Freitag, Juli 26, 2019

Olympia Markets: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht (CNMV) in Spanien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  mitgeteilt wurde, hat die  spanische Finanzmarktaufsicht Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt:

Olympia Markets
14 Terbatas street
Riga, LV1011, Latvia
Telefon: +442039546382

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

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UM Capital / United Markets Capital: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in den Niederlanden (AFM)

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  mitgeteilt wurde, hat die niederländische Behörde für Finanzmärkte (AFM) 
folgendes Unternehmen auf seine Warnliste gesetzt:

United Markets Capital
Slatina Region, Hristo Smirnenski R.A., 27 Mudren Str. Sofia 1574, Bulgarien
26 Rue Edward Steichen, Luxemburg-Stadt, Luxemburg
Telefonnummer: +352 (0) 20 880 721; + (352) 28 480 898

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


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Die Angst vor dem Klimawandel und dem Untergang der Erde macht Deutschland zu Absurdistan.

Wenn deutsche Politiker unwidersprochen die Meinung vertreten können, dass  man in „autokratischen“ Regierungen wie zum Beispiel China, Klimaziele besser und leichter durchsetzen könne als in einer Demokratie, dann ist man eigentlich nur noch fassungslos, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR ||Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Die Klima-Ideologen sind dabei die Machthebel über unsere Schlüsselindustrien zu erobern und die soziale und freie Marktwirtschaft grundlegend zum Nachteil der deutschen Wirtschaft zu verändern. Der über Jahrzehnte, dank unserer freien sozialen Marktwirtschaft, gewachsene Wohlstand soll unter dem Deckmantel „Klimaschutz“ in ärmere Länder der Welt transferiert werden.

Die Welt reibt sich die Augen und blickt ungläubig auf die größte Volkswirtschaft in Europa und die viertgrößte der Welt, die gerade dabei ist ihre Autoindustrie zu demontieren und die Versorgungssicherheit mit Energie für 83 Millionen Bürger aufs Spiel zu setzen, weil sie glaubt alleine mit Wind und Sonne eine Industrienation sicher versorgen zu können.

Krankenhäuser, für die eine zuverlässige Stromversorgung eine Lebensnotwendigkeit ist und durch einen drohenden Blackout ihre Patienten gefährdet sehen, investieren nunmehr in eine der ineffizientesten Methoden zur Stromerzeugung, in Dieselgeneratoren.

„Die Steuerzahler werden die Zeche zu bezahlen haben“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht| e.V.

Der UTR |Umwelt|TechniK|Recht| e.V. möchte seinen Lesern den auf http://automotive-opinion.com am 26. Juli 2019 veröffentlichten Beitrag zum „Klimawandel“ von Peter Groschupf nicht vorenthalten:

Klimawandel-Diskussion: Die C02-Steuer funktioniert wie der Ablasshandel im Mittelalter

Wer glaubt, dass eine „Klimaschutz-Steuer“ das Klima „rettet“, der glaubt auch, dass der Ablasshandel im 16. Jahrhundert zu weniger Sündern geführt hat. Während die Politik über eine C02-Steuer streitet, kommen die absurdesten Vorschläge in Sachen Klima-Hysterie an die Oberfläche einer dem Hitze-Kollaps nahegeredeten Öffentlichkeit.

Der warme Sommer ist Wind auf die Mühlen der Klima-Ideologen, die angesichts der Wärme-Rekorde bereits das Ende der Menschheit am Horizont zu erkennen glauben. Keine Nachrichtensendung, keine Talkshow, keine Predigt ohne den Hinweis auf „die Herausforderung Klimawandel“. Doch wer glaubt, damit hätte die Klimahysterie einen Höhepunkt erreicht, dürfte sich irren.  Im Gegenteil: Sie steigert sich in immer absurdere Forderungen.

