Samstag, März 21, 2020

Coronavirus: Die Hoffnung auf Hilfe liegt nicht in der Hand der Politik, sondern bei Medizin und Wissenschaft.

Keiner unserer politischen „Fachleute“, war bereit rechtzeitig darüber zu informieren, wie schnell sich das Coronavirus auf der ganzen Welt verbreitet hat. Oder hat es einfach nicht erkannt!

Wie gravierend die Fehleinschätzung zu dem Corana-Virus unserer politischen Elite tatsächlich war, belegt eine Aussage des Bundesgesundheitsministers von Anfang Februar: „Ich habe in den vergangenen Wochen wiederholt gesagt: Wir sind wachsam, wir sind aufmerksam, wir sind gut vorbereitet!“

Heute wissen wir: Alles heiße Luft. Noch heute müssen Ärzte um Atemschutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln kämpfen. Oft vergeblich. Der Normale Bürger bleibt bei der Versorgung mit diesen präventiven Mitteln vollkommen außen vor. Stattdessen erhält er den Rat, sich nicht in das Gesicht zu greifen und sich die Hände zu waschen.

Diese mangelnde fachliche Kompetenz, befeuert nicht nur das  mangelnde Vertrauen in diese Regierung sondern sie trägt ganz erheblich zu einer wachsenden Panik bei. „Es tritt jetzt gnadenlos zu Tage, wie sträflich eng unsere Republik auf Kante genäht ist“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Das sind alles keine idealen Voraussetzungen, die eine wirklich wirksame und ausgewogene Reaktion auf diese schwere Gesundheits- und Wirtschaftskrise wahrscheinlich machen. Die Hoffnung auf Hilfe liegt jetzt ausschließlich in der Hand von Medizin und Wissenschaft. Wissenschaft und Technologien tragen ganz alleine dazu bei, dass die Menschheit gegenüber der Corona-Pandemie nicht in der Hoffnungslosigkeit versinkt und nicht mehr so hilflos wie vor 100 Jahren bei der Spanischen Grippe gegenübersteht.

Noch gibt es keinen Impfstoff, doch in aller Welt arbeiten Wissenschaftler in den biochemischen Labors an Wirkstoffmöglichkeiten. Der Impfstoff, der zwar nicht bereits Erkrankten hilft, aber den gesunden Teil der Bevölkerung vor einer Infektion schützt, könnte ein wichtiger Punktsieg im weltweiten Wettrennen zwischen Virus und Wissenschaft sein.

Lesen Sie den Beitrag „Gesucht: Impfstoff gegen Corona“ von Holger Douglas
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WETTRENNEN DER WISSENSCHAFTLER: Gesucht: Impfstoff gegen Corona

Im Frühsommer könnte mit klinischen Tests und ab Herbst mit der Produktion eines Impfstoffs begonnen werden. Das bestätigen auch nicht industriegebundene Fachleute.

Der Bösewicht sieht aus wie eine Eiskugel, aus der Oberfläche ragen stachelförmige Spikes heraus. Damit kann es Körperzellen angreifen, sich andocken und Zellen zerstören. Die meisten Viren allerdings sind gutartig, wir benötigen sie sogar zum Teil, um überhaupt leben zu können.

Mittlerweile steht ein neues 3D-Modell der Oberfläche des Corona-Virus COVID-19 zur Verfügung, an denen Biochemiker neue Angriffsmöglichkeiten entwickeln können. Professor Dmitry Korkin, Direktor des WPI-Programms für Bioinformatik und Computerbiologie, erklärt dazu: »Wir sind zuversichtlich, dass unsere Daten und visuellen Modelle den experimentellen Wissenschaftlern weltweit, die fieberhaft an der Lösung dieser Pandemie arbeiten, als Leitfaden dienen könnten.«

Die Entwickler untersuchen derzeit die inneren Strukturen des COVID-19-Virus; bald dürfte eine virtuelle Reise in das Corona-Virus möglich sein. Dafür bedienen sich die Modellierer der COVID-19 Strukturgenomkarte des National Center for Biotechnology Information, die für jedermann frei verfügbar im Internet steht.

Wissenschaft und Technologien tragen also wesentlich dazu bei, dass die Menschheit gegenüber dieser Pandemie nicht mehr so hilflos wie vor 100 Jahren bei der Spanischen Grippe gegenübersteht. Damals kannte man übrigens noch keine Viren, hatte nur erste vage Vorstellungen davon, dass es Erreger geben könnte, die deutlich kleiner als Bakterien sind und mitunter auch gefährlich werden können.

