Egal, wo auf der Welt es
brennt, Hurrikane oder Hitzeperioden stattfinden, ist es für die
Deutsche Öffentlichkeit nicht mehr nur
das Wetter, sondern der Klimawandel und ein Zeichen für die bevorstehende
Apokalypse.
Die Medien reagieren auf Veränderung des Klimas statt mit
sachlicher Analyse mit Auflagen steigernden hysterischen Prophezeiungen und der
Suche nach Schuldigen. CO2, Plastiktüten, Diesel, Autofahrer und die Bauern,
standen da schnell am Pranger.
Die Gebetsmühlenartige Wiederholung vor dem Untergang der
Erde durch den Klimawandel produziert politische Entscheidungen die erheblichen
wirtschaftlichen Schaden anrichten. Mit Angstmacherei haben die Kirche und die
Politik beste Erfahrungen gemacht. So glauben die Bürger mittlerweile
tatsächlich an einen von Menschen verursachten Klimawandel der das Ende unseres
Planeten einläuten könnte. Das Gespenst einer bevorstehenden Krise ist jedoch
nur für denjenigen nützlich, der damit
die ganze Wirtschaft verändern will.
Bis jetzt gibt es für
diese „alternativlose“ Klimapolitik der Merkel-Regierung viel zu wenig Protest
und Widerstand.
Eine Ausnahme bilden da die Landwirte. Die haben es satt sich als „Klimasünder“,
„Tierverbrecher“ oder „Brunnenvergifter“ beschimpfen zu lassen. Die Landwirte zeigen sich frustriert,
weil sie für eine Reihe von Umweltproblemen verantwortlich gemacht werden, von
Tierschutzproblemen und Nitraten im Grundwasser bis hin zum Klimawandel.
Über die Ursachen der Rückgänge der Insekten zum Beispiel weiß
man nichts. Darum weiß auch niemand, was tun. Außer denjenigen, die wissen, dass
es an unserer Lebensweise liegt und gleich die passenden Vorschläge parat haben.
An erster Stelle steht natürlich, Abschaffen der „industriellen“ Landwirtschaft,
hinweg mit Dünger und Pflanzenschutzmitteln, klar, bis hin zum Abschalten sämtlicher
Kraftwerke.
Doch kein Bauer kippt mehr Mittel auf die Felder, als er unbedingt
muss. Das kostet nämlich viel Geld. Ohne Pflanzenschutzmittel aber bringt kein Bauer
eine vernünftige Ernte ein.
Es sind die langfristigen Auswirkungen der Merkel Regierung
auf die deutsche Politik und ihre offensichtliche Unfähigkeit mit Landwirten,
Politikern und Gesellschaft gemeinsam Lösungen zu finden, um den Natur- und
Artenschutz weiter zu verbessern und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der
landwirtschaftlichen Betriebe zu erhalten. Die Landwirtschaft in Deutschland
braucht Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft ohne Überregulierung
und Verbotspolitik
Gesunder Menschenverstand ist gefragt und keine religiöse
Hysterie, die für „Aktivisten“ eine Bedeutung haben mag, aber angesichts des Klimawandels werden
wir nicht mit Panik, sondern mit Vernunft und
sorgfältiger Abwägung der Konsequenzen eine praktikable und wirtschaftlich
machbare Lösung finden.
„Übrigens… in der Rennliste der
Treibhausgas-Produzenten rangiert Deutschland auf einem der letzten Plätze. Wir
werden also nichts ändern, auch wenn wir Elektroautos fahren,“ befürchtet Horst
Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Über die Proteste der Bauern berichtet Holger Douglas im
folgenden Beitrag:
Proteste angekündigt. Bauern
laufen Sturm gegen die geplante Düngeverordnung
Wer glaubte, die Protestbewegung der Bauern werde sich
totlaufen, hat sich geirrt. Die Organisation "Land schafft
Verbindung" belagerte nicht nur die CSU-Klausurtagung, sondern ruft zu
deutschlandweiten Aktionen gegen die Düngeverordnung auf.
Dass die Proteste der Bauern nicht abflauen, haben die
Bundestagsabgeordneten der CSU-Landesgruppe nun nicht nur in Berlin erlebt. Bei
ihrer alljährlichen Klausurtagung im oberbayerischen Kloster Seeon rückten
Tausende Landwirte mit ihren Traktoren an und entzündeten ein Mahnfeuer in
Sichtweite des Klosters. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sicherte
in Kloster Seeon den aufgebrachten Landwirten Unterstützung zu: Die geplante
neue Düngeverordnung werde noch einmal genau geprüft. Die Organisation »Land
schafft Verbindung« hatte die Aktion initiiert und wurde sogar vom Bayerischen
Bauernverband (BBV) unterstützt.
