Mittwoch, November 25, 2020
Lipans Smart Consult GmbH: BaFin ordnet Einstellung und Abwicklung des Finanztransfergeschäfts an
Die BaFin hat mit Bescheid vom 27. Oktober 2020 gegenüber der Lipans Smart Consult GmbHangeordnet, das von ihr unerlaubt betriebene Finanztransfergeschäft sofort einzustellen und abzuwickeln.
Die Lipans Smart Consult GmbH nimmt auf ihren Geschäftskonten Gelder von Privatpersonen entgegen und leitet sie auf diverse ausländische Konten verschiedener Gesellschaften weiter, die überwiegend im Ausland ansässig sind.
Der Bescheid ist sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig.
Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.
Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.
Die Erfolgsaussichten sind für Geschädigte oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.
Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und/oder Cyber-Betrug erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.
• Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.
Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen. Die zivilrechtliche Klage schützt den betrogenen Anleger davor, sich in der Rolle des Opfers wieder zu finden. Zwar wird es mitunter nicht gelingen, dass ein Anleger sein investiertes Geld zurück bekommt, mitunter wird es auch weniger als die investierte Summe sein, es kann auch lange dauern und es wird auch einige finanzielle Aufwendungen notwenig machen. Der Anleger hat dann aber alles unternommen um sich nicht ein Leben lang Vorwürfe machen zu müssen, nicht alles getan zu haben um sein Geld zurück zu bekommen.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
ESK-Schutzbund@email.de
https://expressinkasso.wordpress.com
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Weitere Warnmeldungen: https://whistleblowertreff.wordpress.com
Almo Markets VIP GmbH: BaFin ordnet Einstellung und Abwicklung des Finanztransfergeschäfts an
Die BaFin hat mit Bescheid vom 27. Oktober 2020 gegenüber der Almo Markets VIP GmbH angeordnet, das von ihr unerlaubt betriebene Finanztransfergeschäft sofort einzustellen und abzuwickeln.
Die Almo Markets VIP GmbH nimmt auf ihren Geschäftskonten Gelder von Privatpersonen entgegen und leitet sie auf diverse ausländische Konten verschiedener Gesellschaften weiter, die überwiegend im Ausland ansässig sind.
Auf diese Weise zahlen unter anderem Kunden der nicht lizenzierten Internethandelsplattformen www.53capitaltrade.com, www.YesOption.com, www.yestrading.com, www.tradegbp.com, www.tradedax.com sowie www.coinbrokerz.com Gelder ein, damit diese ihrem intern bei der Handelsplattform geführten Handelskonto gutgeschrieben werden.
Der Bescheid ist sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig.
Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.
Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.
Die Erfolgsaussichten sind für Geschädigte oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.
Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und/oder Cyber-Betrug erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.
• Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.
Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen. Die zivilrechtliche Klage schützt den betrogenen Anleger davor, sich in der Rolle des Opfers wieder zu finden. Zwar wird es mitunter nicht gelingen, dass ein Anleger sein investiertes Geld zurück bekommt, mitunter wird es auch weniger als die investierte Summe sein, es kann auch lange dauern und es wird auch einige finanzielle Aufwendungen notwenig machen. Der Anleger hat dann aber alles unternommen um sich nicht ein Leben lang Vorwürfe machen zu müssen, nicht alles getan zu haben um sein Geld zurück zu bekommen.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
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Weitere Warnmeldungen: https://whistleblowertreff.wordpress.com
Dienstag, November 24, 2020
Ein weiterer Anleger berichtet, wie er von Online-Handelsplattformen skrupellos abgezockt wurde.
Viele Online-Trading-Plattformen sind auf Betrug aufgebaut. Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung informiert auf seinen Internetseiten https://whistleblowertreff.wordpress.com und https://expressinkasso.wordpress.com täglich über Unternehmen die ohne Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörden arbeiten. Europaweit gibt es bereits mehrere tausend Opfer.
Wie wichtig solche Warnmeldungen sind, zeigen die hier bei uns veröffentlichten Berichte betrogener Anleger. Es ist müßig, im Nachhinein darüber nachzudenken, was man alles hätte tun können um nicht in die Anlagefalle zu tappen. Es ist passiert und die Fehlentscheidung kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Es hilft nicht wirklich weiter, lange über vergangene Fehlentscheidungen oder, über nicht der Wirklichkeit entsprechende Sachverhalte zu diskutieren.
Um neue Opfer zu finden, wenden die Cyberbetrüger aggressive Vermarktungspraktiken an:
• Die Opfer werden über soziale Medien oder direkt über Callcenter-Mitarbeiter angeworben.
• Die Callcenter-Mitarbeiter verkaufen sich als professionelle und erfahrene Wertpapierhändler und geben dabei falsche Identitäten an.
• Die Callcenter-Mitarbeiter sind im Vorfeld psychologisch geschult und stützen sich bei den Verkaufsgesprächen auf von Psychologen und Soziologen ausgearbeiteten Handbücher und Skripten ab. Hierdurch bauen sie schnell ein Vertrauensverhältnis zu den Anlegern auf.
• Nach ersten geringfügigen Einzahlungen werden den Anlegern hohe Trading-Gewinne auf ihren Trading-Konten vorgegaukelt, um die Opfer zu neuen höheren Investments zu verleiteten. Die Anleger investieren dabei vermeintlich in binäre Optionen (Binary Options), Differenzgeschäfte (CFD), Fremdwährungen (Forex) und Kryptowährungen (Crypto).
• Ständige Telefonanrufe der Callcenter-Mitarbeiter und das bereits entwickelte Vertrauensverhältnis verstärken den Investitionszwang der Anleger.
• Sobald eine gewisse Investitionssumme erreicht ist, die Opfer nicht mehr bereit sind, weitere Einzahlungen zu leisten oder Auszahlungen verlangen, tritt plötzlich, meist über Nacht, ein Totalverlust ein.
• Die Callcenter-Mitarbeiter sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr erreichbar und den Opfern wird zumeist klar, dass sie betrogen worden sind und ihr gesamtes einbezahltes Geld verloren haben.
• Es kann vorkommen, dass die Betrüger nochmals geschickte Praktiken anwenden, um die Opfer erneut zu schädigen:
• Es werden vermeintliche Beraterwechsel vollzogen, um die Anleger einzulullen, weitere Investitionen zu tätigen.
• Es werden vermeintliche Steuerzahlungen abgenötigt, die nicht notwendig sind, damit die Anleger ihren scheinbaren Gewinn erst ausbezahlt bekommen.
• Es werden Zahlungen für vermeintliche Ausfallversicherungen gefordert, die es wohlbemerkt nicht gibt, um den Schaden der Anleger vorgeblich abzufedern.
Nachstehend geben wir den uns von einem betroffenen Anleger zur Verfügung gestellten Text wieder:
Ich habe immer wieder in Zeitungen über Kryptowährung gelesen. Irgendwann habe ich im Google Nachrichten wie ein Journalist es versucht und auch erfolgreich, er hat über seine Erfahrungen berichtet.
In diesem Bericht war ein link in den man zum Training Plattform gelangen kann. Ich habe auf dem link gedruckt und wurde weitergeleitet zu FX Leader Plattform. Ich habe nach der Plattform gegoogelt und fand heraus dass die nicht seriös sind.
Ich habe wieder nochmal auf dem Link gedrückt und wurde auf MonaCoin geleitet. Ich googelte nach MonaCoin und fand heraus das es in Japan sehr beliebt ist, deswegen habe ich mich da angemeldet.
Kurz darauf hatte sich bei mir ein Broker namens Luis Miller gemeldet, er hat mit mir eine online Konto eröffnet. Ich wurde weitergeleitet zu einer anderen Broker namens Frau Nina Dias, mit ihr habe ich Einzahlung gemacht von 350 Euro. Es hat alles geklappt.
Ich habe jeden Tag mein online Konto nachgeschaut und sehe wie es angeblich wächst.
Nach über einer Woche hatte sich Frau Nina Dias gemeldet sie möchte mit mir bitcoin kaufen weil es so günstig sind, ich sollte 5000 euro überweisen. Ich habe das abgelehnt.
