Montag, April 13, 2020

Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken mittels „alternativer Zahlen und Fakten“ und sich daraus ergebender apokalyptischer Prophezeiungen ist politischer Alltag.

Laut Wikipedia  wird als Luftnummer ursprünglich eine akrobatische Darbietung bezeichnet, die in der Luft ausgeführt wird (z. B. ein Trapezakt). Umgangssprachlich wurde daraus unter dem Einfluss des buchhalterischen Begriffes Luftbuchung eine Redewendung, die eine unrealistische, unwahre oder unwichtige Behauptung oder ein unseriöses, substanzloses oder ergebnisloses Projekt bezeichnet.

Die Links-Grünen Kampftruppen haben das Land schon mittels Verbreitung von Angst und Schrecken durch alternative Zahlen und Fakten  übernommen und legen die deutsche Wirtschaft in Schutt und Asche. Welches Verhältnis unsere Eliten mittlerweile zur Demokratie haben, wird Tag für Tag deutlicher.

Wie der Deutschland Kurier  berichtet, hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) von einer »Expertengruppe« eine geheime Anleitung zur Corona-Massenhysterie ausarbeiten lassen. Als Kommunikationsstrategie wird vorgeschlagen, unter der Bevölkerung möglichst große Angst vor der Pandemie zu verbreiten: »Das Ersticken ist für jeden Menschen eine Urangst.« Unumwunden geben Seehofers Zauberlehrlinge zu: Die Bevölkerung soll gefügig gemacht, die Bereitschaft zum Ertragen der Ausgangsbeschränkungen gesteigert werden. https://www.deutschland-kurier.org/wie-die-regierung-die-corona-angst-schuert-seehofers-geheime-anleitung-zur-massenhysterie

Das gezielte Verbreiten von Angst und Schrecken ist ein perfider und unverantwortlicher Akt von Menschenverachtung, findet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.www.dokudrom.de

In ferner Zukunft werden unsere Nachkommen dereinst verwundert zur Kenntnis nehmen, wie eine Partei die sich „die Grünen nannte“ bis zu ihrem Untergang unter tatkräftiger Mithilfe grüner Interessenvertretungen (sogenannter NGO´s) Angst und Schrecken vor dem Automobil verbreitete, die deutsche Autoindustrie ins wanken brachte und Deutschland in das Mittelalter zurückversetzen wollte.

Aus Angst vor einem Klimawandel und dem Untergang der Erde konnte sich für die etablierten Interessensgruppen eine Gelddruckmaschine entwickeln. Viele Menschen glauben daran, weil sie es auch nicht besser wissen. Sie bekommen die platten Parolen jeden Tag aufs Neue von den Medien eingehämmert: „Das böse CO2 muss weg!“ „Klimaziele müssen eingehalten werden. Immerhin haben wir uns dazu selbst verpflichtet“.

Wer in Corona Zeiten Partys feiert, dem muss unterstellt werden, dass er sich absichtlich anstecken lassen will. „Menschen die sich in dieser Ausnahmesituation nicht an die Regeln halten, fordern geradezu eine  nicht mehr  kontrollierbare Situation heraus und machen sich mit schuldig, wenn Menschen sterben  oder  schwer krank werden“, empört sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. Wer sich jetzt nicht solidarisch zeigt und alles tut um die Anstiegsgeschwindigkeit von Infektionen zu begrenzen, macht sich mitschuldig am Tod vieler Menschen!

So sollten bestehende Diesel-Fahrverbote,  wie zum Beispiel in der Landeshauptstadt Stuttgart, ausnahmslos und sofort aufgehoben oder doch zumindest ausgesetzt werden, fordert der UTR e.V.

Es ist nicht zu verantworten in Zeiten, in denen Menschen wegen des Coronavirus auf Abstand gehen sollten, sie zum gegenteiligen Verhalten durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu zwingen.

Die Bundesfamilienministerin warnt, dass man den öffentlichen Nahverkehr meiden sollte, da es an Bustüren oft zu Gedränge komme und  Züge meist überfüllt wären. Während Bayerns Innenminister Joachim Herrmann angesichts der Herausforderungen durch das Corona-Virus das „Sonn- und Feiertags-Fahrverbot“ für Lastwagen ab 7,5 Tonnen auf Bayerns Straßen bis 29. März komplett aufgehoben hat, beharren dagegen die Grünen auf den Fahrverboten für Diesel PKW.

Die Grünen haben offensichtlich den Ernst der Lage noch nicht kapiert und noch nicht verstanden, welche möglichen dramatischen Folgen dass Beharren auf den Fahrverboten haben kann. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, alles dafür zu tun, für die Bevölkerung den bestmöglichen Schutz  vor der Ansteckung mit dem Virus zu gewährleisten. Und dazu gehört unbedingt die Aufhebung der Fahrverbote für Diesel PKW, fordert Horst Roosen vom UTR e.V.

Die Klageaktionen des Deutschen Umwelthilfe e.V. wären vermutlich vor den Gerichten gescheitert, wenn sich die Richter die Mühe gemacht hätten, die vorgelegten Messwerte und Zahlen auf ihr Zustandekommen zu prüfen.

