Die Diesel-Debatte nimmt wieder Fahrt auf. Zu offensichtlich
stehen die Ergebnisse der Luftmessungen in den Innenstädten im Gegensatz zur
Realität. Das beweist das unfreiwillige Corona-Groß-Experiment. Beispiel
Stuttgart, Messstation Am Neckartor: fast 40 Prozent weniger Autoverkehr,
dennoch teilweise sogar erhöhte Luftschadstoffe.
Aus
einem Diesel kommen praktisch kein NO oder NO2 und kein Feinstaub mehr heraus.
Zu diesem Zweck kippt der Dieselfahrer die Substanz AdBlue in einen Zusatztank,
die im Abgasreinigungssystem die Stickoxide unschädlich machen. Aufwendige
Rußpartikelfilter holen auch die feinsten Staubteilchen aus dem Abgasstrom
heraus.
Die Links-Grünen Kampftruppen haben das Land mittels
Verbreitung von Angst und Schrecken mit Tausenden CO-2 Toten durch
alternative Zahlen und Fakten übernommen und die deutsche
Automobilwirtschaft und die Autofahrer schwer geschädigt.
Die Fahrverbote verhängenden Gerichte sollten sich nun
einmal fragen, ob sie die Ihnen von dem DUH e.V. vorgelegten Zahlen hätten
nicht viel intensiver prüfen und
hinterfragen müssen. Denn nun zeigt sich ja durch Corona, dass der Autoverkehr
zwar sehr stark nachgelassen hat, aber die Messwerte immer noch hoch sind. „Der
Diesel kann es also nicht gewesen sein“, sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Mit freundlicher Empfehlung des
Autors Peter Groschupf können Sie seinen Beitrag hier bei uns lesen.
Verkehrs-Lockdown entlarvt Diesel-Polemik als falsch: Die Fahrverbote
müssen aufgehoben werden.
Für Fachleute war es von vornherein
klar, dass die Behauptung des Umwelthilfevereins, der Diesel sei an hohen
Schadstoffwerten in den Städten verantwortlich, falsch ist. Der Lockdown mit
extrem reduziertem Verkehrsaufkommen hat es nun bewiesen: Die Schadstoffe
stammen überwiegend aus anderen Quellen. Diesel-Fahrverbote müssen aufgehoben
werden. Jetzt sollten der ADAC und der VDA auf den Plan treten und die
Interessen der Diesel-Fahrer vertreten. Notfalls mit Klagen vor Gericht.
Die totale Fehleinschätzung von
Behörden und Gerichten wurde als polemische Luftnummer des Umwelthilfevereins
entlarvt. Das macht nachdenklich. Wenn im Zeichen Coronas so genannte
„Verschwörungstheoretiker“ argwöhnen, dass viele der Lockdown-Maßnahmen auch
über den Tag hinaus Bestand haben könnten, konnte ich bislang nur lachen, weil
dies in unserem Rechtsstaat ein Ding der Unmöglichkeit zu sein scheint. Am
Beispiel der Diesel-Fahrverbote muss ich erkennen, dass nichts unmöglich
bleiben muss.
Da jetzt erwiesen ist, dass der
COx-Gehalt der Luft und die Überschreitung der Feinstaubgrenzen nicht vom
Autoverkehr stammt, müssten die Diesel-Fahrverbote eindeutig aufgehoben werden.
Da dies nicht zu geschehen scheint, ist zu befürchten, dass auch andere
Lockdown-Maßnahmen bestehen bleiben, selbst wenn ihre Sinnlosigkeit erwiesen
ist.
Der Beweis für die Unschuld des
Diesels ist erbracht
Immer betont die Bundesregierung,
dass nach Entfall der Corona-Gründe alle Beschränkungen beendet werden. Da muss
die Frage erlaubt sein, wie es mit den Diesel-Fahrverboten steht, bei denen die
Gründe ja ganz offensichtlich entfallen sind, da Diesel-Motoren erwiesenermaßen
nicht für die überhöhten Stickoxyd- und Feinstaubanteile z.B. am Neckartor in
Stuttgart verantwortlich sind.
Jetzt muss nur jemand die Aufhebung
der Fahrverbote einklagen. Eigentlich wären jetzt ADAC und der Verband der
Automobilindustrie (VDA) an der Reihe, für die Rehabilitation des Diesels
einzutreten und die Abschaffung der Fahrverbote zu fordern. Wenn es sein muss
auch vor den zuständigen Gerichten.
Quelle: https://automotive-opinion.com
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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