Viele Menschen die in der Nähe von Windkraftanlagen leben, leiden
unter dem Infraschall. Schlafentzug, Übelkeit, Reizbarkeit, Ohrensausen,
Kopfschmerzen, Herzunregelmäßigkeiten, Müdigkeit, Depressionen,
Selbstmordgedanken. Von der Fraktion PRO-Windenergie, werden diese Menschen als
Spinner und Simulanten abgetan. Motto:
Was man nicht hören oder sehen kann, kann auch keine negativen Auswirkungen
haben.
Trotz der sehr wohl vorhandenen ausführlichen Dokumentation
über die lebensbedrohlichen Auswirkungen von Infraschall, soll der Ausbau von
Windenergie weiter voran getrieben werden. Die Windräder werden immer größer
und somit immer gefährlicher.
Die kaum mehr zu
haltende Begründung des grünen Kreuzzugs: die globale Erwärmung.
Das Schlagwort „Erneuerbare Energie“ kann mühelos ersetzt
werden durch „Erneuerbare Zerstörung“. Gemeint ist hier nicht nur die
Zerstörung der Landschaft, das Schreddern von Vögeln, das Wegnehmen von
Lebensraum der am Boden lebenden Tiere, sondern in erster Linie auch das in
Kauf nehmen vibroakustischer Erkrankungen der betroffenen Menschen gepaart mit viszeraler
Schwingungsstörung des Vestibulums.
Jeder der sich für Umweltschutz einsetzt, sollte einmal die
Zuverlässigkeit erneuerbarer Energien überdenken, anstatt blindlings nur auf
Wind und Strom zu setzen. Der Öffentlichkeit wird die Windenergie als
Umweltfreundlich verkauft. Aber das stimmt nicht! Außerdem trägt sie erheblich
dazu bei die Sicherheit des Stromnetzes zu gefährden.
Dass Windenergie keine
Umweltschäden verursacht, ist reines Wunschdenken.
Die Windindustrie hat erhebliche negative Auswirkungen auf
die Umwelt. Die Windparks haben nicht nur die ästhetische Schönheit unserer
Kulturlandschaften zerstört, sondern hinterlassen auch einen riesengroßen
ökologischen Fußabdruck. Den Windturbinen werden erhebliche Flächen an
Wald und Ackerflächen geopfert. Zufahrtsstraßen nehmen zusätzlichen Raum in
Anspruch. Tonnen von Beton für die Turbinen Fundamente werden in die Landschaft
gekippt.
Ein großer Teil
unserer Gesellschaft ist bereits zum Opfer von Klimaikonen und
falschen Messiassen geworden.
Unsere Eliten übertreffen sich in Vorschlägen zum
Klimaschutz. Es ist erschreckend wie schnell und mit welch atemberaubender
Heuchelei sich unsere Polit-Establishment-Eliten zu Jüngern der neuen Messiasse
wandeln. Eine16-jährige Schwedin, ein Teenager, mit offensichtlichem Mangel an
Demut, Erfahrung, und Wissen, wird von den Medien zur „Marke“ hoch geschrieben
und als Aushängeschild der Klimaschutzbewegung benutzt.
Da wird dem Klimawandel Alarmismus mit immer seltsameren,
religiös anmutenden Prophezeiungen des Jüngsten Gerichts gehuldigt und der rote
Teppich ausgerollt. Die Mainstream-Medien und Grüne Politik verbreiten
ungeprüft diese neue Klimareligion und nutzen die Leichtgläubigkeit vieler
Menschen schamlos aus.
Der Klima-Slogan „Wir haben keine Zeit“ entpuppt sich als PR
Meisterleistung und kann für sich in Anspruch nehmen das derzeit
weltweit größte soziale Netzwerk für Klimaschutzmaßnahmen geschaffen zu haben.
Bei solch einem riesigen Datenbestand dürfte die kommerzielle Nutzung einer
Gelddruckmaschine gleichen.
„Nur mit seinem eigenen individuell gelebten Klimaschutz
erhält man sich das positive Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit“ glaubt
Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wie schnell Umweltschutz zum Ökowahn wird, das kann man HIER! Erfahren, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|
e.V.
***
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft
und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
Holger Douglas ist Autor des
folgenden Beitrags
Noch unterschätzt. Mit
Infraschall machen Windkraftanlagen krank.
