Sonntag, Februar 09, 2020

"Qu'ils mangent de la brioche": Soll Marie Antoinette auf die Forderung des hungernden Volkes nach Brot gesagt haben.

Die Abgaben, die der Obrigkeit damals zuflossen, machten ein Drittel der Lebensmittelpreise aus und ärmer Menschen konnten sich diese Lebensmittelpreise nicht leisten und mussten daher hungern

„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ Ob dieser Satz Marie Antoinette nur in den Mund gelegt wurde, ist umstritten. Er zeigt aber wie weit sich auch schon im 18. Jahrhundert die Eliten  von der Lebenswirklichkeit des Volkes entfernt hatten.  Am 16. Oktober 1793 waren die letzten Worte der Marie Antoinette: "Pardon, Monsieur". Sie war versehentlich auf den Fuß ihres Henkers getreten.

Heute zahlt das Volk:

Biersteuer, Branntweinsteuer, Kaffeesteuer, Sektsteuer. Alleine aus diesen Steuern kassiert der Staat jedes Jahr mehrere Milliarden Euro. Die Sektsteuer ist ein Beispiel für Abgaben, die zu einem bestimmten Zweck eingeführt, aber nach Wegfall des Zwecks nicht wieder abgeschafft wurden. Eingeführt wurde die Sektsteuer im Jahr 1902 und sollte zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte beitragen.  Die Steuer wurde 1933 als eine Maßnahme zur Überwindung der Wirtschaftskrise auf Null gesenkt, aber nicht abgeschafft. 1939 wurde sie in Form eines Kriegszuschlages, besonders zur Entwicklung der U-Boot-Flotte, wieder aktiviert. Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 gingen die Verantwortung und die Einnahmen auf den Bund über.

Höhere Preise dienen den derzeitigen Eliten dazu, die Demokratie zu Gunsten einer Ökodiktatur abzuschaffen.

Wie weit das Vorhaben Ökodiktatur schon gediehen ist, zeigt ein Urteil gegen einen Fahrraddieb des Brüsseler Strafgerichts. Der Richter erklärte dem Angeklagten, dass er mit seinen mehrfachen Diebstählen von Fahrrädern ein „Umweltverbrechen“ begangen und dem Planeten erheblichen Schaden zugefügt habe. Die Bestohlenen hätten ohne ihre Zweiräder auf klimaschädliche Transportmittel zurückgreifen müssen, ein Verbrechen gegen die Erde.  Ergebnis 3 Jahre Gefängnis.
Die Diebstähle des Verurteilten hätten „zur globalen Erwärmung“ beigetragen befand der Richter.

Wenn sich schon  die Justiz nicht mehr dem Recht sondern einer Ideologie verpflichtet fühlt, dann ist die Ausweitung der Regeln kaum noch aufzuhalten. Erschreckend ist da auch die Argumentation der Professorin für Politische Theorie an der Universität von Exeter, Catriona McKinnon die forderte, dass der Anwendungsbereich von Umweltverbrechen erheblich erweitert werden sollte. Klimaleugner sollten ihrer Meinung nach in Zukunft wegen ihrer hartnäckigen Weigerung, die „Menschen gemachte Erderwärmung“ anzuerkennen, wie Verbrecher behandelt werden.

Nach einem Bericht des FOCUS prüft die Bundesregierung Maßnahmen, um die „Medienvielfalt in Deutschland“ durch Subventionen zu sichern.

So könnte etwa die Rundfunkgebühr von derzeit 17,50 Euro pro Monat für eine allgemeine „Medienabgabe“ erhöht werden. Wie FOCUS weiter berichtet, soll bei diesem Modell ein unabhängiges Fachgremium die Auswahl der Medien treffen.

Der Bürger soll also für Zeitungstitel zahlen, auch wenn er diese überhaupt nicht liest. „Zeitungen die von staatlicher Hand gefüttert werden, sollte keiner mehr lesen“, wünscht sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  Gepamperte Medien haben mit demokratischer Meinungsvielfalt überhaupt nichts mehr zu tun. Sie sind zu Zentralorganen zu Verbreitung von Regierungs- Fake-News verkommen.

Was zu  höheren Preisen und  Forderungen nach höheren Steuern auf tierische Lebensmittel zu halten ist, lesen Sie im nachfolgend den Beitrag von Holger Douglas:

Höhere Preise. Forderungen nach höheren Steuern auf tierische Lebensmittel.

Der Staat soll für höhere Preise sorgen. So fordern immer mehr Stimmen im Namen des Tierwohls, die den Verbrauchern durch Steuern den Appetit auf tierische Lebensmittel verderben sollen. Das wird vor allem Geringverdiener treffen.

Eine staatliche Planungskommission, die die Lebensmittelpreise für das kommende Jahr festlegt – so weit ist es noch nicht. Aber die Versuche, nicht mehr den Markt alleine Preise finden zu lassen, sondern sie von staatlichen Stellen bestimmen zu lassen, werden deutlicher.

Preiserhöhungen werden dabei immer als wichtige Ausgaben für einen scheinbar höheren guten Zweck angepriesen. Einmal muss das CO2 herhalten, das besteuert werden soll, um das Klima zu retten, das andere Mal das Wohl der Tiere, das als Rechtfertigung für höhere Preise dienen soll. Preise für Lebensmittel sollen jedenfalls nur eine Richtung kennen: nach oben. Denn, das Argument der gut Verdienenden dürfte historisch einmalig sein, Lebensmittel seien deutlich zu billig.

