Die Politik will den Bürgern weismachen, dass sie dieses
Problem lösen könne. Alles was in Deutschland bisher zum Thema Klimawandel unternommen wurde, erweist sich als nutzlos
aber extrem teuer.
Die Sicherheit der Stromversorgung ist nicht mehr
gewährleistet und der Strom ist für viele Bürger zum Luxusgut geworden. Die Landschaft
mit Windrädern zerstört und die Menschen in ihrer Gesundheit beeinträchtigt.
Die Bürger mit Verboten und Enteignungsphantasien konfrontiert, Grüne mit
Steuergeld gefütterte Vereine setzen alles daran, Deutschland in das
vorindustrielle Zeitalter zurück zu versetzen.
Der ganze Klima Alarmismus
beruht auf einer scheinbar vollkommen ungesicherten Datenlage, politischen und
wirtschaftlichen Eigeninteressen. Die Auswirkungen dieser von unterschiedlichsten
Interessen gesteuerten „Klimarettung“, sind überhaupt nicht absehbar und die
Initiatoren machen sich über die Konsequenzen Ihrer Handlungen offensichtlich
keiner Gedanken.
Die Politik stellt den „Klimawandel“ in den Fokus ihres
Handelns, obwohl viel dringendere Probleme auf eine Lösung warten. „Es ist an
der Zeit, dass nicht weiterhin die politischen Prioritäten von „Nebenregierungen“
wie dem Deutsche Umwelthilfe e.V. oder halbwüchsigen Klima Messiassen bestimmt
werden,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
***
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft
und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit
Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des
folgenden Beitrags
Hockeyschläger des
Klimas. Klimapolitik vor Gericht: Wie steil ist der Temperaturanstieg wirklich?
Ein bizarrer Gerichtsstreit beschäftigt Klimapolitiker: Sind
die Daten valide, wonach sich das Weltklima blitzschnell aufheizt und die
Temperaturkurve aussieht wie ein Hockeyschläger - oder getürkt? Die deutsche
Klimapolitik distanziert sich vorsichtig von den ursprünglichen Daten.
Er war schon ein wenig in Vergessenheit geraten, jener
Hockeyschläger, der vor fast 20 Jahren für den großen Knall in der
Klimadiskussion sorgte. Der junge Wissenschaftler Michael E. Mann machte einen
radikalen gerade verlaufenden Strich: So gleichmäßig und gut verlief das Klima,
bis, ja, bis der Mensch kam und eingriff. Dramatisch steigt seitdem die
Temperatur der Erde an, das Klima wandelt sich, der Mensch hat Schuld! Das
Hockeystick-Diagramm sorgte für einen weiteren Schub in der Klimapolitik. Das
Klimakurve steigt zwar in vorgeschichtlicher Zeit langsam und behäbig wie das
untere Ende eines Hockey-Schlägers – dann aber rasend schnell und steil wie der
lange Griffteil – aus dieser simplen Kurve leitet sich der gesamte Alarmismus
auch von Greta und ihrem Kinderfeldzug ab. Die Form des Klimaanstiegs ist zwar
eingängig und wurde populär – aber nicht unumstritten. Gegenspieler ist der
Klimawissenschaftler Tim Ball. Ball und Mann streiten vor Gericht; wobei Ball
genau diesen schnell Anstieg, den Hockeyschläger, und die wissenschaftliche
Qualität der Daten bestreitet. Ein Streit, der Gelehrte also seit buchstäblich
20 Jahren beschäftigt.
Wie krank sind
gegnerische Klimaforscher?
Jetzt kam mit diesem aufsehenerregenden Urteil aus Kanada
die alte Geschichte wieder hoch, und die Schlammschlacht geht munter weiter.
Michael Mann behauptet auf Twitter, sein Kontrahent, der Professor für
Geographie an der Universität von Winnipeg und Autor zahlreicher Bücher über
Klimawissenschaften, Tim Ball, sei so krank, dass er ein Ende des Prozesses
wollte. Daraus wird abgeleitet: die Hockeyschläger-Hypothese ist richtig. Wer
dagegen argumentiert, ist ein »Klimaleugner«.
