Samstag, Dezember 21, 2019

Der Klimaalarmismus ist mehr ein Märchen als eine Tatsache. Die ökologische Katastrophe findet nur im Märchen statt.

Gut und Böse werden im Märchen meist in Form gut oder böse erscheinender Figuren dargestellt. Im Klimamärchen sind die Grünen, die Guten und die skeptischen Realisten, die Bösen. Alle Herrschenden in der Geschichte wussten, dass man durch das Schüren von Angst die Menschen beeinflussen kann, dass man über die Angst Ziele erreichen kann, die man bei ehrlicher Argumentation niemals erreichen würde.

Meist steht  ein Held oder eine Heldin im Mittelpunkt, der Auseinandersetzungen mit den Bösen. Mit Zauberkräften werden die Bösen meist überwunden. In der Realität zaubern die Grünen aus Wind und Sonne eine zuverlässige und preisgünstige Energieversorgung. Die Bösen, die nicht an diese Zauberkräfte glauben, werden als Klimaleugner wirtschaftlich lahm gelegt.

Oft enden Märchen damit, dass das Gute extrem belohnt und das Böse extrem bestraft wird. Gerade jetzt zu Weihnachten haben die Guten dem Volk ein Klima-Paket unter den Christbaum gelegt, in welchem sich für viele eine eher unchristliche Gabe befindet: ein Giftbecher mit der Aufschrift „Geld oder Leben“! Und wenn sie nicht bald von der Bildfläche verschwunden sind, erzählen sie ihre Märchen auch morgen noch.

12 Märchen, die keine sind

Märchen 1: CO2 muss weg!

Lasst das arme Molekül in Ruhe! CO2 ist der wichtigste Rohstoff für alle Pflanzen auf der Welt. Ohne CO2 keine Pflanze, kein Baum, kein Strauch. Die grünen Blätter bauen daraus Stamm, Äste, Zweige, Blätter. Für uns fällt Sauerstoff ab. Je mehr CO2 desto besser, weiß jeder Gärtner, der Kohlendioxid in sein Treibhaus bläst, damit seine Pflanzen besser gedeihen. Und, nein, CO2 erhöht auch nicht die Temperatur der Erde.

Märchen 2: Emissionsfrei!

Märchenerzähler der Stadtwerke Wiesbaden wollen Vorreiter sein und richtig Geld für »völlig emissionsfreien Verkehr« ausgeben. 220 neue Elektrobusse sollen gekauft werden. Wir müssen uns Sorgen machen, wenn solche Leute an der Spitze viel Geld für Märchen verpulvern. Viele Städte wollen ja als Vorreiter ruhmreich sein; doch kommen dort jedoch die Fahrgäste oft nicht weiter, weil die teuren Elektrobusse streiken. Ja, auch Elektrobusse und Elektroautos benötigen einen Antrieb. Die Energie dafür muß aus Kraftwerken kommen, in denen Kohle, Erdöl oder Gas verfeuert werden oder eine Kernspaltung stattfindet. Dabei entstehen Emissionen – nur eben am Stadtrand und nicht am Auspuff. Emissionsfrei geht nicht, gibt´s nicht. Nur im Kernkraftwerk.

Märchen 3: Der Diesel stinkt!

Das war früher so: Rußwolken aus dem Diesel-Auspuff. Doch das ist vorbei. Bei einem modernen Dieselmotor lässt ein ausgefuchster Filter kein einziges Staubpartikelchen mehr raus. Ein weiterer trickreicher Filter hält Stickstoffoxide zurück; es kommen weniger heraus, als in einem Büro erlaubt sind. Zum Trost: Das geringe Stickstoffdioxid aus dem Automotor ist am Ende eines jeden Tages wieder abgebaut, also weg. Wie bei jeder Verbrennung in Ofen und Zentralheizung entsteht allerdings CO2. Wer sich daran stört, muss zu Hause bleiben und frieren. Ansonsten gilt Märchen 1.

Märchen 4: Strom nur aus Sonne und Wind

Utopien der „nur keinen Fußabdruck-hinterlassen-Wollenden“: Allein Sonne und Wind liefern künftig die Energie, schicken keine Rechnung, und konventionelle Kraftwerke schalten wir ab. Das grüne Paradies kann erblühen. Die Natur ist dem Menschen wieder hold und bestraft ihn nicht mit Klimaerwärmung, Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Vergebliche Ergebnisse bisher: Windräder und Photozellen zehntausendfach die Landschaft verschandelnd, vögelmordend, liefern ein Viertel der deutschen Stromproduktion. Im Durchschnitt. An manchen Tagen aber fast nichts, an anderen Tagen viel. Wer dennoch immer Strom haben will, benötigt konventionelle Kohle- oder Kernkraftwerke. Zwei Kraftwerk-Parks nebeneinander - das kostet. Sonne und Wind allein reichen nur für ein Leben als Neandertal-Nachfahre. Diesem Märchen wollen wir nicht folgen.

Märchen 5: Deutschland exportiert Strom

Nein, Deutschland ist kein Stromexporteur. Es wird nur überflüssiger Strom abgegeben, wenn Wind und Sonne zu viel produzieren, ihn jedoch niemand braucht. Oft müssen wir noch einige Millionen Euro draufpacken, damit ihn jemand abnimmt. Export geht anders. Strom muss immer genau dann erzeugt werden, wenn er gebraucht wird.

