50 Jahre lang wird in Deutschland aus Kernenergie Strom
hergestellt. Es ist nicht bekannt, dass dadurch jemand zu Schaden gekommen ist.
Ohne Kernenergie ist der Industriestandort
Deutschland nicht konkurrenzfähig. Deutschland ist die einzige Industrienation,
die ihre sicheren Kernkraftwerke verschrottet. Ohne Kernenergie kann der
wachsende Energiebedarf der Weltbevölkerung nicht gedeckt werden.
Was der elektrische Strom wirklich kostet, wenn die Kernkraftwerke
restlos abgeschaltet sind, dass müssen die Deutschen eben leidvoll erfahren. Die Abschaltung der Kernkraftwerke birgt ein
erhebliches Risiko und ist sozialschädlich: hohe volkswirtschaftliche Verluste,
Wegbrechen eines wichtigen Technologiezweiges, Kernstromimport statt
Kernstromexport, Verlust wissenschaftlicher Kompetenz, Strompreiserhöhungen, Auswanderung
energieintensiver Industriezweige, Arbeitslosigkeit, zunehmende Armut,
zunehmende Staatsverschuldung.
Bisher sind keine tatsächlich belastbaren Gründe für die
Stilllegung deutscher Kernkraftwerke bekannt geworden. Die politisch Handelnden
haben die irrationale Strahlungsangst als
Argument für energiepolitische Entscheidungen missbraucht.
Es ist in hohem Maße verantwortungslos, dass die Politik die Vernichtung der deutschen
Kerntechnik weiter vorantreibt, aber überhaupt keine Überlegungen hinsichtlich
der volkswirtschaftlichen Kosten
und Konsequenzen einer solchen Maßnahme anstellt.
Was kostet die Verschrottung der Kernkraftwerke?
Wodurch soll der Kernstrom ersetzt werden?
Wie wirkt sich die komplette Abschaltung der Kernkraftwerke
auf den Strompreis aus?
Das sind die offenen Fragen, auf deren Beantwortung ich warte,
sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Lesen Sie hier bei UTR e. V. den Beitrag von Holger Douglas.
NEUE LOBBYISTIN FÜR KERNENERGIE. Vom Weltuntergang zur Atomkraft
Zion Lights schließt ihr neues Bekenntnis:
»Jetzt ist es an der Zeit, sich auf Lösungen zu konzentrieren. Es ist
entscheidend, dass Umweltaktivisten die Wahrheit über die Kernenergie sagen,
anstatt dem Gruppendruck und der Angst nachzugeben.«
»Viele Jahre lang stand ich der
Kernenergie skeptisch gegenüber. Umgeben von Anti-Atomkraft-Aktivisten hatte
ich zugelassen, dass sich die Angst vor Strahlung, Atommüll und
Massenvernichtungswaffen in mein Unterbewusstsein einschleicht. Als mir ein
Freund eine wissenschaftliche Abhandlung über die tatsächlichen Auswirkungen
schickte, einschließlich der (sehr geringen Zahl) aller Todesfälle durch die
Strahlung in Tschernobyl und Fukushima, wurde mir klar, dass ich die ganze Zeit
in eine wissenschaftsfeindliche Stimmung versetzt worden war.«
Sehr erstaunliche Worte, die
ausgerechnet noch von einer ehemals eisernen Aktivistin jener Extinction
Rebellion (XR)-Sekte kommen, die im vergangenen Jahr in vielen Städten
demonstrierten. Zion Lights ist oder besser war einer jener Vertreterinnen, die
laut den Weltuntergang prophezeiten wegen menschengemachter Klimakatastrophen
und so. Der englische TV-Talker Andrew Neil grillte sie spektakulär in seiner
BBC-Andrew Neil Show, indem er sie mit vielen Zitaten aus dem letzten
Klimareport des »Weltklimarates« IPCC konfrontierte. Sie blamierte sich bis auf
die Knochen, weil sie weder Fakten aus dem Report kannte noch die Thesen, dass
Milliarden von Menschen an der Klimakatastrophe sterben würden, begründen
konnte.
