Mit „Grünen Kapitalanlagen“ schützen Sie die Umwelt während
Sie für Ihr Alter sparen! Stimmt das? Immer stärker werden sogenannte Green
Investments als neue, alternative Kapitalanlagemöglichkeiten am Markt beworben.
Sie verheißen hohe, zum Teil zweistellige Renditen pro Jahr
und verbinden diese Verheißung für den bewussten Kapitalanleger zugleich mit
der Gewissheit, das Geld nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern auch ökologisch
wertvoll anzulegen. Gegenstand dieser Investments sind nachwachsende natürliche
Rohstoffe, wie z.B. Holz, oder Plantagen zum Anbau dieser Rohstoffe sowie die
Erzeugung erneuerbarer und ökologischer Energie.
Aber Vorsicht, gerade bei nachhaltigen
Investitionen in „grüne Kapitalanlagen“ können Gefahren drohen.
Geschlossene Ökofonds erfreuen zunehmender Beliebtheit. So
können sich nicht nur umweltbewusste Personen an der Energiewende beteiligen
und damit auch noch Geld verdienen. Statt einer nachhaltigen Rendite
erwirtschaften viele Ökofonds aber empfindliche Verluste.
Die Anbieter stellen nicht selten Renditen zwischen 5 und 10
Prozent in Aussicht. Den attraktiven Renditechancen stehen scheinbar nur
geringe Risiken gegenüber, weil die staatlich garantierten Einspeisevergütungen
für den Strom aus den Anlagen die Geldanlage absichern sollen. Die Praxis sieht
aber häufig anders aus: Dort waren spektakuläre Pleiten bei grünen Anlagen in
den vergangenen Jahren an der Tagesordnung.
Bei Green Investments
ergeben sich die Risiken häufig erst auf den zweiten Blick.
Vordergründig sind sie renditestark, modern,
zukunftsorientiert und ökologisch sauber. Mangelnde Transparenz der Produkte
und fehlende Aufklärung lassen Risiken zunächst nicht augenscheinlich werden.
Aber auch bei grünen Kapitalanlagen verbergen sich häufig erhebliche
wirtschaftliche und rechtliche Risiken, die, wären sie im Zeitpunkt der
Zeichnung hinlänglich bekannt gewesen, zur Abstandnahme durch den Anleger,
zumindest aber zu einer anderen Bewertung dieser Investitionsmöglichkeit
geführt hätten.
Das Engagement in
Öko-Beteiligungen fällt gerade Anlegern, die sonst eine natürliche Scheu vor
einer Anlageberatung haben, sehr leicht, da sie das Gefühl haben, etwas
Sinnvolles zu tun!“
Dabei lauert nach Ansicht von Experten für „Grüne Anlagen“
gerade im Öko-Investment große Gefahr: „Die Anleger sind da recht gutgläubig
und hinterfragen die wirtschaftlichen Zusammenhänge oft kaum!“ Da gibt es unter diesen Anlegern Neulinge,
die ohne wirklich gute Prüfung des Angebotes über 200.000 Euro in dubiosen
Anlagen versenkt haben! „Rückblickend fällt es ihnen wie Schuppen von den
Augen, aber zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung war da nur das gute
Gefühl, das Richtige zu tun“.
Die Folgen erleben mittlerweile immer mehr Beteiligte an
sogenannten »Bürgerwindparks«: Zu hohe Annahmen über die Winderträge münden
häufig in einem wirtschaftlichen Desaster. Windräder liefern oft nicht genügend
Strom, damit die Kosten gedeckt werden. Rechtsstreitigkeiten sind die Folge,
wenn »Bürger« ihre Ersparnisse in den Bau von nutzlosen Windrädern gesteckt
haben. Die Projektierer und Erbauer sind meistens fein heraus; sie verdienen am
Bau der Windräder. Was dann geschieht, kann ihnen gleichgültig sein.
Prüfung von
Haftungsansprüchen
Statt einer nachhaltigen Rendite erwirtschaften viele
Ökofonds empfindliche Verluste. Für die betroffenen Anleger stellt sich in
diesen Fällen die Frage, ob sie mit Aussicht auf Erfolg ihre Verluste erstattet
verlangen können. Betroffene Anleger die von den Erfahrungen der ESK
Anlegerschutzanwälte bei der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen im
Zusammenhang mit verlustreichen geschlossenen Fonds profitieren wollen und ihre
rechtlichen Möglichkeiten prüfen lassen möchten, melden sich per E-Mail: esk-schutzbund@email.de
Wer den Menschen, der
Umwelt, der Natur, den Vögeln, den am Boden lebenden Tieren und unserer schönen
Landschaft einen Dienst erweisen möchte, sollte sich die Investition in den Bau
von Windrädern gut überlegen.
