Freitag, November 20, 2020
Corona: Gastronomie geschlossen. Busse und Bahnen proppenvoll. Fahrgäste dicht an dicht.
Das Coronavirus fährt also nicht mit Bus und Bahn, sondern besucht lediglich Gaststätten. Die mussten bekanntlich geschlossen werden. Die Schutzwirkung des Mund-Nasenschutzes - auch als Maske bekannt – beruht nur auf Hypothesen die durch die Einheitsmeinungsmedien zu einer als wissenschaftlich allgemein bekannten Tatsache umfunktioniert wurden. Lesen Sie dazu die Dänische Maskenstudie.
Dänische Maskenstudie: Kein Nutzen
Die dänische randomisierte kontrollierte Studie zur realen Wirksamkeit von Gesichtsmasken gegen Coronavirus-Infektionen - die erste ihrer Art - wurde jetzt in den Annals of Internal Medicine veröffentlicht. Wie erwartet ergab die Studie keinen statistisch signifikanten Vorteil beim Tragen einer Gesichtsmaske. Die Studie verwendete „hochwertige chirurgische Masken mit einer Filtrationsrate von 98%“.
Der US-Forscher Yinon Weiss hat inzwischen seine Diagramme zu Maskenmandaten und Coronavirus-Infektionen in verschiedenen Ländern und US-Bundesstaaten aktualisiert. Die Diagramme zeigen, dass Maskenmandate keinen Unterschied gemacht haben oder sogar kontraproduktiv waren.
Menschen, die eine Coronavirus-Infektion vermeiden möchten, müssen Situationen vermeiden, in denen sie infiziert werden können. Wenn sie solche Situationen nicht vermeiden können und einer Hochrisikogruppe angehören, sollten sie mit ihrem Arzt über prophylaktische und frühzeitige Behandlungsoptionen sprechen , die laut internationalen Studien das Risiko schwerer Krankheiten und Krankenhausaufenthalte um bis zu 90% senken können.
Die dänische Studie : Wirksamkeit des Hinzufügens einer Maskenempfehlung zu anderen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur Verhinderung einer SARS-CoV-2-Infektion bei dänischen Maskenträgern. Eine Randomisierte Kontrollierte Studie. ZIEL 2020 .
Quelle: https://swprs.org/2020/11/18/danish-mask-study-no-benefit
Zu diesem Thema lesen Sie hier bei uns den Beitrag von Holger Dougla
VIRENSCHLEUDER OMNIBUS: Fährt Corona Bus und Bahn?
Die Bundesregierung ruft dazu auf, den Öffentlichen Personenverkehr möglichst zu meiden. Im Gegensatz zu Gaststätten werden Busse und Bahnen aber nicht geschlossen. Was denn nun?
Das Auto soll bekanntlich weg, die individuelle Mobilität mit dem eigenen Kraftfahrzeug ist des Teufels, und wir sollen alle mit den Betriebsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs, kurz: ÖPNV fahren. Nur so können wir das Klima vor der Katastrophe retten.
Doch kann Corona Omnibus oder Straßenbahn fahren? Wie sieht es in der U-Bahn aus? Die Virenschleuder »Mensch« steht dicht an dicht, hustet sich gegenseitig an, verteilt Aerosole über Aerosole und schmiert an den Handgriffen auch Viren und Bakterien ab. Eigentlich müssten Ganzkörperschutzanzüge vorgeschrieben werden.
Jetzt ruft die Regierung zum ÖPNV-Verzicht auf, bemerkt spöttisch der FDP-Bundestagsabgeordnete und verkehrspolitische Sprecher Oliver Luksic:
»Sie empfiehlt:
»d) private Zusammenkünfte mit Freunden und Bekannten auf einen festen weiteren Hausstand beschränken.
e) auf freizeitbezogene Aktivitäten und Besuche in Bereichen mit Publikumsverkehr sowie nicht notwendige private Reisen und touristische Tagestouren gänzlich verzichten.
f) Auf nicht notwendige Aufenthalte in geschlossenen Räumen mit Publikumsverkehr oder nicht notwendige Fahrten mit öffentlichen Beförderungsmittel verzichten.«
Sollen »wir« jetzt doch auf Bus und Bahn verzichten, das Auto nehmen und damit das Klima zerstören? Fragen über Fragen.
Entwarnung gibt die Berliner Charité, die in einer Studie festgestellt haben will, dass Bahnreisende keinem erhöhten Coronarisiko ausgesetzt seien.
