Donnerstag, Juni 06, 2019

Cash Express Solution bzw. Express Solutions kein nach § 32 KWG zugelassenes Institut.

Die BaFin weist darauf hin, dass sie Cash Express Solution bzw. Express Solutions keine Erlaubnis gemäß § 32 Kreditwesengesetzes (KWG) zum Betreiben von Bankgeschäften im Inland erteilt hat. Das Unternehmen untersteht nicht der Aufsicht der BaFin.

Cash Express Solution bzw. Express Solutions wirbt im Internet unter der anonym registrierten Domainwww.express-solution.org für den Abschluss von Privatkrediten, Auto-Darlehen, Hypotheken, Investitionsdarlehen und Kreditkonsolidierungen. Das Unternehmen behauptet, seinen Sitz in Nîmes, Frankreich, zu haben und bezeichnet sich selbst als Finanzinstitut. Auf der Webseite finden sich weder ein Impressum noch Angaben zur Rechtsform des Unternehmens.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de


Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


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Investfinans AB, Secure Trading: Wie Kapitalanleger auf den berüchtigten Saugerlisten landen.

Bei Kapitalanlagebetrug verlieren die geprellten Anleger  mitunter mehrmals Geld, weil sie einem Investment-Angebot, einem Nachfolgebetrug  vertraut und für die Wiederbeschaffung zu viel Geld ausgegeben haben.

Die Anlagebetrüger sammeln alle Details über die Leute, die sie betrogen haben, denn sie verkaufen diese Informationen, die als "Saugerlisten" bezeichnet werden, an andere Anlagebetrüger weiter.

Betrüger haben ihre Bemühungen verstärkt besonders in Deutschland  Investoren abzuzocken, insbesondere auch Menschen die bei einer Investition bereits Geld verloren haben.  Während es selbstverständlich ist, seine Verluste so schnell und vollständig wie möglich auszugleichen, warnt der ESK die Anleger davor, Angebote zum Umtausch wertloser oder schlecht laufender Aktien überhaupt nur in Erwägung zu ziehen. Wertlose Aktien sind in der Regel genau das – wertlos und wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es wahrscheinlich auch nicht wahr.

„Die Masche, dass geschädigte Kapitalanlegern, von Firmen kontaktiert werden, welche Auszahlungen ankündigen oder deren scheinbar wertlose Beteiligungen bzw. Aktien kaufen wollen, ist nicht neu, aber oft erfolgreich“, warnt Horst Roosen vom ESK. Dieses Vorgehen ist bekannt unter dem Namen „Recovery Room Operation“,  Menschen die bereits anderen Betrügern zum Opfer gefallen sind, ein zweites Mal über den Tisch zu ziehen.

Die Betrüger verfügen über eine Vielzahl von Techniken, die sie geschickt anwenden, um ihre "wertlosen Tauschgeschäfte" durchzuführen.

Das macht sie auch erfahrenen Anlegern gegenüber so gefährlich. Mit den Listen bereits betrogener Anleger wird eine aggressive Cold Calling- und/oder E-Mail-Kampagne gestartet  und den Empfängern die Rückzahlung des bereits verloren geglaubten Investments versprochen.

Im Fall Invest Finans AB  wurden die geprellten Anleger von einer Firma „Secure Trading Financial Services“ mit Adresse 5 Avenue Klèber, 75016 Paris, Frankreich, und 11 Rue Jean Origer,  2269 Luxemburg und Plantation Place South,  4. Etage, 60 Great Tower  Street , London EC3R 5AD, Vereinigtes Königreich, angeschrieben und mitgeteilt, dass aufgrund einer angeblichen Übernahme der Invest Finans AB durch eine US-Baugesellschaft alle Festgeldkonten rückabgewickelt werden. Allen Investoren sollten ihre Einlagesumme und die vertraglich vereinbarten Zinssätze, unabhängig von Laufzeiten, bis zur 20. Kalenderwoche 2019 ausgezahlt werden.

Der ESK hatte informiert, dass  die Absender des vorgenannten Schreibens ein „Klon“ eines legitimen maltesischen Finanzdienstleistungsunternehmens ist, welches mit den Betrügern absolut nichts zu tun hat. Die maltesischen Finanzaufsichtsbehörde (Malta Financial Services Authority, MFSA) warnt, dass die  Betrüger die Details einer echten maltesischen Einrichtung verwenden, um die Öffentlichkeit zu täuschen.

Die Überwachungsbehörde informiert auch darüber, dass die auf der Internetseite  genannten Adressen in Frankreich, Luxemburg und dem Vereinigten Königreich und der angebliche Hauptsitz in der 5 Avenue Kleber, 75016 Paris, Frankreich, offensichtlich falsch sind.

Ein ESK-Mitglied wollte es genau wissen und hat versucht in einem persönlichen Gespräch mit einem Verantwortlichen von „Secure Trading Financial Services“ Näheres zu erfahren.