Während die Pandemie mehr und mehr Schlagzeilen und Leben bestimmt, beherrscht die Frage nach Gegenmitteln und einem Impfstoff die wissenschaftliche Diskussion. Noch gibt es keinen Impfstoff, doch in aller Welt arbeiten Wissenschaftler in den biochemischen Labors an Wirkstoffmöglichkeiten.

Erste Hoffnung macht, dass möglicherweise ein bereits gebräuchlicher Wirkstoff gegen Malaria auch den an COVID-19 Erkrankten helfen könnte, nämlich Chloroquin. Einer französischen Studie zufolge habe dieser Corona-Kranken bei der Genesung geholfen. US-Präsident Trump hatte schon am Donnerstag verkündet, das Mittel sei deswegen sofort zur Behandlung zugelassen. Allerdings gibt es an der Zuverlässigkeit der Studie auch Zweifel, die der deutsche Virologe Christian Drosten von der Charité äußerte. Nicht zuletzt weil die Zahl der Probanden sehr gering war.

Früher dauerte es bis zu zehn Jahren, ehe ein neues Medikament zur Verfügung stand. Das geht heute meist deutlich schneller. Neue Technologien, 3D-Visualisierungen und Molecular Modellig helfen, neue Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Zwar reichen vier Wochen oder gar ein paar Tage, wie vom amerikanischen Präsidenten gefordert, nicht. Ein paar Monate werden es schon werden.

Aber etwa 40 neue Ansätze für Medikamente sind derzeit weltweit bekannt und haben zum Teil den proof of concept bestanden, also gezeigt, dass sie grundsätzlich funktionieren. Sie müssen allerdings gründlich getestet werden. Direkt in den Menschen reingehen – das halten Fachleute selbst in drängenden Zeiten für nicht sinnvoll. Über Nebenwirkungen und Fragen der richtigen Dosierung weiss man zu wenig. Allerdings könne man heute bereits viele Schritte parallel unternehmen.

An Impfstoffen forschen zum Beispiel die Pharmariesen Johnson & Johnson (JNJ) und GlaxoSmithKline (GLAXF), deren Aktien derzeit zu den wenigen steigenden gehören. In der Mitte des Geschehens in Deutschland: die Tübinger Biotech-Firma CureVac AG. Sie wird wesentlich von dem Mitbegründer Dietmar Hopp von SAP und dem ehemaligen Microsoft-Chef Bill Gates finanziert.

Dort arbeiten seit 20 Jahren Wissenschaftler an neuen Methoden, Erreger zu bekämpfen. Sie setzten schon früh darauf, mit Hilfe der mRNA (Messenger-RNA), also eines Abschnitts des Erbgutes DNA menschliche Zellen zur Produktion von Antikörpern gegen Viren zu veranlassen. Bisher wurden Impfstoffe erzeugt, indem man neue Erreger abschwächte oder inaktivierte und sie dann in Brutschränken in Massen von aufgeschlagenen Hühnereiern vermehrte. Das dauert von der Analyse des neuen Virus bis hin zur Impfstoff-Produktion allerdings oft so lange, dass sich der Virus bereits wieder verändert hat.

Der Kampf gegen neue Erreger soll jetzt deutlich schneller vonstatten gehen, die Produktionsprozess ist einfacher, immer gleich und muss nicht neu angepasst werden. Die Wissenschaftler überlisten die körpereigenen Zellen, indem sie dafür sorgen, dass die mRNA von den verschiedenen Zelltypen aufgenommen wird. Nicht so leicht, denn Zellen zeigen sich recht verschlossen und verfügen über eine ausgefeilte Abwehr.

Anschließend sollen sie dazu gebracht werden, sogenannte Entzündungsmediatoren auszuschütten, körpereigene Alarmsignale, die wiederum weitere Immunzellen aktivieren. Die »erkennen« dann die neuen Viren und können sie zerstören.

Den Tübingern gelang das biochemische Kunststück bereits bei ihrem Tollwut-Impfstoff CV7202, der ebenfalls darauf basiert, mit mRNA Zellen gewissermaßen umzuprogrammieren. Vor kurzem wurde eine erste Phase-1-Studie mit positiven Ergebnissen veröffentlicht – von den Investoren sehnlichst erwartet, die immerhin 20 Jahre lang sehr viel Geld investiert hatten.

Vermutlich dürften sich die Mühen jetzt bei der aktuellen Pandemie ein wenig auszahlen. Denn in den Staaten der OECD leben mehr als 1,2 Milliarden Menschen. Je Impfung liegt die Marge bei mindestens 10 Euro. Bei einer Impfquote von 30 Prozent ist CureVac 3,6 Milliarden Euro wert. Wobei China (1,4 Milliarden Einwohner) und die afrikanischen Staaten (1,3 Milliarden Bevölkerung) nicht einkalkuliert sind, weil sie nicht Teil der OECD sind. Deren Bevölkerung mit einberechnet macht in Summe für CureVac eine Bewertung von mehr als sechs Milliarden Euro.