Nach einem jüngsten Vorschlag sollen nun Fleisch, Eier und Käse teurer werden. Das »Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung«, auch Borchert-Kommission genannt, will laut Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) in einem Bericht einen Preisaufschlag auf tierische Produkte empfehlen. Demnach sollten auf Fleischprodukte rund 40 Cent pro Kilogramm aufgeschlagen werden. Bei Milch, Milchprodukten und Eiern sollten zwei Cent pro Kilo draufkommen. Und 15 Cent pro Kilo Käse, Butter oder Milchpulver.

Das »Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung«, das von dem ehemaligen Bundeslandwirtschaftsminister Jochen Borchert (CDU) geleitet wird, wurde vor fast einem Jahr von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) ins Leben gerufen. Schon gleich nach der ersten Sitzung verließ der Tierschutzbund empört das Netzwerk, weil der Ex-Agrarminister angeblich nicht für einen Wandel stehe.

Zu den Mitgliedern des mit fast 30 Köpfen ziemlich ausladend geratenen Beratergremiums zählen auch NGOs, der Deutsche Bauernverband sowie »Verbraucherschützer«. Intern soll sich diese Kommission darüber klar sein, dass Verbraucher freiwillig keine höheren Preise bezahlen wollen, und seien sie auch noch so fett mit »Tierwohl«-Labeln ausgeschmückt. Das hatte die Bauernzeitung herausgehört.

Dann kann eben nur noch Zwang helfen. Angeblich sollen, so berichtet jetzt die NOZ weiter, diese zusätzlichen Einnahmen Bauern »die höheren Kosten tiergerechter Herstellungsverfahren … zu einem hohen Anteil von insgesamt 80 bis 90 Prozent ausgleichen«. Zugleich bedeutet das allerdings auch einen beträchtlichen Anstieg neuer Verwaltungs- und Kontrollkosten.

Für mehr »Tierwohl« mehr bezahlen. Das tut den gut Verdienenden, also tendenziell auch der Wählerklientel der Grünen, nicht sehr weh, aber all denjenigen, die mit jedem Cent rechnen müssen und auch noch die dramatisch gestiegenen Strompreise zu verkraften haben. Ihnen wird schon laufend erzählt, dass Fleisch angeblich zu klimaschädich sei und deswegen teurer gemacht werden müsste.

Beklagt wird, dass die meisten Nutztiere in Deutschland derzeit in geschlossenen Ställen leben. Doch angesichts sehr gefährlicher Erreger wie aktuell der afrikanischen Schweinepest und sonstiger sehr kritischer Ansteckungsgefahren erscheint jeder Mäster gut beraten, sehr sorgfältig seine Schweine gegenüber Erregern abzuschirmen und zu schützen. Der Erreger der Schweinepest bereitet den Tieren keinen schönen Tod. Das gilt auch bei der Hühnerhaltung. Mit dem Kot von Zugvögeln übertragene Krankheitskeime machen schnell einer Freilandhaltung von Hühnern den Garaus.

Bei Hühnern ist die konventionelle Käfighaltung schon seit 2012 verboten. Neue Mindestgrößen von Ställen wurden übrigens nach umfangreichen vergleichenden Untersuchungen von Haltungsformen von der Tierärztlichen Hochschule Hannover vor mehr als 20 Jahren festgelegt und in verschiedenen Stufen eingeführt.

Doch die politische Großwetterlage scheint günstig, es springen gerade viele auf den Zug »Macht die Lebensmittel teurer«. Die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast hält eine Sondersteuer auf Fleisch, Milch und Eier für notwendig, um mehr Tierwohl zu finanzieren.

Folkhard Isermeyer ist Präsident des Thünen-Instituts. Er wirbt für eine Anhebung der Mehrwertsteuer auf Fleisch und andere tierische Produkte vom ermäßigten Satz von 7 auf den Regelsatz von 19 Prozent. Die zusätzlichen Einnahmen von rund 6 Mrd. Euro jährlich könnten nach seiner Einschätzung den Umbau der Tierhaltung in Deutschland hin zu mehr Tierwohl finanzieren – wohlgemerkt von Ställen, die allesamt vor ein paar Jahren nach neuen Tierwohlrichtlinien mit Millionenaufwand umgebaut wurden.

Auch Greenpeace fordert neue Steuern für mehr Tierwohl. Die Mehrbelastungen der Verbraucher bezeichnete Ann-Cathrin Beermann vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft FÖS als überschaubar. Das FÖS hat im Auftrag von Greenpeace eine Studie zur Finanzierung von mehr Tierwohl und einer verbesserten Umweltbilanz in der hiesigen Landwirtschaft erstellt. Eine Mehrwertsteuererhöhung für tierische Produkte auf den Regelsatz von 19 Prozent beispielsweise würde den durchschnittlichen Verbraucher – je nach Kauf- und Ernährungsgewohnheiten – monatlich mit 4,50 bis 10 Euro belasten. Für eine emissionsabhängige Steuer würden rund 11 Euro pro Kopf und Monat zu Buche schlagen. Eine Tierwohlabgabe veranschlagt das FÖS in Höhe von rund 3,50 Euro.

