Laut Wikipedia wird
als Luftnummer ursprünglich eine akrobatische Darbietung bezeichnet, die in der
Luft ausgeführt wird (z. B. ein Trapezakt). Umgangssprachlich wurde daraus
unter dem Einfluss des buchhalterischen Begriffes Luftbuchung eine Redewendung,
die eine unrealistische, unwahre oder unwichtige Behauptung oder ein
unseriöses, substanzloses oder ergebnisloses Projekt bezeichnet.
Die Links-Grünen Kampftruppen haben das Land schon mittels
Verbreitung von Angst und Schrecken durch alternative Zahlen und Fakten übernommen und legen die deutsche Wirtschaft
in Schutt und Asche. Welches Verhältnis unsere Eliten mittlerweile zur
Demokratie haben, wird Tag für Tag deutlicher.
Wie der Deutschland Kurier berichtet, hat
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) von einer »Expertengruppe« eine
geheime Anleitung zur Corona-Massenhysterie ausarbeiten lassen. Als
Kommunikationsstrategie wird vorgeschlagen, unter der Bevölkerung möglichst
große Angst vor der Pandemie zu verbreiten: »Das Ersticken ist für jeden Menschen
eine Urangst.« Unumwunden geben Seehofers Zauberlehrlinge zu: Die Bevölkerung
soll gefügig gemacht, die Bereitschaft zum Ertragen der Ausgangsbeschränkungen
gesteigert werden. https://www.deutschland-kurier.org/wie-die-regierung-die-corona-angst-schuert-seehofers-geheime-anleitung-zur-massenhysterie
Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken ist ein
perfider und unverantwortlicher Akt von Menschenverachtung, findet Horst
Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.www.dokudrom.de
In ferner Zukunft werden unsere Nachkommen dereinst
verwundert zur Kenntnis nehmen, wie eine Partei die sich „die Grünen nannte“
bis zu ihrem Untergang unter tatkräftiger Mithilfe grüner
Interessenvertretungen (sogenannter NGO´s) Angst und Schrecken vor dem
Automobil verbreitete, die deutsche Autoindustrie ins wanken brachte und
Deutschland in das Mittelalter zurückversetzen wollte.
Aus Angst vor einem Klimawandel und dem Untergang der Erde
konnte sich für die etablierten Interessensgruppen eine Gelddruckmaschine
entwickeln. Viele Menschen glauben daran, weil sie es auch nicht besser wissen.
Sie bekommen die platten Parolen jeden Tag aufs Neue von den Medien
eingehämmert: „Das böse CO2 muss weg!“ „Klimaziele müssen eingehalten werden.
Immerhin haben wir uns dazu selbst verpflichtet“.
Wer in Corona Zeiten Partys feiert, dem muss unterstellt
werden, dass er sich absichtlich anstecken lassen will. „Menschen die sich in
dieser Ausnahmesituation nicht an die Regeln halten, fordern geradezu
eine nicht mehr kontrollierbare Situation heraus und machen sich
mit schuldig, wenn Menschen sterben oder schwer krank werden“,
empört sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. Wer sich
jetzt nicht solidarisch zeigt und alles tut um die Anstiegsgeschwindigkeit von
Infektionen zu begrenzen, macht sich mitschuldig am Tod vieler Menschen!
So sollten bestehende
Diesel-Fahrverbote, wie zum Beispiel in der Landeshauptstadt Stuttgart,
ausnahmslos und sofort aufgehoben oder doch zumindest ausgesetzt werden,
fordert der UTR e.V.
Es ist nicht zu verantworten in Zeiten, in denen Menschen
wegen des Coronavirus auf Abstand gehen sollten, sie zum gegenteiligen
Verhalten durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu zwingen.
Die Bundesfamilienministerin warnt, dass man den
öffentlichen Nahverkehr meiden sollte, da es an Bustüren oft zu Gedränge komme
und Züge meist überfüllt wären. Während Bayerns Innenminister Joachim
Herrmann angesichts der Herausforderungen durch das Corona-Virus das „Sonn- und
Feiertags-Fahrverbot“ für Lastwagen ab 7,5 Tonnen auf Bayerns Straßen bis 29.
März komplett aufgehoben hat, beharren dagegen die Grünen auf den Fahrverboten
für Diesel PKW.
Die Grünen haben offensichtlich den Ernst der Lage noch
nicht kapiert und noch nicht verstanden, welche möglichen dramatischen Folgen
dass Beharren auf den Fahrverboten haben kann. Es sollte eine
Selbstverständlichkeit sein, alles dafür zu tun, für die Bevölkerung den
bestmöglichen Schutz vor der Ansteckung mit dem Virus zu gewährleisten. Und
dazu gehört unbedingt die Aufhebung der Fahrverbote für Diesel PKW, fordert
Horst Roosen vom UTR e.V.
Die Klageaktionen des Deutschen Umwelthilfe e.V. wären
vermutlich vor den Gerichten gescheitert, wenn sich die Richter die Mühe
gemacht hätten, die vorgelegten Messwerte und Zahlen auf ihr Zustandekommen zu
prüfen.