So testeten Bahn und Charité 1072 Mitarbeiter, von Lokführern und Instandhaltungstechnikern angefangen bis hin zu Zugbegleitern. Bei lediglich 1,3 Prozent der Zugbegleiter, die bekanntlich in intensivem Kontakt mit den Bahnreisenden stehen, wurden Corona-Antikörper nachgewiesen. Das seien prozentual weniger als bei anderen Berufsgruppen. Berthold Huber, Vorstand für Personenverkehr der Deutschen Bahn: »Wir ziehen die Schlussfolge, dass normale Reisende, die die ICEs benutzen, natürlich auch keinem erhöhten Infektionsrisiko unterliegen. Die Zugbegleiter sind bis zu acht oder neun Stunden im Zug. Insofern gibt es Hinweise darauf, dass ein erhöhtes Infektionsrisiko in unseren Zügen nicht gegeben ist.«
Der Fahrgastverband »Pro Bahn« gibt zu bedenken, dass damit nichts über das Geschehen in vollbesetzten Regionalzügen und S-Bahnen gesagt sei:
»Es sagt aber nichts aus, was passiert in vor allem S-Bahnen und U-Bahnen, … wenn Leute dicht gedrängt stehen, und wenn vor allen Dingen auch noch Leute angerannt kommen und dann schnell atmend noch schnell in die S-Bahn oder die U-Bahn springen.«
Der Bund wiederum betont zwar die Sicherheit der Züge, empfiehlt aber seinen eigenen Angestellten das Auto. Die Nutzung eines Mietwagens könne anerkannt werden, da das Infektionsrisiko mangels Mitreisender geringer ausfalle.
Das Coronavirus fährt also nicht mit Bus und Bahn, sondern besucht lediglich Gaststätten. Die mussten bekanntlich geschlossen werden.
Wir dürfen an jene legendären Bilder aus den Tokioter U-Bahnen erinnern. Zu den Stoßzeiten werden die Passagiere von robusten Bahnangestellten mit Gewalt in die überfüllten Waggons gepresst. Nicht bekannt ist übrigens, dass dadurch tödliche Seuchenausbrüche produziert wurden.
Autor: Holger Douglas
Obwohl nach Ansicht von Gesundheitsexperten die selbst gebastelten Masken keinen wirksamen Schutz bieten, darf sich nun kein Untertan ohne Maske zeigen.
Das „Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ zementiert sogar die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (Maskenpflicht) nach Nummer 3 ist ein zentraler Baustein zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2. Sie stellt eine notwendige und einfache Schutzmaßnahme dar.
Statt Angst und Panik zu schüren und die alleinige Hoffnung auf einen Impfstoff zu setzen, wäre es durchaus wünschenswert die prophylaktische Behandlung durch den Arzt wieder in den Vordergrund zu stellen. Eine frühzeitige Behandlung kann eine Hospitalisierung verhindern. Mit dieser einfachen sicheren und kostengünstigen vorgehensweise können komplexere Medikamente, Impfungen und Maßnahmen weitgehend obsolet werden.
Als Beispiel möchten wir an dieser Stelle verweisen auf den Beitrag:
“Wunder von Elgg”: Vitamin D
Im August und September kam es in einem Pflegeheim in der Schweizer Ortschaft Elgg zu einer doppelten Corona-Welle mit 56 Infektionen, darunter 25 hochbetagte Bewohner. Doch es kam zukeinen Todesfällen und zu keinen Hospitalisierungen. Medien und Ärzte sprachen von einem “Wunder” und einem “Rätsel” – und untersuchten den Vorfall seither dennoch nicht mehr.
Aus professioneller Sicht gab es nur zwei realistische Erklärungen für das angebliche “Wunder von Elgg”: Eine Serie von falsch-positiven PCR-Tests durch Laborkontamination (wie bereits häufig passiert), oder eine erfolgreiche Prophylaxe bzw. Frühbehandlung.
(Ein “abgeschwächtes Virus” oder die erneut weitgehend nutzlosen Masken waren nie plausibel.)
Vor kurzem machte eine Zentralschweizer Zeitung nun publik, dass Letzteres zutraf: Die Bewohner des Pflegeheims erhielten täglich 800 Einheiten Vitamin D, ein stark immun¬unter¬stützendes Steroidhormon. Eine französische Pflegeheim-Studie reduzierte die Covid-Mortalität damit um 89%, eine spanische Studie reduzierte Intensivbehandlungen um 96%. (Mehr)
Die britischen Behörden haben eben erst die großflächige und kostenlose Abgabe von Vitamin D an Risikogruppen eingeführt sowie eine umfangreiche Studie zu Aspirin gestartet. Im Winter ist die Supplementierung von Vitamin D bei Risikogruppen besonders relevant, da sich der Vitamin-D-Spiegel von Ende Sommer bis Ende Winter mangels UV-Sonnenlicht fast halbiert.
Das wirkliche Rätsel ist also vielmehr, warum das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG), die Corona-Taskforce und die kantonalen Behörden die Corona-Prophylaxe und Frühbehandlung für Risikogruppen weiterhin vollständig ignorieren oder sogar noch aktiv davor warnen.
Zumal die Schweiz nun eines der letzten Länder Europas ohne Lockdown und Ausgangssperren ist.
Hinweis: Privatpersonen wenden sich an ihren Arzt.
Quelle: https://swprs.org/wunder-von-elgg-vitamin-d/
Es wird die Zeit kommen, wo die Pandemie vorüber ist und die Masken abgelegt werden und Politiker über ihre politischen Entscheidungen Rechenschaft abzulegen haben. Ob unser Land dann allerdings noch das selbe wie vor der Pandemie ist, darf bezweifelt werden, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitätenauf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.
Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
oder klicken Sie auf den Pay Pal Button
Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Internet: https://www.ad-infinitum.online https://dokudrom.wordpress.com
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen