Mittwoch, Juli 01, 2020

Ohne Kernenergie ist der Industriestandort Deutschland nicht konkurrenzfähig.

50 Jahre lang wird in Deutschland aus Kernenergie Strom hergestellt. Es ist nicht bekannt, dass dadurch jemand zu Schaden gekommen ist.  Ohne Kernenergie ist der Industriestandort Deutschland nicht konkurrenzfähig. Deutschland ist die einzige Industrienation, die ihre sicheren Kernkraftwerke verschrottet. Ohne Kernenergie kann der wachsende Energiebedarf der Weltbevölkerung nicht gedeckt werden.

Was der elektrische Strom wirklich kostet, wenn die Kernkraftwerke restlos abgeschaltet sind, dass müssen die Deutschen eben leidvoll erfahren.  Die Abschaltung der Kernkraftwerke birgt ein erhebliches Risiko und ist sozialschädlich: hohe volkswirtschaftliche Verluste, Wegbrechen eines wichtigen Technologiezweiges, Kernstromimport statt Kernstromexport, Verlust wissenschaftlicher Kompetenz,  Strompreiserhöhungen, Auswanderung energieintensiver Industriezweige, Arbeitslosigkeit, zunehmende Armut, zunehmende Staatsverschuldung.

Bisher sind keine tatsächlich belastbaren Gründe für die Stilllegung deutscher Kernkraftwerke bekannt geworden. Die politisch Handelnden haben die  irrationale Strahlungsangst als Argument für energiepolitische Entscheidungen missbraucht.

Es ist in hohem Maße verantwortungslos, dass  die Politik die Vernichtung der deutschen Kerntechnik weiter vorantreibt, aber überhaupt keine Überlegungen hinsichtlich der volkswirtschaftlichen Kosten
und Konsequenzen einer solchen Maßnahme anstellt.

Was kostet die Verschrottung der Kernkraftwerke?
Wodurch soll der Kernstrom ersetzt werden?
Wie wirkt sich die komplette Abschaltung der Kernkraftwerke auf den Strompreis aus?

Das sind die offenen Fragen, auf deren Beantwortung ich warte, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie hier bei UTR e. V. den Beitrag von Holger Douglas.

NEUE LOBBYISTIN FÜR KERNENERGIE. Vom Weltuntergang zur Atomkraft

 Zion Lights schließt ihr neues Bekenntnis: »Jetzt ist es an der Zeit, sich auf Lösungen zu konzentrieren. Es ist entscheidend, dass Umweltaktivisten die Wahrheit über die Kernenergie sagen, anstatt dem Gruppendruck und der Angst nachzugeben.«

»Viele Jahre lang stand ich der Kernenergie skeptisch gegenüber. Umgeben von Anti-Atomkraft-Aktivisten hatte ich zugelassen, dass sich die Angst vor Strahlung, Atommüll und Massenvernichtungswaffen in mein Unterbewusstsein einschleicht. Als mir ein Freund eine wissenschaftliche Abhandlung über die tatsächlichen Auswirkungen schickte, einschließlich der (sehr geringen Zahl) aller Todesfälle durch die Strahlung in Tschernobyl und Fukushima, wurde mir klar, dass ich die ganze Zeit in eine wissenschaftsfeindliche Stimmung versetzt worden war.«

Sehr erstaunliche Worte, die ausgerechnet noch von einer ehemals eisernen Aktivistin jener Extinction Rebellion (XR)-Sekte kommen, die im vergangenen Jahr in vielen Städten demonstrierten. Zion Lights ist oder besser war einer jener Vertreterinnen, die laut den Weltuntergang prophezeiten wegen menschengemachter Klimakatastrophen und so. Der englische TV-Talker Andrew Neil grillte sie spektakulär in seiner BBC-Andrew Neil Show, indem er sie mit vielen Zitaten aus dem letzten Klimareport des »Weltklimarates« IPCC konfrontierte. Sie blamierte sich bis auf die Knochen, weil sie weder Fakten aus dem Report kannte noch die Thesen, dass Milliarden von Menschen an der Klimakatastrophe sterben würden, begründen konnte.