Einige Probleme könnte die Impfmüdigkeit mit niedrigen Impfquoten bereiten, denkt man an jene unselige Diskussion, ob Impfen gegen Masern sinnvoll ist oder nicht. Jedoch könnte mit der »PR« über die Corona-Gefahren eine Impfung 30 Prozent der Bevölkerung erreichen. Im Frühsommer könnte mit klinischen Tests und ab Herbst mit der Produktion des Impfstoffs begonnen werden. Das bestätigen auch nicht industriegebundene Fachleute. Kapazitätsprobleme bei der Produktion werden nicht gesehen.

Mariola Fotin-Mleczek, Entwicklungsvorstand bei CureVac, sagt dazu: »Die Natur hat Mechanismen erschaffen, um das Immunsystem gegen Infektionen zu aktivieren. Mit unserer einizgartigen mRNA-Technologie können wir die Natur nachahmen und dem Körper die Information bereitstellen, die er benötigt, um gegen das Virus zu kämpfen. Die Kombination aus unserem Wissen über die mRNA, dem Verständnis der Krankheit und unsere Produktionstechnologien machen CureVac zu einem einzigartigen Akteur, um gegen jede Infektionskrankheit zu kämpfen – ganz gleich, ob diese saisonaler oder pandemischer Natur ist.«

Der Impfstoff, der zwar nicht bereits Erkrankten hilft, aber den gesunden Teil der Bevölkerung vor einer Infektion schützt, könnte ein wichtiger Punktsieg im weltweiten Wettrennen zwischen Virus und Wissenschaft sein.

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Freitag, März 20, 2020

Corona-Virus: UTR e.V. fordert Aufhebung oder zumindest Aussetzung der Diesel-Fahrverbote.

Wegen des Corona-Virus kann man nicht vorsichtig genug sein und man sollte sich unbedingt an die Regeln halten.

Wichtigste Vorsichtsmaßnahme: Abstand halten!!

Wer Partys feiert, dem muss unterstellt werden, dass er sich absichtlich anstecken lassen will. „Menschen die sich in dieser Ausnahmesituation nicht an die Regeln halten, fordern geradezu eine  nicht mehr  kontrollierbare Situation heraus und machen sich mit schuldig, wenn Menschen sterben  oder  schwer krank werden“, empört sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V.

Wer sich jetzt nicht solidarisch zeigt und alles tut um die Anstiegsgeschwindigkeit von Infektionen zu begrenzen, macht sich mitschuldig am Tod vieler Menschen!

So sollten bestehende Diesel-Fahrverbote,  wie zum Beispiel in der Landeshauptstadt Stuttgart, ausnahmslos und sofort aufgehoben oder doch zumindest ausgesetzt werden, fordert der UTR e.V. Es ist nicht zu verantworten in Zeiten, in denen Menschen wegen des Coronavirus auf Abstand gehen sollten, sie zum gegenteiligen Verhalten durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu zwingen.  

Die Bundesfamilienministerin warnt, dass man den öffentlichen Nahverkehr meiden sollte, da es an Bustüren oft zu Gedränge komme und  Züge meist überfüllt wären. Während Bayerns Innenminister Joachim Herrmann angesichts der Herausforderungen durch das Corona-Virus das "Sonn- und Feiertags-Fahrverbot" für Lastwagen ab 7,5 Tonnen auf Bayerns Straßen bis 29. März komplett aufgehoben hat, beharren dagegen die Grünen auf den Fahrverboten für Diesel PKW.

Die Grünen haben offensichtlich den Ernst der Lage noch nicht kapiert und noch nicht verstanden, welche möglichen dramatischen Folgen dass Beharren auf den Fahrverboten haben kann.

Die Hälfte der erwachsenen Deutschen macht sich aktuell große (29 Prozent) bis sehr große (19 Prozent) Sorgen, dass sie sich selbst oder Familienangehörige mit der Lungenkrankheit infizieren. 31 Prozent der Bürger sorgen sich wenig, 20 Prozent sind sorglos, so eine Umfrage von Infratest für die ARD. Am 5. März 2020 hatten 23 Prozent der Deutschen angegeben, sich große oder sehr große Sorgen über eine Infektion zu machen.

Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, alles dafür zu tun, für die Bevölkerung den bestmöglichen Schutz  vor der Ansteckung mit dem Virus zu gewährleisten.

Und dazu gehört unbedingt die Aufhebung der Fahrverbote für Diesel PKW, fordert Horst Roosen vom UTR e.V.

