Mittwoch, Juni 05, 2019

Hauptstadtflughafen: Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ versus „Bejing Daxing Internationa“l (China)

Der Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ (IATA: BER, ICAO: EDDB; englisch Berlin-Brandenburg International) ist ein seit 2006 in Bau befindlicher, an der südlichen Stadtgrenze Berlins im brandenburgischen Schönefeld gelegener internationaler Verkehrsflughafen. Er trägt den Beinamen Willy Brandt und soll durch die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB), an der die Länder Berlin und Brandenburg zu je 37 Prozent und der Bund zu 26 Prozent beteiligt sind, mit einer Kapazität von 27 Millionen Passagieren pro Jahr betrieben werden. Er soll die derzeitigen Flughäfen Schönefeld (dessen Gelände er teilweise umfasst) und Tegel ersetzen. Der erste Spatenstich für diese momentan größte Flughafenbaustelle Europas und eines der größten in Bau befindlichen Verkehrsinfrastrukturprojekte Deutschlands erfolgte am 5. September 2006.

Beim Spatenstich am 5. September 2006 sagte Herr Wowereit „Wir werden beweisen, dass drei öffentliche Eigentümer so ein Projekt bauen können“. Heute wissen wir:  Für einen Alleingang fehlt dem Personal der Flughafen-Gesellschaft der Sachverstand.

Die Bauherren des BER haben die deutsche Ingenieurskunst mit dem BER nicht nur europaweit sondern weltweit bekannt gemacht. Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. schlägt die Unterschutzstellung des BER vor. „Wir denken, dass der BER  die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Denkmalschutz und Denkmalpflege nach dem seit 2004 novellierten Denkmalschutzgesetz  in vollem Umfang entspricht“, sagt UTR e.V. Vorstand Horst Roosen.

Wir sehen alle  Voraussetzungen dafür erfüllt, dass der BER unter Denkmalschutz gestellt werden kann.

Die Denkmaleignung ist schon alleine dadurch gegeben, dass es sich um ein einmaliges Bauwerk handelt.

Die Denkmalfähigkeit  ergibt sich aus den Verkehrsbaulichen und Verkehsrpolitischen Gründen

Die Denkmalwürdigkeit liegt im öffentlichen Interesse am Erhalt eines Zustands der nachfolgenden Generationen dokumentiert wohin falsche politische Entscheidungen, Ämterpatronage, Unfähigkeit, Planungsfehler, Pfusch,  Arroganz, Korruption, Verschwendung von Steuergeldern und Intransparenz führen.

Der Umweltschutz. Der BER gilt als grünes Muster für ganz Deutschland. Wo alles still steht, sich nichts bewegt aber Milliarden von Euros versenkt werden, da schlägt das grüne Herz des wackeren Klimaschützers.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Wie baut man einen Flughafen?  China: Neue Infrastruktur mit Quantenkommunikation.

Während Deutschland von einem von CO2 freien EU-Europa bis 2050 träumt, will China zum 100. Jahrestag der kommunistischen Revolution die stärkste Industrienation der Welt sein.

Der neue Flughafen soll am 30. Juni fertig gestellt sein, Eröffnung am 30. September 2019. Nein, nein, nicht erschrecken! Nicht der neue Flughafen von Berlin BER ist gemeint, sondern der neue Hauptstadtflughafen Bejing Daxing International in China.

Begonnen wurde mit den Bauarbeiten an dem neuen Luftverkehrszentrum mit seinem seesternförmigen Gebäude und sieben Startbahnen im September 2015. Rund 200.000 Kubikmeter Stahl und etwa 100.000 Kubikmeter Beton verbauten die chinesischen Bauarbeiter für den neuen Flughafen, der zu den größten der Welt gehören wird. Den Berliner Helden der Planung: Das ist nur ein Flughafen von 50 neuen, die fast alle gleichzeitig entstehen. Selbstredend in Rekordzeit. Dass einer nach 13 Jahren noch nicht fertig ist – undenkbar in China. Ebenso zügig wird die neue Bahnverbindung vom Stadtzentrum Pekings zum Flughafen fertig. Ab Mitte Juni sollen die Züge ihren Testbetrieb auf der 41 Kilometer langen Strecke aufnehmen.

Wie also geht Flughafen? Besser: Wie geht Infrastruktur? Hierzulande vermutlich nur mit einem kompletten Austausch des Politspitzenpersonals. Der neue Flughafen soll vollständig mit neuem Mobilfunknetz in 5G Standard ausgerüstet werden. In Deutschland freuen sich Politiker, dass bei der Auktion der neuen 5G Frequenzen die sechs Milliarden Marke überschritten wurde. Keiner von ihnen geht darauf ein, dass damit der Spielraum der Betreiber für Investitionen immer weiter sinkt. Damit ist vorgezeichnet, dass Deutschland über eines der schlechtesten 5G-Netze mit keiner vernünftigen Abdeckung erhalten wird, dass dazu noch irgendwann in ferner Zukunft in Betrieb geht.

