planeten einen schweren Bärendienst erwiesen, indem sie für inaktivistische Tropen und Gesprächspunkte des Klimawandels geworben haben«.

Der Klimaaktivist Bill McKibben wurde angeprangert, weil er sich laut Film von Firmengeldern beeinflussen ließ und die Verbrennung von Biomasse wie Holzhackschnitzel zur Energiegewinnung unterstützte. Er sagte, diese Charakterisierungen seien unwahr.

McKibben änderte seine Meinung über Energie aus Biomasse und sieht sie jetzt als schädlich für den Klimaschutz an.

Er bekundet, er habe nie von irgendeiner Umweltgruppe eine Bezahlung genommen. »Ich bin es gewohnt, von der Industrie für fossile Brennstoffe unaufhörlich schikaniert und angegriffen zu werden, und ich habe mein Bestes getan, eine lebenslange Morddrohung von Rechtsextremisten zu ignorieren«, sagte McKibben. »Es tut mehr weh, von anderen angegriffen zu werden, die sich für Umweltschützer halten.«

PEN America sprang Michael Moore zur Seite. Die in den 1920er Jahren gegründete Organisation für Dichter und Schriftsteller verurteilte in einer Erklärung alle Aufrufe zur Zensur des Filmes:

»Aufrufe, einen Film wegen Uneinigkeit mit seinem Inhalt zurückzuziehen, sind Aufrufe zur Zensur, schlicht und einfach. Diejenigen, die mit dem Film nicht einverstanden sind, haben jedes Recht, ihre Bedenken und Argumente vorzubringen, aber in erster Linie hat die Öffentlichkeit auch das wesentliche Recht, Moores Film zu sehen und ihr eigenes Urteil zu fällen.«

Michael Moore dankte gerade in einem Statement am Donnerstag PEN Amerika für die Unterstützung:

»Ich möchte PEN Amerika dafür danken, dass es alle derzeitigen Bemühungen, der Öffentlichkeit die Betrachtung unseres neuen Dokumentarfilms »Planet der Menschen« zu verbieten, offen anprangert und verurteilt hat.

Wir haben die letzten zehn Tage damit verbracht, die Zensurversuche eines für den Oscar nominierten Dokumentarfilmers und einiger führender Persönlichkeiten zurückzuschlagen, die mit den Enthüllungen unseres Films darüber unzufrieden sind, wie der Kampf gegen den Klimawandel von Unternehmensinteressen vereinnahmt wurde.

Diese Personen haben Websites, die den Film anbieten, unter Druck gesetzt ihn »abzuschalten«, den Film als »gefährlich« bezeichnet und es geschafft, eine Website dazu zu bringen, die Öffentlichkeit vom Ansehen des Films abzuhalten.

  • Wie schnell verschwinden die Werte einer offenen Gesellschaft – Redefreiheit, Pressefreiheit und die Freiheit, falsch (oder richtig) zu liegen, wenn die heiligen Kühe – oder sollte ich sagen, die heiligen Sonnenkollektoren – einiger Menschen in Frage gestellt werden.

Wovor haben sie Angst? Sind ihre Argumente so schwach, dass sie gegensätzlichen Meinungen nicht standhalten können? Sind sie so verzweifelt über das, was die Öffentlichkeit tun könnte, wenn sie von den niederträchtigen Versäumnissen unserer Umweltbewegung erfährt, dass sie unseren Film diffamieren müssen, sogar lügen, wenn sie als ihren Erfolg ankündigten, dass es ihnen gelungen sei, einen »Verleiher« zu finden, der unseren Film von der Veröffentlichung »zurückzieht« – obwohl in Wirklichkeit nie etwas Derartiges passiert ist?«

Er erinnerte anschließend mit einem Angriff auf US-Präsident Donald Trump daran, wo er steht: »In einer Zeit, in der wir eine gefährliche, klimaverachtende Regierung haben, die unser Land regiert, die sich von der fossilen Brennstoffindustrie und den schlimmsten Umweltverschmutzern der Welt leiten lässt und die Redefreiheit und den Ersten Verfassungszusatz täglich angreift, ist es beschämend und überwältigend, dass sich jeder Künstler, Filmemacher oder Akademiker den Aufrufen anschließt, unsere freie Meinungsäußerung zum Schweigen zu bringen.«