Nach zwei Wochen hatte sich Luis Miller bei mir gemeldet und sagte wieder das bitcoin noch günstiger das bringt viel Geld. Er klang sehr überzeugend Ich habe 5000 Euro überwiesen. Auf meinem online Konto waren knapp 5000 Euro.
Nach ein paar Tagen meldet sich Herr Miller und sagte in nächsten Tagen steigt der bitcoin, ich soll 10000 Euro überweisen das bringt sehr viel Geld. Habe ich auch getan.
Wieder nach ein paar Tagen hatte sich Herr Miller gemeldet und erklärte mir die Funktion von bitcoin , Ripple und alle anderen kryptowährung. Er meinte es gibt verschiedene Gruppen wie z.b selber, platin, gold. Ihn ihren Unternehmen sind 20 Analytiker. Er möchte 10 Leuten in VIP Gruppe haben, er wird sich nur um 10 Leuten kümmern. Ich habe immer wieder überwiesen bis es 42000 Euro insgesamt ist ,auf den online Konto waren auch 80000 Euro Bei dieser Gruppe hatte also jeder von uns 120000 Euro auf dem online Konto drauf.
Jeden Tag hatte mich anrufen und über Erfolge informiert. Nach ein paar Wochen waren es 280000 Euro drauf. Ich habe ihm geschrieben und bat ihn um Auszahlung, er hat zugestimmt. Wir haben uns auf 200000 Euro Auszahlung geeinigt, er hat angeblichen das Geld an blockchain übermittelt.
Am nächsten Tag hat der blockchain Fischer Adrian bei mir gemeldet und sagte mir stehen 200000 Euro zum Auszahlung da. Er sagte ich soll 21% Steuern im Vorfeld bezahlen, Ich habe das Geld geliehen und bezahlt.
Nach zwei Tagen meldete sich nochmal der Blockchain Herr Adrian Fischer und sagte ,mir stehen noch einmal 115000 Euro zum Auszahlung da. Ich soll nochmal 21%steuern bezahlen. Ich nehme Kredit von der Bank .Also des wären insgesamt 315000 Euro da zum Auszahlen
Ich habe an Steuern 57330 Euro bezahlt.
Wieder nach zwei Tagen meldete sich nochmal der Blockchain Herr Adrian Fischer und sagte, ich solle Umwandlung gebühren von 9% (28350 euro) bezahlen und dann bekomme das geld überwiesen. Ich habe das Geld geliehen und überwiesen.
Am Freitag den 7.8.20 meldete sich nochmal der Blockchain und sagte Montag den 10.8. 20 wäre das Geld auf dem Konto.
Montag meldete sich Herr Adrian Fischer wieder und sagte, das Geld wurde zurück gebucht, weil EU Richtlinien wegen der Steuern geändert und gilt rückwirkend zu 1.8.20.ich muss noch 5%steuern (15000 euro) bezahlen Das habe ich noch nicht gemacht. Werde es auch nicht.
Ich stehe immer noch in Verbindung mit Broker und Blockchain. Ich weiß jetzt, dass sie mich nicht bezahlen. Hier endet der Bericht des Anlegers.
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung informiert auf seinen Internetseiten https://whistleblowertreff.wordpress.com und https://expressinkasso.wordpress.com ständig über Unternehmen die ohne Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörden arbeiten. Darüber hinaus gibt der ESK Anlegern die Möglichkeit auf seinen Internetseiten über ihre Erfahrungen bei der Geldanlage zu berichten. So können oftmals gemeinsame Erfahrungen ausgetauscht und Zusammenschlüsse zur Wiederbeschaffung verlorenen Kapitals gebildet werden. Denn, auf den Versuch das verlorene Geld wieder zurück zu holen darf man auf keinen Fall verzichten.
• Ob dabei die Konjunktiv-Spekulationen so mancher sogenannter Anlegerschutzanwälte hilfreich bei der Wiederbeschaffung des verlorenen Geldes sind, muss jeder betroffene Anleger für sich alleine entscheiden. 'Hätte, hätte, Fahrradkette'" da wird von Dingen geredet die vielleicht so sein werden – oder kommen könnten, bevor sich am Ende wieder herausstellt „Hätte, hätte Fahrradkette ...“
Jeder betrogene Anleger kann auf den Internetplattformen des ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung seine Anlagegeschichte erzählen und dort einstellen lassen. Name und Anschrift werden nicht genannt.
Ein paar Tipps für Ihre Beiträge
Wir vergleichen uns nicht mit professionellem Journalismus, also keine Angst davor eventuell Fehler zu machen. Die Information wird hier höher bewertet als Rechtschreibung und Zeichensetzung. Selbst wenn ein Text einmal gespickt von Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern sein sollte, wird er für voll genommen und deswegen nicht kritisiert. Halten Sie Ihre Beiträge so kurz wie möglich bzw. so lang wie nötig. Bilden Sie möglichst kurze Sätze. Schreiben Sie verständlich, anschaulich, nennen Sie Namen, verzichten Sie auf Abkürzungen, erzählen Sie die Vorgeschichte, zeigen Sie die Zusammenhänge auf. Beachten Sie bitte, Ihr Recht auf Meinungsfreiheit endet da wo Sie in Schutzrechte anderer eingreifen. Also vermeiden Sie: Beleidigung, üble Nachrede und die Verleumdung.
• Anleger, die sich geschädigt fühlen, können sich zur Wiedererlangung ihrer investierten Gelder der vom ESK initiierten Fördergemeinschaft Cyber-Betrug anschließen.
Wenn Sie glauben, Opfer eines Betrugs zu sein, stellen Sie sicher, dass Sie keine weiteren Beträge zahlen. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Ihnen eine Rückerstattung als Gegenleistung für eine Restzahlung versprochen wird, da dies eine Technik ist, die häufig von Betrügern verwendet wird, um zusätzliche Mittel zu erhalten.
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin. Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.
• Die Erfolgsaussichten sind für diese Geschädigten oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.
Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.
• Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.
Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen. Die zivilrechtliche Klage schützt den betrogenen Anleger davor, sich in der Rolle des Opfers wieder zu finden. Zwar wird es mitunter nicht gelingen, dass ein Anleger sein investiertes Geld zurück bekommt, mitunter wird es auch weniger als die investierte Summe sein, es kann auch lange dauern und es wird auch einige finanzielle Aufwendungen notwenig machen. Der Anleger hat dann aber alles unternommen um sich nicht ein Leben lang Vorwürfe machen zu müssen, nicht alles getan zu haben um den unredlichen Verkäufern das Handwerk zu legen und sein Geld zurück zu bekommen.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
ESK-Schutzbund@email.de
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
https://expressinkasso.wordpress.com
Crosswind Asset Investments GmbH auf der Warnliste der FMA in Österreich.
Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite https://whistleblowertreff.wordpress.com am 24. November 2020 mitgeteilt wurde, hat die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) https://www.fma.gv.at folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:
Crosswind Asset Investments GmbH
Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) kann gemäß § 4 Abs 7 BWG und § 92 Abs 11, 1. Satz WAG 2018 die Öffentlichkeit informieren, dass eine namentlich genannte natürliche oder juristische Person zur Vornahme bestimmter Bankgeschäfte (§ 1 Abs 1 BWG) oder Wertpapierdienstleistungsgeschäfte (§ 3 Abs 2 Z 1 bis 4 WAG 2018) nicht berechtigt ist, sofern diese Person dazu Anlass gegeben hat und eine Information der Öffentlichkeit erforderlich und im Hinblick auf mögliche Nachteile des Betroffenen verhältnismäßig ist.
Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 24.11.2020 teilt die FMA daher mit, dass
Crosswind Asset Investments GmbH
mit Sitz in
Süßenbrunner Straße 14/12
1220 Wien
Web: https://www.onlinegeldanlagen.de/
E-Mail: post@onlinegeldanlagen.de
nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte oder Wertpapierdienstleistungen in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher die gewerbliche Vermittlung von Geschäften nach Z 1 (Einlagengeschäft) (§1 Abs 1 Z 18 lit a BWG) und die gewerbliche Anlageberatung in Bezug auf Finanzinstrumente (§ 3 Abs 2 Z 1 WAG 2018) nicht gestattet.
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.
Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Für Informanten:
Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen.
Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen. Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.
Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.
Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.