Im Neuen Deutschland ereifert sich eine Kommentatorin mit der abstrusen Forderung gegen Hundehalter: „Lasst uns die Köter abschaffen“, weil der beste Freund des Menschen den Klimawandel fördere (https://www.neues-deutschland.de/artikel/1123027.haustiere-lasst-uns-die-koeter-abschaffen.html). „Denn sie fressen Fleisch und tragen damit zum Ausstoß von Kohlenstoffdioxid bei. Die Ökobilanz eines Hundes entspricht einer jährlichen Autofahrleistung von 3700 Kilometern, die einer Katze 1400 jährlichen Fahrkilometern.“ Was ich beim Lesen anfangs für Satire gehalten habe, ist offenbar die ernsthafte Meinung der Autorin. Da fehlt nur noch der Aufruf an uns Bürger, am besten Selbstmord zu begehen, um unseren individuellen C02-Fußabdruck zu eliminieren.

Der Klimawandel-Meinungsterror kennt keine Grenzen. Da fordert der „Professor der Pluralen Ökonomik“ Niko Paech an der Uni Siegen eine Art „Öko-Stasi“ (Bild). Die Menschen sollten auf Klimasünder zugehen und sie mit kritischen Fragen zu ihrem C02-Verhalten in die moralische Ecke drängen. Da radikale Klimapolitik nicht mehrheitlich durchsetzbar sei, müssten die Klimasünder moralisch unter Druck gesetzt werden. „Fridays for Future“sei zwar ganz schön und würde die Politik unter Druck setzen, aber jetzt sei eine „nächste Entwicklungsstufe nötig“.

Soll die Demokratie dem “Klimaschutz” geopfert werden?

Mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich da die Nachtigall trapsen höre und ahne, worauf das hinauslaufen würde: „Menschen müssen wieder untereinander diskutieren und sich gegenseitig kritisieren, auch mal einen Streit beginnen dergestalt, dass ich meinem Nachbarn sage: Hör mal, warum hast du eine Kreuzfahrt gebucht, wer gibt dir das Recht, einen SUV zu fahren, warum musst du auch noch eine Flugreise in den Skiurlaub machen? Das muss in Familien, das muss an Schulen, das muss in allen öffentlichen Institutionen, allen Gesprächen, allen Wirtshäusern Thema sein.“ Wann führen wir den Blockwart wieder ein, der unser automobiles Verhalten kontrolliert und im Falle einer Verfehlung zur Anzeige bringt? Wann müssen wir die Urlaubsreise per Flugzeug anmelden und genehmigen lassen?

Eine C02-Steuer in der angedachten Höhe hält der Professor für unzureichend. „Eine solche CO2-Steuer müsste, wenn sie wirksam wäre, uns die Urlaubsflüge, den Fleischkonsum, den Wohnraum, das Autofahren und den übermäßigen Konsum madig machen.“ Was für eine Welt kommt da auf uns zu, wenn sich solche Ideologen durchsetzen?? Auch dem Ruf nach mehr Wohnungsbau kann der Professor also nichts abgewinnen, weil jede bebaute Fläche den Klimawandel fördere.

Wenn dann noch Grünen-Chef Robert Habeck chinesisches Durchregieren ohne demokratische Prozesse auch für Deutschland für gut hält, wenn die ARD-Hauptstadtkorrespondentin Kristin Joachim in einem Kommentar behauptet: „Der Mensch funktioniert eben nicht über Freiwilligkeit. Er will gezwungen werden“, dann darf man sich nicht nur wundern, dass ein öffentlich-rechtlicher Sender so einen gesellschaftspolitischen Unsinn verbreitet. Sondern man muss fast schon befürchten, dass links-grüne Kreise mit ihren hypermoralischen Ideen die Demokratie gefährden.