Dazu ist der von Investfinans AB um eine sehr hohe Summe geprellte Anleger an die genannte Adresse nach Luxemburg gereist. Doch an der Firmenanschrift 11 Rue Jean Origer, war nichts von „Secure Trading Financial Services“ zu entdecken. Das ESK-Mitglied hat daraufhin bei der Polizei in Luxemburg Strafanzeige erstattet. Positiv ist dabei aufgefallen, dass sich die Luxemburger Polizeibeamten sehr intensiv mit dem Vorfall beschäftigten und alle Einzelheiten detailliert aufnahmen. Das scheint bei deutschen Polizeibehörden, wie uns Betroffene immer wieder berichten, leider nicht immer der Fall zu sein

Auch die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat Secure Trading Financial Services in ihre Warnliste eingefügt. Die Regulierungsbehörde erklärte, dass dieses Unternehmen weder für sich noch für Rechnung Dritter handeln darf, da für diese Transaktionen in Österreich eine Lizenz erforderlich ist.

Jetzt hat auch die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) gegen Secure Trading Financial Services die Einstellung der grenzüberschreitenden Anlageberatung und des Eigenhandels angeordnet.

Die BaFin hat mit Bescheid vom 8. Mai 2019 der Secure Trading Financial Services, Frankreich, die sofortige Einstellung der grenzüberschreitenden Anlageberatung und des Eigenhandels angeordnet.
Die Gesellschaft betreibt die Internetseite http://www.setra-fin.com Die Gesellschaft steht im Zusammenhang mit der schwedischen „Investfinans AB“, der bereits mit Bescheid vom 3. April 2019 das unerlaubt betriebene Einlagengeschäft untersagt wurde. Der Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.
Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de

Trotz dieser Warnungen haben einige Investfinans-Anleger Kontakt mit der Firma „Secure Trading Financial Services“ aufgenommen und vereinzelt auch Geld überwiesen.

Die Überweisungen gingen nach Berichten der Betroffenen teilweise auf US-Bankkonten oder nach Dubai, aber auch auf Bankkonten in Deutschland.

Die Betrüger, fordern ihre Opfer die Zweifel am Angebot haben auf, doch ihre Website zu besuchen. Dort wird dann mit detaillierten Informationen und Büroadressen in mehreren Städten Europas beeindruckt. Selbst erstellte Referenzen und die Versicherung im Besitz einer Genehmigung der zuständigen Finanzaufsichtsbehörde zu sein, runden das positive Erscheinungsbild ab. Das ist zwar alles gelogen, es merkt aber keiner.

Dass die wohlklingenden Namen der Betrüger, oft auch mit einem Dr.-Titel garniert alle frei erfunden sind merkt niemand. Dass es sich bei den angegebenen Standorten meist um virtuelle Büros mit weitergeleiteten E-Mail-Adressen und umgeleiteten Telefon-  und Faxnummern handelt, fällt auch nicht auf.

Unabhängig davon, wie die Betrüger mit ihren Angeboten „helfen“ wollen, es gibt es immer einen Haken. Es kostet wieder Geld. Oft auch mehrmals bzw. so lange bis es den Betrügern ratsam erscheint, von der Bildfläche zu verschwinden.

Investfinans AB: 1,2 Milliarden Euro  eingesammelt.  ESK sieht Banken in der Pflicht!

Die Investfinans AB mit Sitz in Hägersten/Schweden  hat massenweise deutsche Kunden abkassiert, teilweise mit enorm hohen Beträgen. Die eingesammelten Gelder dürften sich bei 1,2 Milliarden Euro bewegen.  

Im Fall Investfinans AB wurde Anlegern durch viele positive Berichte im Internet eine solide Anlagemöglichkeit vorgegaukelt. In der Regel sind das Eigenberichte und bezahlte verdeckte Werbung.  Wer zum Beispiel „Investfinans AB“ googelt,  wird von Presseberichten und Mitteilungen quasi überschüttet. Natürlich alles positive Einschätzungen. Anleger wurden sogar mit einer angeblichen „Einlagensicherung“ der Anlagen bei Investfinans bis 100.000,- € angeworben, im Internet ausdrücklich von „Festgeld“ gesprochen in und E-Mails sogar davon gesprochen, dass die Investoren bei der „Hausbank“ von Investfinans, einer renommierten schwedischen Bank, abgesichert sein sollten.