Mit der Zusendung wird der ESK zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.
Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.
Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
ESK-Schutzbund@email.de
https://whistleblowertreff.wordpress.com
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Betroffene Anleger melden sich unter:
ESK-Schutzbund@email.de
Montag, November 23, 2020
Der Hype um den neuen hoch gelobten Impfstoff ist ungebrochen. Wir hätten dazu aber auch ein paar Fragen
Mit einer Pressemitteilung haben Pfitzer und BioNTech bekannt gegeben, dass ihr Impfstoff zu 90% wirksam ist. Damit ist zwar Corona noch nicht besiegt, aber zumindest das Vermögen des BioNTech-Gründers und der beiden Hauptinvestoren des Unternehmens haben sich durch diese Nachricht erheblich erhöht.
Der Hype um den neuen hoch gelobten Impfstoff ist ungebrochen. Wir hätten dazu aber auch ein paar Fragen:
Verschiedene Quellen berichten, dass der Impfstoff Nanopartikel enthalte und damit ein weiteres unbekanntes Risiko in sich berge. Nanopartikel sollen seit Jahren von Ministerien und Behörden als Risiko eingestuft werden. Darüber hinaus seien ihre Auswirkungen im menschlichen Körper keineswegs ausreichend erforscht. Was ist dran an diesen Bedenken?
Warum lesen wir nichts über die uns doch jährlich im Herbst zuverlässig heimsuchende Grippe?
Ich kann mich mit meinen 80 Jahren nicht daran erinnern, dass die jährlich wiederkehrende Influenza nur einmal Pause gemacht hätte. Ist die Grippe der Corona-Pandemie zu Opfer gefallen?
Warum treten immer noch Covid-19-Cluster in Alten- und Pflegeheimen auf? Europaweit sollen mehr
als die Hälfte aller Todesfälle dort geschehen. Warum werden die Heimbewohner isoliert statt vorbeugend ärztlich behandelt?
Warum wird nicht über die Wirksamkeit von Vitamin-D berichtet?
In einer spanischen randomisierten kontrollierten Studie (RCT) reduzierte hochdosiertes Vitamin D (100.000 IE) das Risiko einer Intensivpflege um 96% .
Eine Studie in einem französischen Pflegeheim ergab einen Rückgang der Mortalität um 89% bei Bewohnern, die kurz vor oder während der Covid-19-Krankheit hochdosiertes Vitamin D erhalten hatten.
Eine große israelische Studie fand einen starken Zusammenhang zwischen Vitamin D-Mangel und dem Schweregrad von Covid-19.
Eine 2017 durchgeführte Metastudie ergab eine positive Wirkung von Vitamin D auf Infektionen der Atemwege.
Quelle: https://swprs.org
Warum wird das Ausmaß der Epidemie nicht anhand der Anzahl der Erkrankten beurteilt
Eine Beurteilung der Epidemie anhand der Anzahl der positiven PCR-Tests dient doch nur der Panikmache. Die RKI-Fälle sind offensichtlich positive PCR-Tests, die nichts zu tun haben mit Covid-19-Erkrankungen, aber von den Medien gemeldet werden und Angst auslösen.
Lockdown
Dass mit den antidemokratischen Regierungsmaßnahmen das Virus verschwindet, daran glaubt doch niemand. Trotzdem kommt dann nach dem wirkungslosen Lockdown ein weiterer Lockdown. Warum werden positive Tests höher gewertet als Erkrankungen und Todesfälle? Wie lange soll das Wetteifern um die schärfsten Massnahmen und Einschränkungen immer neue Blüten treiben dürfen?
Warum werden kritische Stimmen sofort als Corona-Leugner bezeichnet?
Es gibt keine Corona-Leugner, genauso wie es keine Klima-Leugner gibt. Vermutlich brauchen sozialistischen Politiker, die Coronaangst für ihre Europa-Politik. Dr. Schäuble hat das bestätigt: www.fachinfo.eu/schaeuble2020.pdf.
Heute tragen die Leute Masken und haben Angst vor den "Leugnern" ("Corona ist unser Unglück").
Heute gibt es wie damals eine von der Regierung genehmigte Standardmeinung. Wer widerspricht, muss mit Repressalien rechnen. Auch heute sollen Kritiker in Kliniken kommen (siehe Vorschlag von Minister Strobl). Fachärzte werden diskriminiert. Gesprächsbereite Politiker gibt es kaum. Die meisten Medien sind regierungstreu und deshalb keine zuverlässigen Informationsquellen. Die Unterstützung der Zeitungsverlage durch die Bundesregierung mit 220 Millionen € kann als Bestechung aufgefasst werden. Jedoch sind durch das Internet den Bürgern regierungsunabhängige Informationsquellen von hervorragenden Fachleuten zugänglich.
Kein Zweifel besteht, dass durch die diktatorischen Covid-19-Maßnahmen enorme volkswirtschaftliche Schäden verursacht werden.
Vielen Bürgern wurde ihre Existenzgrundlage geraubt. Auch die entstandenen gesundheitlichen Schäden bis hin zu Selbstmorden sind beträchtlich. Ein anderer Aspekt der Maßnahmen ist die wahrscheinliche Rechtswidrigkeit derselben. Diese haben nicht nur viele Schadensersatzklagen zur Folge sondern tangieren auch die Grundlagen der demokratischen Rechtsstaatlichkeit. Die freie Meinungsäußerung wird massiv unterdrückt. Zahlreiche Gerichtsverfahren sind im Gang. Belastbare Belege für einen Nutzen der Maßnahmen gibt es augenscheinlich nicht.
Vielleicht der größte Schaden, den die Verantwortlichen angerichtet haben, ist die Zerstörung von Vertrauen.
Viele Bürger haben kein Vertrauen mehr zur Regierung. Ein übles Spitzelwesen hat sich ausgebreitet, auch unter Schülern. Es muss der Vorwurf gemacht werden, dass die Covid-19-Maßnahmen, deren Nutzen nicht belegbar ist, ausschließlich auf dubiose Statistiken gründen, nämlich auf den unverantwortlich verwendeten PCR-Test. Dieser Test ist für Diagnosezwecke ungeeignet und weist weder Viren noch Infektionen nach.
Ich bin 80 Jahre alt und habe keine Lust mir mit der Corona-Panik meine Restlebenszeit vermiesen zu lassen, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Ein Ausstieg ist ja bewusst nicht definiert worden, sodass der Terror immer weiter getrieben werden kann – bis vor die Wahl im kommenden Jahr, um sich dann als „Retter“ präsentieren zu können („Ich habe es geschafft, euch vor Corona zu schützen ….“)
Die gesamte Wirtschaft wird in Grund & Boden zertrümmert – und die lässt sich´s gefallen. Das Grundgesetz scheint nicht mehr zu gelten und die Bürger lassen sich ´s gefallen. Dafür sollen wir jetzt mit diesem seltsamen „Ermächtigungsgesetz“ leben. Wie lange lässt sich die Gesellschaft noch mit hypothetischen Fallzahlen und Horrorszenarien in die Irre führen?
Es wird die Zeit kommen, wo die Pandemie vorüber ist und die Masken abgelegt werden und Politiker über ihre politischen Entscheidungen Rechenschaft abzulegen haben. Ob unser Land dann allerdings noch das selbe wie vor der Pandemie ist, darf bezweifelt werden, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.
Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
oder klicken Sie auf den Pay Pal Button
Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: https://www.ad-infinitum.online https://dokudrom.wordpress.com
Sonntag, November 22, 2020
Rot-Grüne Visionen: Nach „Essen auf Rädern“ nun auch „Pflege auf dem Fahrrad“.
Von „Marie Antoinette“ wird behauptet sie habe über verhungernde Arme gesagt: „Dann sollen sie doch Kuchen essen.“ Ja richtig, das Zitat ist umstritten.
Die „Marie Antoinette“ von Berlin, die grüne Verkehrssenatorin Regine Günther, lehnte eine Ausnahmegenehmigung für Pflegekräfte ab. Die beschwerten sich darüber, dass zu wenige Parkplätze zur Verfügung stünden, die zudem recht teuer seien.