Lesen Sie auch den Beitrag von Holger Douglas
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FAHRVERBOTE IN STUTTGART: In Stuttgart müssen Diesel-Fahrer trotz Coronakrise mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren

Für die Grünen in Stuttgart ist Diesel gefährlicher als Corona. Punktum.

Die Grünen setzen Bürger und Wähler von Baden-Württemberg eher der Gefahr durch die Ansteckung mit dem Coronavirus aus, als zu riskieren, dass ein paar Abgase aus einem modernen Diesel in die Stuttgarter Luft geblasen werden.

Bekanntlich hat der grüne Verkehrsminister Hermann mit Fleiß die gesamte Innenstadt bis hinauf in die Vororte auf den Fildern für Diesel der Euro Norm 4 und Teile der Innenstadt für Euro Norm 5 Diesel gesperrt. Das ist eine Folge jener Prozesslawine, die der Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. in Deutschland losgetreten hat. Deren Chef, Vielflieger Jürgen Resch, setzt damit um, was seine Mitfinanziers von ClientEarth erwarten. Diese internationale Anwaltstruppe hat das Umweltrecht in Europa als lohnendes Geschäftsfeld erkannt und führt gewinnbringend Prozesse gegen europäische Länder. Dass die zugrundeliegenden Messwerte zwar schon veraltet sind, interessiert niemanden.

Die Grünen in Baden-Württemberg treiben jetzt also bedenkenlos kranke und ältere Menschen und vor allem Schwangere in die Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus.

Sie zwingen sie, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Dies, obwohl Experten massiv davor warnen, gerade in der Corona-Krise Bus und Bahn zu fahren, weil dort die Virengefahr besonders groß ist. Die grün-schwarze Landesregierung weigert sich, die Fahrverbote aufzuheben und, wie der Focus schreibt, »damit so vielen Menschen wie möglich weniger Risiken auf ihrem Weg zur Arbeit und nötigen Einkäufen aufzubürden«.

  • Der Focus hatte beim Land Baden-Württemberg nachgefragt und erfahren: Die von der Deutschen Umwelthilfe erzwungenen Fahrverbote bleiben in Kraft. Verstöße würden sogar mit hohen Strafen geahndet.

Dieselfahrzeuge mit der Norm Euro vier und teilweise der Euro Norm Euro fünf dürfen in der Landeshauptstadt Stuttgart nicht fahren. Corona hin – Corona her.

Der grüne Verkehrsminister, der frühere Leiter einer Volkshochschule, Winfried Hermann, ließ erklären: »Es ist derzeit keine Aufhebung oder Aussetzung der bestehenden Verkehrsverbote für Dieselfahrzeuge vorgesehen. Gesundheitsschutz in Zeiten der Corona-Krise sollte nicht zulasten des Gesundheitsschutzes vor schädlichen Luftschadstoffen gehen. Schließlich trägt die Verringerung der Luftschadstoffbelastung auch zur Verringerung der Belastung der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Apparates bei.«

Dabei zeigen die Luftmesswerte eindeutig saubere Luft in der Stuttgarter Innenstadt an. Die windigen vergangenen Tage haben für einen guten Luftaustausch gesorgt, es fahren bereits deutlich weniger Autos durch die Landeshauptstadt. Im April soll sogar der Feinstaubalarm wieder aufgehoben werden.

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FAZCO CAPITAL LIMITED / www. fxbtrading.com: BaFin untersagt das unerlaubt betriebene Einlagengeschäft und ordnet die Abwicklung an.

Die Gesellschaft FAZCO CAPITAL LIMITED ist Betreiberin der Handelsplattform www. fxbtrading.com für finanzielle Differenzkontrakte (Contracts for Difference - CFD). In diesem Zusammenhang nimmt das Unternehmen fremde Gelder als Einlagen oder andere unbedingt rückzahlbare Gelder des Publikums an.

Damit betreibt die Gesellschaft FAZCO CAPITAL LIMITED das Einlagengeschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin.

Am 29. Januar 2020 hat die BaFin der Gesellschaft FAZCO CAPITAL LI-MITED diese Art von Geschäften in Deutschland untersagt und die unverzügliche Abwicklung der unerlaubt betriebenen Geschäfte angeordnet.

Dieser Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

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Fazit
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Codexfx Ltd.: BaFin untersagt den unerlaubt erbrachten Eigenhandel

Die BaFin hat mit Bescheid vom 10. März 2020 gegenüber der Codexfx Ltd., Majuro, Marshallinseln, die sofortige Einstellung des grenzüberschreitenden Eigenhandels angeordnet.

Die Gesellschaft bietet deutschen Kunden auf der von ihr betriebenen Handelsplattform www.codexfx.com finanzielle Differenzkontrakte (Contracts for Difference – CFD) an, die auf Grundwerte wie Aktien, Indizes, Devisen, Rohstoffe und Kryptowährungen laufen.