Märchen 6: Einmal alles nur „ohne Chemie“

Auf jeder Party: Nein, keine böse Chemie! Chemie jedoch ist alles, von Aufbau, Eigenschaften und bis zur Umwandlung von Stoffen. Deren Atome und Moleküle reagieren, verbinden sich mit anderen Molekülen oder lösen sich. Ähnlich wie Legosteine. Das geschieht meist durch Anziehungs- oder Abstoßungskräfte in der Elektronenhülle. Denen ist es egal, ob ideologischen Wünsche Väter der Anziehung sind oder nicht. Sie tun das, weil es Naturgesetzen gehorcht. Auch die meisten Körpervorgänge wie Atmung, Verdauung, Bewegung, Signalübermittlung, Fortpflanzung basieren auf »Chemie«. Immer werden dabei Stoffe umgewandelt. Aber manchmal stimmt die Chemie auch nicht.

Märchen 7: Feinstaub an Silvester

Tibetanischen Gebetsmühlen gleich schwappen vor Silvester NGO-Phrasen übers Land: Die Feuerwerke an Silvester vergiften uns, die Feinstaubbelastung ist zu hoch. Wir schweigen höflich angesichts der spendenheischenden Parole „Brot statt Böller!  Natürlich steigt zu Mitternacht der Feinstaubanteil in der Luft durch explodierenden Knallkörper so stark an wie bei der Kanonade vor Valmy. Aber ebenso schnell verteilen sich die Partikel wieder. Bei Nebel dauerts etwas länger. 1860 µg/m³ wurden laut Umweltbundesamt am 1.1.2017 um 1 Uhr in Leipzig gemessen. In München und Nürnberg lagen die Konzentrationen über 1000 µg/m³. Danach sanken sie rapide ab. Die Tageswerte lagen allesamt unter den EU-Richtwerten. Die steigen im Frühjahr wieder an, wenn Milliarden von Blüten ihre Feinstäube verteilen. Die Natur hat Schuld. Und nun, Grüne? Also: Knallen und Böllern Sie ruhig und mit Spaß. Das haben schon die alten Chinesen gemacht. Ein prachtvolles Feuerwerk ist ein uraltes Kulturgut. „Das Feuerwerk ist die perfekteste Form der Kunst, da sich das Bild im Moment seiner höchsten Vollendung dem Betrachter wieder entzieht.“ Wird Theodor Wiesengrund Adorno zugeschrieben. Der war ja links, gilt also.

Märchen 8: Müll und die Verpackung

Himmel, die vielen Verpackungen! Umweltschädlich! Furchtbar! Ohne solche entschuldigenden Klagen kommt kein Zeitgenosse vollgepackt aus dem Supermarkt. Auch solche Märchen brauchen wir 2018 nicht mehr - im Interesse von Erbsen, Kartoffeln, Karotten, Butter, Zucker, Milch. Mehl muß verpackt werden, so sicher, daß Mehlmotten möglichst wenig Freude daran finden. Wurst, Käse so, daß der Schimmel möglichst spät sein Gefallen findet. Brot so, daß sich nicht die neueste Keimgeneration mit Windeseile verbreitet. Nein, moderne Verpackungen sind Hightech aus Kunststoff, also im wesentlichen Erdöl. Sie bieten ein Optimum an Lagerqualität und Schutz des Gutes. In vielen Ländern der Dritten Welt verderben 40 Prozent aller Lebensmittel, weil sie nicht oder schlecht verpackt werden. Offene Lebensmittel laden Motten, Würmer und Bakterien zum munteren Mahl ein. Fleisch, Tomaten, Weintrauben und Äpfel umhüllen und schützen Folien, die mit 0,05 mm dünner als ein Haar und dennoch reißfest sind, am besten. Die aus Umweltschutzgründen verbieten zu wollen gehört zu den hässlichen EU-Märchen.

Wie im Märchen aus der schönen alten Zeit Milch wieder in mitgebrachte Gefäße abfüllen? Das ist gut, wollen wir nicht zu wenig Bakterien abbekommen. Moderne Tetrapacks schützen uns vor Keimen, verlängern die Haltbarkeit der Milch, sind also die wahren umweltfreundlichen Verpackungen. Bei sehr wenig Materialeinsatz.

Zum Märchen gehört: Was ist mit der Menge an Verpackung? Seht doch nur, wie sie alles zumüllt! Es lohnt der Blick auf den Unterschied zwischen Volumen und Masse. Eine gute Verpackung soll wenig wiegen, aber viel Raum bieten. Die Kunststoffverpackung tut das vorbildlich. Sie bieten ein hohes Volumen an. Die Masse jedoch ist extrem gering. Folien sind dünner als ein Haar, dennoch extrem reißfest, weichen bei Regen nicht auf wie eine zerfleddernde Papiertüte, wiegen fast nichts.

Danach: in die Müllverbrennungsanlagen mit dem Zeug. Recyceln ist Quatsch im Quadrat. Das ist mehr oder weniger reines Erdöl, das gut brennt - nach der sinnvollen Zwischennutzung als Verpackung.

Ein weiteres Märchen: Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen ist besser. Jedoch nur dann, wenn man den Anbau, Düngung, Wasserverbrauch von Baumwolle oder Jute nicht rechnet. Und nicht die weggeworfenen Waren, weil Verpackung aus diesen Materialien Lebensmittel häufig verkeimen.
Achtung umweltbewusste Nerds: Der Pizzakarton aus Altpapier verseucht die Pizza.