Sie ging vermutlich in sich und kam jetzt geläutert wieder zurück und rief aus:

»Liebe Umweltschützer, schließen Sie sich mir an und unterstützen sie die Kernkraft!«

Wie Kampagne geht, weiß sie: »Ich kann auf eine lange Geschichte von Kampagnen zu Umweltfragen zurückblicken, zuletzt als Sprecherin von Extinction Rebellion Großbritannien und als Gründerin der Klima-Zeitung The Hourglass.«

Sie verblüfft mit der Aussage: »Jetzt habe ich die Organisation verlassen, um eine Position als Kämpfer für die Kernenergie zu übernehmen.« Auslöser für den Meinungswandel war offenbar jene TV-Show: »Als ich im vergangenen Herbst an der Andrew Neil Show teilnahm, fragte er mich, welche Lösungen Extinction Rebellion zur Bekämpfung des Klimawandels zu bieten habe. Im Namen der Organisation achtete ich darauf, nichts zu sagen, was nicht von der erklärten Politik der Bewegung abgedeckt wird.«

Genervt von politkorrekten Statements informierte sie sich über die tatsächlichen Fakten zur Sicherheit der Kernkraft und stellte fest, »dass die nuklearen Unfälle, die sich in meinem Leben ereignet haben, auf ungewöhnliche und extreme Umstände oder auf menschliches Versagen zurückzuführen waren. Tschernobyl zum Beispiel ereignete sich aufgrund der Verwendung eines fehlerhaften Reaktordesigns, das einen Stromstoß und eine Explosion in einem der Reaktoren verursachte, und Japans Fukushima Daiichi-Katastrophe wurde durch die Folgen des Tohoku-Erdbebens und des Tsunami ausgelöst.«

»Doch«, so fährt sie fort, »selbst wenn man diese katastrophalen Ereignisse mit einbezieht, hat die wissenschaftliche Forschung festgestellt, dass die Kernenergie immer noch sicherer ist als fossile Brennstoffe, wenn Luftverschmutzung, Unfälle (bei der Energiegewinnung) und Treibhausgasemissionen berücksichtigt werden.« Sie hatte seit Jahren Wind und Sonne gelobt. »Aber«, so erkannte sie, »obwohl erneuerbare Energien ein Teil des Mixes bei der Energieversorgung Großbritanniens sein können und sollten, reicht die Technologie einfach nicht aus, um unser Land rund um die Uhr mit Energie zu versorgen.«

Das mit dem Atommüll sei auch nicht so katastrophal, wie es immer dargestellt werde. Die Abfälle seien von der Menge her gering, würden gut gelagert und haben noch nie jemanden umgebracht.

Eine solche Diskussion konnte sie jedoch mit ihren alten Anti-Atomkraft-Freunden nicht mehr führen: »Leider trennten sich unsere Wege.« Michael Shellenberger, der Gründer von environmental Progress in America, bat sie für ein Interview für sein neues Buch. »Während dieser Diskussion kamen wir auf das Thema Kernenergie zu sprechen und stellten fest, dass wir etwas gemeinsam hatten: Michael hatte auch seine Meinung darüber geändert. Jetzt hat er mich eingeladen, environmental Progress UK zu leiten: eine Kampagne, die wir durchführen werden, um die Menschen über die Wissenschaft hinter der Kernenergie aufzuklären und sicherzustellen, dass Großbritannien in die Kernenergie investiert.«

Sie schließt ihr neues Bekenntnis: »Jetzt ist es an der Zeit, sich auf Lösungen zu konzentrieren.

Es ist entscheidend, dass Umweltaktivisten die Wahrheit über die Kernenergie sagen, anstatt dem Gruppendruck und der Angst nachzugeben.«

Kernenergie als »wesentlicher Bestandteil unserer verzweifelt notwendigen Versuche, die globale Erwärmung zu bekämpfen.« Gut, an dem Modell der globalen Erwärmung kann sie ja noch arbeiten und auch das Unwort der »Decarbonisierung« Großbritanniens noch einmal genauer zu reflektieren.