Die angebliche Einlagensicherung der Anlagen bei Investfinans AB besteht dabei nicht, es handelte sich nur um einen „Bluff“, um Anlegern eine sichere Anlage vorzugaukeln und die Anleger zum Überweisen von Geldern nach Schweden zu bewegen. Anleger berichten dem ESK, dass sie von Investfinans AB eine Beschreibung des schwedischen Einlagensicherungs­systems erhalten haben. Diese sind dann natürlich davon ausgegangen, dass ihre Investition über dieses System abgesichert sei. Dem ist aber nicht so. Die Anleger stehen ohne Einlagensicherung da. Darüber hinaus  besitzt Investfinans AB keine Erlaubnis der schwe­dischen Finanz­aufsichts­behörde. Laut schwedischem Handelsregister besitzt die Firma Investfinans AB kein nennenswertes Vermögen. Die am Telefon versprochenen Garantien sind reine Erfindungen.

Geldwäsche

In vielen Fällen wird das erbeutete Anlegergeld durch Geldwäsche dem Zugriff Dritter entzogen. Als Geldwäsche wird bezeichnet wenn man „schmutziges“ Geld in „sauberes“ Geld verwandelt. Die tatsächliche Herkunft des Geldes wird dann durch eine Reihe von Finanztransaktionen verschleiert. Dies gelingt meist durch Gründung einiger Briefkastenfirmen verteilt über viele Länder dieser Erde. Die Einschaltung von Treuhändern, Rechtsanwälten und diversen internationalen Business Services garantiert Anonymität. Fließt das Geld dann an  den Betrüger zurück, ist es legal geworden, da es ja aus (scheinbar) legitimen Geschäften stammt. Kriminelle Finanzinitiatoren kommen so zu erheblichem Reichtum, entziehen sich der Justiz, zahlen keinen Euro Steuer, Re-Investieren in legale Geschäfte und finanzieren weitere kriminelle Aktivitäten. Je reicher diese Betrüger werden umso angesehener werden Sie in ihrer gesellschaftlichen Position.

„Die Kunden haben bei ihrer Anlageentscheidung auch der seriösen Bankadresse vertraut“,

Die Anleger vertrauten auch der Svenska Handelsbanken in Schweden, wohin sie ihr Geld überwiesen haben. Ohne Bankkonto funktioniert ein Anlagebetrug nicht und dabei hat sich die professionelle Geldwäsche zum festen Bestandteil von Kapitalanlagebetrug im Milliardenbereich entwickelt.  Leider finden sich immer wieder Banken, die sich wahrscheinlich nicht unbedingt mit allzu vielen Fragen und Überprüfungen bei einer Kontoeröffnung belasten wollen.

Um es potentiellen Betrügern nicht zu einfach zu machen, sind Banken gehalten ihre Kunden genau zu überprüfen. Auch in Schweden unterliegen Banken dem Anti-Geldwäschegesetz. Die Banken sind dafür verantwortlich, unverzüglich Verdacht auf Geldwäsche bei ihrer Geschäftstätigkeit der Financial Intelligence Unit der schwedischen Polizei zu melden.

Geldwäsche ist eine Straftat.

Banken müssen eine Risikobewertung ihrer Kunden vornehmen, wenn der Verdacht auf  Geldwäsche besteht. Die Bank hat sich mit Sicherheit über die Geschäftstätigkeit und die angebotenen Dienstleistungen von Investfinans AB informiert. Dabei hätte der Bank zumindest auffallen müssen, dass Investfinans AB über keine Genehmigung der Schwedischen Finanzaufsicht verfügt.

Der Umfang der Risikobewertung hängt von Größe und Geschäft ab. Da es sich bei den Zahlungseingängen auf dem Konto von Investfinans AB um große Summen handelt, hätte sich die Bank über die Tätigkeit ihres Kunden viel genauer informieren müssen.

Es ist auch nicht ausreichend wenn die Bank nur bei Kontoeröffnung den Kunden überprüft. Die Bank muss regelmäßig ihren Kunden bewerten und bei Bedarf auch die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Die Bank muss über ein solides Wissen über ihre Kunden und ihre Angelegenheiten verfügen, um die Möglichkeit  von Geldwäsche zu verhindern.

Ohne ausreichend vertiefte Kenntnis über die Tätigkeit von Investfinans AB hätte die Bank eigentlich keine  Geschäftsbeziehung eingehen  dürfen. Aus der Tatsache, dass Finansinvest AB über keine Genehmigung der Finanzaufsicht verfügte, hätte sich schon der Verdacht auf Geldwäsche ergeben müssen. Interessant wird auch sein, wie die Bank zur Identifizierung und Überprüfung der Kundenidentität vorgegangen ist. Diese Informationen sind äußerst wichtig, das zeigt sich jetzt im Fall Investfinans AB, wo es darum geht festzustellen, wer hat Zugriff auf Konto und Geld und wohin und an wen ist das Geld abgeflossen.

Finansinspektionen, die schwedische Finanzaufsichtsbehörde,

hat die schwedischen Banken bereits in der Vergangenheit für ihre fehlenden Verfahren bei der Geldwäsche kritisiert.

  • Dem ESK liegt eine Entscheidung der Finansinspektion über einen Erlass vom 19. Mai 2015 um 08.00 Uhr vor.

