Donnerstag, April 16, 2020

Meinungen und Ansichten zur Corona-Krise. Folge V

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Der UTR e.V. vertritt den Standpunkt, dass ein Urteil erst dann möglich ist, wenn man alle Fakten und Ideen, aus welcher Quelle auch immer, berücksichtigt und seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten geprüft hat.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite www.dokudrom.de und  https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten,  - abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:

Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) teilt mit: Quarantäne-Verweigerer können in Sachsen in Zukunft weggesperrt werden. Die Landesregierung hat hierfür in vier psychiatrischen Krankenhäusern insgesamt 22 Zimmer freigeräumt. Beifall bekommt die ehemalige SED-Funktionärin – wen wundert es – von den Grünen.

Wie im schlechten Hollywood-Film: WHO will Infizierte mit Gewalt aus den Familien holen
Die angedachten Kampfmaßnahmen gegen das Covid-19 Virus werden immer härter. Die WHO gibt sich dabei besonders phantasievoll. Bestehende Gesetze? Zum Übertreten da, wenn es der Gesundheit dienlich ist, scheint sich auch der geschäftsführende WHO-Direktor Michael Ryan zu denken und droht damit, zu Hause einzumarschieren und Infizierte mit Gewalt aus den Familien zu entfernen. Durch die getroffenen Maßnahmen habe sich die Verbreitung des Virus von der Straße in die Haushalte verlagert, so der 55-Jährige. Deshalb müssten die Behörden nun möglicherweise in die Häuser eindringen und infizierte Familienmitglieder – vermutlich mit Gewalt – dort rausholen. „Wir müssen jetzt in den Familien suchen und die Menschen finden, die möglicherweise krank sind, sie entfernen und auf sichere und würdevolle Weise isolieren“, so Ryan in einer bisher unbeachtet gebliebenen Pressekonferenz vom 30. März.

Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer kann sich laut einer dts-Meldung als Ausweg aus der Coronakrise eine pauschale Quarantäne für Alte und Kranke vorstellen. Es wäre ein neuer Generationenvertrag, bei dem die Jüngeren arbeiten gehen, die Infektion auf sich nehmen, während die Älteren und Kranken auf soziale Kontakte verzichten, so die grüne Vision. Die kommt jedoch bei jenen, die Palmer gerne wegsprerren würden, gar nicht gut an.


  • In Dänemark wird der Lockdown inzwischen bereut: „Wir hätten nie den Stoppknopf drücken sollen. Das dänische Gesundheitssystem hat die Situation unter Kontrolle. Der totale Lockdown war ein Schritt zu weit.“, argumentiert Professor Jens Otto Lunde Jørgensen vom Aarhus Universitätskrankenhaus.

  • Der deutsche Virologe Hendrik Streeck erklärt, dass bisher keine „Schmierinfektionen“ in Supermärkten, Restaurants oder Frisiersalons nachgewiesen werden konnte.

  • Der Schweizer Chefarzt für Infektiologie, Pietro Vernazza, äußert sich zur „Mit-dem-Virus-Leben“-Strategie und empfiehlt unter anderem einen individuell optimierten Schutz gefährdeter Personen. Auch die Immunität der Allgemeinbevölkerung sei ein Schutz für gefährdete Menschen


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