Eine ziemlich böse Polemik von Mann. Tim Ball wiederum
erweist sich in einem ausführlichen und gut geführten Rundfunkinterview als
hellwach und sehr lebendig. Er beklagt, dass das Gericht bereits vor zwei
Jahren Beweise von Michael Mann haben wollte.
Mann beantragte stattdessen die Vertagung des für den 20.
Februar 2017 geplanten Prozesses. Ball berichtet: »Wir hatten kaum eine Wahl,
denn die kanadischen Gerichte gewähren immer Vertagungen vor einem Prozess in
der Überzeugung, dass eine außergerichtliche Einigung vorzuziehen ist. Wir
haben einer Vertagung mit Bedingungen zugestimmt. Der wichtigste war, dass er
[Mann] bis zum 20. Februar 2017 alle Dokumente einschließlich Computercodes
produziert. Er hat die Frist nicht eingehalten.«
Die Dokumente habe er nicht vorgelegt. Den Hockeyschläger
gebe es also in der Klimawissenschaft nicht. Damit sei dem Alarmismus der Boden
entzogen.
Tatsache ist: Der Anwalt von Ball mahnte damals
ein wenig zur Beschleunigung des Verfahrens, wies auf das hohe Alter Balls und
auf die Dauer des Prozesses hin. Der begann immerhin bereits 2011. Daraus dann
einen angeblichen Wunsch Balls nach Einstellung zu formulieren, wie Mann es
tut, grenzt schon an Bösartigkeit – und schon gar nicht, weil in der Sache der
Hockeyschläger einfach künstlich zusammengebastelt sei.
Mann twittert übrigens nach dem Urteil: »Wir werden
wahrscheinlich die Abweisung der Klage anfechten.« Großes Siegesschreien klingt
anders.
Die Geschichte des
Streits um den Hockeyschläger
Tim Ball kritisierte die Hockeykurve von Michael Mann und
fügte an, dass Mann ein Schwindler sei und eher ins Gefängnis als an die
Universität gehöre. Sein keckes Wortspiel: »Mann should not be at Penn State
but in a State Pen[itentiary].« Michael Mann verklagte daraufhin Tim Ball, um
zu belegen, dass dies nicht zutreffe und seine Aussagen keine Schwindelei
seien. Das Gericht will herausfinden, ob Manns Klimawarnungen richtig oder
falsch sind. Es will daher von Mann Beweise sehen und forderte bereits 2017
Michael Mann dazu auf. Dem kam er nicht nach.
Das Gericht musste daher davon ausgehen, dass Michael Mann
dies nicht konnte und seine Aussagen und Daten falsch sind. Es wies daher jetzt
die Klage von Michael Mann ab und beschloss die Einstellung des Verfahrens.
Ziemlich schräg, zu behaupten, das Gericht habe die Thesen Balls als abstrus
zurückgewiesen.
Nochmal: Tim Ball war der Beklagte und nicht
der Kläger. Dessen Behauptung hat das Gericht geprüft und als nicht stichhaltig
zurückgewiesen.
Mann muss klar gewesen sein, dass er mit seiner Weigerung,
seine vollständigen Dokumente und Rechenwege herauszugeben, seinem Gegner Tim
Ball in die Karten spielen würde. Doch, wie man hört, wollte er auf keinen Fall
erklären müssen, wer seine Geldgeber sind.
Die im Netz herumgeisternden Datensätze von 1998 sind nicht
die in Rede stehenden Unterlagen. Sie geben die Mann´schen Kurven wieder, die
die kanadischen Wissenschaftler Steven McIntyre und Ross McKitrick bereits
näher untersuchten, teilweise zurückrechneten und als unvollständig
charakterisierten. Es fehle die »statistische Relevanz«. Für das 15.
Jahrhundert beispielsweise basierten sie letztlich auf der Datenreihe eines
einzigen Baumes, einer Bristlecone Pine (Borstenkiefer). Das sei zuwenig für
eine globale Theorie.
Wie solide sind die Daten?
Das ist nicht das erste Mal, dass Michael Mann sich weigert,
seine Daten und Berechnungswege offenzulegen. 2010 war Michael Mann
Assistenzprofessor an der Fakultät für Umweltwissenschaft an der Universität
von Virginia. Der damalige Generalstaatsanwalt Ken Cuccinelli hatte beantragt,
dass Mann die Unterlagen seiner wissenschaftlichen Arbeiten herausgeben müsse.