Hallo Berlin! Hallo EU! Dazu passt eine Nachricht, die in ihrer Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann: Bei dem gigantischen neuen Projekt der Seidenstraße werden die chinesischen Projektierer auch die neueste Kommunikationstechnologie einsetzen, die Quantenkommunikation.

Niemand weiß zwar genau, wie sie funktioniert, vor allem der merkwürdige Effekt der Quantenverschränkung, aber sie funktioniert, wie die sensationellen Versuche des Wiener Professors Anton Zeilinger erstmals belegt haben. Er hat mit der entscheidenden Grundlagenforschung begonnen. Die beruhen übrigens auch auf Grundlagenarbeiten europäischer Kernphysikforschung.

Einstein lehnte das Phänomen der Verschränkung zwar noch als »spukhafte Fernwirkung« ab, beeindruckend sind die Experimente. China hat bereits 2016 den ersten Satelliten für Quantenkommunikation in den Orbit geschossen. Vor zwei Jahren haben Wissenschaftler aus dem Bibliothekssaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien mit ihren Kollegen im Pekinger Kontrollzentrum für Quanten-Kommunikation bereits eine verschlüsselte Videokonferenz abgehalten. Das Videosignal wurde über eine normale Internetverbindung übertragen, wobei der kodierende Schlüssel mit Hilfe dieses Satelliten erzeugt wurde. Ein entscheidender Effekt dabei, der ebenso als nicht minder sensationell bezeichnet werden kann, ist die Abhörsicherheit dieser Verbindungsart. Sie erlaubt eine Quantenverschlüsselung mit einem sehr wesentlichen Effekt: Der Übertragende merkt auch, sollten Daten geklaut werden.

Deshalb kann China relativ gelassen dem Streit um den Netzwerkausrüster Huawei zusehen. Wenn alle abhören, hat Huawei den entscheidenden Vorteil einer abhörsicheren Technologie. Auch deren militärische Bedeutung kann übrigens nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ein weiterer Baustein zu einem weltweiten sicheren Quanteninternet, der Chinas Weg zur IT-Supermacht demonstriert. Professor Zeilinger berichtete übrigens, dass er lange die Initiative eines Quanteninternets in Europa versucht habe – vergebens. Gescheitert am Wissenschaftssystem der EU. Muss man dazu sagen, dass Professoren mit intensiven Verbindungen nach China Depressionen überfallen, wenn sie wieder zurück in Europa sind?

Die Bedeutung dieser vollkommen neuen Technologie haben sogar die USA verschlafen; Grüne dürften hinter einer Quantenverschränkung eher einen Sexismus alter weißer Männer vermuten. Zum Nachteil gereicht sicherlich, dass Quanten nicht divers sind, sondern nur zwei Zustände einnehmen können.

Ein Teil der Maschinen für die Herstellung von Chips kommt übrigens von deutschen Unternehmen. Noch. Denn die Chinesen verlangen den Aufbau von Fertigungsstätten in China. Unternehmen verlagern auch die Produktion ihrer Software nach China. Dort gibt es zunehmend hervorragende Fachleute. Während in China 30 Prozent aller Studenten IT studieren, verprassen hierzulande rund 200 Gender-Profs Gelder und Ressourcen, legen ökototalitäre Bewegungen auch an den Universitäten die Forschung lahm. Chinas Schülerinnen sind in den PISA-Tests ganz vorn zu finden, während hierzulande … ach, lassen wir das.

China führt einen machtvollen Kampf gegen eine Islamisierung und verhindert auch damit ein Absinken des Bildungsniveaus.

Während Deutschland von einem von CO2 freien EU-Europa bis 2050 träumt, will China zum 100. Jahrestag der kommunistischen Revolution die stärkste Industrienation der Welt sein. Es sieht sehr danach aus, dass dieses Ziel erreicht werden kann.

Von diesem Krieg der Wirtschaftssysteme haben EU & Co selbstverständlich nichts mitbekommen. Die sind mit der Zerstörung der Automobilindustrie genug beschäftigt.
Oder nach einem alten chinesischen Sprichwort: »Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.«

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Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Sanpuro Vertrieb GmbH: BaFin ordnet Einstellung und Abwicklung des Einlagengeschäfts an.

Die BaFin hat der Sanpuro Vertrieb GmbH, Neuss, mit Bescheid vom 7. Mai 2019 aufgegeben, das ohne Erlaubnis betriebene Einlagengeschäft sofort einzustellen und die unerlaubt betriebenen Geschäfte abzuwickeln.