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Traderking: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 01.07.2020 über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf Ihre Warnliste gesetzt:

Traderking

Suite 305, Griffith Corporate Center, Postfach 1510,
Beachmont, Kingstown
St. Vincent und die Grenadinen
Telefon:  01134710070; +41912083263; + 44-111-111-11-11
Mail:  Michael.billups@traderking.io ; josh.cooper@traderking.io ; Natasha.weber@traderking.io ;lucie.morgan@traderking.io ; support.en@tradersking.io ; Compliance.de@tradersking.io
Website:  https://traderking.io

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund dieser  Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist. Deshalb hat sie diese Firma zu ihrer Liste der nicht autorisierten Firmen und Personen hinzugefügt.


Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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Zichain OÜ: Auf der Warnliste der der estnischen Finanzaufsichtsbehörde.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite http://whistleblowertreff.24.eu  am 01.07.02020 mitgeteilt wurde, hat die estnische Finanzaufsichtsbehörde  (Finantsinspektsioon)  (http://www.fi.ee)  folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:
Zichain OÜ

Finantsinspektsioon (estnische Finanzaufsichtsbehörde) möchte die Öffentlichkeit über Zichain informieren. OÜ (Registrierungscode 14432499) besitzt keine Aktivitätslizenz für die Erbringung von Zahlungsdiensten in Estland.

Daher ist Zichain OÜ nicht berechtigt, Zahlungsdienste in Estland zu erbringen. Das Unternehmen bietet Zahlung an Dienstleistungen für das samooaische Unternehmen Record Group Limited (https://shortex.net).

Die Liste der Unternehmen, die über Lizenzen von Finantsinspektsioon verfügen oder grenzüberschreitende Dienstleistungen erbringen dürfen in Estland finden Sie auf der Webseite von Finantsinspektsioon unter http://www.fi.ee.

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Dienstag, Juni 30, 2020

Die wichtigsten Helfer der Bauern bei der Arbeit auf dem Acker waren früher die Pferde.

Heute erleichtern Maschinen die schwere Arbeit der Landwirte.  Nun  ist den Bauern ein Pferd in die Quere gekommen was sich nicht als treuer Helfer zeigt und auch kaum zu bändigen ist. „Es ist der Amtsschimmel der auf den Bauernhöfen wiehert“ berichtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie hier bei UTR e. V. den Beitrag von Holger Douglas.

WENN GRÜNE NATUR SPIELEN. Der neue Green Deal – oder das große Bauernlegen

Deutschlands mächtiger Naturschutzverein NABU sorgt immer wieder für Skandale, wenn seine Tierquälereien Schlagzeilen produzieren, weil er seine Tiere häufig genug verhungern lässt.

Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner übt sich zwar noch in markigen Sprüchen: »Wunschkonzerte mach‘ ich nicht mit!«. Sie betont, dass Kernaufgabe der Landwirtschaft die Produktion von Nahrungsmitteln ist und nicht Landschaftspflege zu betreiben. Doch ob sie das auch noch verkündet, wenn ab Juli Merkel im Namen von Deutschland für ein halbes Jahr die Ratspräsidentschaft in der EU übernimmt, darf man amüsiert verfolgen. Zu laut dröhnen schon jetzt aus Brüssel Forderungen nach einem »Green Deal« und einer neuen »Farm-to-Fork«-Politik sowie einer weitreichenden »Biodiversitätsstrategie«. Ein drastischer Eklat gegen die Landwirtschaft.

Denn die EU-Kommission will den Pflanzenschutz um die Hälfte reduzieren und Kartoffelkäfer, Schildlaus und Maiszünsler freie Bahn zu lassen, die Düngemengen reduzieren sowie in den kommenden zehn Jahren den Ökolandbau um 25 Prozent anheben. Der hat zwar in Deutschland mit zehn Prozent Anteil offenbar seinen Peak erreicht, soll dennoch mit aller Gewalt, sprich mit Millionen Euros, hochgehalten werden.

Den Landwirten klingeln bei Worthülsen wie Nachhaltigkeitsstrategie, neue Düngeverordnung, Nitratrichtlinien, Blühstreifen, Insektenschutz, Nutztierhaltungsverordnung nur noch die Ohren, kommen sie doch schon jetzt kaum mehr mit, was an neuen Verordnungen aus Brüssel und Berlin über sie hereinschwappt. Allein für eine Düngeplanung mit ausführlicher Düngebedarfsrechnung müssen sie rund 250 Seiten Antragsformulare ausfüllen. Dazu kommen Pflanzenschutzdokumentationen im Umfang eines Romans und vieles mehr.

