Mit alternativen
Fakts über Klima und Corona wurden
inzwischen alle anderen Politikbereiche ins Abseits geschoben und einen
Kult erzeugt, der von den wahren Problemen ablenkt. Wenn man ein ganzes Land
wirtschaftlich still legen kann, dann wird es auch gelingen ein ganzes Volk auf
das Fahrrad zu setzen
Zur Verwirklichung des Zieles der „Entkarbonisierten
Gesellschaft“ wird die Umgestaltung des freiheitlichen Rechtsstaates in einen
„starken gestaltenden Ökostaat“ immer sichtbarer. Die Bevölkerung soll zu einem
„veränderten Lebensstil“ und zu einer „verschlankten Nachfrage“ erzogen werden.
„Die staatstragende Ideologie ist schon jetzt der „Klimaschutz“, sagt Horst
Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Die grüne Katastrophenindustrie schürt in der Bevölkerung
Ängste vor kommenden katastrophalen Klimaentwicklungen, um die Bereitschaft zur
Akzeptanz von Steuererhöhungen und persönlichen Einschränkungen zu vergrößern.
Die deutschen Steuerzahler müssen für den grünen Kreuzzug den Planeten zu
retten tief in die Tasche greifen.
Heute sind Automobile
Objekte von heftigen Anfeindungen.
Sogar Tausende von erfundenen Toten müssen herhalten, um
ihre Gefährlichkeit zu belegen. Grüne, NGO´s und Heerscharen von
„Umweltschützern“ bekämpfen Otto- und Dieselantrieb bis aufs Blut. „Die Grünen
Pläne sollen verhindern, dass es in Deutschland jemals wieder ein
Wirtschaftswunder geben könnte und die Menschen eventuell sogar Freude an
deutschen Autos haben könnten.
In den Städten werden bereits Fakten zur innovativen
Fahrzeugtechnologie geschaffen. Das Motto: „Fahrrad
vor Auto“. Den Autos wird zu Gunsten des Fahrrads immer mehr Platz
weggenommen. Abgesehen davon, dass lediglich der Autostau durch den Fahrradstau
getauscht wird, sollte man den Bürgern schon die Wahl der Verkehrsmittel
überlassen. Gerade in einer immer älter werdenden Gesellschaft ist das Fahrrad
nicht unbedingt das geeignete Fortbewegungsmittel.
Wer bei der Stickoxyd- und Feinstaub Debatte nicht dem grünen Zeigefinger und den
Horrorszenarien des DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. folgte, wurde schnell als
Klimaleugner stigmatisiert. Aktuell wiederholt sich dieser Vorgang bei der
Corona-Krise. Wer hier wagt von der „öffentlichen Meinung“ abzuweichen, wird
postwendend zum Verschwörungstheoretiker erklärt.
Was ist, wenn die Gründe für verhängte Einschränkungen
entfallen? Gilt dann wieder der vorherige Zustand? Da sich nun durch die
Corona-Krise gezeigt hat, dass die Diesel-Motoren erwiesenermaßen nicht für die
überhöhten Stickoxyd- und Feinstaubanteile z.B. am Neckartor in Stuttgart
verantwortlich sind, werden dann die Fahrverbote aufgehoben, das Diesel-Bashing
beendet und die Betroffenen entschädigt?
„Kann man eigentlich den Beteuerungen der Bundesregierung
trauen, dass nach Entfall der Corona-Gründe alle Beschränkungen beendet
werden“, fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas
IRGENDWANN KOMMT ES AN DEN TAG: Corona entlarvt die Feinstaub-Legende
Diesel-Fahrzeuge sind es ganz
offensichtlich nicht, die in der Stadt für Feinstaub und überhöhte NO2-Werte
sorgen. Der Straßenverkehr trägt deutlich weniger zur Luftsituation in den
Städten bei, als dies der Abmahnverein »Deutsche Umwelthilfe e.V.« und das
Umweltbundesamt behaupten
Corona entlarvt eine ganze Menge.
Die Diesel-Fahrzeuge sind es nicht, die in der Stadt für Feinstaub und
überhöhte NO2-Werte sorgen. Kaum Autos in der Stadt – dennoch ähnliche Werte
wie zuvor bei vollem Verkehr. Keine Frage: Da stimmt vieles nicht von dem, was
Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium seit langem immer erzählen und
damit die gigantischen Schäden bei Autofahrern und in der Autoindustrie
rechtfertigen.