Die Sanpuro Vertrieb GmbH hatte auf Grundlage von Verträgen über Zeichnungen der „Sanpuro-Anleihe 2018“ gewerbsmäßig Gelder angenommen, die unbedingt rückzahlbar waren, ohne dass der Rückzahlungsanspruch in Inhaber- oder Orderschuldverschreibungen verbrieft war. Damit betrieb die Sanpuro Vertrieb GmbH das Einlagengeschäft nach § 1 Absatz 1 Satz 2 Nr. 1 Kreditwesengesetz (KWG), ohne über die dafür erforderliche Erlaubnis der BaFin zu verfügen. Die Abwicklungsanordnung verpflichtete die Sanpuro Vertrieb GmbH die angenommenen Gelder unverzüglich zurückzuzahlen. Die Sanpuro VertriebGmbH hat der BaFin hierzu Nachweise vorgelegt.

Der Bescheid der BaFin ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de


Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

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Dienstag, Juni 04, 2019

Stehen individuelle Freiheit, Privateigentum und privater Wohlstand bereits zur Disposition?

Die fast sektenartig anmutende Grüne Politik nagt an der individuellen Freiheit jedes einzelnen Bürgers und versucht  die Grundrechte und das Privateigentum einzuschränken. Der Klimakrieg für eine neue Grüne Welt ist bereits ausgerufen. Die grünen Programme sind jedoch wirtschaftlich oder klimatisch kaum sinnvoll.

Es ist eine Frage der Zeit wie lange die Bürger die  autoritäre Interventionen im angeblichen Interesse der Umwelt akzeptiert werden. Klimawandel und Energiewende belasten die Bürger jetzt schon mit hohen finanziellen Opfern. Wir sollen nicht mehr Auto fahren dürfen und kein Fleisch mehr essen. Eine zuverlässige Stromversorgung soll zugunsten von  Teilzeitstrom aus Wind und Sonne abgeschafft werden. Die neue Nachhaltigkeit soll darin bestehen unsere schöne Landschaft mit riesigen Windradmonstern zu verschandeln. Willkommen im Land der Energiewender!

„An den Wahlergebnissen gemessen ist es scheinbar die Stunde der Grünen. Daraus könnte aber auch schnell eine „Grüne Stunde“ ('l'heure verte') werden“, bemerkt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V.  

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


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Erleuchtung schon vor Pfingsten? Neues von den Grünen – Vereinigte Klimawandelei.

In einem Interview mit dem Tagblatt in Tübingen präsentierte Boris Palmer seinen »großen Vorrat an Ideen«, um Tübingen bis 2030 »klimaneutral« zu machen.

Boris Palmer wird wieder dunkelgrün. Für Tübingen schwebt dem Oberbürgermeister Palmer eine Radikalkur vor. Er hatte sich bekanntlich eine Zeitlang nicht so positiv über die ungebremste Zuwanderung und ihre Folgen zum Beispiel am Tübinger Hauptbahnhof geäußert, wie das seine grünen Kameraden hören wollten; die hatten ihn daraufhin mit massiver Kritik überzogen.

Jetzt hat er dem Kampf gegen die Migration und ihrer Folgen in seiner Stadt abgeschworen (»kostet mich zu viel Energie und politisches Kapital«) und widmete sich fortan dem grünen „Klimaschutz”. Das ist für ihn weniger kritisch, er muss nicht mit so viel Gegenwind rechnen.

In einem Interview mit dem Tagblatt in Tübingen präsentierte er seinen »großen Vorrat an Ideen«, um Tübingen bis 2030 »klimaneutral« zu machen. Eine seiner Ideen ist ein kostenfreier Busverkehr in der Stadt. Er will dafür eine Abgabe von Betrieben und Einwohnern erheben. Palmer: »Solange das rechtlich nicht geht, sehe ich eine Mischung aus flächendeckender Einführung von Parkgebühren und moderaten Steuererhöhungen als machbar an.«

Klar für ihn: Die Tübinger sollen auf das eigene Auto verzichten. Für Parkplätze im Eigentum der Stadt sollen 30 € im Monat verlangt werden. »Solange die umsonst sind, subventionieren wir einen Klimaschaden«, rückt Palmer seinen grünen Parteikollegen näher.

In der Stadt sollen 1.000 Bäume neu entstehen, um das böse CO2 zu binden. Die autofreie Innenstadt soll von der Altstadt auf das südliche Stadtzentrum ausgeweitet werden.

Frage des Tagblattes: »Wie kommen die Menschen alternativ zu Ihren Zielen?« Immerhin könnte es wieder einen regnerischen Herbst und kalten Winter geben.