Die meisten Landwirte bewältigen den irrsinnigen Bürokratiewust schon jetzt nicht mehr und übergeben ihn den Landwirtschaftskammern. Bei denen tummeln sich mittlerweile Heerscharen neuer Sachbearbeiter, die den Formularberg erledigen. Geringere Düngemengen, zurückgehende Ernteerträge – dafür Wachstum im Bürokratiebereich. Immerhin erklären jetzt die CDU-Funktionäre des Bauernverbandes sogar einen »Generalangriff auf die Landwirtschaft«, nachdem sie zu den Bauernprotesten laut geschwiegen haben.

Politik und Umweltverbände preisen den »niedersächsischen Weg«. In einem Arbeitspapier mit diesem volltönenden Namen »verpflichten sich alle Beteiligten zu großen Anstrengungen bei Natur- und Artenschutz, bei Biodiversität und beim Umgang mit der Ressource Landschaft«.

Das Konzept hat der niedersächsische NABU vor einiger Zeit auf den Jahrmarkt der grünen Versprechungen gebracht und droht nach bayerischem Vorbild mit einem Volksbegehren »Artenvielfalt. Jetzt!« Allein diese Drohung hat bei der bisherigen Vertretung der Landwirte, dem Landvolk, für ein eilfertiges Abnicken gesorgt und ihm sogleich erhebliche Kritik der betroffenen Bauern eingebracht.

Dieser merkwürdige »Weg« sieht nichts anderes vor, als dass Landwirte aus vorgeblichen Tier- und Artenschutzansprüchen ihren Betrieb immer weiter einschränken müssen und weniger produzieren dürfen. Besonders bedrohlich für die Bauern die Präambel: Die stellt erst einmal die Landwirte an den Pranger und weist ihnen die Schuld für einen angeblichen Verlust der Biodiversität und vermeintlichen Gewässerverunreinigung zu. Lassen die sich darauf ein, haben sie keine Klagemöglichkeiten mehr. Sie haben ja schriftlich »gestanden«.

Ihnen wird als Ausgleich Geld aus dem Steuerbeutel versprochen: »Die Landesregierung wird – auch unter Berücksichtigung von Entwicklungen im Markt sowie auf EU- und Bundesebene – einen geeigneten und fairen Ausgleich wirtschaftlicher Nachteile, die z.B. den Landwirten oder den Niedersächsischen Landesforsten entstehen, sicherstellen.«

In der Regel, so die Erfahrung der Bauern, bleiben Entschädigungszahlungen nach zwei oder drei Jahren aus, Auflagen werden höher geschraubt und damit letztlich die Bauern von einem räuberischen Staat und Umwelt-NGOs enteignet. 30 Millionen Euro sollen im Rahmen des niedersächsischen Weges in den kommenden drei Jahren unter anderem für »Managementmaßnahmen für Natura-2000-Gebiete« fließen. Die weitere Finanzierung solle danach sichergestellt werden. So werden die Natur-NGOs mit neuen Stellen in »15 weiteren Einrichtungen zur Gebietsbetreuung« wie ökologische Stationen bei Laune gehalten. Statt Getreideanbau Wiesenvögel beobachten.

BUND, NABU & Co wiederum wissen nicht mehr so recht, wohin mit ihren Fördermitteln. Sie kritisieren zwar die EU-Agrarsubventionen, allein der NABU kassiert jedoch allein 5,3 Millionen Euro Agrar-Ausgleichszahlungen aus dem Topf, den eigentlich Landwirte für Lebensmittelproduktion bekommen sollten.

In Niedersachsen schwimmen die »Naturschützer« in Geld zum Ankauf von Land für sogenannte Natur- und Landschaftsschutzflächen. Sie suchen händeringend nach neuen Flächen. Schlechter sieht es allerdings mit ihrer fachlichen Praxis aus. Sie müssen immer wieder bei Bauern nachfragen, die nach einigen Jahren vollkommen verwilderten Flächen von Büschen und Bäumen zu befreien.

