Montag, Juni 01, 2020

Meinungen und Ansichten zur Corona-Krise. Folge XI

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite www.dokudrom.de und  https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten,  – abseits der Mainstream-Medien – die uns in den letzten Tagen erreicht haben:

UN warnen: Welt droht wegen Corona eine "Hunger-Pandemie von biblischen Ausmaßen"

Wegen der Corona-Pandemie drohen in vielen Teilen der Erde Hungersnöte von "biblischen Ausmaßen". Das sagte der Leiter des Welternährungsprogramms der UN (WFP), David Beasley, jetzt vor dem UN-Sicherheitsrat in New York.
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Brisante Studie aus dem BMI Teil 2: Massive interne Kritik an RKI und Bundesregierung

Eine interne Überprüfung des Regierungshandeln in der Corona-Krise kommt zu einem verheerenden Ergebnis: "Der Kollateralschaden ist inzwischen höher ist als der erkennbare Nutzen." Der kritische Verfasser ist mittlerweile beurlaubt.
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Corona-Krise - Snowden warnt: "Zerstörung der Rechte ist TÖDLICH!

Whistleblower Edward Snowden warnt aus dem russischen Exil vor der Irreversibilität der derzeitigen Freiheitsbeschränkungen und Verlust der Grundrechte durch die sogenannte Corona-"Pandemie".
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Das Grundgesetz ist für diesen Beamten eine „politische Meinung“! Unfassbar!

Androhung der Festnahme weil Frau Grundgesetz in der Hand hält.
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Nach Corona: Reguliert die Überlebenden nicht zu Tode!

Ungeahnte Machtbefugnisse haben sich Staat und Staatsparteien in der Corona-Krise angeeignet. Manche wollen sie für die Umgestaltung der Wirtschaft fortsetzen. Es wäre der Tod der Wirtschaft, die Corona gerade noch überlebt hat.
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Eine WHO-Studie von 2019 zu Maßnahmen gegen Grippepandemien ergab, dass “Kontakt­verfolgung” aus medizinischer Sicht “unter keinen Umständen zu empfehlen ist.
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Gemeinsame Erklärung zur Kontaktverfolgung

Über 500 Wissenschaftler haben vor einer “beispiellosen Überwachung der Gesellschaft” durch problematische Apps zur Kontakt­­verfolgung gewarnt.
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Bis zu 50% aller zusätzlichen Todesfälle wurden nicht durch Covid19 verursacht, sondern durch die Folgen von Lockdown, Panik und Angst.

Experten sind schockiert über den Anstieg, insbesondere bei Todesfällen ohne Covid-19, und äußern sich besorgt darüber, dass die Einschränkungen unbeabsichtigte Folgen für die Gesundheit der Menschen haben könnten. Es gibt Befürchtungen, dass Patienten bei lebensbedrohlichen Erkrankungen, einschließlich Herzinfarkten, keine Hilfe suchen, weil sie sich Sorgen machen, im Krankenhaus an Coronavirus zu erkranken.
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Geht es auch ohne Ausgangssperren und Kontaktverbote?

Coronavirus: WHO nennt Schweden ein Vorbild. Schweden schwimmt in der Krisen-Bewältigung des Coronavirus gegen den Strom. Dafür wird das Land viel kritisiert – von der WHO nun aber als «Vorbild» gelobt.
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CORONA-ÜBERTRAGUNG: „Es gibt keine Gefahr, jemanden beim Einkaufen zu infizieren”

Ein renommierter Virologe sagt in einem TV-Interview klipp und klar, dass gewisse Ängste im Corona-Ausnahmezustand unbegründet sind.
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Könnte das Tragen von Masken kontraproduktiv sein?

Es gibt nun mehr und mehr Personen, die einfach zu ihrer eigenen Beruhigung eine Maske tragen, ohne dass es dazu eine gute Begründung gibt. Es könnte ja sein, dass Masken verhindern, dass wir unser Gesicht berühren. Doch wir müssen auch die Frage zulassen, ob uns das Tragen der Maske auch von der Durchführung der regelmässigen Hygienemassnamen abhält – ganz nach dem Motto: „Ich trage ja eine Maske, ich bin geschützt“.
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Corona-Schutzmaßnahmen: Montgomery hält Maskenpflicht für falsch

Weltärztepräsident Professor Frank Ulrich Montgomery kritisiert die bundesweite Maskenpflicht: Der unsachgemäße Gebrauch sei gefährlich.
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Maskenpflicht im Bundestag aufgehoben?

Während den Untertanen eingebläut wird, dass sie ohne Atemschutzmasken wohl alle dem Tod geweiht sind und auch die ach so notwendigen Abstandsregeln eingehalten werden müssen, sollte man sich kein Bußgeld einfangen, geht das Leben im Bundestag anscheinend munter ohne diese Schutzmaßnahmen munter weiter.
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Drosten-Vorgänger Krüger: „Corona nicht gefährlicher als Grippe“

Der Virologe Christian Drosten ist in der Corona-Krise zum bekanntesten Wissenschaftler Deutschlands aufgestiegen. Sein Vorgänger an der Charité Berlin war 27 Jahre lang Detlev Krüger. Auch wenn er seinen Kollegen schätzt, hat der Seniorprofessor doch eine eigene Meinung zu Antikörpertests, dem Lockdown und zur Gefährlichkeit des Coronavirus.
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Corona: Medien verbreiten weiter unbeirrt statistischen Unsinn

Medien und Publikum lieben Ranglisten. Die von vielen Medien immer wieder zitierte private Johns-Hopkins-University veröffentlicht täglich stets zuvorderst die neueste Hitliste der Corona-Toten in verschiedenen Ländern. Noch so gerne übernehmen viele Medien unbedacht diese Zahlen und bereiten sie womöglich in Form von Grafiken oder anderswie farbig schön auf.
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Ist es vernünftig, was wir jetzt tun, um die Epidemie so auszudehnen, dass die gesamte Weltwirtschaft fast gelähmt wird?