Märchen 9: Billige böse Flugzeuge

Verbieten! Sofort verbieten müsste man sie, vor allem die langen Flüge. Zu viel CO2 Ausstoß, den Untergang der Erde beflügelnd - außer, ja, außer wenn grüne Politiker, Funktionäre und Klimakonferenzteilnehmer diesen Luftverkehr in Anspruch nehmen.

Weiter im Märchen, das wir nicht mehr hören wollen: Unmöglich, daß Flüge so unverschämt billig sind. Der Plebs für einen Preis geringer als einen Kasten Bier nach Mallorca? Geht das? Im Winter Weintrauben aus Südamerika nach Europa fliegen - nicht für wenige gut in staatlichen Diensten Besoldete, sondern für jedermann erschwinglich! Blumen aus Kenia nach Europa fliegen und den dort Beschäftigten Arbeit verschaffen? Oder wie in einen Bus einsteigen und frei und bezahlbar quer durch Europa fliegen!
Vollkommen unmöglich, daß eine Fluggesellschaft damit noch Geld verdient außer mit irgendwelchen krummen Dingern! Kaum vorstellbar, daß am Ruder einer Fluggesellschaft schlaue Menschen sitzen, die sehr gut rechnen können und mit guten Ideen einen Markt umwälzen. Und mit Hilfe moderner Technik: Flugzeuge mit Hightech-Triebwerken, die drei bis vier Liter Treibstoff auf 100 Kilometer pro Passagier verbrauchen, weniger als ein Automobil, nach 25 Minuten am Boden wieder in der Luft sind und sicher fliegen. Dazu eine Informations-Technologie, mit der erst ein solcher Markt funktioniert.

Das sind moderne Märchen, die Ingenieure schreiben, Könner, meist weiße junge und alte Männer. Von ihnen wollen wir 2018 mehr hören. 

Das ist wahrhaft disruptiv, wie das Modewort all derer lautet, die von großen Taten schwärmen, selbst meist nichts auf die Reihe bringen. Doch Ryanair, um Namen zu nennen, hat mehr für Europa getan als Tausende von Funktionäre in Brüssel. Dieses Unternehmen hat es als erstes möglich gemacht, daß Menschen für sehr wenig Geld quer durch Europa fliegen, andere Menschen besuchen, Kontakte knüpfen, neue Freunde finden, neue Länder kennenlernen können und auch schnell zur Arbeit fliegen können, wenn gerade zum Beispiel Erntesaison ist. Die führen keinen Krieg mehr gegeneinander.

Früher unmöglich, heute kein Problem mehr. Nun gut, Ölsardine hin oder her - die Maschinen müssen ausgelastet werden. Der Flugverkehr ist sicherer als bei der Lufthansa. Die Märchen von Ryan-Air-Chef Michael O’Leary klingen besser als die von Tesla-Chef Elon Musk. Der eine verdient, der andere verbrennt Geld. Der eine erzählt Märchen vom Hans Guck in die Luft, der andere vom Aschenputtel.
Das finden wir demokratisch und ist ein solch schönes modernes Märchen, von dem wir 2018 noch mehr hören wollen.
Disclaimer: Und nein, wir haben kein Geld von Ryanair für diese Zeilen bekommen.

Märchen 10 : Und ja, die böse Landwirtschaft. Töpfchen koch!

Märchen von der bösen Landwirtschaft wollen wir 2018 nicht mehr hören. Um 1900 produzierte ein Bauer Lebensmittel für drei hungrige Menschen in Stadt und Land. Heute für 133 Menschen. Viel mehr Menschen werden satt - zu bezahlbaren Preisen. Wie im Märchen vom Hirsebrei: Töpfchen koch!

Eine erstaunliche Steigerung der Produktivität. Vor 100 Jahren brachte ein Bauer von einem Hektar Ackerfläche 18,5 Dezitonnen Weizen nach Hause. Heute sind es viermal so viel, 73 Dezitonnen. Gehen Sie über einen Hektar Ackerland, auf dem Winterweizen angebaut wird, stellen Sie sich 7500 Brote von einem Kilo vor oder 136000 Brötchen, deren Getreide hier gerade wächst.

Die Brotpreise stiegen in zwei Jahren um 1,7 fache, der Weizenpreis ging um das 2,4 fache zurück. Wären die Weizenpreise seit 1950 genauso stark angestiegen wie die Inflationsrate, dann müßten die Getreidebauern 72 Euro für eine Dezitonne Weizen bekommen. Brot wäre sehr teuer. Wir hätten Hungeraufstände.

Nein, der Erfolg hängt nicht mit Scharlatanerie zusammen sondern mit moderner Wissenschaft und Technologie. GPS-gesteuerte Maschinen bringen nur so viel aus, wie der Boden verträgt, moderne Saaten werden immer aufs Neue auf die veränderten Bodenverhältnisse angepaßt, liefern hohe Erträge. Daß das achso ungesund sein soll, gehört zu den Märchen. Werden wir doch immer älter.
Erzählen Sie bitte keine Märchen vom guten Bio-Bauern. Auch der muß düngen, Unkräuter und Schädlinge bekämpfen. Nur mit wesentlich ineffektiveren Mitteln und zum Teil sogar kritischen wie Kupferverbindungen.

Märchen 11: Viele Geschlechter?

Auch wenn viele das anders sehen: Es gibt keine drei, vier, auch keine 60 Geschlechter. Bekannt sind bisher nur zwei Geschlechter. Seit Anbeginn des Lebens. Jedes Lebewesen hat immer noch nur ein Chromosomenpaar in den Zellen, ein drittes wurde bisher nicht gefunden.