Die Svenska Handelsbanken AB (im Folgenden: Handelsbanken) ist eine Aktiengesellschaft die zur Führung von Bankgeschäften nach schwedischem Recht ermächtigt ist Banken- und Finanzwirtschaftsgesetz (SFS 2004: 297). Die schwedische Finanzaufsichtsbehörde (im Folgenden: Finansinspektionen) hat untersucht, wie Handelsbanken der Geldwäschebekämpfung nachgekommen ist und Terrorismusfinanzierungsvorschriften, insbesondere im Hinblick auf besonders riskante Kategorien von Kunden und Geschäftsbereichen. Finansinspektionen hat auch daraufhin die interne Governance und Kontrolle der Handelsbanken untersucht. Die Untersuchung von Finansinspektionen zeigt, dass Handelsbanken zu den Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung dass die Mängel umfangreich und systematischer Natur waren. Es ist die Einschätzung der Finansinspektionen, dass die Mängel zusammengenommen bedeuten, dass Handelsbanken keinen risikobasierten Ansatz hat. Handelsbanken hat also seiner Verantwortung, eine zufriedenstellende interne Governance aufrechtzuerhalten, nicht nachgekommen ist.

Diese Mängel führten dazu, dass Finansinspektionen  der Handelsbanken eine Verwaltungsstrafe von 35 Millionen schwedischen Kronen auferlegte.

Zusammenfassung

Investfinans AB konnte mit Hilfe der Handelsbanken einen Milliardenbetrag einsammeln. Eine Bank die für ein undurchsichtiges Unternehmen wie Investfinans AB ein Konto eröffnet und viel zu lange zusieht, wie das Geld immer wieder schnell abfließt,  setzt sich dem Verdacht aus ein Geldwäschesystem nicht rechtzeitig gemeldet zu haben.

Der wirtschaftliche Schaden liegt nicht nur bei den geprellten Anlegern, sondern er trifft uns alle, auch die Schweden. Das durch Investmentbetrug, gepaart mit Geldwäsche und Steuerhinterziehung, ergaunerte Geld, dient reichen (angesehenen) Hintermännern, zum Kauf von Immobilien, Luxusyachten, Kunstwerken  und schlussendlich auch zu Spenden an die Kirche und zur Finanzierung des eigenen Luxuslebens.   

Fazit

Kapitalanlagebetrug und Geldwäsche funktioniert nur mit einem Konto bei einer Geschäftsbank. Die Bank darf die Verträge und Geschäfte nicht zu genau betrachteten und sich nicht daran stören, dass keine erforderliche Genehmigung einer Aufsichtsbehörde vorliegt. Die Bank  muss auch dann noch die Füße still halten, wenn das Konto mehr oder weniger täglich leer geräumt wird und Transaktionen von  Offshore-Unternehmen zu Offshore-Unternehmen erfolgen.

Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben.

Die gute Nachricht:

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!

Die schlechte Nachricht:

Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.

Opfer von Anlagebetrug sind niemals selbst schuld!

Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.
Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:

Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:

Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit

Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

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Mittwoch, Juni 05, 2019

FX PREMIUM Group Ltd / fx-premium.com: BaFin untersagt unerlaubt betriebene Geschäfte und ordnet Abwicklung an.

Am 16. Mai 2019 hat die BaFin der FX PREMIUM Group Ltd das unerlaubt betriebene Kredit- und Depotgeschäft sowie die ebenfalls unerlaubt erbrachte Finanzportfolioverwaltung untersagt und die Abwicklung dieser Geschäfte angeordnet.

Die FX PREMIUM Group Ltd ist Betreiberin der Webseite www.fx-premium.com und investiert in diesem Zusammenhang für Anleger in Aktien, Devisen und Kryptowährungen. Als Nebendienstleistungen werden das Kreditgeschäft und das Depotgeschäft angeboten.

Damit betreibt die FX PREMIUM Group Ltd das Kreditgeschäft sowie das Depotgeschäft und erbringt die Finanzportfolioverwaltung ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin. Die Gesellschaft behauptet zudem, von der BaFin beaufsichtigt zu sein. Dies trifft nicht zu.

Der Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de


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Hauptstadtflughafen: Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ versus „Bejing Daxing Internationa“l (China)

Der Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ (IATA: BER, ICAO: EDDB; englisch Berlin-Brandenburg International) ist ein seit 2006 in Bau befindlicher, an der südlichen Stadtgrenze Berlins im brandenburgischen Schönefeld gelegener internationaler Verkehrsflughafen. Er trägt den Beinamen Willy Brandt und soll durch die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB), an der die Länder Berlin und Brandenburg zu je 37 Prozent und der Bund zu 26 Prozent beteiligt sind, mit einer Kapazität von 27 Millionen Passagieren pro Jahr betrieben werden. Er soll die derzeitigen Flughäfen Schönefeld (dessen Gelände er teilweise umfasst) und Tegel ersetzen. Der erste Spatenstich für diese momentan größte Flughafenbaustelle Europas und eines der größten in Bau befindlichen Verkehrsinfrastrukturprojekte Deutschlands erfolgte am 5. September 2006.