Denn Dokumente, die im Rahmen von »Climategate« in die
Öffentlichkeit durchgestochen wurden, heizten Zweifel an der wissenschaftlichen
Arbeit von Michael Mann an. Die Universität von Virginia allerdings sah darin ein
Angriff auf die Freiheit der Lehre und Forschung und verweigerte die Herausgabe
– an sich ungewöhnlich und befremdlich. Denn Wissenschaft besteht darin, Daten
und Hypothesen immer wieder zu überprüfen. Wer seine Daten versteckt, handelt
damit per se unwissenschaftlich, weil er sich der Überprüfung durch die
Wissenschaftsgemeinde entzieht.
Climategate – seit 10 Jahren vor Gericht
Climategate – das war zu jener Zeit der Super-Gau für die
Klimawissenschaftler. Ein Hacker war in die Rechner des Klimaforschungsinstitutes
der University of East Anglia eingedrungen und hatte Tausende von Mails von
Klimaforschern veröffentlicht. Die zeigen eine beeindruckende und ernüchternde
Mauschelei dieser »Klimawissenschaftler«, wie die Daten am besten
zurechtzubiegen seien.
Ein beherrschendes Thema bei Climategate: »Hide the decline«
– den Rückgang verstecken. Eine unbequeme Temperaturkurve wird einfach nicht
mehr weitergeführt. Die Temperaturverläufe zeigen in den vergangenen 40 Jahren
zum Erstaunen der Klimaforscher einen leichten Rückgang, wo doch ihrer Theorie
zufolge ein menschengemachter Anstieg zu verzeichnen sein sollte. Noch
erstaunlicher: Trotz der leicht zurückgehenden Temperaturverläufe steigt der
CO2-Gehalt in der Atmosphäre weiterhin deutlich an. Das bedeutet: Der
CO2-Gehalt kann keinen wesentlichen Einfluss auf die Temperatur ausüben.
Daten werden
bestritten
Der deutsche Klimaforscher Hans von Storch urteilte damals
in einem Fernsehbeitrag: »Die E-Mails zeigen, dass man in Bezug auf Offenheit
und Nachprüfbarkeit Probleme hatte. Man hat versucht, zu hintertreiben, dass
Leute in Zeitschriften veröffentlichen. Man hat versucht, dass veröffentlichte
Resultate möglichst nicht im UNO-Klimabericht auftauchen. Jedenfalls hat man
das erörtert. Und zum Dritten hat man sich einer Nachprüfung durch Dritte der
eigenen Resultate verweigert.«
Hans von Storch kritisierte auch den Alarmismus der Forscher
und mahnte, dass jeder Wissenschaftler seine Ergebnisse immer mit einer
kritischen Distanz betrachten müsse: »Beim Hockey Stick geht es darum, dass
zwei Sorten von Daten miteinander vermischt worden sind. Nämlich aus
Baumringdaten abgeleitete Temperaturen und Thermometerdaten. Es stellt sich
heraus, dass die beiden Daten sehr gut zusammenpassen von 1850 bis 1960. Danach
passen sie nicht mehr zusammen. Die Baumringdaten deuten darauf hin, dass die
Temperatur fällt, während die Thermometerdaten zeigen, dass sie tatsächlich
nicht fällt. Das Problem ist, dass man in den entsprechenden Abbildungen dann
nicht mehr gezeigt hat, dass Baumringe und Thermometerdatum nicht mehr gut
passen seit 1960.«
Eine lesenswerte Erinnerung der damaligen Auseinandersetzung
hat der pensionierte Meteorologe Klaus-Eckart Puls zusammengestellt.
Der Sündenfall der Klimaforscher begann, als sie versuchten,
Politiker zu spielen. Mehr »Drama« war aus ihrer Sicht notwendig, sogar die
Demokratie sollte abgeschafft werden, um eine angeblich schreckliche
Entwicklung eines »überhitzten« Planeten zu stoppen. Es sei höchste Eile
geboten, »wir« hätten keine Zeit mehr. Das Geschrei ist bis heute geblieben.
