Nach dem schlimmen Unfall in Berlin
mit 4 Toten zeigt der Deutsche Umwelthilfe e.V. seine Menschen verachtende Skrupellosigkeit
indem er aus dieser Tragödie mit der Forderung nach einem SUV Verbot Kapital zu
schlagen versucht. Eine solche Pietätlosigkeit hat es in der Deutschen
Öffentlichkeit schon lange nicht mehr gegeben. Der Gipfel ist dabei, dass seine
politischen Förderer mit dabei sind!
Es lohnt auch nicht über die
abstruse Forderung eines SUV Verbotes überhaupt nur einen Gedanken zu verschwenden.
Autos töten keine Menschen. Es sind ihre Fahrer.
„Dem DUH e.V.
kann man nur wünschen, dass er künftig keine Gelegenheit vorüber gehen lässt
einfach mal die Klappe zu halten“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Den am 08.09.2019 auf
https://automotive-opinion.com von dem Motor Journalist Peter Groschupf
veröffentlichten Beitrag geben wir wie folgt wieder:
Der „Umwelthilfe“-Verein
gibt sich skrupel- und pietätlos
Irgendwie ist es nicht zu fassen: Der Umwelthelfer-Verein
instrumentalisiert den tragischen Unfall mit vier Toten in Berlin-Mitte für
eine polemische Anti-SUV-Kampagne.
Die Meldung auf Twitter macht sprach- und fassungslos. Da
fordert die so genannte deutsche „Umwelthilfe“, ein Verein mit nicht mal 300
ausgewählten Mitgliedern, praktisch einen SUV-Verkaufsstopp. Ohne die genauen
Unfallursachen zu kennen, schreibt der Verein auf Twitter: „SUVs haben in unseren
Städten nichts zu suchen! 4 Tote, darunter ein Kleinkind, sind die Bilanz eines
schrecklichen Raser-Unfalls mit einem Porsche-SUV in Berlin.“
Der schreckliche Tod der vier Menschen ist furchtbar. Daran
zweifelt niemand. Er ist so furchtbar wie jener Unfall, bei dem vor wenigen
Tagen vier Motorradfahrer ums Leben gekommen sind, die auf der A9 unter einer
Brücke Schutz vor einem Regenguss gesucht hatten. Ein schleudernder
Kleintransporter hat die Motorradfahrer regelrecht umgemäht.
Auch Umweltschützer kritisieren den Verein “DUH”
So absurd wie ein Verbot von SUV in diesem Zusammenhang
gefordert werden kann, so absurd wäre es, Kleintransporter verbieten zu wollen.
Im Vorgriff auf polizeiliche Erkenntnisse in Berlin von
einem Raser-Unfall zu sprechen, ist eine mehr als unredliche Schlussfolgerung.
Gnadenlos setzt der Verein hier auf Emotionen, um eigene ideologische
Vorstellungen zur Geltung zu bringen. Aber die „Umwelthelfer“ haben nicht damit
gerechnet, nun selbst von Umweltschützern dafür kritisiert zu werden. Kurz nach
dem Tweet des Vereins, waren 1400 Antworten im Netz. Viele kritisierten den
Tweet des Vereins als geschmacklos. „Wo Trauer angesagt wäre, sind
politisch-polemische Forderungen völlig deplatziert“, meint ein Kritiker.
Grüner Bürgermeister springt auf den Zug auf
Der grüne Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel nutzte die
Diskussion ebenso und sprang auf den Zug der SUV-Kritiker auf: “Solche
panzerähnlichen Autos gehören nicht in die Stadt. Es sind Klimakiller, auch
ohne Unfall bedrohlich, jeder Fahrfehler wird zur Lebensgefahr für
Unschuldige.” Dass der Porsche Macan alles andere als ein Panzer ist, kann der
Mann natürlich nicht wissen. Und der Terminus „Klimakiller“ darf selbstredend
in seinem Statement nicht fehlen.
Und vom Verein “Umwelthilfe” kommen so abstruse Forderungen
wie: “DUH fordert Ausstieg aus dem Verbrenner bis 2025 und ruft Verbraucher zum
‚Verbrenner-Fasten‘ auf.” Der DUH e.V. will nicht nur, dass wir beim
Fleischverzehr auf die Bremse treten, nun auch noch “Verbrenner-Fasten”. Geht´s
noch???
Quelle: https://automotive-opinion.com
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DER UTR
|UMWELT|TECHNIK|RECHT| E.V. BIETET VERBÜNDETEN, SPONSOREN UND FÖRDERERN MIT
SEINEN INTERNETSEITEN WWW.DOKUDROM.DE
+ utr.24.eu + https://www.ad-infinitum.online DREI ZENTRALE UNTERSTÜTZER-PLATTFORMEN.
Der Verein |UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste
unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber
unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
- Der
Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich
(leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der
„totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
- Umweltfragen
sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
- Wir
bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den
Menschen.
Bleiben Sie cool wenn
Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur
Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!
Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz
erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt
Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wie schnell Umweltschutz zum Ökowahn wird, das kann
man HIER! Erfahren, sagt Horst
Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in
Anspruch und wird auch von keiner Seite
finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
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