Deutschlands mächtiger Naturschutzverein NABU sorgt zudem immer wieder für Skandale, wenn seine Tierquälereien Schlagzeilen produzieren, weil er seine Tiere häufig genug verhungern lässt. Zuletzt im Dithmarscher Speicherkoog, in dem elf von 70 Wildpferden verendeten, der Rest stark unterernährt war, und jetzt Bauern die überlebenden Wildpferde fachkundig aufpäppeln müssen.

In Thüringen verhungerten im vergangenen Jahr in einem Naturschutzgebiet Rinder, weil sich niemand vom NABU zuständig fühlte. Kein Einzelfall, 14 Rinder verendeten bereits im Jahr davor auf der Weide wegen Futtermangels. Die «Naturschützer« von NABU fütterten nicht zu und sahen auch nicht die herumliegenden Kadaver verendeter Rinder. Jedem Bauern hätten die Behörden wegen grober Tierquälerei die Höfe geschlossen.

Den Umwelt-NGOs ist es jedoch gelungen, die städtische Bevölkerung mit ihren geringsten Ahnungen von Landwirtschaft in Angst und Schrecken vor einer Zerstörung der Natur zu versetzen.

Jetzt sollen sich Politik mit Umweltminister Lies (SPD) mit Landvolk und Landwirtschaftskammern sowie BUND und NABU auf der anderen Seite Verordnungen und Gesetze für ihren Weg ausdenken. Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast, die es eigentlich besser weiss, betont dennoch: »Unser gemeinsamer Weg ist ein starkes Signal für den Artenschutz. Landwirte haben als Teil der Lösung den Schlüssel in der Hand. Wenn wir sie als Bauern fordern, müssen wir sie auch fördern.«

Eine NGO wie der NABU droht mit einem Volksbegehren wie in Bayern, jenem berühmten »Bienenvolksbegehren«, das die Umwelt-NGOs in Bayern mit dem professionellen PR-Aufwand von gut gemästeten Umwelt-NGOs losgetreten haben.

Doch die bayerischen Bauern beklagen, dass sie bisher keinen Ausgleich bekommen haben. Sie müssen »Gewässerschutzstreifen« anlegen, also Land abgeben und können weniger Flächen bewirtschaften. Begründung: Diese Streifen seien gesetzlich gefordert, also könne es keine Entschädigung geben.

Mehr Bauernlegen und an der Nase herumführen geht kaum. Kein Wunder, dass Bauern reihenweise aus ihren traditionellen Verbänden austreten – auch aus der CDU. Immer mehr planen ihren Abschied aus der Landwirtschaft, Lebensmittel können ja dann importiert werden. Zum Beispiel aus China.

Eine gelungene Satire lieferte jetzt Bundesumweltministerin Schulze in ihrer Informationsschrift über die Zukunft auch der Landwirtschaft »Wir schafft Wunder«.

»Das Ziel von 20 Prozent Ökolandbau ist ‚längst überschritten‘. Im Ackerbau geht ‚Anpassungsfähigkeit vor Ertrag‘, gewährleistet wird das durch alte Sorten, Mischkulturen und Fruchtfolgen. Die Tierbestände wurden soweit verringert, dass sich im Ökobereich die Düngung mit »lange gereiften, rein pflanzlichen Komposten« durchgesetzt hat. Und schwere Technik wird immer mehr durch kleine Maschinen ersetzt«, macht sich die Fachredakteurin von agrarheute über diesen neuesten schulzeschen Unsinn lustig.

Ein Muskelmann bedient einen vorsintflutlichen Trecker ohne Kabine. Und sein Weibchen stapelt mit der Gabel beschwingt und barfuss im knöchellangen Kleid Heu auf eine Hocke.« Die Redakteurin fragt leicht verstört: »Svenja Schulze, ist das Ihr Bild von Bauern und vor allem von Bäuerinnen der Zukunft? Ernsthaft?«

Raten wir einmal, wann so Nahrung produziert wurde und in welchen Ländern dies heute noch so geschieht.

***
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ShareFounders: Ein Anleger berichtet.

Viele Online-Handels-Plattformen sind auf Betrug aufgebaut. Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung informiert auf seinen Internetseiten http://express-inkasso.24.eu  http://whistleblowertreff.24.eu  ständig über Unternehmen die ohne Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörden arbeiten.