Damit betreibt das Unternehmen gewerbsmäßig den Eigenhandel nach § 1 Absatz 1a Satz 1 Nr. 4 lit. c Kreditwesengesetz (KWG). Über die nach § 32 Absatz 1 KWG erforderliche Erlaubnis der BaFin verfügt es jedoch nicht. Es handelt daher unerlaubt.

Derzeit tritt eine Vielzahl von potenziell unseriösen Handelsplattformen an den Markt heran. Bei einigen besteht auch der Verdacht der organisierten Kriminalität. Die BaFin und die Polizei haben bereits Anfang Dezember 2018 vor betrügerischen internationalen Online-Handelsplattformen gewarnt.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
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Donnerstag, März 19, 2020

Inter Globe Investment S.à.r.l.: BaFinuntersagt unerlaubt betriebene Geschäfte!

Die BaFin hat mit Bescheid vom 11. März 2020 gegenüber der Inter Globe Investment S.à.r.l., London, Großbritannien, die sofortige Einstellung der unerlaubt erbrachte Anlagevermittlung, Anlageberatung und Finanzportfolioverwaltung sowie des unerlaubt betriebenen Einlagengeschäfts angeordnet.

Das Unternehmen tritt telefonisch an deutsche Kunden heran und empfiehlt den außerbörslichen Erwerb von Aktien börsennotierter Aktiengesellschaften. Dabei verwendet die Inter Globe Investment S.à.r.l. Unterlagen, die mit dem Geschäfts-Logo der jeweiligen Aktiengesellschaft versehen sind. Sie stellt diese Unterlagen deutschen Kunden zur Verfügung mit der Aufforderung, sie ausgefüllt und unterschrieben an die Inter Globe Investment S.à.r.l. zurückzusenden. Darüber hinaus bietet die Gesellschaft auf ihrer Homepage im Internet eine Anlageberatung, ein Portfoliomanagement sowie die Eröffnung eines Depots bzw. eines Kontos an.

Damit erbringt die Gesellschaft gewerbsmäßig die Anlagevermittlung nach § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 Kreditwesengesetz (KWG), die Anlageberatung nach § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1a KWG, die Finanzportfolioverwaltung nach § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 3 KWG sowie das Einlagengeschäft nach § 1 Abs. 1 Satz 2Nr. 1 KWG. Über die nach § 32 Abs. 1 KWG erforderliche Erlaubnis der BaFin verfügt die Inter Globe InvestmentS.à.r.l. jedoch nicht und handelt daher unerlaubt.

Der Bescheid ist noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
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Manche betrügerische Online Handelsplattformen arbeiten unter 15 bis 20 verschiedenen Firmennamen.

Ohne Bankverbindung würde es Online-Betrügern nicht gelungen Milliarden Euro einzusammeln.

Viele Verbraucherinnen und Verbraucher besitzen Geldanlagen, die nicht ihrem Bedarf entsprechen.  Auch im sogenannten grauen Kapitalmarkt gehen viele Milliarden Euro verloren. Dies zeigt eindeutig, dass sich Anbieterseite und Kunden nicht auf Augenhöhe begegnen.

Es darf nicht hingenommen werden, dass sich in Deutschland ein System etabliert, welches sich die Taschen vollstopft und dabei das Leben seiner Opfer ruiniert. Aktiver wirkungsvoller Anlegerschutz besteht nach Meinung des ESK nicht darin, den Anleger mit ständigen Belehrungen und Binsenweisheiten zu konfrontieren. Es ist nämlich nicht der Anleger, der sein Geld verbrennt, es sind die Finanzgangster die das besorgen!

Mit fingierten Plattformen für Finanzwetten sind im Internet binnen weniger Jahre hunderttausende Anleger aus Deutschland angelockt und viele davon betrogen worden.

Weltweit dürfte die Zahl der Betroffenen in die Millionen gehen. Dazu kommt noch, dass die Betrüger in den letzten Jahren dazu gelernt haben  und nun ihre illegalen Machenschaften immer mutiger, schlauer und kreativer in die Tat umsetzen.

Manche Betrugsfirmen arbeiten unter 15 bis 20 verschiedenen Firmennamen.

  • Sämtliche Aufsichtsbehörden warnen vor Betrug beim Handel mit Binären Optionen. Zwar kann der Handel mit binären Optionen nicht schlechthin als Betrug bezeichnet werden, jedoch haben viele Anbieter betrügerische Absichten. whistleblowertreff.24.eu

Der Handel mit binären Optionen oder Forex wird Verbrauchern, häufig von unbekannten ausländischen Unternehmen am Telefon angeboten.  Binäre Optionen und Forex-Produkte sind äußerst spekulative und besonders riskante Produkte. Diese verführerischen, komplizierten Programme umgibt ein Hauch von Weltläufigkeit und scheinbar grenzenlosen Investmentchancen.