»Am besten mit dem öffentlichen Nahverkehr und von dort mit überall verfügbaren Leihrollern zu den Zielen in der autofreien Zone. Aber natürlich ist das für den Handel nur vorstellbar, wenn die Parkhäuser weiter an verbleiben und die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn kommt.«

Für ihn ist es ein Skandal, dass die Zahl der neuen Windkraftanlagen an Land im ersten Quartal dieses Jahres um 90 % eingebrochen ist. »Das liegt aber daran, dass die Bundesregierung die feste Einspeisevergütung abgeschafft und durch ein Ausschreibungssystem ersetzt hat, dass nicht funktioniert. Den Hebel kann man morgen umlegen, es fehlt nicht an Standorten, sondern nur am politischen Willen. Und wir haben ja auch noch die Sonne.«

Er möchte ein 1.000-Dächer Programm auflegen und dabei die Zahl der Fotovoltaik-Anlagen verdoppeln. Palmer ist auch noch nach Norwegen gefahren, wo er eine spannende Erfahrung gemacht hat: »Ich war in einem achtgeschossigen Bürogebäude aus Holz. Das war nicht nur von der Atmosphäre wunderbar, er sorgte auch draußen für gutes Klima. Mit dem Holzbau entziehen wir der Atmosphäre CO2, Beton ist dagegen ein Energiefresser.« Also weg damit. »Ich möchte die Holzbauweise in Tübingen bis 2030 zur Pflicht machen. Neubau wo immer möglich nur noch in Holz.«

Also Wälder roden für den grünen „Klimaschutz”. In Tübingen will er jedoch nicht den Klimanotstand ausrufen. »Ich finde den Notstand nicht motivierend. Ich würde lieber einen Aktionsplan für ein klimaneutrales Tübingen verabschieden.« Totale grüne Machtergreifung auch in Tübingen. Wird Palmer damit wieder lieb Kind bei Grünen?

Seine grüne redefrohe Parteikollegin in Bayern, Katharina Schulze (»Kerosin-Katha«), fordert auch mehr, viel mehr Windräder im Land. Die Grünen-Fraktionschefin im bayerischen Landtag, will auch »mehr Bewegung in der Klimapolitik«. Gegenüber der Redaktion von »Focus online« legte sie dar, die Wahl sei »eine Klimawahl« gewesen. Das kommt fast an den Spruch von der »Winterwahl« des Alt-Kanzlers Kohl heran.

Daher müsse auch die sogenannte 10 H-Regel gekippt werden, die den Mindestabstand zwischen Windrädern und Häusern festlegt. So kann Schulze die bayerische Landschaft mit noch mehr Windrädern verschandeln und der Vogelwelt gründlich den Garaus machen.

»Zudem müssen die Ausschreibe-Bedingungen geändert werden, so dass auch im Süden neue Flächen für Windkrafträder ausgewiesen werden können. Nach den jetzigen Regelungen können Bayern und Baden-Württemberg nicht mit zubauen, weil hier nicht so viel Wind weht. Wir brauchen nicht nur mehr Produktion von erneuerbaren Energien bei uns im Süden, sondern auch ausreichend Infrastruktur wie Stromleitungen, um die erneuerbare Energie aus dem Norden in den Süden zu leiten.«

Schulze: »Wir machen die Energiewende ja nicht zum Selbstzweck. Wir brauchen die Energiewende, um die Klimakrise zu bekämpfen, und weil immer mehr Leute – nicht nur die jungen Leute – eine klare Anforderung an die Politik geben: Macht etwas! Es ist eure Verantwortung, die Klimakrise wenigstens einzudämmen. Und dafür brauchen wir hundert Prozent erneuerbare Energien. Ich halte es für unabdingbar, die Menschen einzubinden. Zum Beispiel über Genossenschaftsmodelle bei Windkraftanlagen. Auf diese Weise sind die Leute Teil der Energiewende und sehen, dass sie auch ganz persönlich davon profitieren können.«

Für Schulze geht alles zu langsam: »Dass es bisher nur im Schneckentempo vorangeht, liegt an der Großen Koalition. Die Bundesregierung ist zum Beispiel nicht bereit, mit der Automobilindustrie in die neue Mobilitätswelt einzutauchen, sondern hält verzweifelt am Diesel fest. Dann ist es schwierig mit dem Klimaschutz. Oder nehmen wir unseren Vorschlag für eine CO2-Bepreisung, bei der die Einnahmen wieder an die Menschen zurückgegeben werden und diejenigen profitieren, die sich klimafreundlich verhalten.«

Vermutlich wurden die Focus-Leute so von Schulzes Wortschwall benebelt, dass sie nicht auf den Gedanken kommen, ihr die Frage aller Fragen zu stellen, wie sie denn den Strom speichern will. Denn es soll ja Nächte geben, in denen die Sonne nicht scheint und kein Wind weht, kritisch ebenso in den langen herbstlichen Nebellagen und Wintermonaten. Woher kommt dann der Strom?