Beim Spatenstich am 5. September 2006 sagte Herr Wowereit „Wir werden beweisen, dass drei öffentliche Eigentümer so ein Projekt bauen können“. Heute wissen wir:  Für einen Alleingang fehlt dem Personal der Flughafen-Gesellschaft der Sachverstand.

Die Bauherren des BER haben die deutsche Ingenieurskunst mit dem BER nicht nur europaweit sondern weltweit bekannt gemacht. Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. schlägt die Unterschutzstellung des BER vor. „Wir denken, dass der BER  die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Denkmalschutz und Denkmalpflege nach dem seit 2004 novellierten Denkmalschutzgesetz  in vollem Umfang entspricht“, sagt UTR e.V. Vorstand Horst Roosen.

Wir sehen alle  Voraussetzungen dafür erfüllt, dass der BER unter Denkmalschutz gestellt werden kann.

Die Denkmaleignung ist schon alleine dadurch gegeben, dass es sich um ein einmaliges Bauwerk handelt.

Die Denkmalfähigkeit  ergibt sich aus den Verkehrsbaulichen und Verkehsrpolitischen Gründen

Die Denkmalwürdigkeit liegt im öffentlichen Interesse am Erhalt eines Zustands der nachfolgenden Generationen dokumentiert wohin falsche politische Entscheidungen, Ämterpatronage, Unfähigkeit, Planungsfehler, Pfusch,  Arroganz, Korruption, Verschwendung von Steuergeldern und Intransparenz führen.

Der Umweltschutz. Der BER gilt als grünes Muster für ganz Deutschland. Wo alles still steht, sich nichts bewegt aber Milliarden von Euros versenkt werden, da schlägt das grüne Herz des wackeren Klimaschützers.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Wie baut man einen Flughafen?  China: Neue Infrastruktur mit Quantenkommunikation.

Während Deutschland von einem von CO2 freien EU-Europa bis 2050 träumt, will China zum 100. Jahrestag der kommunistischen Revolution die stärkste Industrienation der Welt sein.

Der neue Flughafen soll am 30. Juni fertig gestellt sein, Eröffnung am 30. September 2019. Nein, nein, nicht erschrecken! Nicht der neue Flughafen von Berlin BER ist gemeint, sondern der neue Hauptstadtflughafen Bejing Daxing International in China.

Begonnen wurde mit den Bauarbeiten an dem neuen Luftverkehrszentrum mit seinem seesternförmigen Gebäude und sieben Startbahnen im September 2015. Rund 200.000 Kubikmeter Stahl und etwa 100.000 Kubikmeter Beton verbauten die chinesischen Bauarbeiter für den neuen Flughafen, der zu den größten der Welt gehören wird. Den Berliner Helden der Planung: Das ist nur ein Flughafen von 50 neuen, die fast alle gleichzeitig entstehen. Selbstredend in Rekordzeit. Dass einer nach 13 Jahren noch nicht fertig ist – undenkbar in China. Ebenso zügig wird die neue Bahnverbindung vom Stadtzentrum Pekings zum Flughafen fertig. Ab Mitte Juni sollen die Züge ihren Testbetrieb auf der 41 Kilometer langen Strecke aufnehmen.

Wie also geht Flughafen? Besser: Wie geht Infrastruktur? Hierzulande vermutlich nur mit einem kompletten Austausch des Politspitzenpersonals. Der neue Flughafen soll vollständig mit neuem Mobilfunknetz in 5G Standard ausgerüstet werden. In Deutschland freuen sich Politiker, dass bei der Auktion der neuen 5G Frequenzen die sechs Milliarden Marke überschritten wurde. Keiner von ihnen geht darauf ein, dass damit der Spielraum der Betreiber für Investitionen immer weiter sinkt. Damit ist vorgezeichnet, dass Deutschland über eines der schlechtesten 5G-Netze mit keiner vernünftigen Abdeckung erhalten wird, dass dazu noch irgendwann in ferner Zukunft in Betrieb geht.

Hallo Berlin! Hallo EU! Dazu passt eine Nachricht, die in ihrer Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann: Bei dem gigantischen neuen Projekt der Seidenstraße werden die chinesischen Projektierer auch die neueste Kommunikationstechnologie einsetzen, die Quantenkommunikation.

Niemand weiß zwar genau, wie sie funktioniert, vor allem der merkwürdige Effekt der Quantenverschränkung, aber sie funktioniert, wie die sensationellen Versuche des Wiener Professors Anton Zeilinger erstmals belegt haben. Er hat mit der entscheidenden Grundlagenforschung begonnen. Die beruhen übrigens auch auf Grundlagenarbeiten europäischer Kernphysikforschung.