Die Influenza-Epidemie 2018 mit 25.000 Todesfällen hat die Presse nie beunruhigt. Die Kliniken mussten sich mit weiteren 60.000 Patienten befassen, was auch in den Kliniken kein Problem war!
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Welche Veränderungen auf die Wirtschaft nach Corona zukommen

Vieles Gewohnte und Geschätzte ist nicht mehr und wird auch nicht zurückkehren nach Ende der Krise. Entscheidend sind die Lern- und Anpassungsprozesse - der Konsumenten, Produzenten und der Regierenden. Die Zeit des "Immer Mehr" dürfte vorbei sein.

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auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“
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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Groß-Zimmerner-Str. 36 a
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Sonntag, Mai 31, 2020

Platiniumfund: Auf der Warnliste der FMA in Österreich.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am 31. Mai 2020 mitgeteilt wurde, hat die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)https://www.fma.gv.at  folgende Firma auf ihre Warnliste gesetzt:

Platiniumfund
Sechskrügelgasse 2-4
1030 Wien
+44 2038 07 8563
support@platiniumfund.com
www.platiniumfund.com

Die FMA kann durch Kundmachung im Internet oder in einer Zeitung mit Verbreitung im gesamten Bundesgebiet die Öffentlichkeit informieren, dass eine namentlich genannte natürliche oder juristische Person zur Vornahme bestimmter Bankgeschäfte (§ 1 Abs 1 BWG) nicht berechtigt ist, sofern diese Person dazu Anlass gegeben hat und eine Information der Öffentlichkeit erforderlich und im Hinblick auf mögliche Nachteile des Betroffenen verhältnismäßig ist. Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 29.05.2020 teilt die FMA daher mit, dass Platiniumfund nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher der gewerbliche Handel (§ 1 Abs 1 Z 7 BWG) nicht gestattet.
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Betroffene Anleger melden sich unter:





Feinstaubvermeidung: Besser Diesel fahren als Kuchen backen, Brot zu toasten oder gar Zigaretten zu rauchen.

Mit alternativen  Fakts über Klima und Corona wurden  inzwischen alle anderen Politikbereiche ins Abseits geschoben und einen Kult erzeugt, der von den wahren Problemen ablenkt. Wenn man ein ganzes Land wirtschaftlich still legen kann, dann wird es auch gelingen ein ganzes Volk auf das Fahrrad zu setzen

Zur Verwirklichung des Zieles der „Entkarbonisierten Gesellschaft“ wird die Umgestaltung des freiheitlichen Rechtsstaates in einen „starken gestaltenden Ökostaat“ immer sichtbarer. Die Bevölkerung soll zu einem „veränderten Lebensstil“ und zu einer „verschlankten Nachfrage“ erzogen werden. „Die staatstragende Ideologie ist schon jetzt der „Klimaschutz“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Die grüne Katastrophenindustrie schürt in der Bevölkerung Ängste vor kommenden katastrophalen Klimaentwicklungen, um die Bereitschaft zur Akzeptanz von Steuererhöhungen und persönlichen Einschränkungen zu vergrößern. Die deutschen Steuerzahler müssen für den grünen Kreuzzug den Planeten zu retten tief in die Tasche greifen.

Heute sind Automobile Objekte von heftigen Anfeindungen.

Sogar Tausende von erfundenen Toten müssen herhalten, um ihre Gefährlichkeit zu belegen. Grüne, NGO´s und Heerscharen von „Umweltschützern“ bekämpfen Otto- und Dieselantrieb bis aufs Blut. „Die Grünen Pläne sollen verhindern, dass es in Deutschland jemals wieder ein Wirtschaftswunder geben könnte und die Menschen eventuell sogar Freude an deutschen Autos haben könnten.

In den Städten werden bereits Fakten zur innovativen Fahrzeugtechnologie geschaffen. Das Motto: „Fahrrad vor Auto“. Den Autos wird zu Gunsten des Fahrrads immer mehr Platz weggenommen. Abgesehen davon, dass lediglich der Autostau durch den Fahrradstau getauscht wird, sollte man den Bürgern schon die Wahl der Verkehrsmittel überlassen. Gerade in einer immer älter werdenden Gesellschaft ist das Fahrrad nicht unbedingt das geeignete Fortbewegungsmittel.

Wer bei der Stickoxyd- und Feinstaub Debatte  nicht dem grünen Zeigefinger und den Horrorszenarien des DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. folgte, wurde schnell als Klimaleugner stigmatisiert. Aktuell wiederholt sich dieser Vorgang bei der Corona-Krise. Wer hier wagt von der „öffentlichen Meinung“ abzuweichen, wird postwendend zum Verschwörungstheoretiker erklärt.

Was ist, wenn die Gründe für verhängte Einschränkungen entfallen? Gilt dann wieder der vorherige Zustand? Da sich nun durch die Corona-Krise gezeigt hat, dass die Diesel-Motoren erwiesenermaßen nicht für die überhöhten Stickoxyd- und Feinstaubanteile z.B. am Neckartor in Stuttgart verantwortlich sind, werden dann die Fahrverbote aufgehoben, das Diesel-Bashing beendet und die Betroffenen entschädigt?