Ebenso fragt Focus nicht nach, wie Schulze ihre Forderung »überall Busse im Stundentakt« realisieren will. Schon jetzt gibt es massive Probleme, Personal zu finden, im Busbereich sieht es nicht weniger dramatisch aus als im Speditionsbereich. Dort fehlen Zehntausende von LKW-Fahrern, wie gerade die Spediteure auf ihrer Messe »Transport Logistic« in München beklagen und schon das Wort vom »Versorgungskollaps« an die Wand malen.

»Klimaökonom« Ottmar Edenhofer vom Potsdamer Klimafolgenforschungsinstitut PIK, der auch die Bundesregierung berät, weist auf den Stern der Hoffnung. Er verkündet in der FAZ: »Greta Thunberg kennt die wissenschaftlichen Fakten genau.«

Und die vom Potsdamer Klimainstitut, die wissen ja bekanntlich, wovon sie reden. Oh, stimmt, da war ja noch was:


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  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


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UDI hat das neueste Produkt nicht von der BaFin gestatten lassen. Umweg über Luxemburg

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  04.06.2019 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.


Bisher war UDI nicht erkennbar auf dem Finanzplatz Luxemburg aufgetreten. Trotzdem haben die Nürnberger Anbieter von Umweltinvestments das aktuelle Produkt, eine Schuldverschreibung für den Hansapark Nürnberg, von der Luxemburger Aufsicht CSSF genehmigen lassen. Auf Anfrage wollte sich UDI-Chef Stefan Keller nicht äußern. Das ist nicht die einzige Merkwürdigkeit bei diesem Produkt.

Mittelverwendung.

Wer am Ende kapitalmäßig die Risiken tragen soll, zeigt nicht nur das magere Stammkapital von 25.000 Euro bei der neu gegründeten Schuldnerin. Sogar bisher vorfinanzierte Projektentwicklungskosten sollen mit dem Anlegerkapital zurückbezahlt werden: „[...] sowie für die Ablösung der bisherigen Finanzierung der zum Datum des Prospekts bereits entstandenen Projektentwicklungskosten verwenden. Hierzu gehören auch die Rückführung von Nachrangdarlehen, die an die te Hansapark GmbH ausgereicht wurden sowie die Begleichung der damit in Verbindung stehenden Emissions- und Vertriebskosten.“ Umgekehrt kassiert Keller allerdings den Großteil der Chancen. Bei einem anfänglichen Kapitaleinsatz von 55,8 Millionen Euro auf Ebene der Projektgesellschaften (13,3 Millionen Euro Nettoerlös aus den Schuldverschreibungen plus 42,5 Millionen Euro Bankkredit) will Keller einen Verkaufserlös von 69 Millionen Euro erzielen. Nach Abzug von Zinsen für Anleger und Bank sowie weiterer Kosten ergibt das einen schönen Gewinn.

Fehlende Prospektinformationen.

Ob den Wertpapierprospekt die deutsche Finanzaufsicht BaFin genehmigt hätte, ist schwer zu beurteilen. Fakt ist, dass an manchen Stellen die Informationen sehr dünn ausfallen. Zum Beispiel ist der Name des Grundstücksverkäufers nicht zu finden. Keller hat ihn auch auf Nachfrage nicht benannt. Ebenfalls nicht ausreichend für eine Beurteilung sind die Angaben zu einem Mietvertrag für das Büro- und Verwaltungsgebäude. Es soll ein namhafter Küchenhersteller aus Nürnberg sein. Details zur gemieteten Fläche und den Mietpreisen fehlen ebenso wie die vollständige Firmenbezeichnung des Mieters. Auch ein ganz wichtiger Contracting-Vertrag mit der Naturstrom AG wird nicht näher ausgeführt. Oder ganz elementar wird zwar in der Anlegerbroschüre damit geworben, dass es sich um kein Blind-Pool-Konzept handle, während im Prospekt nicht steht, wie viel Geld über Nachrangdarlehen an welche Projektgesellschaft fließen soll.

Risiken.