»Wir befinden uns inmitten eines Paradigmenwechsels, bei dem jeder unsere Beziehung zum Planeten, unsere Beziehungen untereinander überdenkt und darüber, wie wir uns nicht damit zufrieden geben können, zur »Normalität« zurückzukehren, sobald diese Pandemie hinter uns liegt. Die Öffentlichkeit weiß, dass der Planet in Flammen steht und dass wir ein ungerechtes, ungerechtes und korruptes Wirtschaftssystem haben – und dass diese Themen miteinander verflochten sind.« »Wir haben einen Film veröffentlicht, der mehrere eindeutige Positionen zur Diskussion stellt, die verständlicherweise einige Leute verärgert haben«, stellt er weiter in seinem Glaubensbekenntnis fest:

»(1) es kann kein unendlich unkontrolliertes, ungleiches Wachstum auf einem endlichen Planeten mit begrenzten Ressourcen geben;

(2) Unser profitorientiertes kapitalistisches Wirtschaftssystem gedeiht auf einem solchen Wachstum und wirtschaftlicher Ungleichheit;

(3) Wir haben seit Jahrzehnten buchstäblich keine nennenswerten Fortschritte im Umweltbereich gemacht – und wir haben jetzt planetarische Grenzen überschritten, wie die irreversible Menge an Kohlenstoff in unserer Atmosphäre, die jedes Jahr steigt; Und –

(4) Viele im Umweltestablishment sind von der Finanz- und Industrieeinrichtung vereinnahmt worden, die all ihre Eier (und Milliarden) in »erneuerbare Energien« gesteckt haben, die, anstatt uns zu retten, unser System des Überkonsums verstärken und uns auf dem Weg zum Aussterben halten werden.«

Moore schließt seine Erklärung mit einer Frage, die der Film stellt: »Was passiert, wenn eine einzige Spezies einen ganzen Planeten übernimmt? Was passiert, wenn sie viel zu weit gehen? Was wäre, wenn sie vor 60 Jahren wüssten, dass sie den Planeten erwärmen und die Eiskappen schmelzen und unsere Ökosysteme zerstören würden? Wir erkennen zwar an, dass diese Fragen für viele unbequem sein werden, die nicht wollen, dass ihr Status quo gestört wird, aber es ist die Rolle der Künstler und Filmemacher, sie aufzuwerfen. Jeff Gibbs hat einen Film gedreht, der dies tut, und wir danken PEN America dafür, dass er sich für sein Recht und alle unsere Rechte einsetzt, dies zu tun«.

***

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Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“
persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“



Samstag, Mai 02, 2020

Finanzen Kredit: Auf der Warnliste der FMA in Österreich.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am 02. Mai 2020 mitgeteilt wurde, hat die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)https://www.fma.gv.at  folgende Firma auf ihre Warnliste gesetzt:

Finanzen Kredit
firma@finanzen-kredit.at
finanzen-kredit.at

Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 02. 05.2020 teilt die FMA daher mit, dass Finanzen Kredit icht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher der Abschluss von Geldkreditverträgen und die Gewährung von Gelddarlehen (Kreditgeschäft) gemäß § 1 Abs. 1 Z 3 BWG nicht gestattet.

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Freitag, Mai 01, 2020

Hohe Messwerte in den Städten: Der Diesel kann es aber, wie sich jetzt zeigt, nicht gewesen sein!

Die Diesel-Debatte nimmt wieder Fahrt auf. Zu offensichtlich stehen die Ergebnisse der Luftmessungen in den Innenstädten im Gegensatz zur Realität. Das beweist das unfreiwillige Corona-Groß-Experiment. Beispiel Stuttgart, Messstation Am Neckartor: fast 40 Prozent weniger Autoverkehr, dennoch teilweise sogar erhöhte Luftschadstoffe.

Aus einem Diesel kommen praktisch kein NO oder NO2 und kein Feinstaub mehr heraus. Zu diesem Zweck kippt der Dieselfahrer die Substanz AdBlue in einen Zusatztank, die im Abgasreinigungssystem die Stickoxide unschädlich machen. Aufwendige Rußpartikelfilter holen auch die feinsten Staubteilchen aus dem Abgasstrom heraus.

Die Links-Grünen Kampftruppen haben das Land  mittels Verbreitung von Angst und Schrecken mit Tausenden CO-2 Toten  durch alternative Zahlen und Fakten  übernommen und die deutsche Automobilwirtschaft und die Autofahrer schwer geschädigt.