Kaum Autoverkehr, die Fabriken
standen großteils still, die Städte »dicht«, es floss kaum Verkehr. Und dennoch
zeigte sich zum Beispiel an Deutschlands berühmtester Messstelle am Neckartor
in der Stuttgarter Innenstadt keine Verminderung der NO2-Werte, wie man sie
eigentlich nach einem solch kompletten Shutdown erwarten müsste. Noch dazu ist
diese Station entgegen der EU-Vorschriften so manipulativ dicht an der Straße
in einer Hausecke aufgestellt, dass sie wie ein Spiegel die Luftmassen
konzentriert und besonders hohe Werte produziert. Umso stärker also müssten die
Werte zurückgehen.
Doch das tun sie nicht!
Ingenieur Martin Schraag, der sich
seit langem mit den Verkehrsmessungen befasst, sagt: »Die berühmte Stuttgarter
Messstation Am Neckartor und die Messstation an der Hohenheimer Straße sind
Verkehrsmessstationen. Sie müssten also besonders empfindlich einem fallenden
Verkehrsaufkommen folgen. Das aber ist im Frühjahr 2020 nicht passiert.«
Schraag weiter: »Die NOx-Emissionen der
Haushalte und Wärmekraftwerke überwiegen inzwischen die des Straßenverkehrs –
auch wenn die Umweltbehörde LUBW mit veralteten Daten anderes behauptet – und
treiben die NO2-Konzentrationen auch in Bad Cannstatt schon mal auf über 100
µg/m³ hohe Stundenwerte. Dies passiert gerade im Winter, wenn die Emissionen
der Heizanlagen maximal sind.«
Martin Schraag weist auf einen
weiteren Zusammenhang hin: »In den letzten 20 Jahren ist der Mittelwert um ca.
7 µg/m³ auf nunmehr knapp 25 µg/m³ NO2 gefallen. Den Hauptbeitrag dazu haben
verbesserte Abgaswerte des Straßenverkehrs erbracht, dessen NOx-Eintrag nach
Daten des Umweltbundesamts um über 50 % gefallen sind. Von den 7 µg/m³ dürften
ungefähr 5 µg/m³ auf den Straßenverkehr entfallen. Das heißt, der restliche Beitrag
des Straßenverkehrs an der heutigen Exposition der allgemeinen Bevölkerung ist
20 %.«
Dies bedeutet, dass der Straßenverkehr deutlich weniger zur
Luftsituation in den Städten beiträgt, als dies der Abmahnverein »Deutsche
Umwelthilfe e.V.« und Umweltbundesamt behaupten.
Auch kein Wunder, denn die Autos
sind seit den achtziger Jahren sauber gemacht geworden. Eine teure, aufwendige
und übrigens auch fehleranfällige Abgasreinigungstechnologie hat die Autos
umweltfreundlich gemacht. Aus einem modernen Diesel kommen kein Feinstaub und
keine NOx mehr heraus.
Diese Entwicklung war den treibenden
Kräften der Fraktion ‚Das Auto muss verschwinden‘ natürlich klar. Deshalb
setzten sie als letztes Mittel im Kampf gegen die individuelle Mobilität jenen
Stoff ein, der heute zur Allzweckwaffe im Kampf gegen alles geworden ist:
Kohlendioxid, CO2. Dieser wichtige Stoff für das Wachstum der Pflanzen und
Bäume entsteht bei jeder Verbrennung, in jeder Biogasanlage, auch beim Atmen.
Deswegen wurden über die EU die Grenzwerte für den CO2-Ausstoß soweit
heruntergesetzt, dass sie beim Fahrzeugen mit Motorentechnik nicht mehr
erreichbar ist. CO2 als Mittel, um dem Auto den Garaus zu machen. Ab dem
kommenden Jahr sollen die neuen Grenzwerte gelten, übrigens auch für Hausbrand.