Das Geschlecht ist kein soziales Konstrukt, wie manche Gaga-Genderisten glauben. Es ist uraltes evolutionäres Erbe. Seit der Entstehung des Lebens gibt es eine geschlechtliche Fortpflanzung, indem zwei haploide Gameten zu einer diploiden Zygote fusionieren: Zwei Keimzellen werden zu einer neuen Zelle mit einem doppelten Chromosomensatz. Der Witz dabei ist die ungeheure Rekombination unterschiedlicher Chromosomensätze, ein genialer Trick der Natur, Voraussetzung für genetische Variation. Das, und nur das heißt Vielfalt. Wenn jetzt Gendermärchenerzähler Geschlecht sozial konstruieren wollen, zeugt das nur von Einfalt. 2020 heißt: Aufräumen mit diesem Märchen. 

Märchen 12: Gen-Technik wollen wir nicht!

Dann macht´s die Natur eben selber. Sie ist der beste Gentechniker.

***
Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr.

Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

  • Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll: 

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Freitag, Dezember 20, 2019

Ursprung der Klimakatastrophen-Hypothese. Entstehung des Wortes „Klimakatastrophe“. Funktion des Weltklimarates.

Politiker berufen sich bei der Begründung der Klimakatastrophen-Hypothese auf das “Intergovernmental Panel on Climate Change” (IPCC), welches ein Appendix der UNO ist. Das IPCC hat sich selbst zum Welt-Klimarat erhoben und fordert, dass Definitionen und Ergebnisse seiner Untersuchungen zum Global-Klima als endgültig und unveränderlich weltweit akzeptiert werden.

Für die zu liefernden Berichte des IPCC ist kein Kontrollorgan zugelassen. Wichtig ist, die Entstehungsgeschichte dieser Organisation zu verfolgen. „Dieser Weltklima-Rat hat sich selbst erfunden, den hat niemand eingesetzt. Die Bezeichnung Weltklima-Rat ist eine schwere Übertreibung. Diese ganze Debatte ist hysterisch, überhitzt, auch und vor allem durch die Medien. Klimatischen Wechsel hat es auf dieser Erde gegeben, seit es sie gibt." (Altbundeskanzler Helmut Schmidt; Bild 04.06.2007)

Welteinheitswissenschaft

Das IPCC verfolgt das Ziel, auf dem Gebiet der Klimatologie eine global einheitliche Meinung von Wissenschaftlern zu vertreten: „Der Versuch der kollektiven Expertise einer world communityimpliziert zwangsläufig die Ausschaltung von Dissens… Die Ausschaltung von Dissens scheint im Fall des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) die Form einer methodologischen Option anzunehmen. Diese Option schreibt Klimamodelle als die Form vor, in der über Interpretationsvarianten diskutiert werden kann, und sie setzt damit anspruchsvolle Voraussetzungen hinsichtlich Computertechnologie und mathematischer Kompetenz fest.“ (Negendank 2006)

Ursprung der Klimakatastrophen-Hypothese

Die Hypothese einer anthropogenen globalen Erwärmung mit katasrophalen Folgen geht wahrscheinlich auf Charles D. Keeling von der University of California in San Diego zurück: "Die Herren Charles Keeling und G. Callendar – auf sie gehen die heutigen Aussagen des IPCC zurück – haben Daten selektiert, die Literatur ignoriert und historische Daten falsch beurteilt. Das IPCC hat sie ungeprüft übernommen. Eine konstante ,vorindustrielle Konzentration‘ von 280 ppm CO2 hat es nie gegeben. Sie betrug im 19. Jahrhundert etwa 321 ppm. Es gibt keinen ,menschengemachten Treibhauseffekt‘, er ist eine Erfindung von Callendar, Keeling und dem IPCC und basiert auf schlampiger Forschung, Ignoranz und Datenselektion.“ (Bartsch 2007)

Entstehung des Wortes „Klimakatastrophe“

Das Wort „Klimakatastrophe“ wurde 1986 in Deutschland kreiert. Am 11. August brachte „Der Spiegel“ diesen Begriff erstmalig mit einem mitreißend aufgemachten bebilderten Artikel als Angstmacher in weltweiten Umlauf. Das Titelbild zeigte den Kölner Dom, nur noch mit Turmspitzen aus dem Nordseewasser herausragend. "Von wahrheitsgetreuer Berichterstattung bezüglich der Klimaänderung konnte ab 11. August 1986, dem Tage als Rudolf Augstein mittels seines 'DER SPIEGE' den Kölner Dom in der Nordsee ersäufte, nicht mehr reden. Nach diesem Bericht damals schwante mir Böses. Anfang September 1986 rief ich ihn in Hamburg aus Kissimmee aus meinem Büro an. Folgenden Dialog habe ich fixiert: >Was hast Du Dir denn dabei gedacht?< >Wobei gedacht?< >Na beim Ersäufen des Kölner Doms.< >Aufwecken, munter machen.< >Und Angst machen< antwortete ich. >Ohne Angst der Massen gibt es keine Bewegung der Massen.< Ich antwortete: >Deine Aktion wird Folgen haben.< Augstein: >Hoffentlich. Wenn Du was für mich hast, ruf durch.<" (DILLENBERG 2008)

Akzeptanz des Spiegel-Berichtes in den USA

Unmittelbar nach Erscheinen des Spiegel-Berichts wurde in den USA in „einflussreichen Kreisen“ dar- über beratschlagt, wie das Wort „Klimakatastrophe“ kommerzialisiert werden könne. In den Jahren 1986-87 wurde entsprechend beschlossen, die Klimakatastrophe zu einem „long lasting gigantic business“ zu entwickeln. Wegen der hohen Bedeutung dieses gigantischen Business wurde vereinbart, den für entsprechende „Umweltfragen“ bereits existierenden Arm der UNO, die UNEP, nicht zu beauftragen, sondern eine eigene Organisation neu zu schaffen.