Anbieter, die diese Optionen oder Forex-Produkte anbieten, versprechen den Anlegern, mit Leichtigkeit Geld zu verdienen. 

Dies ist jedoch ein riskantes Finanzprodukt, und die Chance, die gesamte Investition zu verlieren, ist größer als die Aussicht, Geld zu verdienen. Es ist daher gefährlich, in binäre Optionen oder Forex-Produkte zu investieren. Der vermeintlich schnelle Gewinn durch Online-Trading-Plattformen für binäre Optionen (Binary Options) wird für immer mehr Anleger zur Verlustfalle. Viele dieser Plattformen sind in der Regel auf Betrug aufgebaut. Dort verliert jeder Investor  mit absoluter Sicherheit sein Geld.

Wirkungsvoller Anlegerschutz kann durch die Anleger selbst praktiziert werden, in dem sie ihre Geldvernichter öffentlich beim Namen nennen und reihenweise verklagen.

Sicher wird mitunter das Geld verloren sein. Wer aber den Verursacher des Desasters ungestraft davon kommen lässt, muss sich nicht wundern, wenn der weiterhin die Anleger abzockt.

  • Nur mit der Gewissheit, dass sie nicht ungeschoren davonkommen ist diesen Menschen ihr mieses Handwerk zu legen. Dafür müssen die betroffenen geschädigten Anleger konsequent Strafanzeigen erstatten und ihre Ansprüche zivilrechtlich vor Gericht durchsetzen. Sobald über die Gerichte eine stete Klageflut hereinbricht, wird auch so mancher Richter seine mitunter anlegerfeindliche Einstellung neu überdenken müssen.

Der geschädigte Anleger als das Opfer, wird mitunter in der Öffentlichkeit noch als der naive gierige Depp, der selbst an seinem Unglück schuld ist, verunglimpft.

Mit dieser Sicht der Dinge, muss Schluss sein! Die Geldvernichter müssen bei ihrem richtigen Namen genannt werden, Betrüger, Abzocker - sie sind Kriminelle. Sie stehlen das Geld der Anleger, sie berauben hart arbeitende Menschen um ihr Erspartes. Sie zerstören Existenzen und Leben! Die Geldvernichter, vor allem wenn sie durch die Gelder ihrer abgezockten Kunden reich wurden, sind (leider) eingebettet in ein gesellschaftliches Klima der Akzeptanz und Hochachtung für den "erfolgreichen Manager" oder auch die am Markt erfolgreich tätigen großen und kleinen Geldinstitute. Diese Einstellung von Teilen unserer auf Erfolg getrimmten Gesellschaft ist weit verbreitet!

Von der Finanzbranche ist es besonders schäbig ihre Vertriebsstrategie für  ungeeignete Produkte gezielt auf die Gruppe der Senioren auszurichten, empört sich Horst Roosen vom ESK.

Hier wird offensichtlich in voller Absicht das vernichtet was in einem ganzen Arbeitsleben mühsam und unter teilweise erheblichem Konsumverzicht angespart wurde. Es kann nicht sein, dass sich hier die einen die Taschen voll stopfen und die anderen staatliche Leistungen in Anspruch nehmen müssen.

  • Eine neue Qualität des Anlegerschutzes bringt die Zusammenarbeit mit vielen Beteiligten, die das Problem Kapitalanlageberichterstattung auf ihrer Agenda haben. Auch betroffene Anleger sind eingeladen Ihre Erfahrungen zu schildern. Durch diese Informationskette wird das frühzeitige Erkennen nicht gewünschter Anlagekonzepte sichergestellt.  

Die Berichterstattung des ESK über Kapitalvernichtung durch Falschberatung, dubiose Anlagekonzepte und Anlagebetrug wird immer umfangreicher. Der Schutz der Anleger hat bei dem ESK und seinen Anlegerschutzanwälten oberste Priorität.

FinTech minimiert das Geldwäscherisiko auf nahezu Null.

Die Online-Broker Industrie soll zu 90% auf Betrug beruhen. Da ist so unvorstellbar viel Geld im Spiel, dass es sich von selbst erklärt, warum Banken keine Skrupel haben Konten für solche Firmen zu eröffnen,  und Experten und Fachmedien auf Facebook, Twitter & Co.  Werbung für diese Online-Broker machen. Die wirtschaftlichen Interessen der  Fin-Tech Industrie sind in einem Beziehungsgeflecht eingebunden, die es den betrogenen Anlegern  sehr schwer macht ihr investiertes Geld zurückzuholen.