Einstein lehnte das Phänomen der Verschränkung zwar noch als »spukhafte Fernwirkung« ab, beeindruckend sind die Experimente. China hat bereits 2016 den ersten Satelliten für Quantenkommunikation in den Orbit geschossen. Vor zwei Jahren haben Wissenschaftler aus dem Bibliothekssaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien mit ihren Kollegen im Pekinger Kontrollzentrum für Quanten-Kommunikation bereits eine verschlüsselte Videokonferenz abgehalten. Das Videosignal wurde über eine normale Internetverbindung übertragen, wobei der kodierende Schlüssel mit Hilfe dieses Satelliten erzeugt wurde. Ein entscheidender Effekt dabei, der ebenso als nicht minder sensationell bezeichnet werden kann, ist die Abhörsicherheit dieser Verbindungsart. Sie erlaubt eine Quantenverschlüsselung mit einem sehr wesentlichen Effekt: Der Übertragende merkt auch, sollten Daten geklaut werden.

Deshalb kann China relativ gelassen dem Streit um den Netzwerkausrüster Huawei zusehen. Wenn alle abhören, hat Huawei den entscheidenden Vorteil einer abhörsicheren Technologie. Auch deren militärische Bedeutung kann übrigens nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ein weiterer Baustein zu einem weltweiten sicheren Quanteninternet, der Chinas Weg zur IT-Supermacht demonstriert. Professor Zeilinger berichtete übrigens, dass er lange die Initiative eines Quanteninternets in Europa versucht habe – vergebens. Gescheitert am Wissenschaftssystem der EU. Muss man dazu sagen, dass Professoren mit intensiven Verbindungen nach China Depressionen überfallen, wenn sie wieder zurück in Europa sind?

Die Bedeutung dieser vollkommen neuen Technologie haben sogar die USA verschlafen; Grüne dürften hinter einer Quantenverschränkung eher einen Sexismus alter weißer Männer vermuten. Zum Nachteil gereicht sicherlich, dass Quanten nicht divers sind, sondern nur zwei Zustände einnehmen können.

Ein Teil der Maschinen für die Herstellung von Chips kommt übrigens von deutschen Unternehmen. Noch. Denn die Chinesen verlangen den Aufbau von Fertigungsstätten in China. Unternehmen verlagern auch die Produktion ihrer Software nach China. Dort gibt es zunehmend hervorragende Fachleute. Während in China 30 Prozent aller Studenten IT studieren, verprassen hierzulande rund 200 Gender-Profs Gelder und Ressourcen, legen ökototalitäre Bewegungen auch an den Universitäten die Forschung lahm. Chinas Schülerinnen sind in den PISA-Tests ganz vorn zu finden, während hierzulande … ach, lassen wir das.

China führt einen machtvollen Kampf gegen eine Islamisierung und verhindert auch damit ein Absinken des Bildungsniveaus.

Während Deutschland von einem von CO2 freien EU-Europa bis 2050 träumt, will China zum 100. Jahrestag der kommunistischen Revolution die stärkste Industrienation der Welt sein. Es sieht sehr danach aus, dass dieses Ziel erreicht werden kann.

Von diesem Krieg der Wirtschaftssysteme haben EU & Co selbstverständlich nichts mitbekommen. Die sind mit der Zerstörung der Automobilindustrie genug beschäftigt.
Oder nach einem alten chinesischen Sprichwort: »Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.«

***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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e-mail: dokudrom@email.de

….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

***

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Sanpuro Vertrieb GmbH: BaFin ordnet Einstellung und Abwicklung des Einlagengeschäfts an.

Die BaFin hat der Sanpuro Vertrieb GmbH, Neuss, mit Bescheid vom 7. Mai 2019 aufgegeben, das ohne Erlaubnis betriebene Einlagengeschäft sofort einzustellen und die unerlaubt betriebenen Geschäfte abzuwickeln.

Die Sanpuro Vertrieb GmbH hatte auf Grundlage von Verträgen über Zeichnungen der „Sanpuro-Anleihe 2018“ gewerbsmäßig Gelder angenommen, die unbedingt rückzahlbar waren, ohne dass der Rückzahlungsanspruch in Inhaber- oder Orderschuldverschreibungen verbrieft war. Damit betrieb die Sanpuro Vertrieb GmbH das Einlagengeschäft nach § 1 Absatz 1 Satz 2 Nr. 1 Kreditwesengesetz (KWG), ohne über die dafür erforderliche Erlaubnis der BaFin zu verfügen. Die Abwicklungsanordnung verpflichtete die Sanpuro Vertrieb GmbH die angenommenen Gelder unverzüglich zurückzuzahlen. Die Sanpuro VertriebGmbH hat der BaFin hierzu Nachweise vorgelegt.