 „Ich bin mir absolut sicher, dass der Weltuntergang nicht stattfinden wird“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V. Jeder soll und kann tun, wozu er Lust hat, es besteht kein Grund zur Panik! Nein, es ist langsam nicht mehr lustig, wie eine Medienkavallerie (bis auf ein paar Ausnahmen) unisono die Katastrophen an die Wand malt. Auf keinen Fall sollten die Menschen einem Alarmismus, der nahelegt, dass die Welt morgen untergeht, zum Opfer fallen. Die geht noch lange nicht unter! Zumindest nicht in den nächsten 4,5 Milliarden Jahre. So lange geben Wissenschaftler der Erde noch.

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

CORONA BRINGT'S AN DEN TAG. Stadtluft in Stuttgart: Der Diesel ist es nicht.

In Bayern bestätigte das Bayerische Landesamt für Umwelt gerade, dass sich auch in Würzburg die Luftschadstoffe kaum verändert hätten. Der Verkehr habe zwar deutlich abgenommen, doch der Rückgang des NO2-Gehaltes sei nur gering. Andere Faktoren spielten bei der Luft eine Rolle.

Die Coronakrise bringt es an den Tag: Der Autoverkehr hat deutlich abgenommen, doch die Luftqualität in den Innenstädten verändert sich kaum. Eigentlich sollte man erwarten, dass sich die Luftwerte verbessern. Immerhin schreiben zum Beispiel die Experten der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) dem Verkehr und insbesondere den Dieselfahrzeugen einen großen Anteil an den Luftschadstoffen von 80 Prozent zu. Sollte das stimmen, müsste sich der »Shutdown« drastisch bemerkbar machen. Das tut er aber nicht.

Das bedeutet: Die Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in den Innenstädten nutzen nichts und sind überflüssig. Das unfreiwillige »Corona-Experiment« mit weitgehendem Stopp des Autoverkehrs demonstriert nachhaltig, was von den Kampagnen des umstrittenen Abmahnvereins Deutsche Umwelthilfe e.V. zu halten ist: nichts.

Das »Corona-Experiment« entlarvt ebenso, wie zwecklos die von dem grünen Verkehrsminister in Baden-Württemberg, Winfried Hermann, erlassenen Fahrverbote sind. Sie haben offensichtlich keinerlei Auswirkungen auf die NO2 Konzentrationen in der Luft.

Hermann ist mit verantwortlich für einen gigantischen Schaden nicht nur für die Autofahrer, sondern auch für weite Teile des Autohandwerks und der Autoindustrie. Die derzeitige dramatische Situation bei Autoherstellern und Zulieferern wurde letztlich entscheidend von der unseligen Dieseldiskussion und den Forderungen »Weg mit der individuellen Mobilität« verursacht.

Jetzt stellt sich heraus: Die Messwerte beispielsweise der Station Am Neckartor in der Stuttgarter Innenstadt lagen bereits im Februar und März unter dem Grenzwert von 40 µg/m3. Da floss der Verkehr noch, »Shutdown« war noch nicht angesagt.

Der Ingenieur und Messfachmann Martin Schraag arbeitete heraus, welche Rolle das Wetter spielt. So zeigt sein Blick auf die Winddaten: Das erste Quartal 2020 war deutlich windiger als das im Vorjahr. Schraag: »Gut für die Durchlüftung, schlecht für die DUH«. So lagen die NO2-Werte bei 36 µg/m3 und damit unter dem in Deutschland geltenden Grenzwert von 40 µg/m3. Die DUH betreibt Manipulation.

Schraag weist auch darauf hin, dass in der Region weniger als fünf Prozent der zugelassenen Diesel alte Euro-4 Diesel sind. Die neueren Fahrzeuge und die mit Software-Updates Nachgerüsteten stoßen kaum noch Abgase aus. Auch das hätte sich in den Ergebnissen bemerkbar machen müssen.

Doch die Messstationen registrieren nach wie vor NO2-Spitzenwerte. Die Ursache liegt auf der Hand:

Von den Höhenzügen Stuttgarts wehen Winde in den Talkessel. Die NO2 Werte schwanken im Tagesverlauf stark. Im Winter können Heizungen die Ursache sein; das Wetter, ergibt sein Blick in die Daten, übt entscheidenden Einfluss aus.

Die Experten der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) haben sich um diese Einflüsse offensichtlich nicht gekümmert und wissen offiziell von nichts. Sie gehen weiterhin von einem Anteil des Verkehrs von 80 Prozent an den Luftschadstoffen aus.

Doch sie kommen jetzt in Erklärungsnöte, wie Schraag ahnt. Die 80 Prozent können nicht stimmen, wenn deutlich weniger Autos fahren und die Werte sich dennoch nicht verändert haben.

In Bayern bestätigte das Bayerische Landesamt für Umwelt gegenüber dem Bayerischen Rundfunk gerade, dass sich auch in Würzburg die Luftschadstoffe kaum verändert hätten. Der Verkehr habe zwar deutlich abgenommen, doch der Rückgang des NO2-Gehaltes sei nur gering. Andere Faktoren spielten bei der Luft eine Rolle.

Der Diesel also kann es nicht sein.

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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

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