Der Verbraucher, so meint Ann-Cathrin Beermann, könne die Mehrbelastung schließlich umgehen, indem er kein Fleisch, keine Eier und keine Milch mehr konsumiert. Beermann sagte, dass man für jede Preiserhöhung bei Milch und Fleisch um ein Prozent eine Absatzsenkung in gleicher Höhe erwarte.

Was übrigens passiert, wenn eine Molkerei höhere Preise gegenüber den Lebensmittelhandelsketten durchsetzen will, erfuhr gerade die Deutsche Milchkontor (DMK). Die Supermarktkette real (Retail Trade Group RTG) wird nicht mehr mit DMK-Produkten (Marke „Milram“) beliefert, weil DMK höhere Preise zu fordern wagte. DMK gehe es, wie ein Sprecher sagte, darum, »über angemessene Produktpreise« dafür zu sorgen, dass die Landwirtschaft nachhaltig wirtschaften könne.

Die Kette real erklärte dagegen, den Kunden die höheren Preise nicht zumuten zu können. Sie hat vermutlich ihr Ohr näher am Geldbeutel des Verbrauchers. Allerdings sind die Einkaufspreise für abgepackte Butter seit Dezember um 32 Cent pro Kilogramm gefallen. Die behält der Handel für sich. So viel zu den Ergebnissen des Lebensmittelgipfels bei Bundeskanzlerin Merkel. Wer hier gemolken wird, ist eindeutig.
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Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

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„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
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Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Freitag, Februar 07, 2020

UDI-Anleger: Hiobsbotschaft

Ein Insolvenzantrag erschüttert die MEP-Gruppe um Konstantin Strasser

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  07.02.2020 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.

07.02.2020 • Die Anleger der Solar Sprint Festzinsprodukte müssen nun noch mehr um ihr Kapital zittern. Am 4. Februar 2020 eröffnete das Amtsgericht München ein Insolvenzverfahren für die RexXSPI GmbH (Aktenzeichen 1542 IN 70/20). Da der Name vermutlich nicht geläufig ist, kann ein Blick ins Handelsregister helfen. Bis vor wenigen Wochen hieß sie MEP Solar Miet & Service GmbH. Sie gehörte vor kurzem noch zur MEP-Gruppe von Konstantin Strasser. Das Geld der Festzins-Anleger ist dort zur Finanzierung von PV-Anlagen verwendet worden. Rund 8.500 Privathaushalte haben ein Mietmodell als „Rundum-Sorglos-Paket“ unterzeichnet. Auch sie dürften spätestens mit der Insolvenz von einem der MEP-Unternehmen nicht mehr sorglos sein.

Vorgeschichte.

Die mit Anlegergeld finanziertete Solar Sprint IV GmbH & Co. KG hat am 13. Januar 2017 der MEP Solar Miet & Service III GmbH (MEP SMS III) ein nachrangiges Darlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt über 9,8 Millionen Euro gewährt. Kurz zuvor, am 20. Dezember 2016 hat die MEP SMS III einen Darlehensvertrag mit der Deutsche Ökostrom II B.V., Niederlande, und diese wiederum mit der NIBC Bank Deutschland AG hinsichtlich einer mittelfristigen Finanzierung in Höhe von bis zu 35 Millionen Euro abgeschlossen. Diese Finanzierung hatte eine Laufzeit von 36 Monaten bis zum 19. Dezember 2019. Im Wertpapierprospekt von Dezember 2017 zur Finanzierung einer nachrangigen Schuldverschreibung der Serie 2017/2022 schrieben die Geschäftsführer der MEP Vermögensverwaltung I GmbH noch: „Dieses Darlehen ermöglicht nach Auffassung der Geschäftsleitung die MEP Gruppe die mittelfristige Finanzierung der MEP SMS III GmbH.“

Verflechtungen.

Die wirtschaftlichen Verflechtungen der verschiedenen MEP-Unternehmen sind sehr ausgeprägt. Im August 2018 schrieben die damaligen Geschäftsführer Konstantin Strasser, Stefan Keller und Sven Eckstein zu der überschuldeten Bilanz 2017 der MEP SMS III: „Die Gesellschaft ist zum Bilanzstichtag Tochterunternehmen der MEP Ökostrom GmbH und wiederum Tochtergesellschaft der MEP Werke GmbH. Die Gesellschaft ist daher Teil der MEP Gruppe mit aktuell insgesamt zehn Gesellschaften, die teilweise untereinander wirtschaftlich verflochten sind.“ Damit dürfte unklar sein, inwiefern die gut zehn Millionen Euro der beiden anderen Anlegerprodukte Solar Sprint Festzins II und III betroffen sind. Auch für die 8.500 Kunden der Mietmodelle, die zum Teil in Kaufmodelle umgewandelt wurden, sind die Auswirkungen unklar. Eine Stellungnahme der MEP-Gruppe war nicht zu erhalten. Die Anfrage von Investmentcheck zu den Hintergründen und Auswirkungen wäre zu kurzfristig gewesen. Von UDI erfolgte die Rückmeldung, dass Stefan Keller erst gestern von der Insolvenz erfahren hat und deshalb noch prüfe, ob nächste Woche eine weitere Mitteilung gemäß Paragraph 11a Vermögensanlagengesetz an die Anleger des te Solar Sprint IV erfolgt. Mehr könne man momentan nicht sagen.

