Der Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ (IATA: BER,
ICAO: EDDB; englisch Berlin-Brandenburg International) ist ein seit 2006 in Bau
befindlicher, an der südlichen Stadtgrenze Berlins im brandenburgischen
Schönefeld gelegener internationaler Verkehrsflughafen. Er trägt den Beinamen
Willy Brandt und soll durch die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB), an der
die Länder Berlin und Brandenburg zu je 37 Prozent und der Bund zu 26 Prozent
beteiligt sind, mit einer Kapazität von 27 Millionen Passagieren pro Jahr
betrieben werden. Er soll die derzeitigen Flughäfen Schönefeld (dessen Gelände
er teilweise umfasst) und Tegel ersetzen. Der erste Spatenstich für diese
momentan größte Flughafenbaustelle Europas und eines der größten in Bau befindlichen
Verkehrsinfrastrukturprojekte Deutschlands erfolgte am 5. September 2006.
Beim Spatenstich am 5. September 2006 sagte Herr Wowereit „Wir
werden beweisen, dass drei öffentliche Eigentümer so ein Projekt bauen können“.
Heute wissen wir: Für einen Alleingang
fehlt dem Personal der Flughafen-Gesellschaft der Sachverstand.
Die Bauherren des BER haben die deutsche Ingenieurskunst mit
dem BER nicht nur europaweit sondern weltweit bekannt gemacht. Der UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. schlägt die Unterschutzstellung des BER vor. „Wir
denken, dass der BER die gesetzlichen
Rahmenbedingungen für Denkmalschutz und Denkmalpflege nach dem seit 2004 novellierten
Denkmalschutzgesetz in vollem Umfang
entspricht“, sagt UTR e.V. Vorstand Horst Roosen.
Wir sehen alle
Voraussetzungen dafür erfüllt, dass der BER unter Denkmalschutz gestellt
werden kann.
Die Denkmaleignung ist schon alleine dadurch gegeben,
dass es sich um ein einmaliges Bauwerk handelt.
Die Denkmalfähigkeit
ergibt sich aus den Verkehrsbaulichen und Verkehsrpolitischen Gründen
Die Denkmalwürdigkeit liegt im öffentlichen Interesse am
Erhalt eines Zustands der nachfolgenden Generationen dokumentiert wohin falsche
politische Entscheidungen, Ämterpatronage, Unfähigkeit, Planungsfehler,
Pfusch, Arroganz, Korruption,
Verschwendung von Steuergeldern und Intransparenz führen.
Der Umweltschutz. Der BER gilt als grünes Muster für ganz Deutschland. Wo alles still steht,
sich nichts bewegt aber Milliarden von Euros versenkt werden, da schlägt das
grüne Herz des wackeren Klimaschützers.
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger
Douglas „Mit
Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von
dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich
geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden
Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist
Autor des folgenden Beitrags
Wie baut man einen
Flughafen? China: Neue Infrastruktur mit
Quantenkommunikation.
Während Deutschland von einem von CO2 freien EU-Europa bis
2050 träumt, will China zum 100. Jahrestag der kommunistischen Revolution die
stärkste Industrienation der Welt sein.
Der neue Flughafen soll am 30. Juni fertig gestellt sein,
Eröffnung am 30. September 2019. Nein, nein, nicht erschrecken! Nicht der neue
Flughafen von Berlin BER ist gemeint, sondern der neue Hauptstadtflughafen
Bejing Daxing International in China.
Begonnen wurde mit den Bauarbeiten an dem neuen
Luftverkehrszentrum mit seinem seesternförmigen Gebäude und sieben Startbahnen
im September 2015. Rund 200.000 Kubikmeter Stahl und etwa 100.000 Kubikmeter
Beton verbauten die chinesischen Bauarbeiter für den neuen Flughafen, der zu
den größten der Welt gehören wird. Den Berliner Helden der Planung: Das ist nur
ein Flughafen von 50 neuen, die fast alle gleichzeitig entstehen. Selbstredend
in Rekordzeit. Dass einer nach 13 Jahren noch nicht fertig ist – undenkbar in
China. Ebenso zügig wird die neue Bahnverbindung vom Stadtzentrum Pekings zum
Flughafen fertig. Ab Mitte Juni sollen die Züge ihren Testbetrieb auf der 41
Kilometer langen Strecke aufnehmen.
Wie also geht Flughafen? Besser: Wie geht Infrastruktur?
Hierzulande vermutlich nur mit einem kompletten Austausch des
Politspitzenpersonals. Der neue Flughafen soll vollständig mit neuem
Mobilfunknetz in 5G Standard ausgerüstet werden. In Deutschland freuen sich
Politiker, dass bei der Auktion der neuen 5G Frequenzen die sechs Milliarden
Marke überschritten wurde. Keiner von ihnen geht darauf ein, dass damit der
Spielraum der Betreiber für Investitionen immer weiter sinkt. Damit ist vorgezeichnet,
dass Deutschland über eines der schlechtesten 5G-Netze mit keiner vernünftigen
Abdeckung erhalten wird, dass dazu noch irgendwann in ferner Zukunft in Betrieb
geht.