„Kann man eigentlich den Beteuerungen der Bundesregierung trauen, dass nach Entfall der Corona-Gründe alle Beschränkungen beendet werden“, fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

IRGENDWANN KOMMT ES AN DEN TAG: Corona entlarvt die Feinstaub-Legende

Diesel-Fahrzeuge sind es ganz offensichtlich nicht, die in der Stadt für Feinstaub und überhöhte NO2-Werte sorgen. Der Straßenverkehr trägt deutlich weniger zur Luftsituation in den Städten bei, als dies der Abmahnverein »Deutsche Umwelthilfe e.V.« und das Umweltbundesamt behaupten

Corona entlarvt eine ganze Menge. Die Diesel-Fahrzeuge sind es nicht, die in der Stadt für Feinstaub und überhöhte NO2-Werte sorgen. Kaum Autos in der Stadt – dennoch ähnliche Werte wie zuvor bei vollem Verkehr. Keine Frage: Da stimmt vieles nicht von dem, was Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium seit langem immer erzählen und damit die gigantischen Schäden bei Autofahrern und in der Autoindustrie rechtfertigen.

Kaum Autoverkehr, die Fabriken standen großteils still, die Städte »dicht«, es floss kaum Verkehr. Und dennoch zeigte sich zum Beispiel an Deutschlands berühmtester Messstelle am Neckartor in der Stuttgarter Innenstadt keine Verminderung der NO2-Werte, wie man sie eigentlich nach einem solch kompletten Shutdown erwarten müsste. Noch dazu ist diese Station entgegen der EU-Vorschriften so manipulativ dicht an der Straße in einer Hausecke aufgestellt, dass sie wie ein Spiegel die Luftmassen konzentriert und besonders hohe Werte produziert. Umso stärker also müssten die Werte zurückgehen.

Doch das tun sie nicht!

Ingenieur Martin Schraag, der sich seit langem mit den Verkehrsmessungen befasst, sagt: »Die berühmte Stuttgarter Messstation Am Neckartor und die Messstation an der Hohenheimer Straße sind Verkehrsmessstationen. Sie müssten also besonders empfindlich einem fallenden Verkehrsaufkommen folgen. Das aber ist im Frühjahr 2020 nicht passiert.«

Schraag weiter: »Die NOx-Emissionen der Haushalte und Wärmekraftwerke überwiegen inzwischen die des Straßenverkehrs – auch wenn die Umweltbehörde LUBW mit veralteten Daten anderes behauptet – und treiben die NO2-Konzentrationen auch in Bad Cannstatt schon mal auf über 100 µg/m³ hohe Stundenwerte. Dies passiert gerade im Winter, wenn die Emissionen der Heizanlagen maximal sind.«

Martin Schraag weist auf einen weiteren Zusammenhang hin: »In den letzten 20 Jahren ist der Mittelwert um ca. 7 µg/m³ auf nunmehr knapp 25 µg/m³ NO2 gefallen. Den Hauptbeitrag dazu haben verbesserte Abgaswerte des Straßenverkehrs erbracht, dessen NOx-Eintrag nach Daten des Umweltbundesamts um über 50 % gefallen sind. Von den 7 µg/m³ dürften ungefähr 5 µg/m³ auf den Straßenverkehr entfallen. Das heißt, der restliche Beitrag des Straßenverkehrs an der heutigen Exposition der allgemeinen Bevölkerung ist 20 %.«

Dies bedeutet, dass der Straßenverkehr deutlich weniger zur Luftsituation in den Städten beiträgt, als dies der Abmahnverein »Deutsche Umwelthilfe e.V.« und Umweltbundesamt behaupten.

Auch kein Wunder, denn die Autos sind seit den achtziger Jahren sauber gemacht geworden. Eine teure, aufwendige und übrigens auch fehleranfällige Abgasreinigungstechnologie hat die Autos umweltfreundlich gemacht. Aus einem modernen Diesel kommen kein Feinstaub und keine NOx mehr heraus.

Diese Entwicklung war den treibenden Kräften der Fraktion ‚Das Auto muss verschwinden‘ natürlich klar. Deshalb setzten sie als letztes Mittel im Kampf gegen die individuelle Mobilität jenen Stoff ein, der heute zur Allzweckwaffe im Kampf gegen alles geworden ist: Kohlendioxid, CO2. Dieser wichtige Stoff für das Wachstum der Pflanzen und Bäume entsteht bei jeder Verbrennung, in jeder Biogasanlage, auch beim Atmen. Deswegen wurden über die EU die Grenzwerte für den CO2-Ausstoß soweit heruntergesetzt, dass sie beim Fahrzeugen mit Motorentechnik nicht mehr erreichbar ist. CO2 als Mittel, um dem Auto den Garaus zu machen. Ab dem kommenden Jahr sollen die neuen Grenzwerte gelten, übrigens auch für Hausbrand.

Ein Blick in Städte wie Ulm zeigt, dass dort sogar die Stadt jetzt befindet:

Die Luft ist so gut, dass die Messungen eingestellt werden können. Das liege nicht an Corona, sondern – natürlich – an »den ergriffenen Maßnahmen«, wie es im schönsten Bürokratendeutsch heißt: »Die Belastung durch Feinstaub und andere Schadstoffe konnte durch die in den letzten Jahren ergriffenen Maßnahmen signifikant und dauerhaft unter die Grenzwerte gesenkt werden.«

Ulm hatte es auch nicht so auf maximale Messwerte abgesehen wie zum Beispiel das grüne Stuttgart, sondern die Messtationen wurden in der Karl- und in der Zinglerstraße aufgestellt, die selbst an wichtigen Innenstadtstraßen selten Messwerte über den Grenzwerten lieferten. Die Messstelle Karlstraße lieferte aufgrund einer Baustelle eine Zeitlang keine Werte, ehe sie dann 2018 wieder aufgenommen wurden. Dann ergab sie Werte für Stickstoffdioxid NO2, die deutlich unter den 40 µg/m3 Luft lagen. Die Messstelle wurde wieder abgebaut. Auch die letzten Messstellen werden voraussichtlich ab 2021 nicht mehr weiter betrieben.