Riesige Monsterpropeller zerhacken nicht nur Vögel und
Insekten, lassen die Lungen bei Fledermäusen platzen und verschandeln die
Landschaft, sondern haben auch erhebliche Auswirkungen auf Wohlbefinden und
Gesundheit.
»Achter Juni 2016, 5 Uhr: Nachts dreimal wach. Bernd weint.
Extremes Wummern. 11.6., 5 Uhr: Ab jetzt wach, kein Schlaf mehr möglich wegen
extremen Wummern. Sehr starkes Wummern auch tagsüber. 17.6., 22.30 Uhr: Nummer
1 und 4 und 5 laufen, sehr starkes Wummern, Bernd wacht auf, weint.«
Zitate aus Protokollen, die detailliert dokumentieren, wie
es einer Familie im Schatten von Windkraftanlagen ergeht. Sie hat Biologe
Wolfgang Müller in seinem neuen Buch »Wie uns Windkraftanlagen krank machen«
ausführlich beschrieben. Das ist typisch für viele Anwohner im Umkreis von
Windkraftanlagen.
Unsere Familie wohnt in einer kleinen idyllischen Gemeinde.
Dort passiert, was in Deutschland vielfach geschieht: Plötzlich wachsen
riesenhafte Türme für Windkraftanlagen aus dem Boden. Müller führt aus, wie
anfangs die Familienmitglieder nicht viel gegen diese gigantischen Industrieanlagen
haben, die mit dem Begriff »Windparks« schöngeredet werden und das Gerüst zur
»Energiewende« sein sollen.
Doch diese riesigen Monsterpropeller zerhacken nicht nur
Vögel und Insekten, lassen die Lungen bei Fledermäusen platzen und verschandeln
die Landschaft, sondern haben auch erhebliche Auswirkungen auf Wohlbefinden und
Gesundheit. Nicht nur aufgrund jener optisch sichtbaren Folgen wie permanenter
Schattenwurf, der durch die Wohnzimmer streicht und die Bewohner zum
Nervenzusammenbruch treibt, es gibt weitere Folgen, die das Potential für einen
regelrechten Gesundheitsgau haben.
Ins Blickfeld gerät
dabei ein Begriff, der zuvor eher Fachleuten bekannt war:
Infraschall. Schall, den man nicht mehr hören kann, der aber
dennoch vorhanden ist und biologisch wirkt.
Dass man mit Schall Menschen umbringen kann, wissen Militärs
schon seit längerem. Sie arbeiteten schon früh an einer Art Schallkanonen,
überdimensionierten Lautsprechern, die gezielt hohe Schalldrücke abgeben. Die
können sehr schmerzhaft sein, sollen Angreifer außer Gefecht setzen, werden
heute mitunter auf Schiffen gegen Piraten eingesetzt.
Franzosen konstruierten ein Gerät, mit dem sich im Umkreis
von knapp zehn Kilometern alles Leben auslöschen lassen sollte. Professor
Wladimir Gavreau von den Laboratorien für Automation und Elektroakustik am
Marseiller Centre National de la Recherche Scientifique bestätigte 1968, solche
Geräte für die Ausstrahlung von Infraschall kreiert zu haben. Scharf gebündelte
Strahlen aus Schall mit sehr tiefen Frequenzen können schwere Körperschäden
hervorrufen, insbesondere bei inneren Organen, wenn sie deren Resonanzfrequenz
treffen. Professor Gavreau wies übrigens schon vor 50 Jahren darauf hin, dass
unhörbare Infraschalltöne, hervorgerufen von Schwermaschinen, Ventilatoren oder
anderen Geräten, die Ursache von Allergien und Nervenzusammenbrüchen sein
könnten.
Mit den Windrädern
erwächst eine weitere unermessliche Quelle von Infraschall.
Die senden solche Frequenzen aus, nicht in der Stärke jener
Anlagen des Professors Gavreau natürlich, aber dennoch spürbar und vor allem
lang anhaltend, so lange der Wind weht zumindest.
Dieser Infraschall entsteht, wenn ein drehendes Rotorblatt
am Turm vorbeistreicht. Dann ändern sich die Druckverhältnisse plötzlich, das
Rotorblatt erhält einen kräftigen Stoß durch die Luft vor dem Turm und gerät in
eine Schwingung. Je länger das Rotorblatt, desto größer ist die Wellenlänge,
mit der es schwingt. Diese Schwingungen übertragen sich in die Luft und
pflanzen sich als Luftdruckschwankungen fort.