Die grüne Ideologie gibt vor, was richtig oder falsch, was
Recht und Unrecht, was gut und böse ist, ungeachtet dessen, ob es mit der
realen Wirklichkeit übereinstimmt oder nicht.
„Wenn Schäden am sozialen, ökologischen und ökonomischen
System auftreten, wenn Gedachtes zur Tatsache erhoben wird und wenn Intoleranz
die verhaltensbestimmende Grundeinstellung wird, dann verliert jede Ideologie
ihre förderliche Eigenschaft und verkehrt sich ins Gegenteil. Dann muss zu
Recht ein pathologischer Befund diagnostiziert werden. (Dieses Zitat ist
folgendem Buch entnommen.)
Wer Antworten sucht,
ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls
auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli
2019 und kann
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Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile
in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
***
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft
und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit
Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des
folgenden Beitrags
Teure Windstille. Windräder:
Stillstand ist der typische Betriebszustand – Winddaten gefälscht
Längst sind sie stumme Zeugen einer verfehlten Politik:
Windräder stehen zeitlich betrachtet die meiste Zeit still. Einer der Gründe
sind gefälschte Daten über Windstärken. Den Schaden haben die betrogenen
Betreiber.
Stillstand ist die typische Situation eines Windrades in
Baden-Württemberg. Das, was jeder beim Vorbeifahren an Windkraftanlagen im Süden
Deutschlands häufig sieht, ist kein subjektiver Eindruck, sondern erweist sich
als Normalfall.
Denn: Windräder stehen im Durchschnitt
drei Monate still oder trudeln nur gemütlich vor sich hin und liefern fast
keinen Strom. Das ist das ernüchternde Ergebnis, das aus dem neuen Windatlas
von Baden-Württemberg resultiert. Der Grund: Es gibt nicht so viel Wind, wie
die Landesregierung von Baden-Württemberg dem Land weismachen will. Die
Winddaten und damit die Ertragsprognosen sind in der Regel viel zu hoch
angesetzt.
Im Mai dieses Jahres stellte die Landesregierung
Baden-Württemberg einen neuen Windatlas vor mit dem Resultat: Im Himmel ist
Jahrmarkt und »wir« müssen nur viele, viele Windräder aufstellen und erzeugen
so umweltfreundlichen Strom. Doch da war viel von den zweifelhaften
Rechentricks des Hockeystick-Erfinders Michael Mann dabei.
Mitglieder des Vereines Mensch Natur e.V. in Göppingen haben
sich diese neue Version des Windatlass 2019 kritisch angesehen und die Werte
mit realen Windmessergebnissen verglichen. Der Verein selbst setzt sich für die
Bewahrung von Vielfalt, Schönheit und der Eigenart von Landschaften und
Naturräumen ein und will, dass die Lebensräume als natürliche Lebensgrundlagen
von Menschen, Tier und Pflanzen erhalten bleiben. Sie sind Mitglied in der
Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT.
Bereits in den 1990er Jahren wurden erste Daten
veröffentlicht, im Jahr 2011 dann ein erster Windatlas von Baden-Württemberg.
Damals hat der TÜV SÜD die Daten erarbeitet. Der Bundesverband Windenergie sah
darin einen ersten Schritt zu einem verstärkten Ausbau der Windenergie in
Baden-Württemberg.
Die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten wurden in einem
Raster von 50×50 Meter in 100 und 140 Metern Höhe ermittelt. Grundsätzlich
handelte es sich um hochgerechnete Windgeschwindigkeiten auf der Basis eines
Höhenprofils der Landschaft, korreliert mit Daten von wenigen Wetterstationen.
Betrachtete man die Messdaten an einem Standort und nahm die Daten des
Deutschen Wetterdienstes, sowie konkrete Windmessungen vor Ort hinzu, klafften
die Werte jedoch weit auseinander. Eine weitere Version stammt aus dem Jahre
2014, jetzt die neue Version 2019.
