Die fast sektenartig anmutende Grüne Politik nagt an der
individuellen Freiheit jedes einzelnen Bürgers und versucht die Grundrechte und das Privateigentum einzuschränken.
Der Klimakrieg für eine neue Grüne Welt ist bereits ausgerufen. Die grünen
Programme sind jedoch wirtschaftlich oder klimatisch kaum sinnvoll.
Es ist eine Frage der Zeit wie lange die Bürger die autoritäre Interventionen im angeblichen Interesse
der Umwelt akzeptiert werden. Klimawandel und Energiewende belasten die
Bürger jetzt schon mit hohen finanziellen Opfern. Wir sollen nicht mehr Auto
fahren dürfen und kein Fleisch mehr essen. Eine zuverlässige Stromversorgung
soll zugunsten von Teilzeitstrom aus
Wind und Sonne abgeschafft werden. Die neue Nachhaltigkeit soll darin bestehen
unsere schöne Landschaft mit riesigen Windradmonstern zu verschandeln. Willkommen
im Land der Energiewender!
„An den Wahlergebnissen gemessen ist es scheinbar die Stunde
der Grünen. Daraus könnte aber auch schnell eine „Grüne Stunde“ ('l'heure
verte') werden“, bemerkt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Uwelt|Technik|Recht|
e.V.
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger
Douglas „Mit
Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von
dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich
geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden
Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags
Erleuchtung schon vor
Pfingsten? Neues von den Grünen – Vereinigte Klimawandelei.
In einem Interview mit dem Tagblatt in Tübingen präsentierte
Boris Palmer seinen »großen Vorrat an Ideen«, um Tübingen bis 2030
»klimaneutral« zu machen.
Boris Palmer wird wieder dunkelgrün. Für Tübingen schwebt
dem Oberbürgermeister Palmer eine Radikalkur vor. Er hatte sich bekanntlich
eine Zeitlang nicht so positiv über die ungebremste Zuwanderung und ihre Folgen
zum Beispiel am Tübinger Hauptbahnhof geäußert, wie das seine grünen Kameraden
hören wollten; die hatten ihn daraufhin mit massiver Kritik überzogen.
Jetzt hat er dem Kampf gegen die Migration und ihrer Folgen
in seiner Stadt abgeschworen (»kostet mich zu viel Energie und politisches
Kapital«) und widmete sich fortan dem grünen „Klimaschutz”. Das ist für ihn
weniger kritisch, er muss nicht mit so viel Gegenwind rechnen.
In einem Interview mit dem Tagblatt in Tübingen präsentierte
er seinen »großen Vorrat an Ideen«, um Tübingen bis 2030 »klimaneutral« zu
machen. Eine seiner Ideen ist ein kostenfreier Busverkehr in der Stadt. Er will
dafür eine Abgabe von Betrieben und Einwohnern erheben. Palmer: »Solange das
rechtlich nicht geht, sehe ich eine Mischung aus flächendeckender Einführung
von Parkgebühren und moderaten Steuererhöhungen als machbar an.«
Klar für ihn: Die Tübinger sollen auf das eigene Auto
verzichten. Für Parkplätze im Eigentum der Stadt sollen 30 € im Monat verlangt
werden. »Solange die umsonst sind, subventionieren wir einen Klimaschaden«,
rückt Palmer seinen grünen Parteikollegen näher.
In der Stadt sollen 1.000 Bäume neu entstehen, um das böse
CO2 zu binden. Die autofreie Innenstadt soll von der Altstadt auf das südliche
Stadtzentrum ausgeweitet werden.
Frage des Tagblattes: »Wie kommen die Menschen alternativ zu
Ihren Zielen?« Immerhin könnte es wieder einen regnerischen Herbst und kalten
Winter geben.
»Am besten mit dem öffentlichen Nahverkehr und von dort mit
überall verfügbaren Leihrollern zu den Zielen in der autofreien Zone. Aber
natürlich ist das für den Handel nur vorstellbar, wenn die Parkhäuser weiter an
verbleiben und die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn kommt.«
Für ihn ist es ein Skandal, dass die Zahl der neuen
Windkraftanlagen an Land im ersten Quartal dieses Jahres um 90 % eingebrochen
ist. »Das liegt aber daran, dass die Bundesregierung die feste
Einspeisevergütung abgeschafft und durch ein Ausschreibungssystem ersetzt hat,
dass nicht funktioniert. Den Hebel kann man morgen umlegen, es fehlt nicht an
Standorten, sondern nur am politischen Willen. Und wir haben ja auch noch die Sonne.«
Er möchte ein 1.000-Dächer Programm auflegen und dabei die
Zahl der Fotovoltaik-Anlagen verdoppeln. Palmer ist auch noch nach Norwegen
gefahren, wo er eine spannende Erfahrung gemacht hat: »Ich war in einem
achtgeschossigen Bürogebäude aus Holz. Das war nicht nur von der Atmosphäre
wunderbar, er sorgte auch draußen für gutes Klima. Mit dem Holzbau entziehen
wir der Atmosphäre CO2, Beton ist dagegen ein Energiefresser.« Also weg damit.
