Sonntag, November 22, 2020

Rot-Grüne Visionen: Nach „Essen auf Rädern“ nun auch „Pflege auf dem Fahrrad“.

Von „Marie Antoinette“ wird behauptet sie habe über verhungernde Arme gesagt: „Dann sollen sie doch Kuchen essen.“ Ja richtig, das Zitat ist umstritten. Die „Marie Antoinette“ von Berlin, die grüne Verkehrssenatorin Regine Günther, lehnte eine Ausnahmegenehmigung für Pflegekräfte ab. Die beschwerten sich darüber, dass zu wenige Parkplätze zur Verfügung stünden, die zudem recht teuer seien. Die Antwort der Verkehrssenatorin: „Sollen sie doch Radfahren!“ "Es ist schon erschreckend wie weit Deutschland unter Rot-Grün heruntergekommen ist und glaubt in selbstherrlicher und realitätsferner Arroganz sich aufopfernden Pflegekräften 'Licht ans Fahrrad' machen zu müssen. „Wir hätten da mal einen Vorschlag“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. : Sollte ein Senatsmitglied einmal die Hilfe von Pflegekräften benötigen, dann könnte das Modell „Pflege auf dem Fahrrad“ zum Einsatz kommen. Lesen Sie hier zum Thema den Beitrag von Holger Douglas: CHARITE SOLL RADFAHREN: DER SENAT AUCH? Berlin: Die grüne Verkehrssenatorin will, dass Pflegekräfte das Pedal treten. Morgens früh zum Dienstbeginn ins Krankenhaus und nachts nach zehn, zwölf Stunden Schicht mit dem Fahrrad wieder zurück nach Hause. So will es die grüne Senatorin: Radelt sie mit? Sollen sie doch Radfahren! Das empfiehlt Regine Günther den Pflegekräften der Berliner Charité. Die ist grüne Verkehrssenatorin von Berlin und lehnte eine Ausnahmegenehmigung für Pflegekräfte ab. Die beschwerten sich darüber, dass zu wenig Parkplätze zur Verfügung stünden, die zudem recht teuer seien. Die Pflegekräfte führen vor allem die angespannte Situation aufgrund des Coronavirus an. In der Charité liegen fast alle Berliner Patienten mit Covid-19. Kein anderes Krankenhaus versorge so viel Covid-19 Intensivfälle auf der Intensivstation, sagen die Charité-Beschäftigten. Insgesamt verfügt die Klinik über 400 Plätze in den Intensivabteilungen, die Hälfte ist im Augenblick für Covid-19 Patienten reserviert. Derzeit liegen allerdings nur etwa 100 Patienten mit der Diagnose Covid-19 in der Charité. Die Antwort von Günther: Man könne lediglich die Parkgebühren für Pflegekräfte etwas reduzieren. Ihr Rat: Busse und Bahnen seien sicher. Das steht im Gegensatz zur Empfehlung von Kanzlerin Merkel, den ÖPNV zu meiden. Die einstige Aktivistin des WWF Regine Günther ist grün und gegen Autofahren – allerdings nicht, wenn es um sie selbst geht. Der Senat lässt sich mit dicken Dienstwagen in der Stadt herumchauffieren, der besonders gefährdete Regierende Bürgermeister Müller gar in einem gepanzerten Audi A8 und verhagelt die Berliner CO2-Bilanz. Für Aufsehen sorgte eine Besprechung, bei der es um ein Fussgängergesetz und Klimaschutz ging, zu der die Senatoren mit 16 dicken Dienstwagen anrollten. Günther (»eine Fehlbesetzung«, so der Tagesspiegel einst) will reichlich euphemistisch ausgedrückt die »Parkraumbewirtschaftung« ausweiten; »mehr Kohle her« trifft wohl besser Berliner Zustände. Radfahren sollen sie also, die Bediensteten der Charité, die teilweise schon sehr früh am Morgen zum Dienstbeginn ins Krankenhaus müssen, und nachts nach zehn, zwölf Stunden Schichten mit dem Fahrrad wieder zurück nach Hause. Durch Nacht und Nebel über Straßen und Wege, die teilweise mit rutschigem Laub bedeckt sind, erhöht den Krankenstand des Personals schnell und zuverlässig. Freundlicher wirkt Günther, wenn es darum geht, nichtssagende Klimaschutzvereinbarungen mit der Charité zu unterschreiben. Mit der verpflichtet sich die Charité, ihre Kohlendioxidemissionen bis Ende 2028 um mindestens 20 Prozent zu reduzieren. So sollen mehr als 25.000 Tonnen CO2 eingespart werden und die Welt retten. »Weiterer wesentlicher Bestandteil der Vereinbarung«, heißt es in einer Meldung der Charité weiter, »ist die Stärkung des Umweltbewusstseins der Beschäftigten und die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in Lehre und Ausbildung.« Nicht mehr mit dem Auto, sondern mit dem Rad zur Morgenschicht – das ist doch mal ein »aktiver Beitrag zur Schonung von Ressourcen und zu nachhaltiger Energieeinsparung«. Autor: Holger Douglas Wer Antworten sucht, der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. In 36 Kapiteln beantwortet dieses Buch die Fragen und entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand! UNBEDINGT LESEN!! JETZT HIER! BESTELLEN. Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann JETZT HIER BESTELLT WERDEN. .Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft. Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft. Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat. Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. 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