Allen Berechnungsergebnissen ist eines gemeinsam: Sie
stellen das Windangebot immer als zu hoch da, haben die Kritiker der Studie
herausgefunden. Zu denen gehören Physikprofessor Michael Torwart, die
Diplom-Ingenieure Detlef Ahlborn für Statistik und Jörg Saur für
Energietechnik: »Wesentliche Einflussgrößen wie Turbulenzen, Temperatur,
Hochdruck- oder Tiefdruckwetterlagen, aber auch Luftfeuchtigkeit werden in den
Gleichungen nicht berücksichtigt.«
Also: Auch der neue Windatlas ist
geschönt. »Dabei konnten wir durch Rückrechnungen anhand frei verfügbarer Daten
nachweisen, dass beim neuen Windatlas qualitativ und quantitativ unsauber
gearbeitet wurde und die Berechnungen auf methodischen Fehlern aufbauen, die
nicht nur für die Wirtschaftlichkeit künftiger Windanlagen weitreichende
Konsequenzen haben.« In ihrer »kritischen Betrachtung« Windatlas 2019 in
Baden-Württemberg versus Realität konnten sie weiterhin zeigen, »dass der
willkürlich und politisch festgelegte Wert der Kappgeschwindigkeit von 15 Meter
pro Sekunde physikalisch-technisch nicht begründet werden kann und zu einer
Überschätzung der Standortgüten von bis zu 20 Prozent führt.«
Die Kappgeschwindigkeit bezeichnet die Windstärke, ab der
die umgesetzte Energie nicht weiter ansteigt, auch wenn die Windstärke noch
weiter anwächst. Der Generator hat dann seine Maximalleistung erreicht. Er kann
also auch noch heftigeren Wind nicht in weitere elektrische Energie umsetzen.
„Weitere Unstimmigkeiten im neuen Windatlas treten zu Tage,
wenn man die vom Umweltministerium Baden-Württemberg neu geforderte
Flächenleistung von 215 Watt pro Quadratmeter betrachtet. Durch Validierung
anhand von real existierenden Ertragsdaten des »Vorzeige-Windparks« Lauterstein
auf der Ostalb zeigen wir, dass diese in der Realität nicht erreicht wird.
Weiterhin weisen wir systematisch nach, dass die meisten Windkraftanlagen in
Baden-Württemberg weit unterhalb ihres prognostizierten Referenzertrags von 60
Prozent bleiben und somit hätten gar nicht genehmigt werden dürfen.«
Die Autoren vermissen vor allem die Originaldaten der
Berechnungen: »Die verwendete Datengrundlage wurde zudem nicht öffentlich gemacht
und kann damit keiner unabhängigen Prüfung unterzogen werden. Die
Landesregierung als Auftraggeber ist somit ihrer Pflicht und Verantwortung
gegenüber den Landkreisen, den Kommunen und der Bürgerschaft nicht
nachgekommen, Transparenz und Objektivität der Studie zu gewährleisten.«
Wieder lässt Michael »Hockeystick« Mann grüßen. Nur mit
massiver Manipulation von Daten gelingt es offenbar, die Ertragsmöglichkeiten
von Windrädern in Schwachwindregionen als effektiv darzustellen. Die Autoren
der kritischen Studie über den Windatlas vermuten, »dass der Bundesverband
Windenergie gemeinsam mit der Firma AL-PRO als Mitglieder im Fachbeirat ihre
Interessen an einem Ausbau der Windkraft wahrgenommen haben.«
Die praktischen Folgen erleben mittlerweile immer mehr
Beteiligte an sogenannten »Bürgerwindparks«: Zu hohe Annahmen über die
Winderträge münden häufig in einem wirtschaftlichen Desaster. Windräder liefern
oft nicht genügend Strom, damit die Kosten gedeckt werden. Rechtsstreitigkeiten
sind die Folge, wenn »Bürger« ihre Ersparnisse in den Bau von nutzlosen
Windrädern gesteckt haben. Die Projektierer und Erbauer sind meistens fein
heraus; sie verdienen am Bau der Windräder. Was dann geschieht, kann ihnen
gleichgültig sein.
Die Frage muss jetzt gestellt werden, was mit einem Staat zu
tun ist, der nicht Artikel 20a des Grundgesetzes befolgt: »Der Staat schützt«,
so steht darin, »auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die
natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung
durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die
vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.«
Zerstörte Landschaften, Hunderttausende von gekillten Vögeln
und Fledermäusen und zu wenig produzierter Strom geschweige denn eine Versorgungssicherheit
– das Ergebnis der grünen Politik von Ministerpräsident Kretschmann,
Umweltminister Untersteller und Co in Baden-Württemberg. Das alles sind Fakten,
die nicht zu wiederlegen sind. Da muss
mit anderen Mitteln gekämpft werden. Die Heute-Show etwa erklärte, dass
Windkraftgegner irgendwie AfD seien. Merke: Wer etwas kritisiert, kann nur
rechts sein. Solche heißt Luft allerdings macht Wind in der Glotze, aber nicht
für die Windräder.
***
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls
auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli
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