Die Neue Zürcher Zeitung widersteht dem deutschen Mainstream

Da tut es gut, in der Auslandspresse etwas anderes zu lesen. In der Neuen Zürcher Zeitung fragt man sich regelmäßig, warum in Deutschland so vehement gegen jedwede individuelle Mobilität protestiert und das Klima-Thema so übertrieben wird. Ob Klima-Hysterie oder Diesel-Kritik, die Schweizer halten dem deutschen Mainstream immer wieder den Spiegel vor. So fragt die NZZ: „Freude an Selbstzerstörung statt Freude am Fahren? In Deutschland ist eine Treibjagd gegen die eigene Spitzenindustrie im Gang, wie sie wohl in fast keinem anderen Land möglich wäre. In der Diskussion über Manipulationen der Abgaswerte, die Vor- und Nachteile der Dieseltechnologie und mögliche Fahrverbote ist längst jedes Maß und jede Vernunft verloren gegangen. Man könnte meinen, Politik und Medien hätten sich vorgenommen, die Autobranche möglichst schwer zu beschädigen.“

Man könnte es nicht nur meinen, sondern als Tatsache bewerten. Heute kommt die Nachricht, dass der Verein Deutsche Umwelthilfe die Abgase von Rasenmähern kritisiert und unter die Lupe nehmen will. Es wird möglicher Weise nicht lange dauern, bis den Gartenbesitzern per Abmahnung das Mähen verboten wird. Warten wir´s ab.

***

Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein UTR wird seinen Aufgaben und Zielen jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht.

  • Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Übrigens….. Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.


UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
Internet:


….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….


Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

Unbedingt lesen!! Jetzt HIER! bestellen.

Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind


und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann jetzt hier  bestellt werden.

Donnerstag, Juli 25, 2019

Schadensersatz für geschädigte Bankkunden und Kapitalanleger auf Erfolgsbasis!

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sorgt mit ersten außergerichtlichen Schritten
dafür, dass geschädigte Kapitalanleger nicht auf Ihrem Schaden sitzen bleiben, ohne zumindest den Versuch gestartet zu haben, Schadensersatz zu bekommen. Diese ersten Schritte zur Vermögenswiederherstellung werden auf Erfolgsbasis angeboten.

Viele Anleger machen mit Hilfe des ESK bereits berechtigte Schadensersatzansprüche außergerichtlich geltend. Diese Anleger nutzen die erfreuliche Entwicklung der Rechtsprechung! Alle betroffenen Anleger können  ihre Ansprüche noch geltend machen, wenn sie bislang nicht tätig geworden sind.  Und zwar ohne teure Klagen einreichen zu  müssen.

Durch ein operatives Netzwerk unabhängiger Rechtsanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht und Steuerrecht, werden die Rechte der Anleger innerhalb der ESK Fördergemeinschaft wesentlich gestärkt und die bestmögliche rechtliche Vertretung gewährleistet. Für den ESK ist es wichtig zu erreichen, dass der Zugang der geschädigten Kapitalanleger  zur Rechtsdurchsetzung einfacher und kostengünstiger wird. Das wird mit der zunächst außergerichtlichen  Geltendmachung von berechtigten Forderungen exakt erfüllt.

Die ESK Anlegerschutzanwälte und Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht und Fachanwälte für Steuerrecht sorgen für die optimale Durchsetzung der  Anlegeransprüche. Rückabwicklung gescheiterter Kapitalanlagen und der Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen.

Geschädigte Anleger erhalten, wenn sie sich der ESK Fördergemeinschaft mit einmaligem Förderbeitrag ab 75.- Euro anschließen, eine hoch qualifizierte Erstberatung unter besonderer Berücksichtigung des speziellen Einzelfalls von einer kompetenten Kanzlei.  Jeder einzelne Fall in diesem Bereich ist anders und muss individuell betrachtet werden, dies ist durch die ESK Fördergemeinschaft hervorragend gewährleistet, so dass Geschädigte hier durch die ESK Vertrauensanwälte  eine fundierte Einschätzung erhalten, ob, gegen wen und in welcher Höhe erfolgreich Schadensersatzansprüche durchgesetzt werden können.

Ein kostenloses telefonisches oder auch persönliches Erstgespräch mit einem ESK Vertrauensanwalt, nach welchem der Anleger entscheiden kann, ob er mit den ESK Partnern seine Ansprüche geltend machen möchte. Auf Wunsch, sofern vorhanden,  kostenlose Einholung der Deckungszusage bei dem jeweiligen Rechtsschutzversicherer. Viele  weitere Betroffene nutzen bereits die  Erfahrung der ESK Partner auf dem Markt, sowie die Bündelung der Interessen vieler gleichgesinnter Geschädigter.