Gründung des Weltklimarates

Die für die „Vermarktung“ des Begriffes „Klimakatastrophe“ zuständige neue Behörde sollte ihren Sitz in Genf bekommen. 1988 wurde sie als “Intergovernmental Panel on Climate Change” (IPCC) gegründet. Ihre Aktivitäten werden von New York aus gesteuert, dort wo das Kapitalzentrum der größten und am stärksten deregulierten und privatisierten Wirtschaftsmacht der Welt, mit der größten Börse der Erde, der New York Stock Exchange, zuhause ist. Vor Gründung des IPCC wurde in den USA festgelegt, dass das IPCC keine wissenschaftlichen Aufgaben zu übernehmen habe, sondern ein rein politisches Instrument werden solle (BACHMANN 2007). Weiter: Die USA würden keinem internationalen Abkommen zum Klimaschutz beitreten, sich aber an den
Geschäfte beteiligen, die sich unter dem Schlagwort Klimaschutz zwangsläufig sehr leicht entwickeln lassen würden.

Ziele des Weltklimarates

Sir John Houghton, Vize-Präsident des IPCC „Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“ (DILLENBERG 2008) Maurice Strong, erster UNEP-Direktor, Organisator der Rio-Konferenz und Chefberater Kofi Annans "Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?" (Gipfelkonferenz der UNO in Rio im Juni 1992; DILLENBERG 2008) Prof. John Christy (Weltklimarat-IPCC) „Man muss eine gewisse Panik schüren, und dann fließt das Geld.“ (DILLENBERG 2008)

Die wissenschaftlichen Inhalte der Klimaberichte des IPCC beruhen auf dem Vorverständnis einer vorausgesetzten anthropogenen Beeinflussung des Klimas durch Kohlendioxid-Emission. Die „Klima-Katastrophe“ ist ein Fabrikat, vergleichbar einem Franchise-Produkt, welches das IPCC, die oberste Weltklimabehörde, als Werbebotschaft durch Ihre Direktion und ihre Organe verbreiten lässt. Den Menschen als Verursacher dieser fiktiven Katastrophe darzustellen, wurde vor Geburt des IPCC als dessen Aufgabe von den Initiatoren festgelegt und beschlossen. Die Gründe dafür wurden oben beschrieben. Heißt: Das IPCC bekommt bereits in seiner Geburtsurkunde zwei politische Aufgaben gestellt: a) Feststellung, dass die Welt einer Klimakatastrophe entgegengeht. b) Feststellung, dass der Mensch diese Katastrophe verursacht.

„You have to understand, the >Intergovernmental Panel on Climate Change< was set precisely up to proof, that human beings are offending the climate.” Zu Deutsch: "Sie müssen wissen, dass der Gründungsauftrag für den >Weltklimarat< lautete: Zu beweisen, dass der Mensch sich gegen das Klima versündigt.“ Dies berichtet Nigel Calder, der die Entstehung des IPCC als Wissenschafts-Journalist begleitete. Grund für diese Aufgaben: Entwicklung eines gigantischen, weltweiten, lang andauernden Geschäftes. Durchführung dieser Aufgaben: Da der Mensch angeblich dabei ist, eine Weltkatastrophe zu verursachen, müssen ihm durch neue Gesetze Fesseln angelegt werden, die ihrerseits ein gigantisches Geschäft für Jahrzehnte ins Rollen bringen.

Funktion des Weltklimarates

Um den Auftrag, den Menschen als Klimasünder zu überführen, waren und sind Beweise zu finden. Entweder durch wissenschaftliche Arbeit assoziierter Institute oder durch fabrizierte Zahlen. Die entsprechende Handlungsweise der „Wissenschaftler“ richtet sich nach den Vorgaben ihrer Hierarchie, z. B. nach der Empfehlung von Prof. Dr. H. Stephen Schneider beim IPCC: „Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muß entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“ Dies ist nichts anderes, als die Aufforderung zur Ergebnisfälschung, mit dem Ziel, den Menschen als Klimasünder zu überführen, wie es ja auch die eigentliche Aufgabe des IPCC war, ist und bleiben wird.

Klimakonferenz in Kyoto im Dezember 1997

Hier werden Kohlendioxid-Emissionshöchstmengen für Industrieländer für die Zukunft festgelegt. 177 Staaten sind dem Protokoll beigetreten. Alle sind total verschuldet. Neue Einnahmequellen via Umweltsteuern etc. sind hochwillkommen. Mit jeden für den Klimaschutz-Maßnahmen vom Bürger oder der Wirtschaft ausgegebenen EURO werden in Deutschland heute 14% Mehrwertsteuer kassiert. And die ärmeren Länder treten komplett bei, weil sie die Verurteilung der Industrieländer als HauptKlimasünder in massive Vorteile für sich ummünzen können.