Verschleierung?

Am 13. Februar 2019 beschloss der damalige Gesellschafter MEP Ökostrom GmbH bei der MEP SMS III die Abberufung des Geschäftsführers Stefan Keller. Am 30. Dezember 2019 fand ein notariell beurkundeter Gesellschafterwechsel auf die Goalisches 25. VV UG (haftungsbeschränkt) statt. Am 2. Januar 2020 beurkundete der Geschäftsführer des neuen Gesellschafters, Markus Olbrich, die Umfirmierung in RexXSPI GmbH und eine Sitzverlegung nach Eckernförde. Zum weiteren Geschäftsführer wurde Johannes Schulz bestellt. Am 7. Januar fasste Olbrich den Beschluss, Konstantin Strasser mit „sofortiger Wirkung als Geschäftsführer“ abzuberufen. Und jetzt am 4. Februar um 15 Uhr hat das Amtsgericht München ein Insolvenzverfahren wegen Zahlungsunfähigkeit eröffnet. Antragstellerin war die Deutsche Ökostrom II B.V. aus Amsterdam. Genau die Gesellschaft, deren Loan am 19. Dezember 2019 fällig gewesen sein dürfte. Zum Insolvenzverwalter bestellt hat das Gericht Dr. Max Liebig von der Kanzlei Jaffé aus München.

Loipfinger’s Meinung.

Noch ist vieles Spekulation, wie sich der Insolvenzantrag auf die Anleger der Solar Sprint Festzins-Produkte auswirkt. Auch für die 8.500 Kunden mit PV-Anlagen auf ihren Hausdächern sind die Folgen noch nicht absehbar. Die in den letzten Wochen erfolgten Veränderungen bei der MEP SMS III legen den Verdacht nahe, dass die Verantwortung möglichst weit weg geschoben werden soll. Das wiederum spricht nicht für ein aktives Zutun, um die Probleme für Anleger und Hausbesitzer zu begrenzen.

NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“
Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.

***
Betroffene Anleger können sich bei den Rechtsanwälten des ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung ausführlich beraten lassen.

Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


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Offener Brief an Frau Annegret Kramp-Karrenbauer, Vorsitzende der CDU

von
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten 

Kopien an Multiplikatoren


Geehrte Frau Kramp-Karrenbauer,

Sie sabotieren unseren demokratischen Rechtsstaat. Sie haben den demokratisch gewählten Ministerpräsidenten von Thüringen genötigt, zurückzutreten (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/analyse-kramp-karrenbauer-erreicht-in-thueringen-ihr-hauptziel-auch-ohne-neuwahlen/25522038.html?ticket=ST-3938790-nugeTcrSgiJHajdPIUWL-ap5).

Sie diskriminieren die demokratische und demokratisch gewählte AfD, die mit Gewaltanwendung bekämpft wird. In einer Umfrage wurden auch von den Medien keine undemokratischen Äußerungen von AfD-Politikern mitgeteilt (www.fachinfo.eu/fi220.pdf).

  • Offensichtlich fehlen Ihnen die erforderlichen Sachkenntnisse:

    Die AfD ist nicht nationalsozialistisch, weil sie islamkritisch und nicht judenfeindlich ist. Der Islam hat mit dem NS-Staat in der Judenverfolgung kooperiert.
  • Die AfD lehnt es ab, den Islam zu fördern. Der Islam fordert Körperstrafen, die in Deutschland verboten sind.
  • Die AfD lehnt es ab, mit dem EEG die Soziale Marktwirtschaft durch sozialistische Planwirtschaft zu ersetzen.
  • Die AfD lehnt die Ruinierung unserer Stromversorgung ab. Seit 2000 wurde der Strompreis unnötigerweise verdoppelt. Blackouts werden erwartet.
  • Die AfD lehnt die Energiewende ab, die den Bürgern Billionen Euro raubt. Kohlendioxid ist nicht klimaschädlich.
  • Die AfD lehnt die Vernichtung der intakten Kern- und Kohle-Kraftwerke ab.
  • Die AfD lehnt es ab, die Schulden korrupter Staaten und Banken zu übernehmen.
  • Die AfD lehnt es ab, Deutschland als souveränen Staat abzuschaffen.
  • Die AfD lehnt nicht ein vereinigtes Europa ab, sondern die EU als diktatorischen Bundesstaat.
  • Die AfD lehnt die illegale Einwanderung und den Abbau der inneren Sicherheit ab.
  • Die AfD lehnt die Zerstörung der Familienstruktur ab.

Im Grundsatzprogramm der AfD kann man sich über diese Partei informieren, was kaum jemand macht. Die AfD vertritt eine Position, welche die CDU früher eingenommen hat, als sie noch nicht durch Frau Dr. Merkel neomarxistisch deformiert worden war. Die demokratiefeindliche Manipulation der öffentlichen Meinung ist nicht neu. Es sollte unbedingt die Stellungnahme eines deutsch-israelischen Wirtschaftsfachmannes gelesen werden:
https://charismatismus.wordpress.com/2020/02/06/einspruch-eines-deutsch-israelischen-autors/

Politiker der CDU sind leider nicht dialogbereit. Hoffentlich wird dieses Schreiben verbreitet. Siehe auch www.fachinfo.eu/kramp.pdf

Mit besorgten Grüßen
Hans Penner

veröffentlicht durch:

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Die unheilvolle Verbindung von Politik und Wissenschaft mit scheinwissenschaftlicher Ideologie.