Danach kann der betroffene Anleger seine Unterlagen zur Prüfung bei dem betreffenden ESK Vertrauensanwalt einreichen. Dann bespricht der Anwalt mit im welche Möglichkeiten bestehen. Ist der betzreffende Fall dafür geeignet, wird der Anwalt, nach entsprechender Vollmachtserteilung, zunächst die Forderung durch außergerichtliche Maßnahmen geltend machen.

  • Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist einer sofortigen gerichtlichen Klage in der Regel zunächst vorzuziehen: Im Erfolgsfall verfügen die Betroffenen nämlich wesentlich schneller über ihr Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre.

Für die außergerichtliche Tätigkeit des ESK Vertrauensanwalts übernimmt die Fördergemeinschaft für den Anleger die Kosten. 

Wird der Anspruch außergerichtlich realisiert, erhält der ESK eine vorher vereinbarte kleine Erfolgsprovision von dem beigetriebenen Betrag. Bleiben die außergerichtlichen Bemühungen ohne Erfolg entstehen dem Anleger über den bereits gezahlten einmaligen Förderbeitrag keine Kosten.

Juristische Auseinandersetzungen vor Gericht sollten immer nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn alle außergerichtlichen Möglichkeiten nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben, oder juristische Erwägungen diesen Weg ausschließen. Alleine schon wegen der drohenden hohen Kosten lohnt sich die außergerichtliche Vorgehensweise immer. Das gilt auch für den Personenkreis der über eine Rechtsschutzversicherung verfügt.

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, ihren Mandanten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen. Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung informiert Investoren über seine Internetseiten http://express-inkasso.24.eu und  http://whistleblower.24.eu über Firmen die über keine Zulassung der zuständigen Finanzaufsichtsbehörden verfügen oder im Verdacht stehen zweifelhafte Anlagemodelle anzubieten.

Opfer von Investitionsbetrug, auch von Betrug mit binären Optionen und Aktien, welche ernsthaft rechtliche Vertretung benötigen nutzen das ESK Angebot.

Die ESK Vertrauensanwälte sind zu 100 % ihren Mandanten und dem Erfolg ihrer Fälle verpflichtet und bieten eine ausführliche Fallbewertung.  Die ESK Rechtsanwälte geben betroffenen Anlegern  eine erste ehrliche Einschätzung ihrer Chancen, die Anlageverluste auszugleichen. arbeiten können sich damit optimal für die Interessen der betroffenen Anleger einsetzen.

Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die ständige  Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben.

Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!

Die schlechte Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.

Opfer von Anlagebetrug sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.
Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung


Crowdfunding: Crowdfinanzierungen über Nachrangdarlehen

Unternehmen versuchen vermehrt über Crowdinvesting Kapital einzusammeln. Online wird ein Geschäftsmodell vorgestellt und nach entsprechenden Investoren gesucht. Leider stehen dabei den Anlegern oft nicht alle wesentlichen Informationen, die für eine qualifizierte Anlageentscheidung erforderlich wären, zur Verfügung.

Lesen Sie mit freundlicher Empfehlung des Autors den nachstehenden Bericht. der am  24.07.2019 auf www.investmentcheck.de  veröffentlicht wurde.

Stupid Crowd-Money. Companisto missbraucht eine gute Idee

24.07.2019 • Crowdfinanzierungen über Nachrangdarlehen haben einen systemimmanenten Nachteil: Anleger haben keine ausreichenden Kontroll- und Mitspracherechte und sind häufig nur billig abgespeiste Nachrangkapitalgeber. Companisto hat das nun offenbar eingesehen und deshalb mit Aresus Pharma eine neue Möglichkeit entwickelt. Dabei wird eine Zweckgesellschaft (Special Purpose Vehicle – SPV) zwischengeschaltet, die für die Schwarmfinanzierer eine vollwertige Beteiligung am Zielunternehmen eingeht. Ein interessanter und aus Anlegersicht guter Ansatz, der nur leider beim Fall Aresus im Detail krankt.

Funding.

