Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und
Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.
Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen
zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds
der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches
Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und
verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.
Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst
dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch
immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche
Ansichten geprüft hat.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der
Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind
alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik
und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite www.dokudrom.de und https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Nachstehend eine
kleine Auswahl der Nachrichten, -
abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:
Sachsens
Sozialministerin Petra Köpping (SPD) teilt mit: Quarantäne-Verweigerer können in
Sachsen in Zukunft weggesperrt werden. Die Landesregierung hat hierfür in
vier psychiatrischen Krankenhäusern insgesamt 22 Zimmer freigeräumt. Beifall
bekommt die ehemalige SED-Funktionärin – wen wundert es – von den Grünen.
Wie im schlechten
Hollywood-Film: WHO will Infizierte mit Gewalt aus den Familien holen
Die angedachten Kampfmaßnahmen gegen das Covid-19 Virus
werden immer härter. Die WHO gibt sich dabei besonders phantasievoll.
Bestehende Gesetze? Zum Übertreten da, wenn es der Gesundheit dienlich ist,
scheint sich auch der geschäftsführende WHO-Direktor Michael Ryan zu denken und
droht damit, zu Hause einzumarschieren und Infizierte mit Gewalt aus den
Familien zu entfernen. Durch die getroffenen Maßnahmen habe sich die
Verbreitung des Virus von der Straße in die Haushalte verlagert, so der
55-Jährige. Deshalb müssten die Behörden nun möglicherweise in die Häuser
eindringen und infizierte Familienmitglieder – vermutlich mit Gewalt – dort
rausholen. „Wir müssen jetzt in den Familien suchen und die Menschen finden,
die möglicherweise krank sind, sie entfernen und auf sichere und würdevolle
Weise isolieren“, so Ryan in einer bisher unbeachtet gebliebenen
Pressekonferenz vom 30. März.
Tübingens grüner
Oberbürgermeister Boris Palmer kann sich laut einer dts-Meldung als Ausweg aus der
Coronakrise eine pauschale Quarantäne für Alte und Kranke vorstellen. Es wäre
ein neuer Generationenvertrag, bei dem die Jüngeren arbeiten gehen, die Infektion
auf sich nehmen, während die Älteren und Kranken auf soziale Kontakte
verzichten, so die grüne Vision. Die kommt jedoch bei jenen, die Palmer gerne
wegsprerren würden, gar nicht gut an.
Fakten zu Covid-19: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/#latest
- In
Dänemark wird der Lockdown inzwischen bereut: „Wir hätten nie den Stoppknopf
drücken sollen. Das dänische Gesundheitssystem hat die Situation unter
Kontrolle. Der totale Lockdown war ein Schritt zu weit.“, argumentiert
Professor Jens Otto Lunde Jørgensen vom Aarhus
Universitätskrankenhaus.
- Der
deutsche Virologe Hendrik Streeck erklärt, dass bisher keine „Schmierinfektionen“ in Supermärkten,
Restaurants oder Frisiersalons nachgewiesen werden konnte.
- Der
Schweizer Chefarzt für Infektiologie, Pietro Vernazza, äußert sich zur „Mit-dem-Virus-Leben“-Strategie und
empfiehlt unter anderem einen individuell optimierten Schutz gefährdeter
Personen. Auch die Immunität der Allgemeinbevölkerung sei ein Schutz für
gefährdete Menschen
- Dokumentation: „Die
WHO – Im Griff der Lobbyisten“ (ARTE, 2017)
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