Die Antwort der Verkehrssenatorin: „Sollen sie doch Radfahren!“
"Es ist schon erschreckend wie weit Deutschland unter Rot-Grün heruntergekommen ist und glaubt in selbstherrlicher und realitätsferner Arroganz sich aufopfernden Pflegekräften 'Licht ans Fahrrad' machen zu müssen.
„Wir hätten da mal einen Vorschlag“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. : Sollte ein Senatsmitglied einmal die Hilfe von Pflegekräften benötigen, dann könnte das Modell „Pflege auf dem Fahrrad“ zum Einsatz kommen.
Lesen Sie hier zum Thema den Beitrag von Holger Douglas:
CHARITE SOLL RADFAHREN: DER SENAT AUCH?
Berlin: Die grüne Verkehrssenatorin will, dass Pflegekräfte das Pedal treten. Morgens früh zum Dienstbeginn ins Krankenhaus und nachts nach zehn, zwölf Stunden Schicht mit dem Fahrrad wieder zurück nach Hause. So will es die grüne Senatorin: Radelt sie mit?
Sollen sie doch Radfahren! Das empfiehlt Regine Günther den Pflegekräften der Berliner Charité. Die ist grüne Verkehrssenatorin von Berlin und lehnte eine Ausnahmegenehmigung für Pflegekräfte ab. Die beschwerten sich darüber, dass zu wenig Parkplätze zur Verfügung stünden, die zudem recht teuer seien.
Die Pflegekräfte führen vor allem die angespannte Situation aufgrund des Coronavirus an. In der Charité liegen fast alle Berliner Patienten mit Covid-19. Kein anderes Krankenhaus versorge so viel Covid-19 Intensivfälle auf der Intensivstation, sagen die Charité-Beschäftigten. Insgesamt verfügt die Klinik über 400 Plätze in den Intensivabteilungen, die Hälfte ist im Augenblick für Covid-19 Patienten reserviert. Derzeit liegen allerdings nur etwa 100 Patienten mit der Diagnose Covid-19 in der Charité.
Die Antwort von Günther: Man könne lediglich die Parkgebühren für Pflegekräfte etwas reduzieren. Ihr Rat: Busse und Bahnen seien sicher. Das steht im Gegensatz zur Empfehlung von Kanzlerin Merkel, den ÖPNV zu meiden.
Die einstige Aktivistin des WWF Regine Günther ist grün und gegen Autofahren – allerdings nicht, wenn es um sie selbst geht.
Der Senat lässt sich mit dicken Dienstwagen in der Stadt herumchauffieren, der besonders gefährdete Regierende Bürgermeister Müller gar in einem gepanzerten Audi A8 und verhagelt die Berliner CO2-Bilanz. Für Aufsehen sorgte eine Besprechung, bei der es um ein Fussgängergesetz und Klimaschutz ging, zu der die Senatoren mit 16 dicken Dienstwagen anrollten.
Günther (»eine Fehlbesetzung«, so der Tagesspiegel einst) will reichlich euphemistisch ausgedrückt die »Parkraumbewirtschaftung« ausweiten; »mehr Kohle her« trifft wohl besser Berliner Zustände.
Radfahren sollen sie also, die Bediensteten der Charité, die teilweise schon sehr früh am Morgen zum Dienstbeginn ins Krankenhaus müssen, und nachts nach zehn, zwölf Stunden Schichten mit dem Fahrrad wieder zurück nach Hause. Durch Nacht und Nebel über Straßen und Wege, die teilweise mit rutschigem Laub bedeckt sind, erhöht den Krankenstand des Personals schnell und zuverlässig.
Freundlicher wirkt Günther, wenn es darum geht, nichtssagende Klimaschutzvereinbarungen mit der Charité zu unterschreiben. Mit der verpflichtet sich die Charité, ihre Kohlendioxidemissionen bis Ende 2028 um mindestens 20 Prozent zu reduzieren.
So sollen mehr als 25.000 Tonnen CO2 eingespart werden und die Welt retten. »Weiterer wesentlicher Bestandteil der Vereinbarung«, heißt es in einer Meldung der Charité weiter, »ist die Stärkung des Umweltbewusstseins der Beschäftigten und die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in Lehre und Ausbildung.«
Nicht mehr mit dem Auto, sondern mit dem Rad zur Morgenschicht –
das ist doch mal ein »aktiver Beitrag zur Schonung von Ressourcen und zu nachhaltiger Energieeinsparung«.
Autor: Holger Douglas
Wer Antworten sucht,
der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. In 36 Kapiteln beantwortet dieses Buch die Fragen und entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann
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Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.
Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.
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Samstag, November 21, 2020
China initiiert größte Freihandelszone in Asien. Deutschland dagegen setzt auf das grüne Motto: „Fahrrad vor Auto“.
Glauben Sie den Klimaalarmisten nicht, wenn die sagen, dass sie den Planeten retten wollen. Kein intelligenter Mensch kann übersehen, dass die politischen Parteien den "Klimawandel" als Trojanisches Pferd benutzen, um Deutschland grundlegend in eine Öko-Diktatur zu verwandeln.
Die Bürger sollten langsam aufwachen, damit sie erkennen, was hier tatsächlich passiert und sich von der Illusion befreien Klimapolitik sei Umweltpolitik. Die Klimapolitik wird dazu benutzt um die Wirtschaft an die Wand zu fahren und den Wohlstand umzuverteilen. Was wir gerade erleben ist der Anfang der größten Umverteilung des Reichtums in der Geschichte der Deutschen.
„Offensichtlich glauben die Grünen tatsächlich, wenn man ein ganzes Land Corona bedingt wirtschaftlich still legen kann, dass es dann auch gelingen wird ein ganzes Volk auf das Fahrrad zu setzen“ sagt der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Vorstand Horst Roosen.
Den Autos wird zu Gunsten des Fahrrads immer mehr Platz weggenommen. Abgesehen davon, dass lediglich der Autostau durch den Fahrradstau getauscht wird, sollte man den Bürgern schon die Wahl der Verkehrsmittel überlassen. Gerade in einer immer älter werdenden Gesellschaft ist das Fahrrad nicht unbedingt das geeignete Fortbewegungsmittel.
Auf https://automotive-opinion.com ist zu lesen: Die EU sei blind im Umsetzen einer willkürlichen Zielvorgabe, die Erderwärmung höchstens auf 1,5 Grad Celsius ansteigen zu lassen. „Das ist ein politisch festgesetzter Wert, der physikalisch keine Grundlage hat. Und ständig das Pariser Klimaschutzabkommen zu nennen, lässt außer Acht, dass nicht nur China bis 2030 munter weitere Kohlekraftwerke bauen und beim CO2-Ausstoß weiter zulegen darf.“ Mit der gerade vereinbarten größten Freihandelszone der Welt in Asien wird Chinas Position als Wirtschaftsgroßmacht endgültig zementiert. Ob die nun in Asien zusammengeschlossenen Länder (bei den 15 asiatischen Staaten ist auch Japan dabei!) die Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens forcieren werden oder doch eher vor allem auf Wirtschaftswachstum setzen, ist keine Frage, sondern programmiert: Mit dem erklärten Gründungsziel, die USA als Wirtschaftsmacht abzulösen, werden diese Länder weiter Kohle- und Atomkraftwerke bauen (dürfen). Wie gesagt bis 2030: so ist es im Pariser Abkommen festgeschrieben. Ob Deutschland mit abgeschalteten Atom- und Kohlekraftwerken im Wettbewerb der Industrienationen unter diesen Voraussetzungen mithalten kann?“
Quelle: https://automotive-opinion.com
„Muss also hinter der Abschaltung der Kohlekraft und der Rettung des Weltklimas der Schutz des Wohlstands und die Gesundheit des Menschen zurücktreten?“, fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von Holger Douglas:
EU-SOZIALISMUS. Das Aus für Autos – Autofahren nur noch für Reiche
Ab 1. Januar 2021 müssen die Autohersteller für jedes Auto Strafzahlungen an die EU entrichten, wenn der durchschnittliche Verbrauch aller Modelle mehr als 95 Gramm CO2 pro Kilometer liegt.
Der Kampf gegen das Auto und die freie Mobilität geht in seine nächste entscheidende Phase: Im kommenden Jahr werden, wenn sich nichts Gravierendes mehr ändert, Autos so verteuert, dass viele sie sich nicht mehr leisten können.
