Bierknappheit wegen Klimawandel. Extreme Witterungsschäden
an der globalen Gerstenernte werden nach neuen Untersuchungen zu Preisspitzen
und Versorgungsproblemen führen. (Quelle: The Guardian)
Der Medien-Hype wegen des Klimawandels hat dazu geführt,
dass Fakten die nicht ins grüne Konzept passen einfach ignoriert werden. Die
Bürger sehen sich in vielen Fällen mit einer einseitigen, voreingenommenen
Berichterstattung über den Klimawandel
konfrontiert. Diejenigen welche den Klimawandel skeptisch hinterfragen, werden
als Klimaleugner gebrandmarkt.
Noch ist die Klima-Hysterie nicht auf ihrem Höhepunkt
angelangt. Beendet wird sie erst sein, wenn offenbar wird, dass der Klimawandel
sich weigert, sich an die Rechenmodelle der Klimatologen anzupassen. „Bis es
aber soweit ist, müssen wir mit den täglichen Klima Alarmmeldungen leben“, meint
Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Wer Antworten sucht,
Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch
des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
am 14.Juli 2019 und kann jetzt hier
bestellt werden.
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags
Feuer und Eis in
Alaska. Medien: »Klimawandel setzt die Welt in Brand«
Was man liest, was Medien derzeit auftischen, lässt nur noch
einen Schluss zu: Wir sind dem Untergang geweiht. Schlimmer die Ankündigungen
als einst: Der Komet kommt.
Nur einige der Schlagzeilen dt. Medien, von 2007 ("Noch
13 Jahre um die die Erde zu retten", Focus Online) bis 2019
("Verdammt, die Welt geht wirklich unter", t-online)
Himmel, was das hat die Erde mit uns vor? Die Arktis brennt,
das restliche Eis wird schmelzen, die letzten Eisbären flüchten panisch. Die
übrig gebliebenen Eskimos werden bald von NGOs geführt gegen RWE klagen.
Was man liest, was Medien derzeit auftischen, lässt nur noch
einen Schluss zu: Wir sind dem Untergang geweiht. »Gewaltige Feuer in der
Arktis« melden sie aufgeregt und fügen hinzu: »Experten befürchten dramatische
Kettenreaktion.« NASA-Bilder zeigen sogar wilde Feuer und dicke Rauchschwaden
über Russland, die in elf Regionen entfachten. Der Globus in großer Gefahr.
Irgendwo brennen wieder Büsche, Bäume und Steppen. Das tun
sie regelmäßig seit Jahrhunderten. Das ist auch gut so, denn aus der Asche
entsteht wieder neue Vegetation. Es gibt sogar eine Reihe von Pflanzen und
Bäumen, die ein anständiges Feuer benötigen, um sich zu vermehren. Bei
Pyrophyten wie den amerikanischen Mammutbäumen platzen die Zapfen erst bei
hohen Temperaturen auf und lassen den Samen ins Freie. Daraus erwächst auf dem
mineralreichen Ascheboden wieder ein neuer Mammutbaum. Der hat sogar den
Vorteil, dass er sich eine Zeitlang nicht gegen Konkurrenten durchsetzen muss.
Der Feuerkäfer verfügt über empfindliche Wärmesensoren und weiß, wo es brennt.
Feuer im Umkreis bis zu 60 Kilometer kann er aufspüren, eilt dorthin, um sich
zu paaren. Seine Larven können nur in totem Holz wachsen. Wiederum andere Tiere
suchen im Umkreis von Brandherden nach halbverbranntem Getier – ein Festmahl
für sie.
»In der Arktis tobt ein gewaltiges Feuer. Es sind gewaltige
Brände, die fatale Folgen für den Permafrost haben und einen Klima-Teufelskreis
beschleunigen.« Der früher seriöse Deutschlandfunk macht daraus »Die Arktis
steht in Flammen – schon seit Wochen«.
»Doch in diesem Jahr brachen die Feuer ungewöhnlich früh
aus. Und sie sind eine Gefahr – nicht nur für den Polarkreis.« Die Brände
würden den – na, was wohl? – Klimawandel verstärken. Niemand weiß zwar, was wo
genau brennt. Aber der Deutschlandfunk ist sicher: »Die großen Feuer haben im
Juni rund 50 Millionen Tonnen CO2 erzeugt, so viel Klimagas wie Schweden,
Ungarn und Bulgarien in einem Jahr produzieren.«
Wenn der wüsste, dass in China tausende von Kohlebergwerken
brennen, und niemand sie löschen kann! Tief in der Erde entzündeten sich
Kohleflöze und glühen langsam vor sich hin. Dies teilweise schon mehrere
hundert Jahre lang. Sie vermiesen die gesamte CO2 Bilanz der Menschheit. Nur
sind da keine Dummen, die man schröpfen kann. Deswegen interessiert das weder
Fridays for Future noch die sonstigen üblichen NGOs.
Es brennt also immer wieder irgendwo. Doch die Deutsche
Welle delirierte einst sogar: »Der Klimawandel setzt die Welt in Brand«. Sie
sieht den »menschlichen Fingerabdruck«, der doch eigentlich ein Fußabdruck sein
soll: »Viele Menschen verursachen zudem Waldbrände auch ganz ohne den
Klimawandel.« Es geht also auch ohne Klimawandel, nur muss das Wort in jedem
Satz hineingeholpert werden.
Arktis, ist dort nicht alles Eis? Also klar, dass die
brennende Arktis das Eis schmelzen lässt. »Tobende Feuerherde,
Rekord-Hitzetemperaturen und das Abschmelzen der Gletscher zeigen die
verheerenden Ausmaße des Klimawandels.« hauen die vermutlich prekär
Medien-Beschäftigten ohne Sinn und Verstand in die Tasten. Sie zitieren sogar
»Forscher der NASA«, die angeblich in neuen Studien herausgefunden haben: »Es
ist zu spät! Selbst wenn die Bevölkerung ihre Treibhausemissionen
zurückschraubt, ist der Anstieg des Meeresspiegels nicht mehr zu verhindern.«
Diejenigen, die sich tatsächlich in »der Arktis« aufhalten,
haben mit ganz anderen Schwierigkeiten zu kämpfen: zu viel Eis. Die Besatzung
des norwegischen Forschungsschiffs und Eisbrechers »Kronprins Hakon« meldete
gerade, dass sie umkehren musste. Das Eis ist in der angeblich eisfreien Arktis
wesentlich dicker als erwartet. Der Eisbrecher mit seiner 20.000 PS starken
Maschine wollte Richtung Nordpol fahren und kam nicht mehr durch die Eismassen.
»Mitte Juli sehen wir nur wenige Anzeichen von Tauwetter und
dieser Frühling ist gekommen. Wir hatten erwartet, dass es weiter schmelzen
würde und dass das Eis stärker zerfallen würde«, sagt Kapitän Hansen und fährt
dort: »Uns wurde schon oft gesagt, dass die Nordpolregion im Sommer in naher
Zukunft eisfrei sein sollte. Sie sollte bis zum Jahr 2005, dann bis zum Jahr
2009, dann wieder bis zum Jahr 2019 eisfrei sein. Wir warten gespannt auf neue
Prognosen zur eisfreien Arktis.«
Zu viel in den Bergen Ski gefahren sind offenbar Mitarbeiter
des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die haben in einer neuen
Studie ihre Methode vorgestellt, den Anstieg des Meeresspiegels zu verhindern:
Sie wollen mit Billionen von Tonnen zusätzlichen Schnees die arktischen
Gletscher beschneien. Was mit Schneekanonen in Skigebieten funktioniert, sollte
doch auch in der Antarktis klappen, so wahrscheinlich der Gedanke.