Wenn schon »Luftalarm«, dann müsste er nicht für die Straßen unserer Städte, sondern für Küchen und Wohnungen geschlagen werden.

40 unterschiedlich große Wohnungen in Leipzig und Berlin wurden eine Woche lang zu unterschiedlichen Jahreszeiten auf die Luftwerte hin untersucht. Denn Backen, Toasten und Kerzen brennen lassen sind große Feinstaubquellen im Haushalt, wie das gerade Leipziger Forscher in einer Langzeituntersuchung zum Feinstaub in Innenräumen vom Leipziger Leibniz-Institut Tropos im Auftrag des Umweltbundesamtes festgestellt haben.

Mehr als 10.000 Messstunden investierten sie in das breit angelegte Programm zur Ermittlung der Luftschadstoffe in Küche, Bad und Wohnzimmer. Aus dem geht hervor, dass Braten und Kochen im Mittelfeld der Belastung in einer Wohnung liege. Doch bereits eine Kerze in der Wohnung, der Kuchen im Backherd, erhöhten die ultrafeinen Teilchen in der Luft auf das 50-Fache, bei einigen Messungen auch auf das 100-Fache.

Doch während im Straßenverkehr der Feinstaub mit Gesetzen stark limitiert wird, sei in Wohnungen jeder für sich selbst verantwortlich, sagte Alfred Wiedensohler der Sächsischen Zeitung zum Ergebnis der Studie: »Das ist eine Belastung, höher als an einer stark befahrenen Straße.« Die Werte haben selbst ihn in seiner Wohnung überrascht. »Man sieht am Gerät, wie schnell Unmengen an Partikeln produziert sind, die man danach stundenlang noch einatmet.«

Wenn man nichts dagegen unternimmt, dauert es eben Stunden, bis sich diese Nano-Teilchen auf Oberflächen abgesetzt haben.

Anders als Staub wirbeln die dann auch nicht mehr auf, sondern haften aufgrund ihrer Winzigkeit. Nur Abwischen würde sie dort fortbringen. Über Nacht wäre jedenfalls der Normalwert wieder erreicht. Es sei denn, dann wird morgens der Toaster angeworfen. Wiedensohler kann trösten: Grenzwerte werde es vom Umweltbundesamt nicht geben, aber künftig klare Empfehlungen, daher wurde diese Untersuchung gemacht. Glücklicherweise wird es also kein Kuchenbackverbot in der Küche geben. Eigentlich helfe nur eins, meinte er: Lüften, lüften, lüften, das geht ebenfalls aus der Studie hervor.

Das erstaunt: Mit der angeblich so schlechten Luft in den Städten soll die schlechte Luft in Wohnungen und Küchen durch Lüften verbessert werden? Aufgrund der Daten müsste also gelten: Besser Diesel fahren als Kuchen zu backen oder gar Brot zu toasten – und natürlich auf das Zigarettenrauchen verzichten – aus Gründen der Feinstaubvermeidung.

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

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Samstag, Mai 30, 2020

24option: Der vermeintlich schnelle Gewinn durch Online-Trading-Plattformen kann schnell zur Verlustfalle werden. Ein Anleger berichtet.

Viele dieser Plattformen sind auf Betrug aufgebaut. Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung informiert auf seinen Internetseiten http://express-inkasso.24.eu http://whistleblowertreff.24.eu ständig über Unternehmen die ohne Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörden arbeiten.

Europaweit gibt es bereits mehrere tausend Opfer. In der Vergangenheit hatten die ESK Vertrauensanwalt es neben vielen anderen auch mit folgender Online-Trading-Plattform zu tun: 24option.

Die hinter 24option (www.24option.com) stehende Firma ist das zypriotische Unternehmen Rodeler Ltd. 24option war bislang der bekannteste Händler für binäres Trading. Aktuell werden von diesem Unternehmen verstärkt Produkte aus den Bereichen Differenzgeschäfte und Forex angeboten, da nun strengere Regelungen bei binären Optionen in Zypern eingeführt wurden. 

Die Finanzaufsichtsbehörden Financial Services and Markets Authority in Belgien und Ontario Securities Commission in Kanada, haben den Betreiber von 24Option auf Ihren Warnlisten hinzugefügt. 

Die französische Finanzaufsichtsbehörde Autorité des Marchés Financiers beschlossen, dem Unternehmen die Erbringung von Dienstleistungen für neue und bestehende Kunden in Frankreich zu untersagen. 

Obwohl die Rodeler Ltd. eine zypriotische Bewilligung besitzt, erzielten Anleger nie einen Gewinn. Die deutschen Strafverfolgungsbehörden ermitteln bereits gegen 24option und Rodeler Ltd. Aus ermittlungstaktischen Gründen können wir zum Strafverfahren leider noch keine weiteren Auskünfte geben. Ungeachtet dessen, hat der betreffende ESK  Rechtsanwalt für betroffene Anleger bereits die erste Klage gegen die Rodeler Ltd. in Deutschland vor dem LG Freiburg im Breisgau eingebracht. Wir erwarten in nächster Zeit die Bekanntgabe des ersten Verhandlungstermins.