Die Gesetzgebung steht seit langem fest: Ab 1. Januar 2021 müssen die Autohersteller für jedes Auto Strafzahlungen an die EU entrichten, wenn der durchschnittliche Verbrauch aller Modelle mehr als 95 Gramm CO2 pro Kilometer liegt.
Zum Vergleich: Bisher stoßen Autos in Europa durchschnittlich 118,5 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer aus. 95 Gramm CO2 pro Kilometer bedeuten einen Verbrauch für Dieselfahrzeuge von nur noch 3,6 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Denn der CO2-Ausstoß hängt direkt vom Verbrauch ab.
Jedes Gramm CO2 mehr wird 95 Euro pro Auto kosten, die der Autohersteller an die EU bezahlen muss. Das hört sich zunächst gering an, summiert sich aber und kann leicht Summen bis 15.000 Euro pro Auto erreichen. Das wird kein Autohersteller lang tun können, und an die Kunden normaler Durchschnittsautos kann er kaum solche Zusatzkosten weiterreichen. Er wird die Produktion einstellen müssen.
Das ist gewollt. Die EU will mit aller Gewalt, dass jeder Elektroautos fahren soll. Die werden bei den mysteriösen EU-Rechenspielchen mit tatsächlich »Null« CO2-Ausstoß angeführt. Doch Elektroautos will kaum jemand, erreichen sie doch längst nicht jene Leistungen, wie sie Benziner oder Dieselfahrzeug bieten. Mercedes etwa verkauft pro Jahr um die eine Million Autos, dabei spielen jene rund 20.000 Elektrofahrzeuge praktisch keine Rolle.
Dagegen erhoffen sich die Autohersteller, dass ihre Plugin-Hybride einen Marktanteil von 25 Prozent erreichen werden. Bei denen hat die Autoindustrie als Ausweg aus dem CO2-Dilemma in ein Fahrzeug sowohl einen Benzinmotor als auch einen Elektroantrieb eingebaut. Dazwischen steckt noch eine Batterie, nicht so groß wie in einem reinen Elektroauto. Das Auto soll ja irgendwie noch fahren. Zwei Antriebe in einem Auto, ein erheblicher technischer Aufwand, schwer, teuer, fehleranfällig. Das sollte die umweltpolitische Reinwaschung des ach so bösen Autos sein.
Mercedes produziert ungefähr eine Million Autos pro Jahr, davon sind reine E-Autos mit rund 20.000 verschwindend wenig, spielen also keine Rolle. Vermutlich werden die kräftig unterstützten Hybridfahrzeuge einen Marktanteil in der Größenordnung von 25 Prozent in Europa erreichen.
Ein solches typisches Hybridfahrzeug wird offiziell mit einem Ausstoß von nur 40 g/km CO2 zertifiziert, drückt damit also den durchschnittlichen CO2 Verbrauch der gesamten Flotte eines Autoherstellers.
Doch der Haken: Dieser geringe Wert entspricht einem Verbrauch von nur knapp zwei Litern Benzin. Damit ist auch ein Hybridfahrzeug nicht zu betreiben. Auf den ersten 50, 60 Kilometern soll er elektrisch angetrieben werden können – je nachdem, wie lange die relativ kleine Batterie hält. Danach treibt der Verbrenner das schwere Gefährt an. Doch der reale Verbrauch liegt dann bei etwas mehr als 8 Liter für einen Benziner. Das wiederum entspricht etwa 200 Gramm/km CO2 und ergibt eine Differenz zu den zertifizierten 40 Gramm von 160 Gramm/km.
Für die müssten vermutlich Strafzahlungen an die EU wiederum entrichtet werden, die 15.000 bis 16.000 Euro für jedes einzelne Auto erreichen können. Dazu könnte noch zusätzlich eine Strafzahlung für ein Schummeln kommen, wenn diese Werte im Zweifel wieder gegen die Autoindustrie ausgelegt werden. Denn damit ist auch der Boden für die nächsten Vorwürfe an die Autoindustrie, sie schwindele wieder, vorbereitet.
Ab 1. Januar 2021 tritt auch jene neue EU-Vorschrift in Kraft, nach der die Autohersteller die Verbrauchsdaten sämtlicher Autos nach Brüssel liefern müssen.
Jeder Neuwagen muss die über das gesamte Fahrzeugleben die Verbrauchsdaten speichern können und den Behörden einen unbeschränkten Zugriff erlauben.
Brüssel will diese Daten mit einem gewaltigen neuen bürokratischen Apparat auswerten und überprüfen, ob die realen Verbrauchswerte mit den Zulassungswerten übereinstimmen. Damit könnten neue Strafzahlungen begründet werden. Diese Überwachungstechnologie lässt sich natürlich auf andere Werte wie zum Beispiel gefahrene Geschwindigkeiten ausweiten. Offen ist noch, wie genau die Daten der Autohersteller übermittelt werden sollen.
NGO-Stoßtrupps á la Deutsche Umwelthilfe e.V. werden sich das neu entstehende schöne Geschäft auf Kosten der Autohersteller kaum entgehen lassen.
Wollen sie doch schon seit langem dem normalen Verbraucher das Auto wegnehmen. Auch der Ministerpräsident des Autolandes Bayern, Markus Söder will gern verbieten: Ab 2035 sollen, ginge es nach ihm, keine Autos mit Verbrennermotoren mehr zugelassen werden. Das hat er auf einem Parteitag seiner CSU-Partei im Autoland Bayern ausgerufen: »Ich bin sehr dafür, dass wir uns ein Enddatum setzen, ab dem Zeitpunkt, an dem fossile Verbrenner mit fossilen Kraftstoffen nicht mehr neu zugelassen werden können.«
Durchgepeitscht wurden diese Beschlüsse unter dem seinerzeitigen EU-Ratsvorsitz Österreichs. Es war die damalige österreichische Ministerin für »Nachhaltigkeit und Tourismus«, Elisabeth Köstinger, die nachdem die Beschlüsse absegnet waren, der Autoindustrie ein »ambitioniert, aber machbar« zurief. Sie selbst hatte nur ein abgebrochenes Studium der »Kommunikationswissenschaft« vorzuweisen, leitete aber dennoch die Verhandlungen.
Damals hatte noch VW-Chef Herbert Diess gewagt zu fragen: »Ist sich die Politik wirklich über die Auswirkungen ihrer Entscheidungen im Klaren? Hat man dieses Vorgehen genügend überlegt und abgewogen?«
Eine Antwort darauf blieb die Politik bis heute schuldig. Die Beschäftigten der Autoindustrie haben die Folgen der Entscheidungen in Brüssel auszubaden. Und nicht nur sie – auch die Zulieferindustrie ist schwer getroffen ebenso wie Bürger und Konsumenten. Diese Beschlüsse kommen alle Beteiligten teuer zu stehen – nur nicht die Verursacher, deren Pensionen kaum Grenzwerte nach oben kennen.
Interessant dürfte sein, wie im kommenden Bundestagswahlkampf die Abgeordneten in ihren Wahlkreisen mit viel Autoindustrie die gewaltigen Arbeitsplatzverluste erklären werden, und ob sie das überhaupt noch können.
Die Autohersteller haben schon länger die entsprechenden Konsequenzen gezogen: Neue Autowerke entstehen im Ausland. Das größte Werk von BMW steht in Spartanburg in den USA. Die meisten Autos dort werden übrigens exportiert – auch nach Europa. Das größte Autowerk von Daimler steht in Peking.
Die nicht gewählten Politiker in Brüssel zerstören das wichtigste Fundament der modernen Industriegesellschaft in Deutschland.
Diebisch freuen sich all jene Umwelt-NGOs und Aktivisten in Bürokratie und Ministerien, die zu den Wegbereitern der Entwicklung zählen. Die wollen schon seit langem das Autofahren verbieten und halten »Maßnahmen unerlässlich, die eine individuelle Pkw-Nutzung unattraktiver machen.« So heißt es wörtlich in einem Gutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen, das im Mai dieses Jahres vorgestellt wurde.
Das Autofahren wird mit diesen Vorschriften den Reichen vorbehalten bleiben. Die haben dann freie Fahrt auf leeren Straßen.