Alle dem IPCC zuarbeitende wissenschaftliche Institute sind staatliche Einrichtungen. Die dort weltweit arbeitenden Wissenschaftler sind staatliche Angestellte. Die Arbeit, die sie „im System eingebunden“ abliefern ist diejenige, die vom Staat erwartet wird.  

Veröffentlichungen des Weltklimarates

Die Berichte über den jeweils zusammengestellten Stand zur „fortschreitenden“ Klimakatastrophe werden begleitet von einer Schlußveröffentlichung, eines „Technical Summary“ (TS), oder „Summary for Policy Makers“ (SPM). Diese Broschüren unterliegen keinem Gutachterverfahren, sondern werden im Sinne der Gesamtzielsetzung gestaltet. Als Mit-Autoren wie Professor Richard Lindzen vom MIT in Boston verlangten, dass ihr Name aus der Liste der "Contributors" gestrichen wird, weil sie sich mit dem Inhalt der Veröffentlichung nicht identifizieren können, wurde dieser Wunsch abgelehnt. Nach außen erscheinen sie nach wie vor als Mitarbeiter an den veröffentlichten Dokumenten.

John McLean (MCLEAN 2007) analysierte den Review des “Fourth Assessment Report” (4AR) des IPCC. Das IPCC erweckt den Eindruck, dass das 4AR gründlich rezensiert wurde und ein hoher Anteil der Rezensoren zustimmte. Die Analyse zeigte, dass die Kernaussage des anthropogenen Klimawandels eine überraschend geringe Unterstützung fand.  

Finanzierung des Weltklima-Programms

Die Finanzierung der Arbeit des IPCC und seiner Zulieferer erfolgt durch die Steuerzahler der KyotoMitgliedsländer. Es wird vermutet, dass die Kontenkontrolle (Frage: haben wir eine solche Kontrolle hier?) der Bürger in Deutschland dem Zweck diene, die Belastungsmöglichkeiten der Bürger für die kommenden Umweltgesetze zu eruieren.

Hauptquelle für die weltweit geschürte Furcht vor einer Klimakatastrophe und ihre von den Medien aufgebauschten und auch falsch interpretierten Annahmen ist das IPCC. Die Klimakatastrophen-Hypothese entwickelt sich allmählich zu einer regelrechten Ideologie. Es werden Schwarze Listen angelegt, Gegner der Hypothese werden als „Klima-Leugner“ gebrandmarkt. Es gibt Hinweise, dass der internationale E-Mail-Verkehr zum Thema Klima bereits kontrolliert wird. Die Beschreibung des Zwecks der Installation des IPCC, des Welt-Klimarates, ist in einer gerafften Darstellung, wie hier geschehen, nur sehr unvollständig möglich. Wer die komplette skandalöse Geschichte kennenlernen möchte, kann sich im Internet unter www.klima-ueberraschung.de informieren, oder noch effektiver, das Buch besorgen, dessen Autor Geburtshelfer des IPCC war: „Die Lüge der Klimakatastrophe“, erschienen bei Frieling in Berlin.

Geforderte Auflösung des Weltklimarates

... das IPCC ist im Wesentlichen korrupt. Die einzige "Reform", die ich mir vorstellen könnte, wäre seine Abschaffung. Das Verschwinden des IPCC in Schande ist nicht nur wünschenswert, sondern unvermeidlich. Ich bin ein "Expert Reviewer" für die Intergovernmetal Panel on Climate Change (IPCC) gewesen seit seinem ersten größeren Bericht im Jahr 1990. Es wird vom IPCC behauptet, Beweise dafür geliefert zu haben, dass das Klima der Erde durch Änderungen in den atmosphärischen Konzentrationen von Treibhausgasen geschädigt wird. Diese Behauptungen sind falsch. Dieser Bericht erläutert, wie zweifelhafte Beobachtungen und echte Wissenschaft vermischt und zusammengesponnen wurden, um eine globale Kampagne zur Eingrenzung menschlicher Emissionen zu unterstützen, die keine wissenschaftliche Grundlage hat." (Gray 2008)

Autor: Fachinformation Dr. Hans Penner
Quellen:
Bachmann, Hartmut 2007
Die Lüge der Klimakatastrophe; Frieling, Berlin 2007
Bartsch,C. 2007
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24.07.2007 Seite T1
Dillenberg,H. 2008
Persönliche Mitteilung 08.02.2008
Gray, Vincent 2008
Spinning the Climate; www.tech-know.eu/uploads/Spinning_the_Climate.pdf
McLean,J. 2007
http://nzclimatescience.net/images/PDFs/ipcc_review_updated_analysis.pdf (2007)
Negendank,J.F.W.
Pragmatik wissenschaftlicher Erkenntnisse; Geowissenschaften als Basis modernen Handlungsrahmens? Z
Umweltchem Ökotox 18 (2) 2006; www.scientificjournals.com/sj/uwsf/pdf/aId/8350
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Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr.

Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

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Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll: 

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

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Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

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e-mail: dokudrom@email.de


Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

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Karatbit Foundation: BaFin ordnet Einstellung und Abwicklung des unerlaubten E-Geld-Geschäfts an.

Die BaFin hat der Karatbit Foundation, Belize, mit Bescheid vom 21. Oktober 2019 aufgegeben, das durch die Ausgabe des „KaratGoldCoins“ ohne Erlaubnis in Deutschland betriebene E-Geld-Geschäft einzustellen und abzuwickeln.