Als regelmäßiges Wummern beschreiben es Anrainer von
Windkraftanlagen; von Druckgefühlen auf dem Trommelfell oder auch auf der Brust
berichten Betroffene. Von Übelkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Schlaflosigkeit
oder Benommenheit reichen die Beschwerden. Doch die Liste ist noch länger:
Atemnot, Depressionen, Rhythmusstörungen, Übelkeit, Tinnitus, Schwindel,
Ohrenschmerzen, Seh- und Hörstörungen zählt zum Beispiel das Deutsche
Ärzteblatt als weitere Symptome auf. Vergleichbar mit dem Wummern sehr tiefer
Basslautsprecher in Diskotheken, das man auf dem Brustkorb spürt. Orgelbauer
wissen, dass sie mit den Pfeifen sehr tiefer Frequenzen nah am Bereich des
Hörbaren Angst- oder Beklemmungsgefühle erzeugen können.
Wer mit einem Baseballschläger geschlagen wird, erfährt
einen unmittelbaren erheblichen mechanischen Druck. Der zerreißt und zerstört
Gewebe. Das sieht man; nicht sieht man, wie Schall einen mechanischen Druck auf
den Organismus ausübt. Im Ohr treffen die Schallwellen auf das Trommelfell, das
im wechselnden Druck der Luft schwingt und über einen feinen ausgeklügelten
Mechanismus die Schwankungen über eine Flüssigkeit auf feine Flimmerhärchen
überträgt. Die wiederum wandeln ihre Energie in elektrische Impulse für die
weitere Verarbeitung im Gehirn um. Diesen Vorgang nennt man Hören.
Schwingt die Luft langsamer, weniger als 20 mal in der
Sekunde, können wir nichts mehr hören. Doch die Wirkung dieses wechselnden
Druckes auf den Organismus ist immer noch vorhanden. Es gibt jedoch feine und
feinste Strukturen, die auf Druckschwankungen reagieren. So messen Rezeptoren
ständig den augenblicklichen Luftdruck, das Gehirn verrechnet ihn mit den
Druckschwankungen der Schallwellen.
»Warum?« fragt Müller, »weil sich der Luftdruck ständig
ändert, wenn wir uns bewegen. Sie möchten doch Ihre Fernsehsendung nicht lauter
empfinden, wenn Sie vom Sofa aufstehen. Ohne die Verrechnung im Gehirn würden
Sie aber genau das empfinden. Beim Aufstehen bewegt sich der Kopf um
angenommene 50 Zentimeter nach oben. Dann reduziert sich bereits der umgebende
Luftdruck um circa sechs Pascal (Pa). Das Gleiche umgekehrt, wenn Sie wieder
Platz nehmen. Wenn man bedenkt, dass das Ohr Druckdifferenzen von 20 µ Pa in
Höreindrücke umsetzen kann, dann sind die Druckänderungen bei Bewegungen
beachtlich. Davon merken Sie jedoch nichts. Die Vorgänge laufen im
Unterbewusstsein ab.«
Luftschall induziert in Knochen, Sehnen, Faszien, Muskeln,
Bindegewebe, Organe, Zellen und Körperflüssigkeiten weitere Effekte. Die
Teilchen, die diese Körperteile aufbauen, werden ausgelenkt und in Schwingungen
um ihre ursprüngliche Position versetzt. Ein schwingendes Teilchen stößt seinen
Nachbarn an und versetzt diesen in Schwingung. So läuft die Druckwelle des
»Schalls« wie eine La-Ola-Welle durch.
Im Organismus des
Menschen ist sehr vieles nahezu ununterbrochen in Bewegung.
Müller: »Die Eigenbewegung, die Muskelbewegung, Herz-,
Atmungs- und Verdauungsbewegungen, Wachstumsbewegungen. Zur Aufrechterhaltung
der Lebensfunktionen benötigt das Gehirn einen ständigen Strom von
Informationen über die Bewegungen und den physiologischen Zustand des Körpers.