„Ich glaube nicht, dass es Aufgabe politisch unabhängiger Wissenschaftler sein darf, die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung durch unbewiesenen Hypothesen zu rechtfertigen“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Eine Reihe von Verantwortungsträgern verbreitet in der Öffentlichkeit falsche Informationen, welche die Bevölkerung irreführen und Politiker zu Maßnahmen verleiten, die volkswirtschaftliche Schäden verursachen. Insbesondere wird die falsche Behauptung verbreitet, Kohlendioxid-Emissionen würden eine globale Erwärmung verursachen, die zu Klimakatastrophen führt.

In Wirklichkeit ist Kohlendioxid der wichtigste Pflanzennährstoff. In der Luft nur zu 0,4 Promille enthalten hat Kohlendioxid keine erkennbaren Auswirkungen auf das Klima. Unter Wissenschaftlern besteht weltweit ein Konsens darüber, dass die Klimasensitivität des Kohlendioxids weniger als 1°C beträgt. Das ist die zu erwartende globale Temperaturerhöhung durch eine Verdoppelung des Kohlendioxid-Gehaltes der Atmosphäre auf 0,8 Promille. Um diese zu erreichen, müssten sämtliche fossilen Brennstoffvorräte der Erde verbrannt werden.
(Quelle: Fachinformation Dr. Hans Penner www.fachinfo.eu )

Die Klimakatastrophen-Hypothese hat ideologische Hintergründe.

Wesentlichen Einfluss auf die Verbreitung der wissenschaftlich nicht haltbaren Klimakatastrophen-Hypothese hat die neomarxistisch-ökologistische Ideologie, die eine Desindustrialisierung Deutschlands anstrebt. Der Ökologismus entwickelt sich zu einer Diktatur. Diese Ideologie fußt auf dem Dogma, die Ursache der Sozialen Frage würde auf der Entfernung des Menschen von der Natur beruhen und zur Klima-Katastrophe führen: „Die Treibhausgase sind in der Lage, die Menschheit auszurotten.“ (Merkel 1995) Der Nationalsozialismus führte die Ursache der Sozialen Frage auf jüdische Erbanlagen zurück, der Marxismus-Leninismus auf das Privateigentum. Alle drei Ideologien entstanden in Deutschland.

Die klimapolitischen Maßnahmen sind volkswirtschaftlich schädlich.

Die Bundesregierung schürt in der Bevölkerung Ängste vor kommenden katastrophalen Klimaentwicklungen, um die Bereitschaft zur Akzeptanz von Steuererhöhungen zu vergrößern. Die Klimakatastrophen-Hypothesese führt zu schweren gesamtvolkswirtschaftlichen Schäden, wenn auch Argumente gegen die Klimakatastrophen-Hypothese  einzelne Branchen hiervon profitieren. Die Bürger werden durch erhebliche zusätzliche Steuern belastet ohne dafür einen Gegenwert zu erhalten. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist eine zwangswirtschaftliche Maßnahme zu Einführung unwirtschaftlicher Methoden der Stromgewinnung, welche die Soziale Marktwirtschaft, die Basis unseres Wohlstandes, torpediert.

Am 3. Februar hat der UTR e.V. auf seiner Internetseite www.dokudrom.de einen Beitrag unter dem Titel, „ZUR VERWIRKLICHUNG DER „ENTKARBONISIERTEN GESELLSCHAFT“ IST DIE UMGESTALTUNG DES FREIHEITLICHEN RECHTSSTAATES IN EINEN „STARKEN GESTALTENDEN ÖKOSTAAT“ IN VOLLEM GANG“ veroffentlicht.

Die unheilvolle Verbindung von Politik und Wissenschaft mit scheinwissenschaftlichen und einer längst überholten  Ideologie ist nicht nur in Deutschland sondern auch in Russland zu beobachten.

Wir haben im ersten Teil unserer Veröffentlichung über „Die merkwürdigen Lehren des Trofim Denissowitsch Lyssenko (Teil I)“ berichtet. Nachfolgend lesen Sie Teil 2.

Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist Holger Douglas ist zu diesem Thema auch Autor des zweiten Teils:

Der neue russische Propaganda Star

Lyssenko wurde zu einem Star der russischen Propaganda hochgejubelt, Zeitungen zeichneten ihn als Genie, das die Landwirtschaft revolutionierte und prügelten zugleich auf »faschistische« Wissenschaftler ein. Was zählte schon die mühselige, gerade in der Pflanzenforschung langwierige Detailarbeit der seriösen Wissenschaftler gegenüber der Erfahrung und den Fertigkeiten der Proletarierklasse? Dass nichts von Lyssenkos Vorhaben funktionierte, wurde dagegen totgeschwiegen.

»Wissenschaft« mit fatalen Resultaten:

»Der Lyssenkoismus forderte zahlreiche Todesopfer in der Stalinzeit«, sagt Uwe Hoßfeld. Darunter war der renommierte Botaniker Nikolai Iwanowitsch Wawilow, der 1943 im Gefängnis in Saratow verhungerte.