Die Fahrverbote verhängenden Gerichte sollten sich nun einmal fragen, ob sie die Ihnen von dem DUH e.V. vorgelegten Zahlen hätten nicht viel intensiver  prüfen und hinterfragen müssen. Denn nun zeigt sich ja durch Corona, dass der Autoverkehr zwar sehr stark nachgelassen hat, aber die Messwerte immer noch hoch sind. „Der Diesel kann es also nicht gewesen sein“, sagt  Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen Beitrag hier bei uns lesen.


Verkehrs-Lockdown entlarvt Diesel-Polemik als falsch: Die Fahrverbote müssen aufgehoben werden.

Für Fachleute war es von vornherein klar, dass die Behauptung des Umwelthilfevereins, der Diesel sei an hohen Schadstoffwerten in den Städten verantwortlich, falsch ist. Der Lockdown mit extrem reduziertem Verkehrsaufkommen hat es nun bewiesen: Die Schadstoffe stammen überwiegend aus anderen Quellen. Diesel-Fahrverbote müssen aufgehoben werden. Jetzt sollten der ADAC und der VDA auf den Plan treten und die Interessen der Diesel-Fahrer vertreten. Notfalls mit Klagen vor Gericht.

Die totale Fehleinschätzung von Behörden und Gerichten wurde als polemische Luftnummer des Umwelthilfevereins entlarvt. Das macht nachdenklich. Wenn im Zeichen Coronas so genannte „Verschwörungstheoretiker“ argwöhnen, dass viele der Lockdown-Maßnahmen auch über den Tag hinaus Bestand haben könnten, konnte ich bislang nur lachen, weil dies in unserem Rechtsstaat ein Ding der Unmöglichkeit zu sein scheint. Am Beispiel der Diesel-Fahrverbote muss ich erkennen, dass nichts unmöglich bleiben muss.

Da jetzt erwiesen ist, dass der COx-Gehalt der Luft und die Überschreitung der Feinstaubgrenzen nicht vom Autoverkehr stammt, müssten die Diesel-Fahrverbote eindeutig aufgehoben werden. Da dies nicht zu geschehen scheint, ist zu befürchten, dass auch andere Lockdown-Maßnahmen bestehen bleiben, selbst wenn ihre Sinnlosigkeit erwiesen ist.

Der Beweis für die Unschuld des Diesels ist erbracht

Immer betont die Bundesregierung, dass nach Entfall der Corona-Gründe alle Beschränkungen beendet werden. Da muss die Frage erlaubt sein, wie es mit den Diesel-Fahrverboten steht, bei denen die Gründe ja ganz offensichtlich entfallen sind, da Diesel-Motoren erwiesenermaßen nicht für die überhöhten Stickoxyd- und Feinstaubanteile z.B. am Neckartor in Stuttgart verantwortlich sind.

Jetzt muss nur jemand die Aufhebung der Fahrverbote einklagen. Eigentlich wären jetzt ADAC und der Verband der Automobilindustrie (VDA) an der Reihe, für die Rehabilitation des Diesels einzutreten und die Abschaffung der Fahrverbote zu fordern. Wenn es sein muss auch vor den zuständigen Gerichten.




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Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Die Welt setzt auf Kernenergie – Deutschland auf Wind und Sonne. Ein extrem teures Experiment.

Seit 50 Jahren wird in Deutschland Kernstrom hergestellt ohne dass jemand zu Schaden gekommen ist. Deutschland ist die einzige Ausnahme des weltweiten Ausbaus der Kernenergienutzung.

Die Abschaltung der Kernkraftwerke ist sozialschädlich, verursacht volkswirtschaftliche Verluste, die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleitet. Wegbrechen eines wichtigen Technologiezweiges, Kernstromimport statt Kernstromexport, Verlust wissenschaftlicher Kompetenz, Strompreiserhöhungen, Auswanderung energieintensiver Industriezweige, Arbeitslosigkeit, zunehmende (Strom)-Armut.

Mit „Atomkraft nein danke“ wurde die  irrationale Strahlungsangst in der Bevölkerung geschürt und auch als Argument für eine energiepolitische falsche Entscheidung genutzt. Es hat zu keinem Zeitpunkt belastbare Gründe für die Stilllegung deutscher Kernkraftwerke gegeben.

In Finnland ist die Stimmung gegenüber der Kernkraft sehr positiv. Selbst Bürgerinitiativen setzen sich dafür ein. Sogar die Grünen stimmen für Kernkraft.