Diese Informationen liefern eine gigantische Zahl von Propriorezeptoren, wie
den Gelenkrezeptoren und den Muskelspindeln, den Rezeptoren des Blutdrucks und
der Temperatur. Sie spüren kritische Veränderungen im Körper auf, geben sie an
das Gehirn weiter und ermöglichen sinnvolle Reaktionen, die alle im
Unterbewusstsein ablaufen.«
Viele Bewegungen finden in noch kleinerem Maßstab statt wie
das Ein- und Ausschleusen aus Zellen von Nährstoffen, von Abfallstoffen und
Gasen über Gewebeschichten oder Zellmembranen hinweg. Selbst innerhalb einer
einzigen Zelle bewegt sich fast alles. Sogar bei der Zellteilung finden höchst
komplizierte Bewegungsvorgänge statt: Die Chromosomen werden verdoppelt und
anschließend an Spindelfäden auseinandergezogen, die Zellmembranen schnüren
sich ein und schließlich ab. Ein Wunder, dass so störanfällige Vorgänge in der
Regel gut verlaufen.
Tieffrequenter Schall
und Infraschall kann diese Vorgänge empfindlich stören.
Deshalb sollen etwa schwangere Arbeitnehmerinnen keine
Tätigkeiten verrichten, die in direkter Nähe zu tieffrequenten Immissionen
stattfinden, da sich hierdurch das Risiko einer Fehl- oder Frühgeburt erhöhen
könnte.
Nicht anders als brutal kann man jetzt die Auswirkungen
bezeichnen, wenn Luftdruckschwankungen von Windanlagen solch feine Strukturen
in der Größenordnung von einem tausendstel bis millionstel Millimeter
bombardieren. Müller: »Die permanent in den Körper gestrahlte Energie wirkt
besonders auf diejenigen beweglichen Partikel, deren Bewegungsfreiräume mit der
Immissionsrichtung übereinstimmen. Das rhythmische Pulsieren der
durchdringenden Welle wirkt sich sicherlich auch auf das Rückschwingverhalten
der Partikel in ihre Ausgangsposition aus und damit auf ihre Funktion. Genießen
die betroffenen Personen genügend lange Regenerationszeiten, ist alles gut.«
Doch Anrainer von
Windenergieanlagen haben diese Möglichkeit nicht.
Wenn sie abends entspannen wollen, kommt es zu eklatanten
Synergieeffekten. Müller: »Die Belastungen des Tages werden nicht abgebaut,
neue kommen hinzu, weil die Exposition durch Infraschall bleibt.«
Ist es irgendwo zu laut, kann man zum Beispiel Tür und
Fenster schließen. Das gelingt bei Infraschall nicht. Der Luftdruck schwingt
verhältnismäßig langsam; Infraschall hat eine große Wellenlänge und wird daher
kaum von der Luft oder Boden gedämpft. Hindernisse wie Wände oder Gebäude
können ihn nicht abschirmen. Er bereitet sich nahezu ungehindert aus und nimmt
auch von der Entfernung der Schallquelle nur wenig ab. Verdoppelt sich die
Entfernung, so nimmt der Pegel nur um sechs Dezibel ab. Eine Folge: Infraschall
kann noch in 90 Kilometer Entfernung von einem Park mit 60 Windturbinen
nachgewiesen werden.
Mit dem Zubau eines jeden neuen Windrades wird eine neue
Quelle geschaffen. Die ziehen weite Infraschall-Schleppen hinter sich her. Das
bedeutet: Immer größere Teile des dicht besiedelten Deutschlands werden mit
einem Schallteppich belegt. Eine akustische Umweltverschmutzung sondergleichen,
deren gesundheitliche Folgen nur abgeschätzt werden können. Ärzte erwarten
bereits eine breite Schädigung der deutschen Bevölkerung mit einer hohen
Dunkelziffer. Ginge es hier um Fragen der Arzneimittelsicherheit, wären bei
solchen Befunden längst Warnungen wegen Nebenwirkungen ausgesprochen worden
oder es hätte sogar einen Vertriebsstopp gegeben.
***
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
UNBEDINGT LESEN!! JETZT HIER!BESTELLEN.
Wer
Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
am 14.Juli 2019 und kann
JETZT HIER
BESTELLT WERDEN.
UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str.
36 a
64807
Dieburg
Telefon
06071- 9816811
Telefax 06071-
9816829
e-mail:
dokudrom@email.de