Der Bescheid der BaFin ist grundsätzlich von Gesetzes wegen sofort vollziehbar. Die BaFin hat die Vollziehung bis zum Abschluss des Widerspruchsverfahrens ausgesetzt. Der Bescheid ist noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de
11.11.2019, geändert am 20.12.2019 


***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

***

Nur durch ständige Berichterstattung, wie zum Beispiel auf den ESK Internetseiten http://express-inkasso.24.eu und  http://whistleblower.24.eu kann das Bewusstsein der Anleger über das erhebliche Betrugsrisikos auf Websites für binäre Optionen geschärft werden. Nur so kann sicher gestellt werden, dass Anleger ihre notwendige Sorgfaltspflicht nicht vernachlässigen, bevor sie, wenn überhaupt, den ersten Trade oder die erste Wette platzieren.“

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Weil Menschen lieber Kosten vermeiden als in eine Chance zu investieren, verzichten Sie in vielen Fällen auf ihr eigenes bereits investiertes Geld.

Aus diesem Grunde bietet der ESK betroffenen Anlegern an, die Forderung zunächst außergerichtlich auf Erfolgsbasis zu bearbeiten.

Für viele Anleger die sich bei der ESK Fördergemeinschaft angemeldet haben, hat sich dieser Schritt schon oft gelohnt, da mit den ersten außergerichtlichen Schritten auf Erfolgsbasis viele Informationen gesammelt werden konnten, die sich dann zur  angestrebten Vermögenswiederherstellung für die Mandanten, als äußerst hilfreich erweisen. Bei diesem ersten Schritt entstehen den Anlegern keine Kosten.

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.
Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Falls die gerichtliche Geltendmachung der Forderungen angesagt ist,
kann der ESK in Zusammenarbeit mit seinen Rechtsanwälten, den betroffenen Anlegern wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.

Für Anleger die über eine Rechtsschutzversicherung verfügen,
holt der Anwalt kostenlos die Deckungszusage ein. Wird die Deckungszusage erteilt, ist der Anleger, egal wie der Fall ausgeht, von allen Kosten frei gestellt. Es ist auch keine Erfolgsprovision zu bezahlen!

Für Anleger die über keine Rechtsschutzversicherung verfügen,
oder welchen die Deckungszusage von ihrem Versicherer verweigert wurde, können sich dann eventuell bereits laufenden Klagen gegen eine Erfolgsprovision anschließen. Wenn ihr Anspruch erfolgreich betrieben werden konnte, wird die beigetriebene Summe um die vorher fest vereinbarte Erfolgsprovision für die Fördergemeinschaft geschmälert. Das bedeutet für den betreffenden Anleger, dass er seinen Anspruch durchgesetzt hat, ohne selbst ein finanzielle Risiko eingegangen zu sein.

  • Die ESK Fördermitgliedschaft mit Einmalbeitrag (75.- Euro) ermöglicht es betroffenen Anlegern, ihren Schadensersatzanspruch geltend zu machen, ohne dass sie ein finanzielles Risiko eingehen, und sie müssen keine Anwaltsgebühren zahlen. Sie zahlen immer nur dann etwas, wenn ihr Verfahren erfolgreich ist. Wenn der Fall nicht erfolgreich ist, ist auch nichts zu zahlen.

Für den Bereich Kapitalanlagen mit Binäre Optionen | Binary Options arbeitet der ESK mit einer fachkundigen, zielbewussten und lösungsorientierten Rechtsanwaltskanzlei in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein  zusammen. Diese Rechtsanwälte  sind führende Experten im Wirtschaftrecht und. verfügen über umfassende Erfahrung. Die Kanzlei bietet ganzheitliche Beratung und Unterstützung zum Schwerpunkt FinTech.  Beratung in Sachen Blockchain,  Kryptowährung, ICOs (Initial Coin Offerings) und ITOs (Initial Token Offerings).

Diese ESK Anwaltskanzlei hat bereits große Erfahrung durch viele Fälle mit Anbietern von binären Optionen gemacht.

Betroffene Anleger die Verluste durch  Binary Options erlitten haben, können von diesem Erfahrungsschatz profitieren.

Diese ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung


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Drei gewichtige Herren reden am Stammtisch über das festliche Weihnachtsmenü und treffen gewichtige Entscheidungen.

Horst: Kann man den Festtagsbraten eigentlich noch mit gutem Gewissen genießen?

Holger: Eigentlich nicht. Wenn es nach den Weltrettern geht, dann dürfen wir nur noch Insekten futtern. Wir brauchen dann nämlich kein Fleisch mehr von Tieren die sonst so grausam getötet werden müssten.

Axel: Lecker!!

Holger:  Wir sparen viel Futter, CO2, Methan und all die andern schlimmen Gase, die das Klima der Welt zerstören.

Horst: Ja das stimmt, Insekten sind prächtige Proteinlieferanten, so natürlich, keine Massentierhaltung.  Asien, Afrika, Japan und viele andere Länder machen uns vor: Geht doch!!

Holger: Mücken, Schmetterlingsraupen und Kakerlaken werden gefuttert, was das Zeug hält.  Ordentlich knackende Wanzen liefern die Proteine, die wir brauchen und damit die Welt retten.

Axel: Na prima! Was den Syltern ihre Krabben, sind Chinesen und Ökos in siedendem Wasser gesottene Seidenraupen.

Horst: Wie zu hören ist, untersuchen Forscher in gut dotierten und großangelegten Projekten, wie sich Heuschrecken, Insekten und Würmer als Grundlage unserer Nahrung von morgen nutzen lassen können. Viele sprechen jetzt schon vom Superfood.