Nikolai Korzow, ein Pionier der modernen Genetik, wurde als Gegner des Lyssenkoismus angegriffen und am 2. Dezember 1940 vom Geheimdienst NKWD vergiftet; seine Ehefrau beging am gleichen Tag Selbstmord.

Auch der Zoologe und Evolutionsbiologe Iwan Iwanowitsch Schmalhausen wurde Opfer.

Ein Vermächtnis von ihm ist Schmalhausens Gesetz, ein allgemeines Prinzip, wonach eine Population, die an der Grenze der Toleranz, unter extremen oder ungewöhnlichen Bedingungen lebt, auch verletzlich gegenüber kleinen Veränderungen in anderen Bereichen ist.

Die Folgen für die Sowjetunion jedenfalls waren fürchterlich:

Mißernten verbunden mit dramatischen Hungersnöten. Denn das Getreide dachte nicht daran, sich proletarischer Wissenschaft zu beugen und die Vorgaben marxistischer Biologie zu erfüllen. Ein Teil der führenden Politiker hielt seinerzeit zwar Abstand zu Lyssenkos Theorien, vermochte aber nicht mehr, sich durchzusetzen. Lyssenko selbst verwies immer wieder darauf, daß Stalin hinter ihm stand und vorher seine Ausführungen genehmigt habe.

Er schrieb noch im April 1948 einen heuchlerischen Brief an Stalin, in dem er seinen Rücktritt anbot, weil es weiterhin Wissenschaftler gebe, die ihn kritisierten. Ein paar Monate später, im August, fand eine legendär gewordene große Sitzung der Landwirtschaftsakademie statt. Auf der wurde beschlossen, dass künftig nur noch eine mit dem dialektischen Materialismus übereinstimmende Wissenschaft verfolgt werden solle. Weg also mit Erkenntnissen der Genetik, in der übrigens russische Forscher bis zu diesem Zeitpunkt eine führende Rolle einnahmen. Es verwundert nicht, dass das Ergebnis dieser Konferenz den dramatischen Niedergang der gesamten Landwirtschaft der Sowjetunion einleitete.

Teil 3 lesen Sie hier nächste Woche.

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Internet: https://www.ad-infinitum.online    https://dokudrom.wordpress.com  

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Darf man noch Fleisch essen?
Darf man Plastiktüten benutzen?
Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind

und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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Neu aufgetauchte Internet-Handelsplattformen auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Belgien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 07.02.2020 über seine Internetseite  whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsichtsbehörde von Belgien Financial Services and Markets Authority (FSMA)   (https://www.fsma.be) folgende Internetseiten auf ihre Warnliste hinzugefügt.

  • AllTradeMarkets        www.alltrademarkets.com
  • Bormancorp               www.bormancorp.com
  • Duxa Capital              www.duxacapital.com
  • Expert Base27           www.expertbase27.com
  • Intrgroup                    www.intrgroup.com
  • Mein sicherer Markt   www.mysafemarket.com

Die Financial Services and Markets Authority (FSMA) schreibt dazu auf ihrer Homepage:

„Diese Handelsplattformen versuchen die Neugier der Verbraucher zu wecken, indem sie Betrugsanzeigen in sozialen Medien wie Facebook schalten. In diesen gefälschten Anzeigen erklärt eine bekannte Person oft, wie man schnell reich wird. Nachdem Sie auf die Anzeige geklickt und Ihre Kontaktdaten angegeben haben, werden die Opfer in der Regel schnell von Betrügern angerufen, die einen konkreten Investitionsvorschlag vorlegen (in Aktien, alternativen Anlageprodukten, virtuellen Währungen usw.).

Diese Plattformen verhalten sich sehr aggressiv. Betrüger versuchen sogar, die Opfer davon zu überzeugen, die Kontrolle über ihren Computer aus der Ferne zu übernehmen, um bestimmte Geldtransfers zu tätigen. Die Betrüger versuchen auch, die Opfer zu überzeugen, immer höhere Geldbeträge zu investieren.

Opfer, die damit einverstanden sind, beschweren sich  bei der FSMA insbesondere über:

  • sich selbst nicht in der Lage sehen, ihr Geld zurück zu erhalten , oder
  • einfach nichts mehr von der Plattform zu hören, mit der sie ihr Geld angelegt haben.
  • Dies sind höchstwahrscheinlich Fälle von Investitionsbetrug.


Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Betroffene Anleger finden Hilfe hier 









Donnerstag, Februar 06, 2020

Die systematische Geldvernichtung durch betrügerische Online-Handelsplattformen ist Teil einer wie geschmiert laufenden Parallel- Finanzindustrie.

Die Anleger investieren in der Regel ihr erspartes Geld in der sicheren Annahme, dass es sich bei öffentlich angebotenen Finanzprodukten um solide Anlagen mit einem geringen Risiko zur Altersvorsorge handele.

Auf Internet Handelsplattformen werden jedoch vielfach binäre Optionen angeboten, die aufgrund der komplexen Preisgestaltungsstruktur und den noch komplexeren Angeboten regelrecht einen Totalverlust garantieren. Preis- und Handelsmanipulationen stehen auf der Tagesordnung. Hinzu kommt, dass die Anbieter anhand aggressiver Vermarktungspraktiken und irreführenden Werbungen den Anlegern ihr Geld regelrecht rauben.