Doch, wie Hans von Storch sagte, Klimawissenschaftler sind
Fachidioten. Sie wissen eben nicht am besten, wie man damit umgeht sollte. Das
muss politisch diskutiert werden.
Zu glauben, der »Mensch in Deutschland« könne am Klima der
Welt etwas beeinflussen, zeugt von arger Hybris. Er sollte sich besser freuen,
jetzt in einer Phase ohne dramatische Klimaschwankungen zu leben, wie sie in
der Erdgeschichte vielfach vorkamen und die »er« kaum überlebt hätte.
So war es vor 450 Millionen Jahren auf der Erde extrem kalt.
Doch der Gehalt an CO2 in der Atmosphäre war zehnmal höher als heute. CO2 hat
also nicht viel Auswirkung auf das Klima. Vor 100 Millionen Jahren befand sich
die Erde zwischen zwei Spiralarmen. Die Erde durchlebte eine Warmzeit.
Dinosaurier lebten sogar in Alaska. Vor rund 70 Millionen Jahre kühlte sich es
sich wiederum dramatisch ab.
Ab 1940 begann übrigens eine kleinere Abkühlungsphase, die
bis 1975 andauerte. Der CO2 Gehalt ist jedoch weiter angestiegen. In den
vergangenen 100 Jahren gab es eine globale Erwärmung von einem dreiviertel
Grad. Seit 1998 steigen die Temperatur nicht weiter an, höchstens ein bis zwei
zehntel Grad, im Prinzip bleibt die Temperatur etwa gleich. Einige Quellen
sehen gar eine leichte Abkühlung. Aber: Der CO2 Gehalt steigt weiterhin
deutlich an.
Die Komplexität des Klimas
Klima ist ein hochkomplexes, nicht-lineares System, deshalb
sind Prognosen unmöglich. Genau das steht auch wörtlich im IPCC-Bericht 2001.
Die Natur macht, was sie will, und nicht das, was die Modelle prophezeien. Die
ganze CO2-Debatte ist unsinnig. Doch sie bildet die Grundlage für jene
verheerende »Klimaschutzpolitik«, die ein Industrieland zerstört und
gleichzeitig Grundlage für hervorragende Geschäftsmodelle bietet.
Doch es wird nicht darüber geredet – außer von einer Partei.
TE befragte das Bundesumweltministerium, in welcher Weise das Urteil aus Kanada
die deutsche Umweltpolitik ändern werde. Die erwartbare Antwort des
Ministeriums: »Die Grundlage der deutschen Klimapolitik fußen nicht auf einer
einzigen Theorie, sondern auf einer Fülle von Fachexpertise, wissenschaftlichen
Untersuchungen und Quellen. Auch der IPCC beruft sich nicht ausschließlich auf
Michael Mann, sondern auf abertausende von wissenschaftlichen Studien, die zu
über 99 Prozent den menschengemachten Klimawandel belegen.«
Das Bundesumweltministerium macht schon 99 Prozent aus –
besser als bei Honeckers. Bisher war eine Zustimmung von 97 Prozent aller
Wissenschaftler angesagt. Über die Tricks hinter dieser Zahl berichtete TE. Man
kann es auch so lesen: Das Bundesumweltministerium lässt sich nicht auf die
These von Mann ein, sicherheitshalber, und zieht andere Argumente und
Wissenschaftler heran. Die Auseinandersetzung wird in die frühe Geschichte der
Klimapolitik verwiesen. Das kann man sicherheitshalber so machen. Doch der
Hockeyschläger hat das Thema ungeheuer plausibilisiert und damit popularisiert
– und steht unter Erklärzwang.
Das Ministerium verweist zur näheren Beantwortung auf eine
Kleine Anfrage. In der Antwort verweist es unter anderem auf Klimakoryphäen wie
Stefan Rahmstorf vom Potsdamer PIK und auf den »internationalen Konsens«. Dies
sei die Grundlage für eine auf »Treibhausgasneutralität ausgerichtete
internationale Klimaschutzpolitik«.
Gut, dass das nur in Deutschland so gesehen wird. So hat
jedenfalls die übrige Menschheit eine gute Überlebenschance.
***
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
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steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
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Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
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