Protokoll eines Anlegers zum Ablauf der Beratungsgespräche bei 24option.

Ende Februar/Anfang März 2020 habe ich durch verschiedene Mails von der Möglichkeit erfahren, durch automatisches Trading Geld zu verdienen ( Höhle der Löwen ). Ich habe daraufhin im Internet recherchiert und bin auf verschiedene Anbieter gestoßen.

Da ich testen wollte, ob die Methode wirklich funktioniert, habe ich bei mehreren Brokern Konten eröffnet, da dies Voraussetzung war, um das automatische Trading anzuwenden. Eine dieser Broker war 24Option. Am --- meldete sich telefonisch ein Mitarbeiter von 24Option. Er stellte sich als Elias Adaoui vor und teilte mir mit, er sei mein Account Manager. Nach kurzem Gespräch teilte er mir mit, dass es bessere Möglichkeiten gäbe, und man mit Trading mehr Geld verdienen könne.

Ich sagte ihm sofort, dass ich erst einmal nicht viel Geld einsetzen und kein großes Risiko eingehen wollte.

Er sagte, dass dies kein Problem sei und, als ich grundsätzliches Interesse bekundete, reichte er mich an seine Gruppenleiterin, eine Frau Jasmin ( Nachname weiß ich nicht), weiter. Sie erklärte mir ein paar grundsätzlich Dinge zum Ablauf des Tradings. Ich sagte auch ihr, dass ich Anfänger sei und noch keine Ahnung vom Trading habe. Daraufhin, sagte sie mir zu, mir zu helfen und genau zu sagen, wie ich dabei vorgehen muss. Ich sagte auch ihr, dass ich erst einmal nicht viel Geld einsetzen und kein großes Risiko eingehen wollte. Sie sagte, dies sei kein Problem.

Es kam dann zu weiteren Telefongesprächen.

Dabei verwies sie auf die Möglichkeiten, bessere Konditionen zu bekommen, wenn ich einmalig 25.000,- EUR einzahle. Dafür bekäme ich dann den  Gold-Status . Sie versicherte mir, dass das Geld nur als Sicherheit diene und einmal kurzfristig auf dem Konto sein müsse und ich es dann jederzeit wieder abheben könne. Das stellte sich anschließend dann sehr schnell als unwahr heraus, was ich bei meiner damaligen Unkenntnis nicht einschätzen konnte.

Vom Risiko von Verlusten oder gar der Möglichkeit des Totalverlustes war nie die Rede.

Ich habe die grundsätzlichen Warnhinweis zwar gelesen, aber bei meinen Gesprächspersonen wähnte ich mich in guten und kompetenten Händen. Das Geld schien mir so verhältnismäßig sicher.

Am --- 2020 machte ich dann die Einzahlung. Als das Geld auf dem Konto war übernahm wieder Herr Adaoui das Gespräch. Ich dachte nun, dass er mir eine grundsätzliche Einführung ins Trading geben würde und mich Schritt für Schritt in das Vorgehen einführen würde. Stattdessen schlug er mir sofort vor, eine Reihe von Trades zu eröffnen. Dass ich dabei mein ganzes Geld riskieren würde war mir da nicht bewusst und wurde mir auch nicht gesagt.

Bei den Trades handelte es sich um verschiedene Positionen, die, so Herr Adaoui, momentan Gewinn versprachen.

Was ich bis heute nicht verstehe ist, dass mich Herr A. zu jeder Position sofort eine entgegen gerichtete Hedge-Position im gleichen Asset  eröffnen ließ , so dass eine Position gleich in den Gewinn lief, die andere aber ins Minus, unterm Strich also erst einmal ein Nullsummenspiel. Sobald die Gewinnposition eine gewisse Höhe (etwa 1000,- EUR) erreicht hätte, sollte ich diese schließen, aber anschließend gleich wieder einen neuen gleichen Trade  eröffnen. Mein Kontostand stieg so sehr schnell auf ca. 38.000 EUR, während mein Kapital aber ungefähr gleich blieb.

Der Sinn der Vorgehensweise ist mir auch bei meinem heutigen Wissensstand unklar.

Vielleicht wollte man mir zeigen, wie schnell man Gewinne erzielen kann, ich weiß es nicht. Als ich Herrn A. auf die Trades hinwies, die immer größere Verlust auswiesen, erklärte mir Herr A., dass dies kein Problem sei, da diese Positionen später auch in den Gewinn laufen würden. Auch zu diesem Zeitpunkt verließ  ich mich noch auf die Fachkompetenz meines Gesprächspartners und glaubte, er wisse was er tue. Bei diesem Gespräch am -- April sagte mir Herr A. es liefe alles hervorragend und ich könne mich nun erst einmal anderen Dingen widmen und  er habe mein Konto im Auge. Diesen Satz hörte ich wortwörtlich später auch von anderen Mitarbeitern der 24Option, sodass ich glaube, dass dieser ihnen in Schulungen beigebracht wurde. Dass dies aber  überhaupt nicht den Tatsachen entsprach, merkte ich bald Ich schaute in den folgenden Minuten immer mal wieder ins Konto und bemerkte, dass mein Kapital langsam immer mehr abnahm, was mich zunehmend nervös machte.

Leider wusste ich zu diesem Zeitpunkt weder, wie ich Herrn A. erreichen konnte, noch was ich selbst unternehmen kann, ohne Schaden anzurichten.