Der Bescheid der BaFin ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de


Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

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Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


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Dienstag, Juni 04, 2019

Stehen individuelle Freiheit, Privateigentum und privater Wohlstand bereits zur Disposition?

Die fast sektenartig anmutende Grüne Politik nagt an der individuellen Freiheit jedes einzelnen Bürgers und versucht  die Grundrechte und das Privateigentum einzuschränken. Der Klimakrieg für eine neue Grüne Welt ist bereits ausgerufen. Die grünen Programme sind jedoch wirtschaftlich oder klimatisch kaum sinnvoll.

Es ist eine Frage der Zeit wie lange die Bürger die  autoritäre Interventionen im angeblichen Interesse der Umwelt akzeptiert werden. Klimawandel und Energiewende belasten die Bürger jetzt schon mit hohen finanziellen Opfern. Wir sollen nicht mehr Auto fahren dürfen und kein Fleisch mehr essen. Eine zuverlässige Stromversorgung soll zugunsten von  Teilzeitstrom aus Wind und Sonne abgeschafft werden. Die neue Nachhaltigkeit soll darin bestehen unsere schöne Landschaft mit riesigen Windradmonstern zu verschandeln. Willkommen im Land der Energiewender!

„An den Wahlergebnissen gemessen ist es scheinbar die Stunde der Grünen. Daraus könnte aber auch schnell eine „Grüne Stunde“ ('l'heure verte') werden“, bemerkt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V.  

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Erleuchtung schon vor Pfingsten? Neues von den Grünen – Vereinigte Klimawandelei.

In einem Interview mit dem Tagblatt in Tübingen präsentierte Boris Palmer seinen »großen Vorrat an Ideen«, um Tübingen bis 2030 »klimaneutral« zu machen.

Boris Palmer wird wieder dunkelgrün. Für Tübingen schwebt dem Oberbürgermeister Palmer eine Radikalkur vor. Er hatte sich bekanntlich eine Zeitlang nicht so positiv über die ungebremste Zuwanderung und ihre Folgen zum Beispiel am Tübinger Hauptbahnhof geäußert, wie das seine grünen Kameraden hören wollten; die hatten ihn daraufhin mit massiver Kritik überzogen.

Jetzt hat er dem Kampf gegen die Migration und ihrer Folgen in seiner Stadt abgeschworen (»kostet mich zu viel Energie und politisches Kapital«) und widmete sich fortan dem grünen „Klimaschutz”. Das ist für ihn weniger kritisch, er muss nicht mit so viel Gegenwind rechnen.

In einem Interview mit dem Tagblatt in Tübingen präsentierte er seinen »großen Vorrat an Ideen«, um Tübingen bis 2030 »klimaneutral« zu machen. Eine seiner Ideen ist ein kostenfreier Busverkehr in der Stadt. Er will dafür eine Abgabe von Betrieben und Einwohnern erheben. Palmer: »Solange das rechtlich nicht geht, sehe ich eine Mischung aus flächendeckender Einführung von Parkgebühren und moderaten Steuererhöhungen als machbar an.«

Klar für ihn: Die Tübinger sollen auf das eigene Auto verzichten. Für Parkplätze im Eigentum der Stadt sollen 30 € im Monat verlangt werden. »Solange die umsonst sind, subventionieren wir einen Klimaschaden«, rückt Palmer seinen grünen Parteikollegen näher.

In der Stadt sollen 1.000 Bäume neu entstehen, um das böse CO2 zu binden. Die autofreie Innenstadt soll von der Altstadt auf das südliche Stadtzentrum ausgeweitet werden.

Frage des Tagblattes: »Wie kommen die Menschen alternativ zu Ihren Zielen?« Immerhin könnte es wieder einen regnerischen Herbst und kalten Winter geben.

»Am besten mit dem öffentlichen Nahverkehr und von dort mit überall verfügbaren Leihrollern zu den Zielen in der autofreien Zone. Aber natürlich ist das für den Handel nur vorstellbar, wenn die Parkhäuser weiter an verbleiben und die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn kommt.«

Für ihn ist es ein Skandal, dass die Zahl der neuen Windkraftanlagen an Land im ersten Quartal dieses Jahres um 90 % eingebrochen ist. »Das liegt aber daran, dass die Bundesregierung die feste Einspeisevergütung abgeschafft und durch ein Ausschreibungssystem ersetzt hat, dass nicht funktioniert. Den Hebel kann man morgen umlegen, es fehlt nicht an Standorten, sondern nur am politischen Willen. Und wir haben ja auch noch die Sonne.«

Er möchte ein 1.000-Dächer Programm auflegen und dabei die Zahl der Fotovoltaik-Anlagen verdoppeln. Palmer ist auch noch nach Norwegen gefahren, wo er eine spannende Erfahrung gemacht hat: »Ich war in einem achtgeschossigen Bürogebäude aus Holz. Das war nicht nur von der Atmosphäre wunderbar, er sorgte auch draußen für gutes Klima. Mit dem Holzbau entziehen wir der Atmosphäre CO2, Beton ist dagegen ein Energiefresser.« Also weg damit. »Ich möchte die Holzbauweise in Tübingen bis 2030 zur Pflicht machen. Neubau wo immer möglich nur noch in Holz.«