Europaweit gibt es bereits mehrere tausend Opfer. In der Vergangenheit hatte der ESK neben vielen anderen auch über ShareFounders www.sharefounders.com berichtet. ShareFounders steht auf der Warnliste der Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien. (https://www.fca.org.uk) Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund dieser  Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist. Deshalb hat sie diese Firma zu ihrer Liste der nicht autorisierten Firmen und Personen hinzugefügt.

Als Anschrift von ShareFounders wird genannt: Unit 1411, 14/Floor, Cosco Tower, 183 Queen’s Road Central, Sheung Wan, Hong Kong. Telephone: 02894548782, 07723854224.Email: support@sharefounders.com. Website: www.sharefounders.com

Ein Anleger hat sich an den ESK gewandt und seine Erfahrung mit ShareFounders geschildert:

Im März .2020 habe ich ein Konto für Forextrading bei www.share-founders.com eröffnet. Nach ca. einer 1-wöchigen Testphase haben wir uns auf ein Investment von EUR 15’000.- geeinigt. Damit war ich einverstanden und habe gleichzeitig informiert, dass dies meine maximale Einlage ist. Zunächst lief alles super toll und es wurden beim täglichen Handel Gewinne erzielt.

Nichtsdestotrotz wurde bei den nahezu täglichen Gesprächen immer wieder Druck aufgesetzt das Investment zu erhöhen um die Gewinne weiter zu erhöhen. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass ich keine weitere Zahlungen leisten werde und ich auch nicht mehr weiter darüber sprechen möchte bzw. ich mich nicht weiter rechtfertigen möchte wieso und weshalb ich auf weitere große Gewinne verzichte.

Ich wurde auch per Textnachricht aufgefordert das Investment auf mind. 50’000.- zu erhöhen. Ich bin standhaft geblieben und habe keine weitere Zahlung vorgenommen.

Plötzlich liefen die eröffneten Positionen stark ins minus.

Beim Gespräch im Mai wurde mir mitgeteilt, dass mein Konto Aufgrund der negativen Positionen in Kürze geschlossen wird. Zuerst habe ich so reagiert, dass ich halt die eingezahlten EUR 15’000.- abschreiben muss und das Konto halt dann geschlossen wird. Darauf hin wurde mir der Vorschlag unterbreitet eine Einzahlung in der Höhe von EUR 10’000.- zu leisten um mein Konto zu retten bzw. zu unterstützen. Es würde mit diesem Betrag kein weiterer Handel statt finden und ich könne mir die EUR 10’000.- spätestens nach 2-3 Wochen wieder auszahlen da sich bis dahin der Kurs wieder stabilisiert habe. Unter diesen Umständen und gegen meine Überzeugung habe ich dann die Zahlung geleistet.

Anfang Juni 2020 wurde ich von Hr. Anders angeschrieben, dass mein bisheriger Analytiker Hr. Klein aufgrund einer Notlage in einem Partnerunternehmen aushelfen wird und dass er ab sofort mein Ansprechpartner sein wird. Zu Beginn sind wir die offenen Minuspositionen durchgegangen und er hat zugleich Vorgeschlagen mein Investment zu erhöhen. Ich habe ihm darauf hin erklärt, dass ich bereits mehr Geld investiert habe als abgemacht. Was ihn aber nicht davon abhielt weiterhin täglich Druck auszuüben um mein Investment zu erhöhen.

Mitte Juni2020 kam dann der Vorschlag von Hr. Anders mein Investment auf total $ 50’000.- zu erhöhen. Damit bekommen wir einen Bonus von $ 25’000.- vom Unternehmen dazu und ich könnte meine Einzahlung umgehend zurück haben, ohne weiteren Handel. Mit der Bonuszahlung würde eine Position eröffnet welche einen so großen Profit abwirft, dass ich alle Minuspositionen schließen kann und zusätzlich noch einen Gewinn habe. Er hat mir nochmals versichert, dass mit meiner erneuten Einzahlung von EUR 20’000.- lediglich der Bonus vom Unternehmen abgegriffen wird und garantiert keinen Handel mit dem Betrag stattfinden wird und ich diesen innerhalb eines Tages wieder Rückvergütet bekomme.