Am späten Nachmittag rief mich Frau Jasmin endlich an, das Kapital war inzwischen schon auf unter 1000 EUR abgesunken. Sie erklärte mir, dass das Palladium unerwartet schnell gestiegen war und wir schnell handeln müssten. Noch während des Gesprächs und noch bevor ein Eingriff stattfand wurden plötzlich alle Trades geschlossen und der Kontostand war 0. Nach einem kurzen Moment der Stille, teilte mir Frau Jasmin mit, dass das Geld nun im Kapitalmarkt sei , wir es uns aber wieder zurückholen könnten. Ich solle mir keine Gedanken machen, sie würde mit ihrem Chef besprechen, was wir für Möglichkeiten haben und wieder zurückrufen. Damit wurde das Gespräch beendet.

Mir dämmerte, dass irgendetwas gewaltig schief gelaufen war.

Einige Zeit später am gleichen Tag meldete sich ein weiterer Mitarbeiter der 24Option, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe. Er teilte mir mit, er sei der Vorgesetzte von Frau Jasmin und ich solle mir keine Gedanken machen, sie hätten die ideale Lösung für mich gefunden, Frau Jasmin würde mich am folgenden Tag anrufen und alles mit mir besprechen. Am nächsten Tag, dem -- .04.2020, rief mich Frau Jasmin um ca. 13 Uhr an und machte mir folgenden Vorschlag. Wir könnten mit einer anderen Strategie problemlos das verlorene Geld wieder zurückholen, ich müsste dafür aber nochmals 10.000 EUR investieren.

Von einem etwaigen Risiko war dabei auch hier nicht die Rede.

Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass mir 24Option einen Schadenersatz gewähren würde oder mir wenigstens das notwendige Kapital für eine gewisse Zeit zinslos zur Verfügung stellen würde, denn ich wollte eigentlich keinesfalls noch mehr Geld investieren. Aber nichts dergleichen. Da ich aber das verlorene Geld unbedingt zurückhaben musste, es war ja meine Altersvorsorge,  und mir Frau Jasmin das neue Vorgehen als sichere Sache darstellte, ging ich notgedrungen aber sehr ungern auf den Vorschlag ein. Da ich das Geld erst flüssig machen musste, konnte ich die Summe erst am --.042020 einzahlen. Nachdem das Geld eingezahlt war rief mich Frau Jasmin am --.04.20 gegen 17 Uhr an und sagte mir, dass ich ab sofort nur noch mit ihr zu tun haben würde, also nicht mehr mit Herrn A. Darauf schloss ich, dass Herr A. den oder die Fehler zu verantworten haben musste.

Frau Jasmin machte mir den Vorschlag, nun in den NASDAQ zu investieren, da zu dieser Zeit besonders gut lief.

Ich sollte sofort einen Trade starten. Ich sah jedoch dass der NASDAQ-Kurs in gerade in freiem Fall war. Als ich Frau Jasmin darauf hinwies und fragte, ob man nicht etwas warten sollte, bis sich der Kurs gefangen hat,  antwortete sie, es sei doch gut, wenn der Kurs niedriger sei. Mir schien als hätte sie die Situation  überhaupt nicht  überschaut. Da ich aber immer noch davon ausging, dass ich mit einer kompetenten Mitarbeiterin von 24Option sprach, dachte ich, sie müsse ja wissen, was richtig ist. Ich startete also den vorgeschlagenen Trade. Der Trade lief, wie von mir erwartet, sofort deutlich in den Verlust, was mir schon ein ungutes Gefühl bereitete. Frau Jasmin beruhigte mich mit der Aussage, dass alles schon seinen positiven Verlauf nehmen würde, sie würde mich später am Tag nochmals anrufen und wieder der Spruch, sie habe mein Konto im Auge. Frau Jasmin rief an diesem Tag nicht mehr an.

Ich beobachtete mein Konto intensiv und sah, wie das Kapital wieder rapide abnahm.

In den Tagen davor hatte ich mich im Internet  über Schulungsmaterial und Videos weitergebildet, sodass ich nun etwas mehr Hintergrundwissen hatte und ungefähr ?wusste, wie ich eingreifen konnte. Letztendlich sah ich mich gezwungen, Hedge-Trades zu starten, um die Verluste zu begrenzen. Mein Kapital war schon weit abgesunken. Ich habe dann noch weiter versucht, mit meinem begrenzten Wissen, das Konto wieder ins Lot zu bringen, Unterstützung hatte ich ja nicht. Dies ist mir schließlich gerade so gelungen. Am nächsten Tag wartete ich auf einen Anruf von Frau Jasmin. Als bis 16:00 Uhr immer noch kein Anruf kam bat ich Herrn Aouam mehrmals per E-Mail dringend um Rückruf (16:03, 16:34, 16:59). Der Anruf erfolgte dann erst gegen 17:30 Uhr. Angeblich konnte Sie mich nicht erreichen, dies ist möglich, da ich am Vormittag einen Arzttermin hatte.  Nachmittags war ich allerdings zu Hause. Meine Festnetznummer war ihr auch bekannt.

Frau Jasmin lobte mich, dass ich das Konto gerettet hätte.

