Montag, September 09, 2019

Wer stoppt endlich diesen Panik schürenden Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH)

Nach dem schlimmen Unfall in Berlin mit 4 Toten zeigt der Deutsche Umwelthilfe e.V. seine Menschen verachtende Skrupellosigkeit indem er aus dieser Tragödie mit der Forderung nach einem SUV Verbot Kapital zu schlagen versucht. Eine solche Pietätlosigkeit hat es in der Deutschen Öffentlichkeit schon lange nicht mehr gegeben. Der Gipfel ist dabei, dass seine politischen Förderer mit dabei sind!

Es lohnt auch nicht über die abstruse Forderung eines SUV Verbotes überhaupt nur einen Gedanken zu verschwenden. Autos töten keine Menschen. Es sind ihre Fahrer.

„Dem DUH e.V. kann man nur wünschen, dass er künftig keine Gelegenheit vorüber gehen lässt einfach mal die Klappe zu halten“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Den am 08.09.2019 auf  https://automotive-opinion.com  von dem Motor Journalist Peter Groschupf veröffentlichten Beitrag geben wir wie folgt wieder:

Der „Umwelthilfe“-Verein gibt sich skrupel- und pietätlos

Irgendwie ist es nicht zu fassen: Der Umwelthelfer-Verein instrumentalisiert den tragischen Unfall mit vier Toten in Berlin-Mitte für eine polemische Anti-SUV-Kampagne.

Die Meldung auf Twitter macht sprach- und fassungslos. Da fordert die so genannte deutsche „Umwelthilfe“, ein Verein mit nicht mal 300 ausgewählten Mitgliedern, praktisch einen SUV-Verkaufsstopp. Ohne die genauen Unfallursachen zu kennen, schreibt der Verein auf Twitter: „SUVs haben in unseren Städten nichts zu suchen! 4 Tote, darunter ein Kleinkind, sind die Bilanz eines schrecklichen Raser-Unfalls mit einem Porsche-SUV in Berlin.“

Der schreckliche Tod der vier Menschen ist furchtbar. Daran zweifelt niemand. Er ist so furchtbar wie jener Unfall, bei dem vor wenigen Tagen vier Motorradfahrer ums Leben gekommen sind, die auf der A9 unter einer Brücke Schutz vor einem Regenguss gesucht hatten. Ein schleudernder Kleintransporter hat die Motorradfahrer regelrecht umgemäht.

Auch Umweltschützer kritisieren den Verein “DUH”

So absurd wie ein Verbot von SUV in diesem Zusammenhang gefordert werden kann, so absurd wäre es, Kleintransporter verbieten zu wollen.

Im Vorgriff auf polizeiliche Erkenntnisse in Berlin von einem Raser-Unfall zu sprechen, ist eine mehr als unredliche Schlussfolgerung. Gnadenlos setzt der Verein hier auf Emotionen, um eigene ideologische Vorstellungen zur Geltung zu bringen. Aber die „Umwelthelfer“ haben nicht damit gerechnet, nun selbst von Umweltschützern dafür kritisiert zu werden. Kurz nach dem Tweet des Vereins, waren 1400 Antworten im Netz. Viele kritisierten den Tweet des Vereins als geschmacklos. „Wo Trauer angesagt wäre, sind politisch-polemische Forderungen völlig deplatziert“, meint ein Kritiker.

Grüner Bürgermeister springt auf den Zug auf

Der grüne Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel nutzte die Diskussion ebenso und sprang auf den Zug der SUV-Kritiker auf: “Solche panzerähnlichen Autos gehören nicht in die Stadt. Es sind Klimakiller, auch ohne Unfall bedrohlich, jeder Fahrfehler wird zur Lebensgefahr für Unschuldige.” Dass der Porsche Macan alles andere als ein Panzer ist, kann der Mann natürlich nicht wissen. Und der Terminus „Klimakiller“ darf selbstredend in seinem Statement nicht fehlen.

Und vom Verein “Umwelthilfe” kommen so abstruse Forderungen wie: “DUH fordert Ausstieg aus dem Verbrenner bis 2025 und ruft Verbraucher zum ‚Verbrenner-Fasten‘ auf.” Der DUH e.V. will nicht nur, dass wir beim Fleischverzehr auf die Bremse treten, nun auch noch “Verbrenner-Fasten”. Geht´s noch???


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Der  Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

  • Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wie schnell Umweltschutz zum Ökowahn wird, das kann man HIER! Erfahren, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

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