Die Düngeverordnung
versetzt die Bauern in Wut.
Die Bauern von »Land schafft Verbindung« und ebenso der BBV
lehnen den Referentenentwurf komplett ab und fordern ein Moratorium. Es müssten
vor allem jene sehr umstrittenen Mess-Ergebnisse über Nitratgehalte im
Grundwasser geprüft werden.
Der Sprecher der Initiative »Land schafft Verbindung«, Dirk
Andresen, spricht in einem Youtube-Video in aller Deutlichkeit die Forderung
der Bauern aus: »Ich stelle hiermit die Grundlagen der Düngeverordnung
grundsätzlich infrage. Wir wollen, dass alle Messstellen transparent werden.« Die
Düngeverordnung basiere nicht auf Fakten, sagt er und stellt folgende Fragen:
»Wer hat die Messpunkte festgelegt und mit welcher Begründung?« »Was führt zu
der Erkenntnis, dass eine 20-prozentige Unterdrückung der Pflanzen die
Nitratproblematik in den roten Gebieten löst?«
Er weist darauf hin, dass in Sachsen zum Beispiel »scheinbar
mehr als 50 Prozent falsche Angaben gemacht worden« seien. Es werde zum Teil
mit Messwerten von 2008 gearbeitet, und fährt wütend fort: »Wie kann das
eigentlich sein, wer hat gemessen? Waren amtlich zertifizierte Probenehmer
beauftragt? Wo sind die Prüfprotokolle? Waren die Probenehmer überhaupt
befähigt dazu?«
Das Desaster kündigte
sich schon lange an.
»Wie kann man nun das Nitrat im Grundwasser zu einer großen
Gefahr für alle aufbauschen und alle Schuld für das Nitrat im Grundwasser auf
die Massentierhaltung leiten, selbst wenn es die in einem betroffenen Gebiet
nicht gibt? Die Aufgabe konnte nur durch eine Zusammenarbeit des gesamten
NGO-nahen Netzwerkes gelöst werden. Die Medienvertreter wurden wie eine Herde
Schafe von vielen Aufpassern entsprechend gelenkt, damit sie nicht auf bessere
Weiden der Erkenntnis ausweichen, lange fragen«, schrieb schon 2017
Diplom-Agraringenieur Georg Keckl (»Nitrat ist in den üblichen Mengen
ungiftig«) in einem Beitrag für TE.
Und Kecke weiter: »Die Grünen und das Kampagnennetzwerk
„Campact“ übernahmen die Holzhammer-Argumentation mit dem Slogan „Keine Gülle
ins Glas“, bzw. alles ist die „Schuld des Billigschnitzels“ oder der
„Massentierhaltung“. Die Anhängerschaft in der EU-Umweltverwaltung und im
Bundesumweltministerium, das man eher als NaBu-Ministerium bezeichnen könnte,
übernahmen die Datenfälschungen, die Köderung von geneigten Medien mit
„Vorabinformationen“ skandalträchtiger Verdrehungen und die Förderung geneigter
Wissenschaftler mit Aufträgen und Aufmerksamkeit.«
Die Messverfahren zur Nitratbelastung der Gewässer in
Deutschland und damit die Vergleichbarkeit zu anderen europäischen Ländern sind
höchst fragwürdig, wie wir schon berichteten: Die Bundesländer messen zwar an
Tausenden von Messstellen die Gewässergüte. Davon wählen die Länder aber nur
800 aus, deren Werte an die Umweltbehörden weitergegeben werden. Davon wählt
Berlin wieder nur einen Teil mit den höchsten Werten aus und meldet diese als
deutsches Messergebnisse nach Brüssel. So etwa im Nitratbericht 2012, als
Deutschland nur die Ergebnisse von 186 Messstellen nach Brüssel meldet.
Indessen werden allein in Baden-Württemberg an rund 5.000 registrierten
Messstellen die Werte erhoben. Italien meldet zum Vergleich 5.296 und Belgien
2.974. Das Ergebnis verblüfft nicht weiter: So stand Deutschland in Sachen
angeblicher Nitratbelastung schlechter als Belgien und die Niederlande da –
beides Länder mit sehr intensiver Landwirtschaft. Erwartungsgemäß machte
Brüssel das gewünschte Fass auf und verklagte Deutschland.