Ein Blick in Städte wie Ulm zeigt, dass dort sogar die Stadt jetzt
befindet:
Die Luft ist so gut, dass die
Messungen eingestellt werden können. Das liege nicht an Corona, sondern –
natürlich – an »den ergriffenen Maßnahmen«, wie es im schönsten Bürokratendeutsch
heißt: »Die Belastung durch Feinstaub und andere Schadstoffe konnte durch die
in den letzten Jahren ergriffenen Maßnahmen signifikant und dauerhaft unter die
Grenzwerte gesenkt werden.«
Ulm hatte es auch nicht so auf
maximale Messwerte abgesehen wie zum Beispiel das grüne Stuttgart, sondern die
Messtationen wurden in der Karl- und in der Zinglerstraße aufgestellt, die
selbst an wichtigen Innenstadtstraßen selten Messwerte über den Grenzwerten
lieferten. Die Messstelle Karlstraße lieferte aufgrund einer Baustelle eine
Zeitlang keine Werte, ehe sie dann 2018 wieder aufgenommen wurden. Dann ergab
sie Werte für Stickstoffdioxid NO2, die deutlich unter den 40 µg/m3 Luft lagen.
Die Messstelle wurde wieder abgebaut. Auch die letzten Messstellen werden voraussichtlich
ab 2021 nicht mehr weiter betrieben.
Wenn schon »Luftalarm«, dann müsste er nicht für die Straßen unserer
Städte, sondern für Küchen und Wohnungen geschlagen werden.
40 unterschiedlich große Wohnungen
in Leipzig und Berlin wurden eine Woche lang zu unterschiedlichen Jahreszeiten
auf die Luftwerte hin untersucht. Denn Backen, Toasten und Kerzen brennen
lassen sind große Feinstaubquellen im Haushalt, wie das gerade Leipziger
Forscher in einer Langzeituntersuchung zum Feinstaub in Innenräumen vom
Leipziger Leibniz-Institut Tropos im Auftrag des Umweltbundesamtes festgestellt
haben.
Mehr als 10.000 Messstunden
investierten sie in das breit angelegte Programm zur Ermittlung der
Luftschadstoffe in Küche, Bad und Wohnzimmer. Aus dem geht hervor, dass Braten
und Kochen im Mittelfeld der Belastung in einer Wohnung liege. Doch bereits
eine Kerze in der Wohnung, der Kuchen im Backherd, erhöhten die ultrafeinen
Teilchen in der Luft auf das 50-Fache, bei einigen Messungen auch auf das
100-Fache.
Doch während im Straßenverkehr der
Feinstaub mit Gesetzen stark limitiert wird, sei in Wohnungen jeder für sich
selbst verantwortlich, sagte Alfred Wiedensohler der Sächsischen Zeitung zum
Ergebnis der Studie: »Das ist eine Belastung, höher als an einer stark befahrenen
Straße.« Die Werte haben selbst ihn in seiner Wohnung überrascht. »Man sieht am
Gerät, wie schnell Unmengen an Partikeln produziert sind, die man danach
stundenlang noch einatmet.«
Wenn man nichts dagegen unternimmt, dauert es eben Stunden, bis sich
diese Nano-Teilchen auf Oberflächen abgesetzt haben.
Anders als Staub wirbeln die dann
auch nicht mehr auf, sondern haften aufgrund ihrer Winzigkeit. Nur Abwischen
würde sie dort fortbringen. Über Nacht wäre jedenfalls der Normalwert wieder
erreicht. Es sei denn, dann wird morgens der Toaster angeworfen. Wiedensohler
kann trösten: Grenzwerte werde es vom Umweltbundesamt nicht geben, aber künftig
klare Empfehlungen, daher wurde diese Untersuchung gemacht. Glücklicherweise
wird es also kein Kuchenbackverbot in der Küche geben. Eigentlich helfe nur
eins, meinte er: Lüften, lüften, lüften, das geht ebenfalls aus der Studie
hervor.
Das erstaunt:
Mit der angeblich so schlechten Luft in den Städten soll die schlechte Luft in
Wohnungen und Küchen durch Lüften verbessert werden? Aufgrund der Daten müsste
also gelten: Besser Diesel fahren als Kuchen zu backen oder gar Brot zu toasten
– und natürlich auf das Zigarettenrauchen verzichten – aus Gründen der
Feinstaubvermeidung.
***
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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