Bei Verlusten durch Optionshandel ist äußerste Vorsicht geboten.

Denn hinter so manch verlockendem Angebot zum Verlustausgleich, stecken die gleichen Finanzbetrüger und wollen zum zweiten Mal abkassieren.

Nichts unternehmen ist die schlechteste Lösung, abgesehen davon, dass dies den Betrügern in die Karten spielt, ist es einfach wichtig den Kriminellen das Handwerk zu legen. Auch die Banken müssen erkennen, dass es sich nicht lohnt mit solchen Betrugs-Firmen Geschäftsbeziehungen zu unterhalten. Mit ständiger Berichterstattung über diese Finanz-Mafia und ihre Helfer, können die Geschäfte der Betrüger empfindlich gestört und die Verluste der Anleger minimiert werden.

Oft gibt es doch  Chancen das Investment zurückzuholen.

Eine mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung operierende Anwaltskanzlei hat bereits große Erfahrung durch viele Fälle mit Anbietern von binären Optionen gemacht. Die ESK Rechtsanwälte kennen viele Fälle, in denen Anleger auf Versprechen der Trader vertraut und dadurch erheblichen finanziellen Schaden erlitten haben. Betroffene Anleger die Verluste durch den Binary Options erlitten haben, können von diesem Erfahrungsschatz profitieren.

Verweigerung der Gutschrift von Kundenkonten oder Rückerstattung von Geldern an Kunden. 

Dies geschieht normalerweise, indem die Abhebungsanforderungen der Kunden von betrügerischen Online-Handelsplattformen und E-Mails der Kunden ignoriert und manchmal sogar Konten gesperrt werden und die Kunden selbst des Betrugs beschuldigt werden. Es handelt sich um höchst kriminelle Machenschaften von Internet- und Cyber-Betrügern.

Viele Kunden glauben, dass sie mit ihrer Anlage einfach nur Pech gehabt haben.

Das sie Opfer eines Betrugs geworden sind, merken sie in vielen Fällen nicht. In Wahrheit wurden ihre investierten Gelder gar nicht angelegt, sondern über Tarn- und Scheinfirmen bereits bei der ersten Einzahlung in die eigene Tasche der Betrüger abgezogen. Die Anleger haben sich also nicht verspekuliert, sondern sie sind Opfer der höchst kriminelle Machenschaften von Internet- und Cyber-Betrügern geworden. Die Täter hinter vielen Websites für binäre Optionen sind vor allem Kriminelle aus dem Ausland, die nur ein Interesse haben: Die Anleger auszuplündern.

Können die Opfer ihr Geld zurückbekommen?

Ja. Wer Opfer eines Betrugs mit unregulierten binären Optionen wurde, ist zu 100% berechtigt, das zurückzugewinnen, was Ihnen gestohlen wurde. Mit der richtigen Vorgehensweise und dem Nachweis des Betrugs, dem man zum Opfer gefallen ist, kann man mit professioneller Hilfe versuchen sein Geld zurückerhalten.

  • Diejenigen, die hinter dem Betrug mit binären Optionen stehen, versuchen es so darzustellen, dass es sich um eine „unglückliche gescheiterte Investition“ handelt. Obwohl das, was diesen Anlegern passiert ist, in Wirklichkeit Diebstahl war. Die Täter sind Meister im Täuschen und Tarnen und agieren meist vom Ausland heraus. Der betrogene Investor hat in der Regel noch nicht einmal die richtigen Namen seiner Ansprechpartner oder einen richtigen Firmennamen, geschweige denn eine richtige Adresse. Alles ist  gelogen!

ESK- Vertragsanwälte haben nun gegen Empfängerbanken die für  betrügerischen  Online-Plattformen die Gelder der Anleger entgegen genommen haben, Klage eingereicht.  

Die Erfolgsaussichten sind so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug  im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.

Ohne Bankverbindung würde es den Betrügern nämlich nicht gelungen Milliarden Euro einzusammeln.

Da aufgefallen ist, dass die involvierten Banken der erhaltenen Zahlungen (die „Empfängerbanken“) offensichtlich ihre Pflichten nicht eingehalten haben und damit regelrecht am Anlegerbetrug mitwirkten, haben die ESK Rechtsanwälte für betroffene Anleger nun Klage eingereicht.

  • Einer Bank obliegen Sorgfalts- und Compliance-Pflichten. Banken sind verpflichtet, die Identität sowie den Inhalt des Geschäftsprofils eines Vertragspartners festzustellen und zu überprüfen. Meist erfolgt dies durch die Prüfung der Rechtsform, der Sitzadresse, des Gründungsdatums sowie des Handelsregistereintrages.