Neben der neu gegründeten Emittenten-GmbH ohne nennenswertes Stammkapital sollten Anleger unbedingt die speziellen Risiken aus der Weitergabe der Anlegergelder über Nachrangdarlehen an Projektgesellschaften bedenken. Damit sind sie indirekt entmachtet, obwohl „im Hinblick auf die Emittentin diverse Interessenskonflikte“ bestehen. Ehrlicher weise ist im Prospekt deshalb beschrieben: „Es existieren bei der Emittentin keine Maßnahmen zur Verhinderung des Missbrauchs der Kontrolle durch die te management GmbH.“ Beachtenswert ist außerdem die Information, dass es keinen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag gibt. Im Zweifel stehen Anleger mit dem unbedeutenden Stammkapital und den nachrangig weitergegebenen Geldern ganz schnell im Regen. Für das innovative Heiz- und Kühlsystem über einen Eisspeicher gibt es keine Ersatzlösung, obwohl dafür laut Prospekt noch nicht einmal die Baugenehmigung beantragt wurde. Beachtenswert sind auch die Regelungen zu Beschlussfassungen auf Gläubigerversammlungen. Durch Mehrheitsbeschluss können beispielsweise Veränderungen bei der Fälligkeit, eine Verringerung oder ein Ausschluss von Zinsen oder sogar eine Verringerung der Hauptforderung beschlossen werden.



Vertrieb.

Um die Schuldverschreibungen verkaufen zu dürfen, muss ein Vermittler eine entsprechende Zulassung vorweisen. Das sind in erster Linie die UDI GmbH und die Skapa Invest GmbH, die beide als vertraglich gebundene Vermittler die Aufträge über die Effecta GmbH aus Florstadt abwickeln. UDI und Skapa gehören zur te management-Gruppe von Stefan Keller. Chef der Effecta GmbH ist Tobias Hirsch, der früher Leitungsaufgaben bei der Xolaris Service KVG, der Vecta GmbH (zwischenzeitlich liquidiert), der ThomasLloyd Private Wealth AG und der ProIndex GmbH (heute European Financial Advisors Service GmbH) wahrnahm. Kritisch aufgefallen ist die Effecta bereits im Zusammenhang mit der Deutschen Mikroinvest und NeuroProof.

Loipfinger’s Meinung.

Wenn Stefan Keller ehrlich mit den Anlegern umgehen würde, dann hätte er keine Schuldverschreibung ausgegeben, sondern einen Projektentwicklungsfonds aufgelegt. Mit der Schuldverschreibung können Investoren im günstigsten Fall ihr Geld inklusive Zinsen zurück erhalten. Bei einem Fonds würden sie allerdings auch von einem Mehrertrag profitieren. Doch den will Keller kassieren, obwohl er für die weitere Realisierung keine nennenswerten finanziellen Mittel zur Verfügung stellt.

Dass Keller nicht mehr auf Presseanfragen von Investmentcheck antwortet, ist ebenfalls ein klares Warnsignal. Neben den Fragen zum aktuellen Angebot wollte er beispielsweise nicht mitteilen, wie viele Anleger nun seine Kaufangebote bei den Solar Sprint Festzinsangeboten angenommen haben. Er erläuterte auch nicht, wann er seine Anleger über den neuen Investor bei den MEP-Werken informierte und welche Informationen den Investoren zur Bonitätseinschätzung der Darlehensnehmer vorliegen. Ganz spannend zu wissen wäre, ob bei dem Angebot Solar Sprint Festzins III Anleger auch noch 2016 beigetreten sind. Solche Anleger müsste er höchstwahrscheinlich vollständig entschädigen.


NEU: Das Buch „Achtung, Anlegerfallen!“
Seit 27.02.2018 ist das neue Buch „Achtung, Anlegerfallen!“ von investmentcheck-Herausgeber Stefan Loipfinger im Buchhandel erhältlich.  Es zeigt auch für Laien verständlich die Fallstricke der verbal einfallsreichen und immer komplexeren Kreationen von Banken und Versicherungen auf.

***
Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben.

Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!

Die schlechte Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.

Opfer von Anlagebetrug oder miesen Anlagemodellen sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.

Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

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Libra Markets: Warnung durch die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA).

Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) teilt mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 04.06.2019 mit, dass

Libra Markets
Web: www.libramarkets.com
info@libramarkets.info;
verification@libramarkets.info;
info@libramarkets.net
+442070480587; +4932221098394

nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher der gewerbliche Handel auf eigene oder fremde Rechnung (§ 1 Abs 1 Z 7 BWG) nicht gestattet.

***

Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
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Nobel Trade Investments LLC: Warnung der CSSF Luxemburg

Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor den Tätigkeiten einer Gesellschaft namens Nobel Trade Investments LLC (Internetseite: www.nobeltrade.com) mit angeblichem Sitz in 17 avenue de la Liberté, 1930 Luxemburg.

Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass ihr eine Gesellschaft namens Nobel Trade Investments LLC nicht bekannt ist und diese nicht über die erforderliche Genehmigung verfügt, um Wertpapierdienstleistungen oder andere Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg aus anzubieten.


Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

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Montag, Juni 03, 2019

www.clarium-capital.com Warnung durch die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA).

Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) erklärt mit  Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung mit, dass die unbekannten Betreiber der Webseite www.clarium-capital.com, info@clarium-capital.com, nicht berechtigt sind, konzessionspflichtige Wertpapierdienstleistungen in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher die gewerbliche Anlageberatung in Bezug auf Finanzinstrumente (§ 3 Abs. 2 Z 1 WAG 2018) nicht gestattet.


Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

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Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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Auch die Wissenschaftsstadt Darmstadt will das Klima auf Kosten der Autofahrer retten.

In Darmstadt waren 2018 an Messstellen Jahresmittelwerte an der Hügelstraße von knapp 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Stickstoffdioxid und an der Heinrichstraße von rund 54 Mikrogramm pro Kubikmeter gemessen worden.

Der Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) und die schwarz-grüne Hessische Landesregierung hatten sich darauf geeinigt, Abschnitte der vielbefahrenen Hügelstraße und Heinrichstraße für Dieselfahrzeuge bis Euronorm 5 und für Benziner bis Euronorm 2 zu sperren.

In nahezu allen Beiträgen der Medien wurde zu diesem Thema falsch berichtet:

Da auch Namen eine Nachricht sind, handelt es sich bei der Berichterstattung vieler Medien, dass die „Deutsche Umwelthilfe (DUH)“ geklagt hatte, um eine Falschmeldung. Geklagt hatte nämlich der Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH).

Ist ein Verein im Vereinsregister eingetragen, ist der Zusatz e.V. (eingetragener Verein) zwingend zu führen, da er Bestandteil des Vereinsnamens ist. Ohne Nennung der Gesellschaftsform vermittelt die Bezeichnung „Deutsche Umwelthilfe“ den Eindruck eines umfassenden Repräsentationsanspruchs, manche Bürger halten ihn dadurch sogar für eine staatliche Einrichtung.

Gerade mal etwa 257 Mitglieder hat der Deutsche Umwelthilfe e.V. Schon das Wort „Deutsche“ im Vereinsnamen ist zur Täuschung geeignet, weil so der Allgemeinheit der Eindruck vermittelt wird, es handle sich um die übergeordnete Dachorganisation aller anderen Umweltschutzvereine in Deutschland – was bei diesem Verein, der ja weniger Mitglieder als der Dieburger Karnevalverein hat, nicht zutrifft.

Der Vereinschef der Deutschen Umwelthilfe e.V. ist ein ausgesprochener Vielflieger.

Es ist schon eine arge Heuchelei wenn so ein angeblicher „Klimaschützer“, den Bürgern Fahrverbote verordnet und damit deren eigenes wirtschaftliches Wohlergehen gefährdet. Ist Herr Resch tatsächlich eine so wichtige Persönlichkeit, dass er unbedingt fliegen muss?  Seine Emissionen könnte er drastisch senken, würde er zu Hause bleiben. Anstatt zu Konferenzen zu reisen, kann man über Livestream teilnehmen. Schulungen und Besprechungen können virtuell durchgeführt werden, und kürzere Arbeitsreisen können mit dem Zug oder dem Auto anstatt mit dem Flugzeug durchgeführt werden.

Mit CO2- Ausgleichszahlungen für Flüge erwerben die Klimasünder nur ihre persönliche Absolution, tatsächlich haben sie die Umwelt mit Schadstoffen erheblich belastet. Ein Flughafen ist nun einmal ein Großemittent von Luftschadstoffen. Einzige Ausnahme: Der Flughafen BER Berlin Brandenburg.

„Der Deutsche Umwelthilfe e.V. sollte seiner Geschäftsführung aus Umweltschutzgründen das Fliegen verbieten.

Notfalls könnte man das Flugverbot auch gerichtlich durchsetzen, über ausreichend Prozesserfahrung verfügt man ja“, meint Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Unsinn mit Methode. Nutzlos: ein Jahr Dieselfahrverbote in Hamburg.

Für die Hamburger werden die Versuche, das Klima der Welt zu retten, immer teurer. Jetzt schafft die Hamburger Hochbahn ihre schönen neuen Wasserstoffbusse wieder ab. Nicht einsatzfreudig.

Das sind Jubiläen im Deutschland AD 2019: Ein Jahr Dieselfahrverbote in Hamburg! Gesperrt sind Max-Brauer-Allee und Stresemannstraße. 1,6 Kilometer in der Stresemannstraße dürfen LKW ab 3,5 Tonnen nicht mehr befahren. Die müssen dafür einen längeren Umweg zur Rettung des Klimas in Kauf nehmen und dortige Anwohner belästigen. Die Max-Brauer-Allee ist für Dieselfahrzeuge bis zur Euro 5 Norm gesperrt.