Also Wälder roden für den grünen „Klimaschutz”. In Tübingen will er jedoch nicht den Klimanotstand ausrufen. »Ich finde den Notstand nicht motivierend. Ich würde lieber einen Aktionsplan für ein klimaneutrales Tübingen verabschieden.« Totale grüne Machtergreifung auch in Tübingen. Wird Palmer damit wieder lieb Kind bei Grünen?

Seine grüne redefrohe Parteikollegin in Bayern, Katharina Schulze (»Kerosin-Katha«), fordert auch mehr, viel mehr Windräder im Land. Die Grünen-Fraktionschefin im bayerischen Landtag, will auch »mehr Bewegung in der Klimapolitik«. Gegenüber der Redaktion von »Focus online« legte sie dar, die Wahl sei »eine Klimawahl« gewesen. Das kommt fast an den Spruch von der »Winterwahl« des Alt-Kanzlers Kohl heran.

Daher müsse auch die sogenannte 10 H-Regel gekippt werden, die den Mindestabstand zwischen Windrädern und Häusern festlegt. So kann Schulze die bayerische Landschaft mit noch mehr Windrädern verschandeln und der Vogelwelt gründlich den Garaus machen.

»Zudem müssen die Ausschreibe-Bedingungen geändert werden, so dass auch im Süden neue Flächen für Windkrafträder ausgewiesen werden können. Nach den jetzigen Regelungen können Bayern und Baden-Württemberg nicht mit zubauen, weil hier nicht so viel Wind weht. Wir brauchen nicht nur mehr Produktion von erneuerbaren Energien bei uns im Süden, sondern auch ausreichend Infrastruktur wie Stromleitungen, um die erneuerbare Energie aus dem Norden in den Süden zu leiten.«

Schulze: »Wir machen die Energiewende ja nicht zum Selbstzweck. Wir brauchen die Energiewende, um die Klimakrise zu bekämpfen, und weil immer mehr Leute – nicht nur die jungen Leute – eine klare Anforderung an die Politik geben: Macht etwas! Es ist eure Verantwortung, die Klimakrise wenigstens einzudämmen. Und dafür brauchen wir hundert Prozent erneuerbare Energien. Ich halte es für unabdingbar, die Menschen einzubinden. Zum Beispiel über Genossenschaftsmodelle bei Windkraftanlagen. Auf diese Weise sind die Leute Teil der Energiewende und sehen, dass sie auch ganz persönlich davon profitieren können.«

Für Schulze geht alles zu langsam: »Dass es bisher nur im Schneckentempo vorangeht, liegt an der Großen Koalition. Die Bundesregierung ist zum Beispiel nicht bereit, mit der Automobilindustrie in die neue Mobilitätswelt einzutauchen, sondern hält verzweifelt am Diesel fest. Dann ist es schwierig mit dem Klimaschutz. Oder nehmen wir unseren Vorschlag für eine CO2-Bepreisung, bei der die Einnahmen wieder an die Menschen zurückgegeben werden und diejenigen profitieren, die sich klimafreundlich verhalten.«

Vermutlich wurden die Focus-Leute so von Schulzes Wortschwall benebelt, dass sie nicht auf den Gedanken kommen, ihr die Frage aller Fragen zu stellen, wie sie denn den Strom speichern will. Denn es soll ja Nächte geben, in denen die Sonne nicht scheint und kein Wind weht, kritisch ebenso in den langen herbstlichen Nebellagen und Wintermonaten. Woher kommt dann der Strom?

Ebenso fragt Focus nicht nach, wie Schulze ihre Forderung »überall Busse im Stundentakt« realisieren will. Schon jetzt gibt es massive Probleme, Personal zu finden, im Busbereich sieht es nicht weniger dramatisch aus als im Speditionsbereich. Dort fehlen Zehntausende von LKW-Fahrern, wie gerade die Spediteure auf ihrer Messe »Transport Logistic« in München beklagen und schon das Wort vom »Versorgungskollaps« an die Wand malen.

»Klimaökonom« Ottmar Edenhofer vom Potsdamer Klimafolgenforschungsinstitut PIK, der auch die Bundesregierung berät, weist auf den Stern der Hoffnung. Er verkündet in der FAZ: »Greta Thunberg kennt die wissenschaftlichen Fakten genau.«

Und die vom Potsdamer Klimainstitut, die wissen ja bekanntlich, wovon sie reden. Oh, stimmt, da war ja noch was:


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Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Für die Zahlung  Ihres einmaligen Förderbeitrags:


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


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