Durch eine raffinierte Trading-Software werden den Anleger nach der Erstinvestition Trading-Gewinne vorgegaukelt, damit kontinuierlich mehr Geld investiert wird. Ständige Telefonanrufe der Anbieter verstärken den Investitionszwang der Anleger. Sobald eine gewisse Investitionssumme erreicht ist, tritt dann plötzlich, meist über Nacht, ein Totalverlust ein.

Die Anleger stellen sich dann die Frage ob sie sich verspekuliert haben, oder einem Betrug aufgesessen sind. Wenn Staatsanwaltschaft und Polizei einmal der Betrüger habhaft werden, sind die Tresore, die Konten und die Taschen meist leer. Zu ihrer Verteidigung können sich die Täter aber erstaunlicherweise oft teuerste Anwälte leisten.

Das Geld der geprellten Anleger ist in den Auslandstresoren der Finanzindustrie gelandet.

Alles schön verschleiert über eine oder mehrere Briefkastenfirmen. In dem weltumspannenden Netzwerk  der Offshore-Industrie, welches sich aus Anwaltskanzleien, Vermögensverwaltern, Banken, Steuerkanzleien, Treuhändern  und abertausenden Strohmännern und Frauen zusammensetzt. Hier verliert sich dann oft die Spur des Geldes.

Da die Kapitalanlageopfer in der Regel von der Gesellschaft keine Solidarität erwarten können, bleibt nur noch der Anwalt als scheinbar solidarischer Partner übrig.

Auch die Presse zeigt wenig Zuwendung für die Opfer. Die Medien berichten lieber ausführlich über das luxuriöse Prasser-Leben der schillernden Anlagebetrüger weil das angeblich für die Öffentlichkeit von größerem Interesse sei. Auch durch die Vielzahl der Opfer geht der Einzelne mit seinem Schicksal praktisch in der Masse als uninteressante graue Maus unter.

Oft wird dann noch behauptet, die Anleger hätten es den Betrügern zu leicht gemacht sie um ihr Geld zu bringen. Flugs wird den Anlageopfern eine gewisse Mitschuld zugeschrieben. Sie sein ja schlussendlich selbst daran schuld sich leichtfertig auf fragwürdige Geschäfte eingelassen zu haben und außerdem seien sie zu gierig gewesen. Das Mitgefühl der Gesellschaft für die Opfer der Finanzgangster hält sich also in Grenzen.

Selbst Richter neigen manchmal dazu das Pendel für die Bedeutung der Mitwirkung für die Schadenszurechnung und Tatbestandsverwirklichung zum Nachteil der Geschädigten ausschlagen zu lassen. Das ist wohl der Preis dafür, dass Richter auch nur Menschen sind und sich kaum  vom gesellschaftlichen und sozialen Kontext unabhängig machen können.

Massenabfertigung, schlecht vorbereitete oder gar aussichtslose Klagen, da ist der Misserfolg mitunter  schon vorprogrammiert, für den betroffenen Anleger.

Erfolgreich war der Anwalt. Für sich selbst! Schließlich berechnet sich sein Honorar  nach dem Streitwert und nicht nach der Güte seiner Arbeit. Da lohnt es sich dann schon wenn man 100 oder mehr geschädigte Anleger eingesammelt hat.

  • Wenn sich die Kleinanleger auch weiterhin widerstandslos ausplündern lassen, ist eine immer extremere Kapitalkonzentration nur noch eine Frage der Zeit.  Schon jetzt befindet sich die Hälfte aller Geldvermögen bei nur 10% der Bevölkerung.

Der beste Anlegerschutz ist, wenn sich die geschädigten Anleger wehren und zwar mit gemindertem eignen finanziellen Risiko!

Nur durch die massenhafte Rückforderung des angelegten Geldes wird sich die miese Abzockerei  von Kapitalanlegern selbst erledigen.

95% der abgezockten Anleger wehren sich nicht! 

Schuld daran sind hohe Anwalts und Gerichtskosten. Und der Ausgang einer Gerichtsverhandlung ist immer ungewiss. Also halten die geschädigten Anleger, zur Freude der Betrüger, die Füße still.  Diese Situation bewirkt aber, dass sich nichts ändert und die Anleger weiterhin ausgenommen werden.

Das soll sich nun ändern, die Anleger wollen nicht mehr als die  gierigen Deppen dastehen die selbst an Ihrem Unglück schuld sind!

Anleger die sich mit ihrem Verlust einfach abfinden, haben auch keine Chance ihr Geld wieder zu bekommen. Anleger die das zwar gerne möchten, aber glauben, dass man gute Helfer zum Nulltarif findet, werden ihr Geld auch abschreiben müssen. Ohne einen auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Anwalt, der nicht über eine mit Beweisen gespickte Argumentationskette verfügt, ist der geschädigte Anleger vor Gericht ohne Chance seinen Anspruch durchzusetzen! Gerade solche Anwälte arbeiten oft mit Geschädigtengemeinschaften zusammen. Denn diese Experten wissen ganz genau, dass eine Informationsbündelung viele neue Erkenntnisse bringt und stets einen Wissensvorsprung garantiert.