Die Landwirte hatten geglaubt, nach ihren großen
Demonstrationen mit den beeindruckenden Bildern aus Berlin würde sich eine
neuerliche Diskussion über Landwirtschaftspolitik und die neuen geplanten
Vorschriften ergeben. Doch weit gefehlt: Die Politik kontert die Bauern auf
geradezu klassische Weise aus. Sie redet einfach nicht mit ihnen und über ihre
Themen.
Die Umweltpolitik mit
dem Staatssekretär Jochen Flasbarth in der Hauptrolle versucht konsequent, den
bauernfeindlichen Kurs fortzusetzen.
Zur Erinnerung: Flasbarth war ab 2009 Präsident des
Umweltbundesamtes und hätte eigentlich sich darum bemühen müssen, dass der
Nitratbericht 2012 korrekt und nicht manipuliert nach Brüssel geschickt wurde.
Denn dieser acht Jahre alte Bericht bildet die Grundlage für die Verurteilung
Deutschlands durch den Europäischen Gerichtshof (EuGH). Deutschland, so die EU,
solle sein Grundwasser in Ordnung bringen, ansonsten würden Strafzahlungen in
Höhe von 850.000 € pro Tag drohen. Dies nimmt die grüne Umwelt- und
Landwirtschaftspolitik in Berlin dankend auf, beschuldigt die Landwirtschaft,
zu viel zu düngen, und entwirft eine neue rigorose Düngeverordnung. Nach der
sollen die Düngermengen kontinuierlich reduziert werden. Das bedeutet aber,
dass Pflanzen immer weniger Stickstoff erhalten und sie nicht mehr ausreichend
ernährt werden.
Folge: Erhebliche Ernteeinbußen der Bauern
und weitere fatale Folgen für die Ackerböden. Es findet nämlich ein Raubbau an
den Böden statt. Das, was mühsam über Generationen hinweg an Acker Kulturland
aufgebaut wurde, wird zerstört. Die Landwirte können im Prinzip ihre Betriebe
dicht machen.
Schon fast selbstverständlich, dass niemand mehr die von der
Flasbarth-Behörde gelieferten Zahlen kritisch überprüft. Flasbarth hat also die
Verurteilung Deutschlands aufgrund seiner falschen Daten in Kauf genommen und
beteiligt sich jetzt sogar an der Umsetzung dieses Urteils auf Kosten der
deutschen Bauern.
Die werden wütender und zunehmend unberechenbarer. Bisher
haben sie noch der Politik geglaubt – das ist vorbei. Es ist allerdings bisher
niemand in der Führung der neuen Bauernbewegung in Sicht, der es in Sachen
Raffinesse und Verschlagenheit mit Berlin aufnehmen könnte. Die Bewegung »Land
schafft Verbindung«, die jene imposanten Demonstrationen organisierte, scheint
ihre ablehnende Haltung gegenüber dem Deutschen Bauernverband und damit auch
der CDU aufzugeben.
Währenddessen warnt Niedersachsens Agrarministerin Barbara
Otte-Kinast (CDU) vor einer Radikalisierung der Bauernproteste in Deutschland.
Die Wortwahl stimme sie nachdenklich, sagte sie. Die riefen unter anderem:
»Entweder wir sterben, oder wir wehren uns.« Otte-Kinast führte weiter aus,
dass sich in diesem Jahr entscheiden werde, wie die »Landwirtschaft umgebaut«
werde.
Der Jargon derjenigen, die von Energie und Verkehr bis
Landwirtschaft alles »wenden« wollen, macht offenbar auch nicht mehr vor den
letzten CDU-Politikern halt. Außer mehr Geld und Sondersteuern zum Beispiel auf
Fleisch vom gebeutelten Bürger abzukassieren, fällt ihnen nicht viel mehr ein.
Die Bauern von »Land schafft Verbindung« haben sich auf die
nächste deutschlandweite Demonstration der Landwirte am 17. Januar geeinigt – einen
Tag, bevor in Berlin anlässlich der Grünen Woche die rituelle »Wir haben es
satt!«-Demonstration der satten grünen Städter stattfindet.
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Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Die Mitglieder der UTR e.V.- Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur
Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen
Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine
Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das
Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr
Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem
Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.
Als Fördermitglied der
UTR e.V.- Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben
soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit
ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
„Glück“ ein wichtiges Thema ist und die sich auch darauf konzentrieren leben gesünder, zufriedener und
erfüllter.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten
Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit
Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten
Seite nicht mehr aus der Hand!
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