  • Zudem obliegt einer Bank die Pflicht, die Zahlungseingänge zu prüfen und zu plausibilisieren. Schliesslich müssen Banken risikoadäquate Überwachungen ihrer Geschäftsbeziehungen, einschliesslich der im Verlauf der Geschäftsbeziehung abgewickelten Transaktionen, durchführen, um sicherzustellen, dass diese mit dem Geschäftsprofil übereinstimmen.

Es hat sich gezeigt, dass die Empfängerbanken Transaktionen durchführten, ohne die genannten Pflichten einzuhalten, zumal die Konten der Trader in der Regel bereits leergeräumt wurden, als die Investments gewisse Beträge überschritten haben.

Zu Recht stellt sich die Frage, was die Empfängerbanken geritten hat, derartige Transaktionen durchzuführen.

Die Antwort hierauf kann sich wohl auf eine Erklärung beschränken. Die Banken haben sehr gut verdient. Wohl nur aus diesem Grund lässt sich erklären, dass die Empfängerbanken gegenständlich geradezu nicht „feststellen“ wollten, dass ihre Kunden Betrüger waren.

Chancen

Zwangsläufig müssen sich die Empfängerbanken den Vorwurf gefallen lassen, am betrügerischen Verhalten der Trader beigetragen zu haben. Auch steht der Verdacht der Geldwäsche im Raum. Nach unserer Einschätzung stehen die Chance gut, auch die Empfängerbanken für den eingetretenen Schaden der Geschädigten haftbar zu machen.

  • Die Erfolgsaussichten sind so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug  im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.

  • Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug   erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.

Die ESK Vertragsanwälte betreuen Betroffene in ihren Anliegen und stehen ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu



Frau Bundeskanzlerin, für mich war Ihre Rede an die Nation eine herbe Enttäuschung.

„Wir schaffen das“ und Appelle an die Bürger sich an die Regeln zu halten, verstärkt lediglich das mangelnde Vertrauen vieler Menschen in Ihre Regierung, und schürt weiter die sich ausbreitende  Panik.

Es ist ja nett gemeint, wenn Sie versprechen, dass die leeren Regale im Supermarkt am nächsten Tag wieder aufgefüllt werden. Nur, das glaubt ihnen niemand mehr. Aus diesem Grund wird auch weiterhin gehamstert werden. In der Krise ist sich, wie man sieht, jeder selbst der Nächste.

Ich hätte mir von Ihnen gewünscht, dass Sie zuversichtlicher und stärker aufgetreten wären und der Nation erklärt hätten, wie die gemeinsame Europäische Strategie zur Bewältigung der Krise eigentlich aussieht.

Wo sollen die sicher auf uns zukommende Welle von Schwerkranken Corona-Patienten eigentlich untergebracht und ausreichend medizinisch versorgt werden? Vor allen Dingen von wem??

Niemand weiß, wie lange diese Krise andauern wird und wie viele Tote zu beklagen sein werden. Fest steht aber, dass wir es noch einige Zeit mit dem Virus zu tun haben werden, was aber nicht bedeutet, dass die Welt für immer im Krisenmodus bleiben wird. Da haben wir vergeblich auf Informationen über bereits ergriffene und geplante Maßnahmen gehofft, was die Regierung der durch die globale Krise verursachten Rezession entgegen zu setzen hat.

Warum haben Sie der Nation nicht gesagt, dass wir es im Grunde genommen mit Zwei schweren Krisen zu tun haben? Die Coronapandemie führt doch unausweichlich zum schwersten Abschwung der Wirtschaft seit der globalen Finanzkrise 2008/09.

Frau Merkel, warum wurden 8 Wochen wertvolle Zeit verschwendet, um eine Europäische Antwort auf einen globalen Gesundheitsnotstand zu finden und auch der dadurch drohende Wirtschaftskrise entgegen zu wirken?  

Wenn Ihr Appell an die Nation dazu gedient haben sollte, uns auf die sicher kommende Ausgangssperre vorzubereiten, dann waren Sie schlecht beraten. Ein großer Teil der Bevölkerung erwartet bzw. fordert diese Maßnahme schon seit Tagen.

Frau Bundeskanzlerin, Deutschland zählt auf Sie und erwartet von Ihnen Mut, Führungsstärke und absoluten Siegeswillen. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass Sie unmittelbar das Richtige tun und nicht erst dann, wenn  viele andere Möglichkeiten ausprobiert worden sind. 

Frau Bundeskanzlerin, ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand in der Bewältigung dieser schweren Gesundheits- und Wirtschaftskrise. Bleiben Sie gesund und führen Sie Deutschland erfolgreich aus dieser Heimsuchung.

Horst Roosen
-Vorstand-
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