Anhand dieser Vereinbarung habe ich die Zahlung von EUR 20’000.- geleistet.

Als ich dann diese Zahlung zurückhaben wollte, wurde mir erklärt dass ich für eine Einlage in der Höhe von $ 50’000.- noch EUR 500.00 fehlt. Somit habe ich diese noch nachbezahlt. Als dann der Bonus gutgeschrieben wurde und ich meine Zahlung rückerstatten wollte, war dies Aufgrund der Balance oder Riskmanagement leider nicht möglich, da sich zuviel Positionen im Minus befanden. Daraufhin habe ich klar mitgeteilt, dass ich keine weiteren Position mehr eröffnen möchte und mein Geld umgehend zurück haben muss. Doch ich wurde weiter gedrängt Position zu eröffnen welche angeblich mein Konto unterstützen, damit ich meine Einzahlung spätestens bis Ende Juni 2020 rückerstattet bekomme.

Aktuell habe ich kein Guthaben mehr auf dem Konto.

Es wird nur noch von dem Bonus aufrecht erhalten. Entsprechend wurde mir als einmalige Gelegenheit eine Trading-Konto Versicherung angeboten. Mir wurde erklärt, dass wenn ich EUR 14’208.10 Überweise und der Versicherung zustimme bekomme ich nach 25 Tagen $ 107’375.35 (entspricht meiner Gesamtinvestition und den Positionen welche mit Gewinn abgeschlossen haben) garantiert ausbezahlt.

Dieser Versicherung habe ich nicht zugestimmt und auch keine erneute Zahlung vorgenommen. Seither werde ich täglich via Textnachrichten unter Druck gesetzt, da ich die Anrufe (welche auch täglich eingehen) nicht beantworte.

Insgesamt habe ich somit Einzahlungen in der Höhe von CHF 50000.00 getätigt. as ich nie beabsichtigt hatte. Ich habe auch immer wieder klar informiert, dass ich nicht mehr als EUR 15’000.- investieren möchte.

Ende Juni 2020 habe ich bei Bitstamp nachgefragt ob es eine Möglichkeit gäbe die Überweisungen zurückzuholen bzw. über den maßgeblichen Betrug informiert. Die Zahlungen können leider nicht zurückgeholt werden jedoch wurde der Fall an die Securityabteilung weitergeleitet.

Wie liefen die Überweisungen ab:
Die erste Überweisung lief via www.coinmama.com ab.

Für alle weiteren Überweisungen wurde die Plattform www.bitstamp.net genutzt. Auf diese habe ich den jeweiligen Betrag in EUR eingezahlt. Danach wurden dort die Beträge von den Analytiker von Sharefounders in Bitcoin umgewandelt und anschließend auf ihr Konto weitergeleitet.

Wie lief der Handel ab:
Der Handel wurde über den Metadrader auf der Homepage von sharefounders abgewickelt. Dies jeweils via remotesoftware anydesk auf meinem Rechner. Die Analytiker haben die entsprechenden Positionen eröffnet und ich musste lediglich (gem. Anweisung) abschliessend auf buy oder sell klicken.

Hier endet der Bericht dieses Anlegers.

  • Geschädigte Anleger können sich zur Wiedererlangung ihrer investierten Gelder der vom ESK  initiierten Fördergemeinschaft Cyber-Betrug anschließen.

Wenn Sie glauben, Opfer eines Betrugs zu sein, stellen Sie sicher, dass Sie keine weiteren Beträge zahlen. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Ihnen eine Rückerstattung als Gegenleistung für eine Restzahlung versprochen wird, da dies eine Technik ist, die häufig von Betrügern verwendet wird, um zusätzliche Mittel zu erhalten.

Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin. Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

  • Die Erfolgsaussichten sind für diese Geschädigten oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug  im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.

Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug   erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.

  • Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu

Titan Pro 500: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 30.06.2020 über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf Ihre Warnliste gesetzt:

Titan Pro 500
1068 Budapest, Kiraly ut.80
Telephone: +442038684833
Email: support@titanpro500.com
Website: https://titanpro500.com

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund dieser  Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist. Deshalb hat sie diese Firma zu ihrer Liste der nicht autorisierten Firmen und Personen hinzugefügt.


Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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