Die größte Herausforderung ist es, den betrogenen Anlegern das investierte Geld zurück zu holen.

Die Täter sind Meister im Täuschen und Tarnen und agieren meist vom Ausland heraus. Der betrogene Investor hat in der Regel noch nicht einmal die richtigen Namen seiner Ansprechpartner oder einen richtigen Firmennamen, geschweige denn eine richtige Adresse. Alles ist  gelogen!

  • Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung hilft mit der Fördergemeinschaft für Opfer von Cyber-Betrug den Betrügern das Handwerk zu legen und die Anleger vor Schaden zu bewahren.

Der ESK rät den Geschädigten, auf jeden Fall immer Polizei und Staatsanwaltschaft einzuschalten. Darüber hinaus versuchen die ESK-Rechtsanwälte  durch rasches Handeln weitere Schäden zu verhindern.

Die ersten Schritte sind dann in der Regel:

  • Banküberweisungen stoppen
    Bereits getätigte Überweisungen können sehr oft zurückgeholt werden. Die ESK Rechtsanwälte  setzen sich mit der Bank der Investoren und der Empfängerbank in Verbindung.
  • Kreditkartenzahlungen stoppen.
    Zahlungen über Kreditkarten können unter bestimmten Bedingungen zurückgebucht werden.
  • Die Anwälte prüfen die Möglichkeiten solcher Rückerstattungen.

Können die Opfer ihr Geld zurückbekommen?

Ja. Wer Opfer eines Betrugs mit unregulierten binären Optionen wurde, ist zu 100% berechtigt, das zurückzugewinnen, was Ihnen gestohlen wurde. Mit der richtigen Vorgehensweise und dem Nachweis des Betrugs, dem man zum Opfer gefallen ist, kann man mit professioneller Hilfe versuchen sein Geld zurückerhalten.

  • Geschädigte Anleger können sich nun zur Wiedererlangung ihrer investierten Gelder der vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung initiierten Fördergemeinschaft Cyber-Betrug anschließen.

Betroffene Anleger aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, die Verluste durch betrügerische Online-Plattformen erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

  • Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche!

Für die kostenlose Erstberatung durch mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung verbundene Vertragsanwälte, die Deckungsanfrage bei der Rechtsschutzversicherung oder eine anteilige Übernahme der Anwaltskosten durch die „ESK Fördergemeinschaft Cyber-Betrug“ können betroffene Anleger kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur „ESK Fördergemeinschaft Cyber-Betrug“ anfordern.

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Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu

Offener Brief an Mitbürger: Bundeskanzlerin Dr. Merkel ruiniert Deutschland.

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29

oder klicken Sie auf den Pay Pal  Button


Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.

Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

  • Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Lesen Sie nun den Beitrag von Herrn Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten:

An Mitbürger

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bundeskanzlerin Dr. Merkel ruiniert Deutschland. Die sinnlose Vernichtung der intakten Kraftwerke verursacht Schäden in einer kaum vorstellbaren Höhe. Frau Merkel kann nicht begründen, warum Kohlendioxid klimaschädlich sein soll. Die auf dieser wissenschaftlich nicht haltbaren Annahme beruhende "Energiewende" raubt den Bürgern Billionen Euro. Die durch Frau Merkel ermöglichte illegale Einwanderung verursacht Todesopfer. Nachweislich will Frau Merkel Deutschland islamisieren und deindustrialisieren.

Einzige Alternative zu der katastrophalen Politik der Frau Merkel ist die AfD. Diese wird von Politikern, Theologen, Journalisten und Vereinen mit teilweise illegalen Mitteln bekämpft. Die Verleumdung der AfD als nationalsozialistische Partei ist unbegründbar, weil die AfD islamkritisch und nicht judenfeindlich ist. Der Islam hatte mit dem NS-Staat in der Judenverfolgung zusammengearbeitet. Es hat zwei islamische Divisionen der Waffen-SS gegeben.

Eine Umfrage hatte dazu aufgefordert, Anstoß erregende Äußerungen von AfD-Politikern zuzusenden (www.fachinfo.eu/fi220.pdf). Es sind bisher keine Zusendungen erfolgt. Hierdurch wird der Eindruck verstärkt, daß die Diskriminierung der AfD unbegründet ist.

Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

veröffentlicht durch:

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

Die Mitglieder der UTR e.V. Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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www.abakus-group-sa.com: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am  06. Februar 2020 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) http://www.cssf.lu in Luxemburg folgende Webseite auf ihre Warnliste gesetzt:

www.abakus-group-sa.com

Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor der Internetseite www.abakus-group-sa.com, auf welcher eine Gesellschaft vorgibt, einen Sitz in 2-9 rue Edward Steichen zu haben und Wertpapier-/ sowie Vermögensverwaltungsdienstleistungen zu erbringen.

Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass die Gesellschaft, die sich dort als ABAKUS Group S.A. ausgibt, nicht von der CSSF überwacht wird, nicht über die erforderlichen Genehmigungen verfügt, um Wertpapierdienstleistungen oder andere Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg aus anzubieten. Darüber hinaus ist die Gesellschaft nicht als Organ für gemeinsame Anlagen genehmigt oder zugelassen.

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

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