Das machte die Verluste allerdings nicht wett. Sie sagte mir, dass sie sich wegen der knappen Zeit erst am nächsten Tag um mein Konto kümmern könnte und sagte, auf meine Nachfrage, dass ich die Trades bis zum nächsten Tag gefahrlos so laufen lassen könnte, wie sie in diesem Moment waren. Ich wies sie darauf hin, dass das Konto in diesem Moment im Ungleichgewicht war, und zwar mit 0,1 Lot im NASDAQ in Richtung long. Sie meinte, das würde kein Problem sein. Von Swap-Kosten hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung, Frau Jasmin sollte dies aber gewusst haben. In der Nacht wurde das Konto bei einem Kontostand von, wenn ich mich recht erinnere, ca. 12.000 EUR wegen Kapitalmangel erneut ausgestoppt. Damit waren jetzt 35.000 EUR einsetzt und die bis dahin erzielten Gewinn von diesmal mindestens 15.000 EUR verloren.

Am --.04.2020 meldete sich dann ein weiterer Mitarbeiter von 24Option bei mir. Er stellte sich als Mohamed Kochih vor. Er räumte ein, dass bei der Betreuung bisher einiges falsch gelaufen sei, er aber ein anderes Konzept habe und wir damit erfolgreich sein würden. Ich solle vergessen, was war und mit ihm neu beginnen. Es wäre dafür aber nötig, weitere 10.000 EUR als Startkapital einzusetzen.

Es folgten die bekannten Argumente,  das Kapital diene nur als Sicherheit und würde nur teilweise eingesetzt.

Das Risiko wäre bei seinem Vorschlag klein. Ich sagte ihm, dass ich wegen der gemachten Erfahrungen eigentlich kein weiteres Kapital bei 24Option investieren wollte. Er redete dann so lange auf mich ein, bis ich doch bereit war, nochmals zu investieren. Im Nachhinein betrachtet scheint es mir, dass das erste Ziel der Account Manager war, ihre Kunden zu neuen Investitionen zu animieren. In dem Fall könnte man die Beratung  natürlich auch in einem ganz anderen Licht betrachten. Dies soll aber keine Unterstellung sein. Jedenfalls zahlte ich die 10.000 EUR dann am -- April 2020 auf meinen Account ein. Herr Kochih schlug mir dann vor, wieder in den NASDAQ zu investieren, jedoch nur mit 0.25 Lot, damit wir einen größeren Puffer bei etwaigen Kursschwankungen haben würden.

Dies schien mir ein guter Plan zu sein, da der NASDAQ nach wie vor im Aufwärtstrend war.

Er wies jedoch eine hohe Volatilität aus. Außerdem schlug mir Herr Koch vor in Palladium zu investieren. Es sah am Anfang ganz gut aus, aber es kam beim NASDAQ immer wieder zu heftigen Rücksetzern. Als ich Herrn Koch daraufhin ansprach, meinte er nur,  Herr ---, Sie haben doch einen Puffer.  Diesen Satz hörte ich von ihm mehrmals. Zu meinem Vorschlag, die Strategie etwas anzupassen, um auch von den Rücksetzern zu profitieren, meinte er nur.  Herr ---, wollen Sie ein großes oder ein kleines Risiko? Daraufhin ließ  ich es sein. Ich wies Herrn Koch dann telefonisch und per E-Mail mehrfach darauf hin, dass mein Kapital immer mehr abnahm. Die Antwort darauf lautete immer wieder:  Herr ---, Sie haben doch einen Puffer.  Auf meine Kritik hin fragte er mich:  Wollen Sie wieder von Herrn A. betreut werden?  Das wollte ich nicht. Am Abend des --.04.20 wurde die Situation immer kritischer. Ich zog dann die Notbremse  und schloss einige Positionen, um mein Restkapital zu schützen. Vorher und am folgenden Tag, versuchte ich mehrmals wieder in den Markt zu kommen und mein Kapital durch Hedging zu schützen. Von Herrn Koch bekam ich zu dem Zeitpunkt keine Unterstützung.

Um mein Konto zu retten, musste ich nach und nach nochmals insgesamt 5.000 EUR einzahlen.

Am --.04.2020 sah ich dann abends keine andere Möglichkeit mehr, als alle Positionen zu schließen. Mein Kapital betrug zu dem Zeitpunkt nur noch ca. 2.300 EUR, der Verlust unter der Betreuung von Herrn Koch: rund 12.700 EUR. Am --.04.2020 bekam ich erneut einen Anruf von 24Option. Diesmal meldete sich ein Mitarbeiter, der sich mir als Akram Tissaoui (?) vorstellte. Er sagte mir, er sei sonst nur für die Betreuung von guten Bestandskunden zuständig, aber angesichts der bisherigen Misere wolle er sich nun um mein Konto kümmern und mit mir den Verlust wieder hereinholen. Ich sagte ihm, dass ich eigentlich kein weiteres Interesse an einer Zusammenarbeit mit 24Option hätte und mich erst einmal mit einem Rechtsanwalt beraten wolle. Daraufhin redete er längere Zeit mit allen möglichen Argumenten auf  mich ein, bis ich entnervt zusagte,  über den Vorschlag nachzudenken.

Natürlich war es wieder nötig, das Konto auf 10.000 EUR aufzustocken, also habe ich weitere 7.700 EUR einbezahlt.