Autor: Holger Douglas
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Elcurrency auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Schweden
Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 21.11.2020 über seine Internetseite https://whistleblowertreff.wordpress.com mitgeteilt wurde, hat die FI Finansinspektionen in Schweden (https://www.fi.se ) folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:
Elcurrency
Finansinspektionen (FI) wurde darüber informiert, dass Vertreter, die vorgeben, Elcurrency zu vertreten, schwedischen Anlegern den Handel mit Wertpapieren anbieten. Elcurrency hat keine Erlaubnis von FI, Wertpapiergeschäfte oder andere finanzielle Aktivitäten in Schweden durchzuführen, und steht daher nicht unter der Aufsicht von FI. Finansinspektionen aus keinem anderen EWR-Land wurden grenzüberschreitende Aktivitäten für Elcurrency gemeldet.
Elcurrency ist auch nicht zur Durchführung von Finanzaktivitäten gemäß der Aufsichtsbehörde in dem Land lizenziert, in dem das Unternehmen seinen Sitz angibt. FI warnt Investoren und andere, mit Unternehmen zu handeln, die keine Lizenz zur Durchführung von Finanzaktivitäten haben.
Elcurrency hat eine Website (www.elcurrency.com) und verwendet die folgenden Kontaktinformationen:
Elcurrency / Hello Technology Ltd.
Trust Company Complex Ajeltake Road,
Ajeltake Island Majuro Marshall Island MH96960
Telefon: +43720775153
Email: support@elcurrency.com
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.
Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:
Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen.
Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen. Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.
Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.
Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.
Mit der Zusendung wird der ESK zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.
Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.
Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
ESK-Schutzbund@email.de
https://whistleblowertreff.wordpress.com
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Betroffene Anleger finden Hilfe hier
Freitag, November 20, 2020
Corona: Gastronomie geschlossen. Busse und Bahnen proppenvoll. Fahrgäste dicht an dicht.
Das Coronavirus fährt also nicht mit Bus und Bahn, sondern besucht lediglich Gaststätten. Die mussten bekanntlich geschlossen werden. Die Schutzwirkung des Mund-Nasenschutzes - auch als Maske bekannt – beruht nur auf Hypothesen die durch die Einheitsmeinungsmedien zu einer als wissenschaftlich allgemein bekannten Tatsache umfunktioniert wurden. Lesen Sie dazu die Dänische Maskenstudie.
Dänische Maskenstudie: Kein Nutzen
Die dänische randomisierte kontrollierte Studie zur realen Wirksamkeit von Gesichtsmasken gegen Coronavirus-Infektionen - die erste ihrer Art - wurde jetzt in den Annals of Internal Medicine veröffentlicht. Wie erwartet ergab die Studie keinen statistisch signifikanten Vorteil beim Tragen einer Gesichtsmaske. Die Studie verwendete „hochwertige chirurgische Masken mit einer Filtrationsrate von 98%“.
Der US-Forscher Yinon Weiss hat inzwischen seine Diagramme zu Maskenmandaten und Coronavirus-Infektionen in verschiedenen Ländern und US-Bundesstaaten aktualisiert. Die Diagramme zeigen, dass Maskenmandate keinen Unterschied gemacht haben oder sogar kontraproduktiv waren.
Menschen, die eine Coronavirus-Infektion vermeiden möchten, müssen Situationen vermeiden, in denen sie infiziert werden können. Wenn sie solche Situationen nicht vermeiden können und einer Hochrisikogruppe angehören, sollten sie mit ihrem Arzt über prophylaktische und frühzeitige Behandlungsoptionen sprechen , die laut internationalen Studien das Risiko schwerer Krankheiten und Krankenhausaufenthalte um bis zu 90% senken können.
Die dänische Studie : Wirksamkeit des Hinzufügens einer Maskenempfehlung zu anderen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur Verhinderung einer SARS-CoV-2-Infektion bei dänischen Maskenträgern. Eine Randomisierte Kontrollierte Studie. ZIEL 2020 .
Quelle: https://swprs.org/2020/11/18/danish-mask-study-no-benefit
Zu diesem Thema lesen Sie hier bei uns den Beitrag von Holger Dougla
VIRENSCHLEUDER OMNIBUS: Fährt Corona Bus und Bahn?
Die Bundesregierung ruft dazu auf, den Öffentlichen Personenverkehr möglichst zu meiden. Im Gegensatz zu Gaststätten werden Busse und Bahnen aber nicht geschlossen. Was denn nun?
Das Auto soll bekanntlich weg, die individuelle Mobilität mit dem eigenen Kraftfahrzeug ist des Teufels, und wir sollen alle mit den Betriebsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs, kurz: ÖPNV fahren. Nur so können wir das Klima vor der Katastrophe retten.
Doch kann Corona Omnibus oder Straßenbahn fahren? Wie sieht es in der U-Bahn aus? Die Virenschleuder »Mensch« steht dicht an dicht, hustet sich gegenseitig an, verteilt Aerosole über Aerosole und schmiert an den Handgriffen auch Viren und Bakterien ab. Eigentlich müssten Ganzkörperschutzanzüge vorgeschrieben werden.
Jetzt ruft die Regierung zum ÖPNV-Verzicht auf, bemerkt spöttisch der FDP-Bundestagsabgeordnete und verkehrspolitische Sprecher Oliver Luksic:
»Sie empfiehlt:
»d) private Zusammenkünfte mit Freunden und Bekannten auf einen festen weiteren Hausstand beschränken.
e) auf freizeitbezogene Aktivitäten und Besuche in Bereichen mit Publikumsverkehr sowie nicht notwendige private Reisen und touristische Tagestouren gänzlich verzichten.
f) Auf nicht notwendige Aufenthalte in geschlossenen Räumen mit Publikumsverkehr oder nicht notwendige Fahrten mit öffentlichen Beförderungsmittel verzichten.«
Sollen »wir« jetzt doch auf Bus und Bahn verzichten, das Auto nehmen und damit das Klima zerstören? Fragen über Fragen.
Entwarnung gibt die Berliner Charité, die in einer Studie festgestellt haben will, dass Bahnreisende keinem erhöhten Coronarisiko ausgesetzt seien.
So testeten Bahn und Charité 1072 Mitarbeiter, von Lokführern und Instandhaltungstechnikern angefangen bis hin zu Zugbegleitern. Bei lediglich 1,3 Prozent der Zugbegleiter, die bekanntlich in intensivem Kontakt mit den Bahnreisenden stehen, wurden Corona-Antikörper nachgewiesen. Das seien prozentual weniger als bei anderen Berufsgruppen. Berthold Huber, Vorstand für Personenverkehr der Deutschen Bahn: »Wir ziehen die Schlussfolge, dass normale Reisende, die die ICEs benutzen, natürlich auch keinem erhöhten Infektionsrisiko unterliegen. Die Zugbegleiter sind bis zu acht oder neun Stunden im Zug. Insofern gibt es Hinweise darauf, dass ein erhöhtes Infektionsrisiko in unseren Zügen nicht gegeben ist.«
Der Fahrgastverband »Pro Bahn« gibt zu bedenken, dass damit nichts über das Geschehen in vollbesetzten Regionalzügen und S-Bahnen gesagt sei:
»Es sagt aber nichts aus, was passiert in vor allem S-Bahnen und U-Bahnen, … wenn Leute dicht gedrängt stehen, und wenn vor allen Dingen auch noch Leute angerannt kommen und dann schnell atmend noch schnell in die S-Bahn oder die U-Bahn springen.«
Der Bund wiederum betont zwar die Sicherheit der Züge, empfiehlt aber seinen eigenen Angestellten das Auto. Die Nutzung eines Mietwagens könne anerkannt werden, da das Infektionsrisiko mangels Mitreisender geringer ausfalle.
Das Coronavirus fährt also nicht mit Bus und Bahn, sondern besucht lediglich Gaststätten. Die mussten bekanntlich geschlossen werden.
Wir dürfen an jene legendären Bilder aus den Tokioter U-Bahnen erinnern. Zu den Stoßzeiten werden die Passagiere von robusten Bahnangestellten mit Gewalt in die überfüllten Waggons gepresst. Nicht bekannt ist übrigens, dass dadurch tödliche Seuchenausbrüche produziert wurden.