Die Grünen in Deutschland dürften ihren Selbstbetrug mittlerweile schon erkannt haben. Trotzdem  fordern sie, dass die Bundesregierung verstärkt die Welt zum Atomausstieg bekehrt. „Es soll aber auch grüne Politiker geben, die bereits nach gesichtswahrenden Auswegen suchen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

EMISSIONSARME QUELLE. Finnland: Vier Kernreaktoren produzieren Strom, ein Fünfter wird gebaut.

Die Stimmung gegenüber Kernkraft ist in Finnland sehr positiv; es setzen sich Bürgerinitiativen dafür ein, selbst die Grünen stimmen für Kernkraft.

Atomkraft: nein Danke« in Deutschland – »Atomkraft: ja bitte« in Finnland. Welten trennen beide Länder in der Akzeptanz der Atomkraft. Vier Kernreaktoren produzieren Strom für Finnland, ein Fünfter wird gerade gebaut, Olkiluoto 3.

In Deutschland wird ein Kernkraftwerk nach dem anderen abgeschaltet, in Finnland steht ein neues kurz vor der Fertigstellung. Der Bau hat sehr lange gedauert. Der erste Spatenstich fand immerhin vor fast 20 Jahren, 2003, statt. Typ: der neue Europäische Druckwasserreaktor EPR, eine Erweiterung der amerikanischen Druckwasserreaktoren aus den fünfziger Jahren. Siemens und der französische Kraftwerksbauer Areva haben ihn gemeinsam entwickelt, doch hat sich Siemens aus diesem Geschäft zurückgezogen. Bei diesem Reaktortyp würde eine große kühlbare Bodenwanne, der sogenannte Core Catcher, ein flüssiges radioaktive Gemisch auffangen, sollte das bei einer Havarie aus dem Reaktorkern austreten.

Olkiluoto 3 geriet in die Diskussion, weil es eine Reihe von Baupannen gab, die die Bauzeit drastisch verlängerten und die Kosten explodieren ließen. So wurde die 3,5 Meter dicke Betonplatte mit dem falschen Beton gegossen, das Fundament musste wieder aufgerissen werden. Wesentlich zur Verlängerung der Bauzeit und Kostenerhöhung beigetragen haben auch die häufig erhöhten Sicherheitsauflagen, nach denen die Bauten immer wieder verändert werden mussten. Derselbe Reaktortyp wird in China deutlich preiswerter gebaut – ist nach dem Urteil von Fachleuten aber dennoch nicht unsicherer.

Finnlands Ministerpräsidentin Sanna Marin ist die jüngste Ministerpräsidentin weltweit und regiert mit weiteren drei Ministerinnen. Sie erklärt gegenüber dem ZDF: »Atomkraft ist Teil unseres Energie-Mixes … Natürlich wollen wir die fossilen Energieträger durch die Erneuerbaren ersetzen. Ich denke, das ist ein großer Sprung. Und die Kernenergie hilft uns, diesen Sprung zu meistern.« Der ZDF-Bericht verwendet als einzige Quelle das grüne Öko-Institut.

Die Stimmung gegenüber Kernkraft ist in Finnland sehr positiv; es setzen sich Bürgerinitiativen dafür ein, selbst die Grünen stimmen für Kernkraft.

Kein Wunder, denn das Land mit langen dunklen und kalten Wintern ist auf eine sichere und preisgünstige Stromversorgung angewiesen; eine leichtsinnige Spielerei am Energieversorgungssystem verbietet sich.

Olkiluoto 3 ist eines von fünf neuen Kernkraftwerken, die in Europa gebaut werden. Turbine und Stromgenerator des ersten Reaktorblocks lieferte noch Siemens. Doch nach dem deutschen Atomausstieg war auch Siemens aus dem Geschäft. Konkurrent General Electric verdient jetzt daran und liefert verstärkt in alle Welt. Mittlerweile macht sich vor allem in Deutschland bemerkbar, dass radikal Forschung und Lehre sowie Ausbildung rund um die Kernkraft gekappt worden sind. Es fehlen auch in Europa mittlerweile die notwendigen Fachkräfte. Das merken die Erbauer der beiden neuen Kernkraftwerksblöcke in Hinkley Point an der Südwestküste Englands. In Großbritannien gibt es zu wenig zugelassene Schweißer, die die Spezialstähle schweißen dürfen.