Sie ging vermutlich in sich und kam
jetzt geläutert wieder zurück und rief aus:
»Liebe Umweltschützer, schließen Sie sich mir an und unterstützen sie
die Kernkraft!«
Wie Kampagne geht, weiß sie: »Ich
kann auf eine lange Geschichte von Kampagnen zu Umweltfragen zurückblicken,
zuletzt als Sprecherin von Extinction Rebellion Großbritannien und als
Gründerin der Klima-Zeitung The Hourglass.«
Sie verblüfft mit der Aussage: »Jetzt habe ich die Organisation verlassen, um eine
Position als Kämpfer für die Kernenergie zu übernehmen.« Auslöser für den
Meinungswandel war offenbar jene TV-Show: »Als ich im vergangenen Herbst an der
Andrew Neil Show teilnahm, fragte er mich, welche Lösungen Extinction Rebellion
zur Bekämpfung des Klimawandels zu bieten habe. Im Namen der Organisation
achtete ich darauf, nichts zu sagen, was nicht von der erklärten Politik der
Bewegung abgedeckt wird.«
Genervt von politkorrekten
Statements informierte sie sich über die tatsächlichen Fakten zur Sicherheit
der Kernkraft und stellte fest, »dass die nuklearen Unfälle, die sich in meinem
Leben ereignet haben, auf ungewöhnliche und extreme Umstände oder auf
menschliches Versagen zurückzuführen waren. Tschernobyl zum Beispiel ereignete
sich aufgrund der Verwendung eines fehlerhaften Reaktordesigns, das einen
Stromstoß und eine Explosion in einem der Reaktoren verursachte, und Japans
Fukushima Daiichi-Katastrophe wurde durch die Folgen des Tohoku-Erdbebens und
des Tsunami ausgelöst.«
»Doch«, so fährt sie fort, »selbst
wenn man diese katastrophalen Ereignisse mit einbezieht, hat die
wissenschaftliche Forschung festgestellt, dass die Kernenergie immer noch
sicherer ist als fossile Brennstoffe, wenn Luftverschmutzung, Unfälle (bei der
Energiegewinnung) und Treibhausgasemissionen berücksichtigt werden.« Sie hatte
seit Jahren Wind und Sonne gelobt. »Aber«, so erkannte sie, »obwohl erneuerbare
Energien ein Teil des Mixes bei der Energieversorgung Großbritanniens sein
können und sollten, reicht die Technologie einfach nicht aus, um unser Land
rund um die Uhr mit Energie zu versorgen.«
Das mit dem Atommüll sei auch nicht
so katastrophal, wie es immer dargestellt werde. Die Abfälle seien von der
Menge her gering, würden gut gelagert und haben noch nie jemanden umgebracht.
Eine solche Diskussion konnte sie
jedoch mit ihren alten Anti-Atomkraft-Freunden nicht mehr führen: »Leider
trennten sich unsere Wege.« Michael Shellenberger, der Gründer von
environmental Progress in America, bat sie für ein Interview für sein neues
Buch. »Während dieser Diskussion kamen wir auf das Thema Kernenergie zu
sprechen und stellten fest, dass wir etwas gemeinsam hatten: Michael hatte auch
seine Meinung darüber geändert. Jetzt hat er mich eingeladen, environmental
Progress UK zu leiten: eine Kampagne, die wir durchführen werden, um die
Menschen über die Wissenschaft hinter der Kernenergie aufzuklären und
sicherzustellen, dass Großbritannien in die Kernenergie investiert.«
Sie schließt ihr neues Bekenntnis: »Jetzt ist es an der Zeit, sich auf
Lösungen zu konzentrieren.
Es ist entscheidend, dass
Umweltaktivisten die Wahrheit über die Kernenergie sagen, anstatt dem
Gruppendruck und der Angst nachzugeben.«
Kernenergie als »wesentlicher
Bestandteil unserer verzweifelt notwendigen Versuche, die globale Erwärmung zu
bekämpfen.« Gut, an dem Modell der globalen Erwärmung kann sie ja noch arbeiten
und auch das Unwort der »Decarbonisierung« Großbritanniens noch einmal genauer
zu reflektieren.
***
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