Hallo Berlin! Hallo EU! Dazu passt eine Nachricht, die in
ihrer Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann: Bei dem gigantischen
neuen Projekt der Seidenstraße werden die chinesischen Projektierer auch die
neueste Kommunikationstechnologie einsetzen, die Quantenkommunikation.
Niemand weiß zwar genau, wie sie funktioniert, vor allem der
merkwürdige Effekt der Quantenverschränkung, aber sie funktioniert, wie die
sensationellen Versuche des Wiener Professors Anton Zeilinger erstmals belegt
haben. Er hat mit der entscheidenden Grundlagenforschung begonnen. Die beruhen
übrigens auch auf Grundlagenarbeiten europäischer Kernphysikforschung.
Einstein lehnte das Phänomen der Verschränkung zwar noch als
»spukhafte Fernwirkung« ab, beeindruckend sind die Experimente. China hat
bereits 2016 den ersten Satelliten für Quantenkommunikation in den Orbit
geschossen. Vor zwei Jahren haben Wissenschaftler aus dem Bibliothekssaal der
Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien mit ihren Kollegen im
Pekinger Kontrollzentrum für Quanten-Kommunikation bereits eine verschlüsselte
Videokonferenz abgehalten. Das Videosignal wurde über eine normale
Internetverbindung übertragen, wobei der kodierende Schlüssel mit Hilfe dieses
Satelliten erzeugt wurde. Ein entscheidender Effekt dabei, der ebenso als nicht
minder sensationell bezeichnet werden kann, ist die Abhörsicherheit dieser
Verbindungsart. Sie erlaubt eine Quantenverschlüsselung mit einem sehr
wesentlichen Effekt: Der Übertragende merkt auch, sollten Daten geklaut werden.
Deshalb kann China relativ gelassen dem Streit um den
Netzwerkausrüster Huawei zusehen. Wenn alle abhören, hat Huawei den
entscheidenden Vorteil einer abhörsicheren Technologie. Auch deren militärische
Bedeutung kann übrigens nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ein weiterer
Baustein zu einem weltweiten sicheren Quanteninternet, der Chinas Weg zur
IT-Supermacht demonstriert. Professor Zeilinger berichtete übrigens, dass er
lange die Initiative eines Quanteninternets in Europa versucht habe –
vergebens. Gescheitert am Wissenschaftssystem der EU. Muss man dazu sagen, dass
Professoren mit intensiven Verbindungen nach China Depressionen überfallen,
wenn sie wieder zurück in Europa sind?
Die Bedeutung dieser vollkommen neuen Technologie haben
sogar die USA verschlafen; Grüne dürften hinter einer Quantenverschränkung eher
einen Sexismus alter weißer Männer vermuten. Zum Nachteil gereicht sicherlich,
dass Quanten nicht divers sind, sondern nur zwei Zustände einnehmen können.
Ein Teil der Maschinen für die Herstellung von Chips kommt
übrigens von deutschen Unternehmen. Noch. Denn die Chinesen verlangen den
Aufbau von Fertigungsstätten in China. Unternehmen verlagern auch die
Produktion ihrer Software nach China. Dort gibt es zunehmend hervorragende
Fachleute. Während in China 30 Prozent aller Studenten IT studieren, verprassen
hierzulande rund 200 Gender-Profs Gelder und Ressourcen, legen ökototalitäre
Bewegungen auch an den Universitäten die Forschung lahm. Chinas Schülerinnen
sind in den PISA-Tests ganz vorn zu finden, während hierzulande … ach, lassen
wir das.
China führt einen machtvollen Kampf gegen eine Islamisierung
und verhindert auch damit ein Absinken des Bildungsniveaus.
Während Deutschland von einem von CO2 freien EU-Europa bis
2050 träumt, will China zum 100. Jahrestag der kommunistischen Revolution die
stärkste Industrienation der Welt sein. Es sieht sehr danach aus, dass dieses
Ziel erreicht werden kann.
Von diesem Krieg der Wirtschaftssysteme haben EU & Co
selbstverständlich nichts mitbekommen. Die sind mit der Zerstörung der
Automobilindustrie genug beschäftigt.
Oder nach einem alten chinesischen Sprichwort: »Wenn der
Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.«
***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit,
sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der
Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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Telefon 06071- 9816811
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e-mail: dokudrom@email.de
Internet: http://umwelt-und-natur.24.eu
….UTR e.V. Gesund und
glücklich in einer intakten Umwelt leben….
***
Wer Angst hat, er
könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu
pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf
man noch Diesel Fahren?
- Warum
will niemand ein Elektro-Auto?
- Wo
kommt der Strom für E-Autos her?
- Darf
man noch Pommes frites essen?
- Darf
man noch Fleisch essen?
- Darf
man Plastiktüten benutzen?
- Alles
nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er
produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus
Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren
Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was
alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und
berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der
Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu
lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der
ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
Unbedingt lesen!! Jetzt HIER!
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