»Ich möchte die Holzbauweise in Tübingen bis 2030 zur Pflicht machen. Neubau wo
immer möglich nur noch in Holz.«
Also Wälder roden für den grünen „Klimaschutz”. In Tübingen
will er jedoch nicht den Klimanotstand ausrufen. »Ich finde den Notstand nicht
motivierend. Ich würde lieber einen Aktionsplan für ein klimaneutrales Tübingen
verabschieden.« Totale grüne Machtergreifung auch in Tübingen. Wird Palmer
damit wieder lieb Kind bei Grünen?
Seine grüne redefrohe Parteikollegin in Bayern, Katharina
Schulze (»Kerosin-Katha«), fordert auch mehr, viel mehr Windräder im Land. Die
Grünen-Fraktionschefin im bayerischen Landtag, will auch »mehr Bewegung in der
Klimapolitik«. Gegenüber der Redaktion von »Focus online« legte sie dar, die
Wahl sei »eine Klimawahl« gewesen. Das kommt fast an den Spruch von der
»Winterwahl« des Alt-Kanzlers Kohl heran.
Daher müsse auch die sogenannte 10 H-Regel gekippt werden,
die den Mindestabstand zwischen Windrädern und Häusern festlegt. So kann
Schulze die bayerische Landschaft mit noch mehr Windrädern verschandeln und der
Vogelwelt gründlich den Garaus machen.
»Zudem müssen die Ausschreibe-Bedingungen geändert werden,
so dass auch im Süden neue Flächen für Windkrafträder ausgewiesen werden
können. Nach den jetzigen Regelungen können Bayern und Baden-Württemberg nicht
mit zubauen, weil hier nicht so viel Wind weht. Wir brauchen nicht nur mehr
Produktion von erneuerbaren Energien bei uns im Süden, sondern auch ausreichend
Infrastruktur wie Stromleitungen, um die erneuerbare Energie aus dem Norden in
den Süden zu leiten.«
Schulze: »Wir machen die Energiewende ja nicht zum
Selbstzweck. Wir brauchen die Energiewende, um die Klimakrise zu bekämpfen, und
weil immer mehr Leute – nicht nur die jungen Leute – eine klare Anforderung an
die Politik geben: Macht etwas! Es ist eure Verantwortung, die Klimakrise wenigstens
einzudämmen. Und dafür brauchen wir hundert Prozent erneuerbare Energien. Ich
halte es für unabdingbar, die Menschen einzubinden. Zum Beispiel über
Genossenschaftsmodelle bei Windkraftanlagen. Auf diese Weise sind die Leute
Teil der Energiewende und sehen, dass sie auch ganz persönlich davon
profitieren können.«
Für Schulze geht alles zu langsam: »Dass es bisher nur im
Schneckentempo vorangeht, liegt an der Großen Koalition. Die Bundesregierung
ist zum Beispiel nicht bereit, mit der Automobilindustrie in die neue
Mobilitätswelt einzutauchen, sondern hält verzweifelt am Diesel fest. Dann ist
es schwierig mit dem Klimaschutz. Oder nehmen wir unseren Vorschlag für eine
CO2-Bepreisung, bei der die Einnahmen wieder an die Menschen zurückgegeben
werden und diejenigen profitieren, die sich klimafreundlich verhalten.«
Vermutlich wurden die Focus-Leute so von Schulzes
Wortschwall benebelt, dass sie nicht auf den Gedanken kommen, ihr die Frage
aller Fragen zu stellen, wie sie denn den Strom speichern will. Denn es soll ja
Nächte geben, in denen die Sonne nicht scheint und kein Wind weht, kritisch
ebenso in den langen herbstlichen Nebellagen und Wintermonaten. Woher kommt
dann der Strom?
Ebenso fragt Focus nicht nach, wie Schulze ihre Forderung
»überall Busse im Stundentakt« realisieren will. Schon jetzt gibt es massive
Probleme, Personal zu finden, im Busbereich sieht es nicht weniger dramatisch
aus als im Speditionsbereich. Dort fehlen Zehntausende von LKW-Fahrern, wie
gerade die Spediteure auf ihrer Messe »Transport Logistic« in München beklagen
und schon das Wort vom »Versorgungskollaps« an die Wand malen.
»Klimaökonom« Ottmar Edenhofer vom Potsdamer
Klimafolgenforschungsinstitut PIK, der auch die Bundesregierung berät, weist
auf den Stern der Hoffnung. Er verkündet in der FAZ: »Greta Thunberg kennt die
wissenschaftlichen Fakten genau.«
Und die vom Potsdamer Klimainstitut, die wissen ja
bekanntlich, wovon sie reden. Oh, stimmt, da war ja noch was:
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: http://umwelt-und-natur.24.eu
….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
***
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der
Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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