Dieses Kraftwerk wird von der französischen Areva gebaut, die auch zwei Drittel der Kosten trägt, den Rest von einem Drittel der insgesamt 21 Milliarden Euro bezahlt China, eine politisch sehr umstrittene Entscheidung. Die Kompetenzen in Europa verschwinden, in Fernost werden sie aufgebaut. Dort werden Kernkraftwerke für die Hälfte der Kosten gebaut. Das Ausland zeigt, wie es geht.

In Deutschland wurde bereits 2011 ein neues Reaktorkonzept vorgestellt und in vielen Ländern patentiert, das als vielversprechendstes Reaktorkonzept angesehen wird, der Dual Fluid Reaktor. Hier wird die produzierte Wärme noch im Reaktorkern auf eine zweite Flüssigkeit übertragen und nach außen transportiert.

»Der DFR würde somit die Vorteile aller Generation-IV-Konzepte vereinen und dabei die Effizienz erheblich steigern«, schreiben die beiden Autoren Götz Ruprecht und Horst Joachim Lüdecke in ihrer aktuellen Übersicht über den Stand der Technik »Kernkraft – der Weg in die Zukunft. »Als schneller Reaktor mit flüssigem Brennstoff nutzt er die Ressourcen vollständig ohne geologisch endzulagernde Stoffe zu hinterlassen.«

Bau und Erprobung stehen allerdings noch in weiter Ferne, jetzt beginnt die Phase, in der größere Investoren gesucht werden.

In Frankreich liefern 58 Kernkraftwerke Strom, ein neues ist im Bau. 98 Kernreaktoren in den USA, 37 in Russland und 46 in China zeigen ein Bild, wie wichtig weltweit die Notwendigkeit von preiswerter und immer verfügbarer elektrischer Energie angesehen wird. Allein in China sind 11 weitere Reaktoren im Bau und 40 in Planung.

2036 soll in Tschechien ein neues Kernkraftwerk ans Netz gehen. Dort hat gerade die Regierung Vereinbarungen mit dem mehrheitlich staatlichen Stromerzeuger CEZ gebilligt, in denen der Rahmen für den Bau eines neuen Blocks festgelegt wurde. Seit längerem führt sie Gespräche mit CEZ über die Erweiterung des Kernkraftwerkparks. Eine Reihe von Kraftwerksblöcken laufen in den kommenden Jahrzehnten aus und müssen ersetzt werden.

Die Regierung will bis Ende Mai ein Finanzierungsmodell vorschlagen. Dann soll der Staat mit der Europäischen Kommission Gespräche über das Projekt aufnehmen. Tschechien drängt darauf, dass die Kernenergie nach den Regeln der Europäischen Union als eine grüne oder emissionsarme Quelle angesehen wird. Das würde Industrieminister Karel Havlícek zufolge dazu beitragen, die Finanzierungskosten zu senken.

In Deutschland wollen jetzt die Grünen, dass die Bundesregierung verstärkt die Welt zum Atomausstieg bekehrt.

Sie haben gerade einen Antrag (Drucksache 19/18679) gestellt, nach dem der Bundestag die Bundesregierung auffordern soll, »sich einer versuchten Renaissance der Atomkraft mit allen zur Verfügung stehenden guten Argumenten entgegen zu stellen und mit aller Kraft den europäischen und weltweiten Atomausstieg voran zu bringen. Dazu soll auch die EU-Ratspräsidentschaft genutzt werden«.

Die Atomkraft sei die teuerste Art der Stromerzeugung, sagen die Grünen und übersehen, dass in Frankreich mit seinem hohen Kernkraftanteil die Strompreise nur halb so hoch wie in Deutschland sind. Deutschland gehört mit zu den Ländern, in denen die Strompreise am höchsten sind: Ein Grund, warum sich in einem schleichenden Prozess immer mehr Industrie verabschiedet.

Der Grundlaststrom, sagen die Grünen, verstopfe zudem die Netze, die Kernenergie erzeuge angeblich mit 66 kg/MWh sechsmal so viel CO2 wie die Windkraft. Finnische Grüne nehmen solche Aussagen mit Befremden auf. In Finnland entsteht auch das erste Endlager für radioaktive Abfälle. »Onkalo« wird in Stollen 450 Meter unter der Erdoberfläche den gesamten radioaktiven Abfall aus finnischen Kernkraftwerken aufnehmen.

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