Autor: Holger Douglas
Obwohl nach Ansicht von Gesundheitsexperten die selbst gebastelten Masken keinen wirksamen Schutz bieten, darf sich nun kein Untertan ohne Maske zeigen.
Das „Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ zementiert sogar die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (Maskenpflicht) nach Nummer 3 ist ein zentraler Baustein zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2. Sie stellt eine notwendige und einfache Schutzmaßnahme dar.
Statt Angst und Panik zu schüren und die alleinige Hoffnung auf einen Impfstoff zu setzen, wäre es durchaus wünschenswert die prophylaktische Behandlung durch den Arzt wieder in den Vordergrund zu stellen. Eine frühzeitige Behandlung kann eine Hospitalisierung verhindern. Mit dieser einfachen sicheren und kostengünstigen vorgehensweise können komplexere Medikamente, Impfungen und Maßnahmen weitgehend obsolet werden.
Als Beispiel möchten wir an dieser Stelle verweisen auf den Beitrag:
“Wunder von Elgg”: Vitamin D
Im August und September kam es in einem Pflegeheim in der Schweizer Ortschaft Elgg zu einer doppelten Corona-Welle mit 56 Infektionen, darunter 25 hochbetagte Bewohner. Doch es kam zukeinen Todesfällen und zu keinen Hospitalisierungen. Medien und Ärzte sprachen von einem “Wunder” und einem “Rätsel” – und untersuchten den Vorfall seither dennoch nicht mehr.
Aus professioneller Sicht gab es nur zwei realistische Erklärungen für das angebliche “Wunder von Elgg”: Eine Serie von falsch-positiven PCR-Tests durch Laborkontamination (wie bereits häufig passiert), oder eine erfolgreiche Prophylaxe bzw. Frühbehandlung.
(Ein “abgeschwächtes Virus” oder die erneut weitgehend nutzlosen Masken waren nie plausibel.)
Vor kurzem machte eine Zentralschweizer Zeitung nun publik, dass Letzteres zutraf: Die Bewohner des Pflegeheims erhielten täglich 800 Einheiten Vitamin D, ein stark immun¬unter¬stützendes Steroidhormon. Eine französische Pflegeheim-Studie reduzierte die Covid-Mortalität damit um 89%, eine spanische Studie reduzierte Intensivbehandlungen um 96%. (Mehr)
Die britischen Behörden haben eben erst die großflächige und kostenlose Abgabe von Vitamin D an Risikogruppen eingeführt sowie eine umfangreiche Studie zu Aspirin gestartet. Im Winter ist die Supplementierung von Vitamin D bei Risikogruppen besonders relevant, da sich der Vitamin-D-Spiegel von Ende Sommer bis Ende Winter mangels UV-Sonnenlicht fast halbiert.
Das wirkliche Rätsel ist also vielmehr, warum das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG), die Corona-Taskforce und die kantonalen Behörden die Corona-Prophylaxe und Frühbehandlung für Risikogruppen weiterhin vollständig ignorieren oder sogar noch aktiv davor warnen.
Zumal die Schweiz nun eines der letzten Länder Europas ohne Lockdown und Ausgangssperren ist.
Hinweis: Privatpersonen wenden sich an ihren Arzt.
Quelle: https://swprs.org/wunder-von-elgg-vitamin-d/
Es wird die Zeit kommen, wo die Pandemie vorüber ist und die Masken abgelegt werden und Politiker über ihre politischen Entscheidungen Rechenschaft abzulegen haben. Ob unser Land dann allerdings noch das selbe wie vor der Pandemie ist, darf bezweifelt werden, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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e-mail: dokudrom@email.de
Internet: https://www.ad-infinitum.online https://dokudrom.wordpress.com
online-trading.io auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien
Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 16.11.2020 über seine Internetseite https://whistleblowertreff.wordpress.com mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:
www.online-trading.io
Suite 305, Griffith Corporate Center
Beachmont, Postfach 1510
Kingstown, St. Vincent und die Grenadinen
E-Mail: support@online-trading.io
Website: www.online-trading.io
Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund dieser Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist. Deshalb hat sie diese Firma zu ihrer Liste der nicht autorisierten Firmen und Personen hinzugefügt.
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.
Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:
Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen.
Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen. Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.
Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.
Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.
Mit der Zusendung wird der ESK zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.
Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.
Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
ESK-Schutzbund@email.de
https://whistleblowertreff.wordpress.com
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Betroffene Anleger finden Hilfe hier
TradeLtd auf der Warnliste der Monetary Authority of Singapore (MAS)
Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite https://whistleblowertreff.wordpress.com am 20.11.2020 mitgeteilt wurde, hat die Monetary Authority of Singapore (MAS) https://www.mas.gov.sg folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt.
TradeLtd (betrieben von Currency Board OU)
Harju Maakond
Tallinn, Estland
https://tradeltd.com
Die Investor Alert List der Monetary Authority of Singapore (MAS) https://www.mas.gov.sg enthält eine Liste nicht regulierter Unternehmen, die aufgrund der bei MAS erhaltenen Informationen möglicherweise fälschlicherweise als von MAS lizenziert oder reguliert wahrgenommen wurden. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und basiert auf dem, was MAS zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bekannt war.
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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.
Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
Für Informanten:
Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen.
Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen. Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.
Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.
Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.
Mit der Zusendung wird der ESK zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.
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ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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capfinance-gestion.com auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg
Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite https://whistleblowertreff.wordpress.com am 20. November 2020 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financer (CSSF) http://www.cssf.lu in Luxemburg folgende Webseite auf ihre Warnliste gesetzt.
www.capfinance-gestion.com
Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor der Website www.capfinance-gestion.com, auf der ein Unternehmen, das behauptet, in 12D, Impasse Drosbach, Luxemburg, bzw. 4 rue T. Edison, Luxemburg, gegründet zu sein bietet Wertpapierdienstleistungen (einschließlich Anlagekonten) unter dem Namen Cap Finance an.
Die CSSF informiert die Öffentlichkeit darüber, dass dem Unternehmen, das sich auf der Website als Cap Finance präsentiert, keine Genehmigung zur Erbringung von Wertpapierdienstleistungen oder anderen Finanzdienstleistungen in oder aus Luxemburg erteilt wurde und dass es nicht als Investmentfonds zugelassen ist.
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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.
Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen. Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.
Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.
Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.
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ADCADA.healthcare GmbH, Bentwisch: BaFin ordnet Einstellung und Abwicklung des unerlaubten Einlagengeschäfts an
Die BaFin hat der ADCADA.healthcare GmbH, Bentwisch, mit Bescheid vom 16. November 2020 aufgegeben, das ohne Erlaubnis betriebene Einlagengeschäft sofort einzustellen und unverzüglich abzuwickeln.
Das Unternehmen nahm unter der Bezeichnung „ADCADA.healthcare Bond“ unbedingt rückzahlbare Anlegergelder an und betreibt damit das Einlagengeschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin.
Das Unternehmen ist verpflichtet, die angenommenen Gelder per Überweisung unverzüglich und vollständig an die Kapitalgeber zurückzuzahlen.
Der Bescheid der BaFin ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.
Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.
Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.
Die Erfolgsaussichten sind für Geschädigte oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.
Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und/oder Cyber-Betrug erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.
• Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.
Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen. Die zivilrechtliche Klage schützt den betrogenen Anleger davor, sich in der Rolle des Opfers wieder zu finden. Zwar wird es mitunter nicht gelingen, dass ein Anleger sein investiertes Geld zurück bekommt, mitunter wird es auch weniger als die investierte Summe sein, es kann auch lange dauern und es wird auch einige finanzielle Aufwendungen notwenig machen. Der Anleger hat dann aber alles unternommen um sich nicht ein Leben lang Vorwürfe machen zu müssen, nicht alles getan zu haben um sein Geld zurück zu bekommen.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Weitere Warnmeldungen: https://whistleblowertreff.wordpress.com
Donnerstag, November 19, 2020
Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein warnt vor Klonfirma
Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite https://whistleblowertreff.wordpress.com am 19.11.2020 mitgeteilt wurde, hat die FMA Finanzmarktaufsicht Liechtenstein https://www.fma-li über folgendes Unternehmen eine Warnmeldung veröffentlicht:
Die Betreiber der Website www[dot]general-european-finance[dot]com geben sich als das an der Adresse Josef Rheinberger Strasse 2, 9490 Vaduz, Liechtenstein, ansässige Finanzunternehmen (Registernummer: FL-0001.008.001-1) aus.