Dieses Vorgehen würde aber laut den Forschern einerseits
beispiellose Ingenieurslösungen erfordern und andererseits in die letzten
unberührten Regionen der Erde eingreifen. Hochpumpen, Entsalzen und Erwärmung
des Meerwassers sowie das Betreiben der Schneekanonen würden eine Strommenge in
der Größenordnung von mehreren zehntausend High-End-Windturbinen erfordern.
Anders Levermann vom PIK: »Im Kern geht es um die Abwägung, ob wir als
Menschheit die Antarktis opfern wollen, um die heute bewohnten Küstenregionen
und das dort entstandene und entstehende Kulturerbe zu retten.« Der Mann gibt
Physiker als Beruf an.
Auf der Erde also ist die Hölle los. Brände allenthalben,
Erdbeben ohne Ende und dann schließlich noch das: »Im September dieses Jahres
hätte ein Asteroid die Erde treffen können.«
Hätte treffen können. Früher wären für eine solche
Wortschöpfung in der Zeitung Volontäre achtkantig hinaus geflogen, heute kippen
sie ungeniert einen solchen Quark über ihre Leser aus. Dass der Asteroid ein
paar 100.000 km an unserer guten Erde vorbeidonnert, stand schon ziemlich lange
fest. Die NASA betreibt ein aufwändiges Beobachtungsprogramm für herannahende
Himmelskörper und hatte schon früh Entwarnung gegeben.
Himmlische Dramen »dräuen« immer – wie jetzt gerade wieder:
Am Mittwoch droht uns Gefahr von gleich drei Asteroiden. Himmelskörper 2019 OD
donnert am 24. Juli um 15 Uhr 31 mit 69.000 Sachen (also Kilometer pro Stunde)
auf die Erde zu – und an ihr vorbei. Ducken nicht nötig, er fliegt 357.000
Kilometer weit entfernt an uns vorbei. Das ist fast so weit, wie der Mond
entfernt ist. Die anderen beiden Asteroiden passieren die Erde in 960.000 und
fünf Millionen Kilometer Entfernung. Himmel – welche Dramen spielen sich ab.
Und wir mittendrin. Wobei die Gefahr durch die Medien die eindeutig größere
ist.
***
„Was ich schon immer
einmal sagen wollte“ neue Buchreihe macht Bürger zu Autoren!
Mit der vom UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. geplanten
Buchreihe „Was ich schon immer einmal sagen wollte“, kann sich nun jeder Bürger
als Mitautor diesen Wunsch erfüllen und zwar ohne Internet und
Social Media Plattformen. Bücher mit mehreren Bürgern als Autoren,
können zu Bestsellern und Klassikern werden. Das Leben schreibt faszinierende
Geschichten, die einer breiten Öffentlichkeit erst mit einem Buch so richtig
zugänglich gemacht werden können.
In der politischen und gesellschaftlichen Diskussion ist oft
kein Platz mehr für andere Meinungen, Kompromisse und Konsens. Die Bürger
haben jeden Tag Erlebnisse, wo sie sich fragen „Geht’s`noch?“ Diese
Erfahrungen, Erlebnisse und Meinungen können in dem Buch „Was ich schon
immer einmal sagen wollte“, festgehalten werden.
Jeder Bürger kann seine Geschichte, seine Erlebnisse, seine
Wünsche, seine Beobachtungen, seinen Ärger oder eben auch seiner Freude mit
einem Beitrag in dem Buch „Was ich schon immer einmal sagen wollte“, einer
breiten Öffentlichkeit mitteilen. Egal ob große Politik oder Alltägliches,
aufschreiben lohnt sich. Keine andere Person hat die gleiche Geschichte erlebt.
Damit ist jeder Beitrag einzigartig.
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Da die UTR Buchreihe „Was ich schon immer einmal sagen
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Dies ist uns mit einem jungen Verlag, der am Jahresende 2018
gegründet wurde und im Augenblick noch in den Startlöchern steht hervorragend
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vollständiger Name (und ggf. Pseudonym)
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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
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Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…