„Ich bin mir absolut
sicher, dass der Weltuntergang nicht stattfinden wird“, sagt Horst Roosen,
Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V. Jeder soll und kann tun, wozu er
Lust hat, es besteht kein Grund zur Panik! Nein, es ist langsam nicht mehr
lustig, wie eine Medienkavallerie (bis auf ein paar Ausnahmen) unisono die
Katastrophen an die Wand malt. Auf keinen Fall sollten die Menschen einem
Alarmismus, der nahelegt, dass die Welt morgen untergeht, zum Opfer fallen. Die
geht noch lange nicht unter! Zumindest nicht in den nächsten 4,5 Milliarden
Jahre. So lange geben Wissenschaftler der Erde noch.
Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas
CORONA BRINGT'S AN DEN TAG. Stadtluft in Stuttgart: Der Diesel ist es
nicht.
In Bayern bestätigte das Bayerische
Landesamt für Umwelt gerade, dass sich auch in Würzburg die Luftschadstoffe
kaum verändert hätten. Der Verkehr habe zwar deutlich abgenommen, doch der
Rückgang des NO2-Gehaltes sei nur gering. Andere Faktoren spielten bei der Luft
eine Rolle.
Die Coronakrise bringt es an den
Tag: Der Autoverkehr hat deutlich abgenommen, doch die Luftqualität in den
Innenstädten verändert sich kaum. Eigentlich sollte man erwarten, dass sich die
Luftwerte verbessern. Immerhin schreiben zum Beispiel die Experten der
Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) dem Verkehr und insbesondere
den Dieselfahrzeugen einen großen Anteil an den Luftschadstoffen von 80 Prozent
zu. Sollte das stimmen, müsste sich der »Shutdown« drastisch bemerkbar machen.
Das tut er aber nicht.
Das bedeutet:
Die Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in den Innenstädten nutzen nichts und sind
überflüssig. Das unfreiwillige »Corona-Experiment« mit weitgehendem Stopp des
Autoverkehrs demonstriert nachhaltig, was von den Kampagnen des umstrittenen
Abmahnvereins Deutsche Umwelthilfe e.V. zu halten ist: nichts.
Das »Corona-Experiment« entlarvt
ebenso, wie zwecklos die von dem grünen Verkehrsminister in Baden-Württemberg,
Winfried Hermann, erlassenen Fahrverbote sind. Sie haben offensichtlich
keinerlei Auswirkungen auf die NO2 Konzentrationen in der Luft.
Hermann ist mit verantwortlich für
einen gigantischen Schaden nicht nur für die Autofahrer, sondern auch für weite
Teile des Autohandwerks und der Autoindustrie. Die derzeitige dramatische
Situation bei Autoherstellern und Zulieferern wurde letztlich entscheidend von
der unseligen Dieseldiskussion und den Forderungen »Weg mit der individuellen
Mobilität« verursacht.
Jetzt stellt sich heraus: Die
Messwerte beispielsweise der Station Am Neckartor in der Stuttgarter Innenstadt
lagen bereits im Februar und März unter dem Grenzwert von 40 µg/m3. Da floss
der Verkehr noch, »Shutdown« war noch nicht angesagt.
Der Ingenieur und Messfachmann
Martin Schraag arbeitete heraus, welche Rolle das Wetter spielt. So zeigt sein
Blick auf die Winddaten: Das erste Quartal 2020 war deutlich windiger als das
im Vorjahr. Schraag: »Gut für die Durchlüftung, schlecht für die DUH«. So lagen
die NO2-Werte bei 36 µg/m3 und damit unter dem in Deutschland geltenden
Grenzwert von 40 µg/m3. Die DUH betreibt Manipulation.
Schraag weist auch darauf hin, dass
in der Region weniger als fünf Prozent der zugelassenen Diesel alte Euro-4
Diesel sind. Die neueren Fahrzeuge und die mit Software-Updates Nachgerüsteten
stoßen kaum noch Abgase aus. Auch das hätte sich in den Ergebnissen bemerkbar
machen müssen.
Doch die Messstationen registrieren nach wie vor NO2-Spitzenwerte. Die
Ursache liegt auf der Hand:
Von den Höhenzügen Stuttgarts wehen
Winde in den Talkessel. Die NO2 Werte schwanken im Tagesverlauf stark. Im
Winter können Heizungen die Ursache sein; das Wetter, ergibt sein Blick in die
Daten, übt entscheidenden Einfluss aus.
Die Experten der Landesanstalt für
Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) haben sich um diese Einflüsse offensichtlich
nicht gekümmert und wissen offiziell von nichts. Sie gehen weiterhin von einem
Anteil des Verkehrs von 80 Prozent an den Luftschadstoffen aus.
Doch sie kommen jetzt in
Erklärungsnöte, wie Schraag ahnt. Die 80 Prozent können nicht stimmen, wenn
deutlich weniger Autos fahren und die Werte sich dennoch nicht verändert haben.
In Bayern bestätigte das Bayerische
Landesamt für Umwelt gegenüber dem Bayerischen Rundfunk gerade, dass sich auch
in Würzburg die Luftschadstoffe kaum verändert hätten. Der Verkehr habe zwar
deutlich abgenommen, doch der Rückgang des NO2-Gehaltes sei nur gering. Andere
Faktoren spielten bei der Luft eine Rolle.
Der Diesel also kann es nicht sein.
***
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In 36 Kapiteln beantwortet dieses Buch die Fragen und entlarvt vieles von dem
Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich
geworden sind.
Holger Douglas ist Wissenschafts-
und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und
schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er
veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals
aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei
Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus
der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.
„In den 36 Kapiteln dieses
spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste
Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|
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