Die Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein weist darauf hin, dass zwischen der Website www[dot]general-european-finance[dot]com und dem General European Finance & Investment Trust reg., (GEFI Trust), Registernummer: FL-0001.008.001-1 keine Verbindung besteht.
Die Website www[dot]general-european-finance[dot]com bedient sich in unrechtmässiger Weise der Identität der genannten liechtensteinischen Gesellschaft. Die Betreiber von www[dot]general-european-finance[dot]com verfügen über keine Bewilligung der FMA und haben keinen Geschäftssitz in Liechtenstein.
Bei der „GEF - General European Financement“ und der Webseite www[dot]general-european-finance[dot]com handelt es sich vermutlich um einen Klon zwecks Vermittlung betrügerischer Finanzanlagen oder Phishing.
Die FMA rät dringend davon ab, Finanzgeschäfte über die Website www[dot]general-european-finance[dot]com zu tätigen.
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Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
Für Informanten:
Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen.
Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen. Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.
Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.
Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.
Mit der Zusendung wird der ESK zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.
Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.
Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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64807 Dieburg
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Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
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ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Betroffene Anleger finden Hilfe hier
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.
BETRÜGERISCHE ONLINE-HANDELSPLATTFORMEN: Die belgische Finanzaufsicht (FSMA) aktualisiert ihre Liste verdächtiger Websites Warnungen.
Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 19.11.2020 über seine Internetseite https://whistleblowertreff.wordpress.com mitgeteilt wurde, warnt die Finanzaufsichtsbehörde von Belgien Financial Services and Markets Authority (FSMA) (https://www.fsma.be ) die Öffentlichkeit vor den Aktivitäten neuer betrügerischer Websites.
In den letzten Wochen erhielt die FSMA weiterhin Beschwerden von Verbrauchern über neue betrügerische Online-Handelsplattformen , die auf dem belgischen Markt tätig sind.
Der Ansatz bleibt der gleiche. Diese Handelsplattformen versuchen, die Neugier der Verbraucher zu wecken, indem sie Betrugsanzeigen in sozialen Medien schalten. In diesen gefälschten Anzeigen erklärt eine bekannte Person oft, wie man schnell reich wird. Diese Methoden oder Projekte sind häufig Teil des Angebots einer virtuellen Währung oder eines Schulungskurses. Nach dem Klicken auf die Anzeige und der Angabe ihrer Kontaktdaten werden die Opfer in der Regel schnell von Betrügern angerufen, die einen konkreten Investitionsvorschlag vorlegen (in Aktien, alternativen Anlageprodukten, virtuellen Währungen usw.).
Diese Plattformen agieren sehr aggressiv. Betrüger versuchen sogar, die Opfer davon zu überzeugen, die Kontrolle über ihren Computer aus der Ferne zu übernehmen, um bestimmte Geldtransfers durchzuführen. Die Betrüger versuchen auch, die Opfer davon zu überzeugen, immer mehr Geld zu investieren.
In letzter Zeit haben sich diese Plattformen sogar in Benutzerprofile in sozialen Medien gehackt, um die oben genannten gefälschten Anzeigen weiter zu verbreiten.
Opfer, die dem zustimmen, beschweren sich insbesondere über:
sich nicht in der Lage fühlen, ihr Geld zurückzugewinnen, oder
einfach nicht mehr von der Plattform zu hören, mit der sie ihr Geld investiert haben.
Dies sind höchstwahrscheinlich Fälle von Investitionsbetrug.
Der FSMA sind die folgenden neuen gefälschten Anzeigen und Websites bekannt, die auf nachfolgende Projekte und Schulungen verweisen:
Bitcoin-Ära (www.bitcoinera.com und www.bitcoinera.app)
Ethereum-Code
Darüber hinaus sind in den letzten Wochen verschiedene neue Handelsplattformen im Internet erschienen.
Die FSMA rät daher dringend davon ab, auf Angebote von Finanzdienstleistungen der folgenden neuen Handelsplattformen zu reagieren:
365capitalmarkets (www.365capitalmarkets.com)
Bright Finance (www.brightfinance.co)
Markets Pilot (www.marketspilot.com)
MottoFX (www.mottofx.com)
MyCoinBanking (www.mycoinbanking1.com und www.mycoin-banking.com)
OnlineMarketShare (www.onlinemarket-share.com)
OTPFX (www.otpfx.com)
Profits Trade (www.profitstrade.com)
Solid Invest (www.solidinvest.co)
Synergy Capitals (www.synergycapitals.co.uk)
TradersChain (www.traderschain.com)
Uptos (www.uptos.com)
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Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen. Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.
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Legendary Learning und Tradinvest: Warnung der Finanzaufsicht Autorité des Marchés Financiers (AMF) Frankreich
Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 19.11.2020 über seine Internetseite https://whistleblowertreff.wordpress.com mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Autorité des Marchés Financiers (AMF) Frankreich https://www.amf-france.org folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt.
Der AMF fordert Privatanleger nachdrücklich auf, bestimmte von Laurent Chenot vorgeschlagene Aktivitäten mit größter Wachsamkeit zu betrachten.
Nach mehreren Berichten von Investoren warnt die Autorité des Marchés Financiers die Öffentlichkeit über die Vorschläge und Aktivitäten von Laurent Chenot durch seine Unternehmen Legendary Learning und Tradinvest.
Laurent Chenot hat Privatpersonen eingeladen, auf seiner Website kostenpflichtige Schulungen zum Thema Finanzen zu abonnieren, bevor sie an Online-Broker weitergeleitet werden. Sobald sie auf diesen Plattformen registriert sind, haben die Anleger Finanztransaktionen mit hochspekulativen Finanzprodukten auf der Grundlage spezifischer Anlageempfehlungen durchgeführt. Eine Reihe von Investoren hat sich an den AMF gewandt, nachdem sie auf diesen Plattformen erhebliche Verluste gemacht hatten.
Die von Laurent Chenot und seinem Team durchgeführten Aktivitäten scheinen den Wertpapierdienstleistungen der Vermögensverwaltung im Auftrag Dritter und / oder der finanziellen Anlageberatung zu entsprechen, für die weder Laurent Chenot, sein Team noch seine Unternehmen Legendary Learning oder Tradinvest tätig sind die behördlichen Genehmigungen. Darüber hinaus sind die außereuropäischen Makler, die Laurent Chenot den Privatanlegern vorstellt, auch nicht berechtigt, Wertpapierdienstleistungen in Frankreich zu erbringen.
Gemäß den Bestimmungen des Währungs- und Finanzgesetzbuchs bedarf die Erbringung dieser Wertpapierdienstleistungen der Genehmigung des AMF.
Der AMF empfiehlt den Anlegern, nicht auf Kontakte oder Angebote für Finanzschulungen zu reagieren, die direkt von Laurent Chenot oder seinen Unternehmen gemacht wurden, insbesondere nicht für die Dienste "Livret Alpha", "Livret Alpha Performance", "Dollar King", "Money Daddy" "oder" First Trading ", und dass sie es unterlassen sollten, sie in irgendeiner Form an Dritte weiterzugeben.
Im Allgemeinen erinnert der AMF Privatanleger daran, diese Sicherheitsrichtlinien zu befolgen, bevor sie eine Investition tätigen:
Kein Werbematerial sollte Sie übersehen lassen, dass hohe Renditen immer mit einem hohen Risiko verbunden sind.
Erfahren Sie so viel wie möglich über das Unternehmen oder den Vermittler, der versucht, Ihnen ein Produkt zu verkaufen (Identität, Niederlassungsland, zivilrechtliche Haftung, Organisationsregeln usw.).
Seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht in nur wenigen Stunden Online-Training ein erfahrener Händler werden können.
Vermeiden Sie die nicht regulierten Forex-Märkte, an denen das Risiko besteht, mehr Kapital als den von Ihnen investierten Betrag zu verlieren (wenn Sie kein erfahrener Investor sind).
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