Axel: Heuchrecken-Haschee mit Spätzle?!

Holger: Ich sage euch mal ein paar Rezepte, die ich auch in meinem Buch veröffentlicht habe.

Axel: In welchem denn ?

Holger:  In dem Band „Mit Vollgas gegen die Natur“ Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird.

Horst: Kannst Du übrigens über mich bestellen, Axel.

Holger: Also ich sag euch mal was benötigt wird. Am besten schreibt Ihr`s auf!

  • 1 Packung Tortillas
  • 1 Eisbergsalat, in schmale Streifen geschnitten
  • Bohnenbrei: 2 Dosen Kidneybohnen, abgetropft, zwei kleine Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, Pfeffer und Salz und Öl zum Braten.

  • Guacamole: 2 reife Advocados, 1 kleingeschnittene reife Tomate, 1 kleingehackte Zwiebel, Salz, Pfeffer

  • Salsa
  • Sauere Sahne

  • Bohnenbrei: Zwiebeln und Knoblauch schälen und in der Küchenmaschine klein hacken, dann abgetropfte Kidneybohnen hinzufügen, bis eine gleichförmigeMasse entsteht. In der Pfanne etwas Öl heiß werden lassen, den Bohnenbrei einrühren und aufbraten, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Axel: Mir läuft das  Wasser im Munde zusammen. Also erst mal Prosit!

Holger: Also, es geht weiter.

·         Guacamole: Die Avocados am Kern entlang schneiden und halbieren, das Fruchtfleisch herauslöffeln und mit der Gabel zerdrücken, die Kerne wieder dazugeben, - so bleibt das Fruchtfleisch grün und dunkelt nicht - , Tomate und Zwiebel hinzugeben, umrühren und abschmecken.

·         Tortillas in trockner Pfanne anwärmen, in ein Handtuch einschlagen und warm halten.

·         Die Heuschrecken in einer Pfanne rösten, bis sie angenehm duften.

·         Ein Taco wird dann wie folgt zusammengestellt: Zunächst wird etas Bohnenbrei und /oder Guacamole auf eine Seite der Tortilla geschmiert, darüber kommen die Heuschrecken, dann der Salat, und darauf jeweils einen Klecks Salsa und sauere Sahne.

Horst: Ob man davon satt wird?

Axel: Unsere Grünen Freunde fordern sicher demnächst, dass die Rückverfolgbarkeit sichergestellt werden muss.

Horst: Ich muss doch wissen: Woher kommt meine Kakerlake? Hatte sie ein gutes Leben? Und der moslemfreundliche Mitteleuropäer kommt angesichts aktueller Entwicklungen ins Grübeln: Heuschrecken sind die jetzt halal oder helau?

Holger: Und bald werden die nächsten  „Auch Heuschrecken haben eine Seele“ und „Das geheime Leben der Heuschrecken“ Bestseller auf den Markt kommen und wieder den Spaß verderben.  Also müssen auch Insekten unter Schutz gestellt werden: Nichts mehr ist es mit dem „nussigenGeschmack“, wenn sie knusprig frittiert werden.

Axel: Holger, hast Du auch einen Vorschlag, welchen Wein wir zu diesem Menü reichen sollen.

Holger: Axel, mit einem guten Rheingauer Riesling hast Du den passenden Begleiter für das Menü.

Horst: Übrigens, hoffentlich habt ihr beim Kauf eures Christbaums darauf geachtet, ihn bei einem zertifizierten Bio Christbaumbauern auszusuchen. Denn dort wachsen die Bäume auf natürliche Weise im Einklang mit dem Wald und es werden keine chemischen Düngemittel oder Herbizide verwendet. Wenn nicht, dann habt ihr jetzt einen Giftbaum in euerem Wohnzimmer stehen.

Holger: Es ist schon bemerkenswert, dass der DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. noch nicht auf ein Verbot von Weihnachten geklagt hat. Denn Weihnachten kann sich sehr negativ auf die Umwelt auswirken. Wesentlich mehr Abfall als sonst, Millionen Christbäume und jede Menge Verpackungsmüll. Und dazu kommt noch der Schadstoffausstoß der Kerzen am Baum. Von den Fleisch-Fress-Orgien einmal ganz abgesehen.

Axel: Der schönste Christbaum ist doch der, welcher im Walt stehen bleibt.

Holger:  Es ist eigentlich verwunderlich, dass wir nicht von Ritualen loskommen die schädlich, verrückt und dumm sind, besonders wenn wir  sie ganz einfach ändern könnten.

Horst: Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf.  Weihnachten ist eine schöne Tradition und die Menschen freuen sich darauf. Halten wir es doch einfach mit dem Alten Fritz. Der hat gesagt: Jeder soll nach seiner Façon selig werden.

Axel: Darauf trinken wir einen. Prosit! Wir sehen uns dann zwischen den Jahren noch einmal.

Axel, Holger, Horst: Wir wünschen uns und allen unseren Stammtischbesuchern:

FROHE WEIHNACHTEN

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
…gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben…


Finix Capital: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 20.12.2019 über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt.

Finix Capital
Harju Maakond, Kesklinna linnaosa, Roosikrantsi tn 2-594K
10119, Tallinn, Estland
Telefon:  +442080897625
Website:  https://www.finixcapital.com

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund derer Informationen ist man der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.


Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
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Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Betroffene Anleger finden Hilfe hier 

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.