Die NO2 Werte liegen, wie die Hamburger Umweltbehörde verkündet, bei 46, in der Stresemannstraße bei 45 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft; der in Deutschland geltende Grenzwert liegt bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Die Schweizer sind robuster, dort liegt der Grenzwert bei 80 µ/m3, noch robuster sind die Amerikaner, die sogar bei 100 µ/m3 überleben. Am Arbeitsplatz müssen die Beschäftigten sogar bei 950 µ/m3 aushalten, und geradezu »lebensgefährlich« sind die NO2 Emissionen von vier Kerzen auf dem Adventskranz, der bis zu 300 µg/m3 erreichen kann.

Die sowieso schon niedrigen NO2 Werte pendelten auch im Verlaufe des Jahres in einem sehr niedrigen Bereich herum, wie das Hamburger Luftmessnetz ausweist.

Nach dem veränderten Bundesimmissionsschutzgesetz soll es Fahrverbote nur dann geben, wenn ein Wert von 50 µg/m3 NO2 überschritten wird. Damit wollte die Bundesregierung den bedrängten Städten zu Hilfe kommen und gleichzeitig dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit eines Fahrverbotes nachkommen. Das hatte seinerzeit die Richter des Bundesverwaltungsgerichtes in Leipzig eindeutig gesagt.

Sind die Dieselfahrverbote in Hamburg auch nutzlos, so freuen sich Schildermaler. 482.203,58 Euro hat Umweltsenator Kerstan für die neue Beschilderung verpulvert. Das hat eine Kleine Anfrage des Hamburger CDU-Abgeordneten Stephan Gamm ergeben.

Bild meldet jetzt: Dieselfahrverbote vor dem Aus. Der Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) habe ein Ende der Dieselfahrverbote in Aussicht gestellt. Ab wann? Ab 2021.

Kerstan – jener umweltschützende Grünenpolitiker vom Modell »Die-anderen-sollen-nicht-dürfen«, der häufig zu seinem Ferienhaus nach Mallorca fliegt – wollte offenbar etwas Druck aus der Dieseldiskussion nehmen und gab sich gnädig gestimmt: »Bei den Durchfahrtsbeschränkungen ist es möglich, dass die erste Maßnahme in gut eineinhalb Jahren aufgehoben werden kann.« Die Verbote hätten gewirkt, wie er dem NDR 90,3 sagte. Um zehn Mikrogramm seien die NO2 Gehalte in dem Jahr zwischen Mai 2018 und Mai 2019 zurückgegangen.

Noch vor einem halben Jahr verglich Bild die NO2 Werte und zog eine erste Bilanz: »Die bisherigen Daten machen Auswirkungen von Dieselfahrverboten für Privat-PKW auf den NO2-Ausstoß jedenfalls NICHT sichtbar.«

Der BUND sieht den Panikmodus und damit seine Geschäftsmodelle in Gefahr und fordert laut, »umgehend den Klimanotstand für Hamburg zu erklären«. Der Hamburger BUND-Landesgeschäftsführer Manfred Braasch meinte, alle bisherigen Programme und Maßnahmen zum Klimaschutz seien gescheitert. Insbesondere sei Hamburgs Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitik nicht zukunftsfähig.

Für die Hamburger werden die Versuche, das Klima der Welt zu retten, immer teurer. Jetzt schafft die Hamburger Hochbahn erst einmal ihre schönen neuen Wasserstoffbusse wieder ab. Der Verkehrsbetrieb hatte vier Brennstoffzellenhybridbusse des Herstellers EvoBus und zwei Batterie- Gelenkbusse mit Brennstoffzelle als Range-Extender des Herstellers solaris betrieben. Das waren richtig teure Exemplare zu je 1,8 Millionen Euro – pro Bus. Ein Dieselbus in normaler, nicht weltrettender Ausführung kommt grob etwa auf 400.000 Euro.

Diese Wasserstoffbusse konnten laut Antwort auf die Kleine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Stephan Gamm ihre Erwartungen nicht erfüllen. Ihre Verfügbarkeit betrug höchstens 50 Prozent, sie mussten immer wieder repariert werden. Die üblichen Dieselbusse sind zu 90 Prozent verfügbar. Immerhin: Sie wurden auf den »Innovationslinie 109« eingesetzt. So konnten sich die Hamburger Busbenutzer schon darauf einstellen, dass die Strecke nicht oder nur mangelhaft bedient wurde.

***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Für die Zahlung  Ihres einmaligen Förderbeitrags:


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e-mail: dokudrom@email.de

….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

Unbedingt lesen!! Jetzt HIER! bestellen.