Am --.04.20 rief mich Herr T. gegen 16 Uhr ganz aufgeregt an und teilte mir mit, es gäbe die Möglichkeit mit einem Schlag in kurzer Zeit mehrere 10.000 EUR zu verdienen, das  l stünde vor einem Kurssprung. Ich sollte 10 Lots auf kaufen in Cruide Oil setzen. Ich war skeptisch aber Herr T. redete intensiv auf mich ein, denTrade zu machen bis ich einwilligte.  Da mir der Einsatz und das Risiko mit 10 Lotssehr hoch schien, steig ich nur mit 5 Lots ein. Kurz nachdem ich den Trade eröffnet hatte, fiel der  l-Kurs stark. Da mein Kapital stark abnahm, schloss ich den Trade dann nach ca. einer halben Stunde mit ca. 2500 EUR Verlust. Herr T. kritisierte mich im folgenden Telefongespräch heftig, weil ich den Trade geschlossen hatte. Er war  überzeugt, dass wir noch in den Gewinn gelaufen wären. Als ich dann später nachrechnete, musste ich feststellen, dass, wenn ich den Trade nicht geschlossen hätte, nach kurzer Zeit mein Kapital aufgebraucht gewesen wäre. Der Tipp von Herrn T. hätte mich also ein weiteres Mal mein ganzes Kapital gekostet.

Herr T. drängte mich danach weiterhin immer wieder dazu, in  l zu investieren, was ich dann auch tat.

  • Das Ergebnis waren weitere 1548 EUR Verlust. Insgesamt hat mich die  Beratung  von Herrn T. also rund 4.000 EUR gekostet. Insgesamt hat mich die Betreuung durch die 24Option-Mitarbeiter rund 53.740 EUR gekostet. Dazu kamen die verlorenen Gewinne.

Zusammenfassend muss ich folgendes feststellen:-

Bei der Betreuung durch die Accountmanager/-innen wurden meine Wünsche und Vorstellungen völlig ignoriert. Insbesondere wurden bei den Trades extreme Risiken in Kauf genommen, obwohl ich jeden ausdrücklich darauf hingewiesen habe, dass ich nur kleine Risiken eingehen möchte. Durch meine anfänglich fehlenden Erfahrungen und Kenntnisse konnte ich dies nicht erkennen. Diese Tatsache war den Accountmanagern/-innen ebenfalls bekannt.

Stopp-Loss, Take-Profit, u.  . schienen meinen Beratern bei 24option unbekannt zu sein.- Die Einstiegszeitpunkte für die Trades wurden meist so gewählt, dass zum Einstiegszeitpunkt der Kurs gerade mehr oder weniger stark am Fallen war, ob zufällig oder absichtlich, weiß  ich nicht. Jedenfalls war es der ungünstigste Zeitpunkt.-

Grundsätzliche Regeln des Tradens wurden völlig außer Acht gelassen, so z.B. das Chancen-Risiko-Management, das Money-Management, die 2%-Regel etc.- Weitergehende Informationen zum Vorgehen oder gar grundlegende Kenntnisse wurden mir nur widerwillig und auf energisches Nachfragen meinerseits mitgeteilt. Meist wurden die Fragen mit Formulieren wie:  Das besprechen wir, wenn es so weit ist.  ??Oder  Wir müssen uns jetzt erst auf den anderen Punkt konzentrieren.  abgeblockt.

Ausnahmslos alle Anlagetipps, die ich von meinen verschiedenen Accountmanagern/-innen bekommen habe, führten (oder hätten geführt) zu teils eklatanten Verlusten bis hin zum Totalverlust.

Da stellt sich mir die Frage, ob da ein System dahintersteckt, den so inkompetent können die Mitarbeiter von 24Option doch wohl nicht sein, oder etwa doch? Man könnte fast annehmen, dass es das Ziel der Betreuung sei, die Kunden so in finanzielle Bedrängnis zu bringen, dass sie Kapital nachschießen müssen.  Überhaupt scheint mir bei der Betreuung das Ziel im Mittelpunkt zu stehen, dass von den Kunden möglichst viel Geld eingezahlt wird. Vielleicht täusche ich mich auch, aber es sieht sehr danach aus. Jedenfalls musste ich jedes Mal  erst größere Summen nachschießen, bevor man bereit war, mir zu helfen.
+++

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Die Erfolgsaussichten sind für diese Geschädigten oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug  im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.

Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug   erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.

  • Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu


Freitag, Mai 29, 2020

Plattform OMC Markets/ Personal Found LTD: BaFin ordnet Einstellung des grenzüberschreitenden Eigenhandels an.

Die BaFin hat gegenüber der Personal Found LTD, Sofia, Bulgarien, mit Bescheid vom 19. Februar 2020 die sofortige Einstellung des grenzüberschreitenden Eigenhandels angeordnet.

Das Unternehmen bietet deutschen Kunden auf der von ihm betriebenen Handelsplattform www.omcmarkets.com finanzielle Differenzkontrakte (Contracts for Difference – CFD) an, die auf Grundwerte wie Devisen, Aktien Indizes, sowie Rohstoffe laufen.

Damit betreibt das Unternehmen gewerbsmäßig den Eigenhandel nach § 1 Absatz 1a Satz 1 Nr. 4 lit. c Kreditwesengesetz (KWG), ohne über die nach § 32 Absatz 1 KWG erforderliche Erlaubnis der BaFin zu verfügen. Es handelt daher unerlaubt.

Derzeit tritt eine Vielzahl von potenziell unseriösen Handelsplattformen an den Markt heran. Bei einigen besteht auch der Verdacht der organisierten Kriminalität. Zu diesen Thema verweist BaFin erneut auf die gemeinsame Warnung der BaFin und des BKA vor Online-Handelsplattformen.

Aktualisierung:
Die damalige Plattform www.omcmarkets.com ist jetzt unter der Adresse www.globalomcmarkets.com abrufbar. Für den Betrieb dieser Plattform hat das Unternehmen ebenfalls keine Erlaubnis der BaFin.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de 28.02.2020, geändert am 29.05.2020 | 

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Die Erfolgsaussichten sind für diese Geschädigten oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug  im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.

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Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

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