Companisto nennt das Funding für Aresus Pharma „Eigenkapital als Wertpapier - Erste B-Share-Emission“. Dazu fließt das Kapital der Crowdanleger als Genussschein in die Companisto Trust Service I GmbH. Diese wiederum beteiligt sich als echter Gesellschafter an der Aresus Pharma GmbH. Wenn alles gut geht, sollen die Anleger über acht beziehungsweise 15 Jahre jährlich gut zehn Prozent Rendite erhalten. So steht es im dreiseitigen Basisinformationsblatt, das angeblich die wesentlichen Informationen über das Anlageprodukt liefert. Doch weit gefehlt. Ganz viele wichtige Informationen enthält das sehr formalistisch gehaltene Basisinformationsblatt nicht. Die einleitende Beschreibung erscheint wie ein leeres Versprechen: „Diese Informationen sind gesetzlich vorgeschrieben, um Ihnen dabei zu helfen, die Art, das Risiko, die Kosten sowie die möglichen Gewinne und Verluste dieses Produkts zu verstehen, und Ihnen dabei zu helfen, es mit anderen Produkten zu vergleichen.“

Hintergründe.

Die Aresus Pharma GmbH wurde Anfang 2019 – also erst vor wenigen Monaten - von Sven Schimansky-Wabra und Dr. Francisco Harrison gegründet. Das Stammkapital bei Gründung betrug 25.000 Euro. Ziel ist der Vertrieb eines Medikaments zur Behandlung von HPV (Humane Papillom Viren). Anders ausgedrückt handelt es sich um eine Salbe zur lokalen Behandlung von externen Genital- und Perianalwarzen. Mit dem Geld der Investoren möchte Aresus die Vertriebsaktivitäten ausbauen und den Anwendungsbereich des Produkts auf HSV (Herpes Simplex Viren) erweitern. Der Name des geschützten Produktes lautet Veregen.

Vorbesitzer.

Wie wenig hilfreich die Basisinformationen für einen Anlageentscheidung sind, zeigen zahlreiche Veröffentlichungen des Vorbesitzers von Veregen, der börsennotierten Medigene AG. Beispielsweise sind die Umsätze mit dem Präparat von 2016 auf 2017 von 3,1 auf 2,8 Millionen Euro gefallen. Dann hat Medigene die US-Rechte an dem Medikament an das US-Unternehmen Fougera Pharamceuticals verkauft. Die Vermarktungsrechte von Aresus schließen damit den wichtigsten Markt aus. Was Aresus gekauft hat, ist vor allem der vorhandene Vorrat an dem Wirkstoff für das Medikament. Das diesjährige Ergebnis von Medigene wird dadurch mit vier bis fünf Millionen Euro belastet. Aresus soll zehn Jahre lang rund 7,5 Millionen Euro aus den Umsätzen bezahlen, wodurch sich der Medigene-Verlust auch wieder abbauen könnte. Dabei schrieb Medigene in ihrem Geschäftsbericht 2017 noch von einer begrenzten Haltbarkeit des Wirkstoffes. Man habe diese auf sechs Jahre verlängern können und würde an einer weiteren Verlängerung arbeiten. Neben der Frage, wie lange der Wirkstoff eigentlich hält, wäre es auch noch wissenswert für die Investoren, dass die Patente für den Wirkstoff 2023 auslaufen.

Presseanfrage.

Investmentcheck hat Aresus und Companisto eine Reihe von Fragen gestellt. Diese wurden allerdings nicht beantwortet. Man wollte offenbar nicht erklären, warum man von einer weltweiten Vermarktung spricht, wenn der wichtigste Markt USA nicht in den gekauften Rechten enthalten ist. Spannend wäre auch zu wissen, warum bei dem Vorbesitzer Medigene erhebliche Vertriebskosten angefallen sind, die in der Aresus-Finanzplanung nicht zu finden sind. Oder wie die Rechte am Drug-Master-File geregelt wurden, wenn in einem Medigene-Geschäftsbericht von einem japanischen Unternehmen als Inhaber zu lesen ist. Investmentcheck wollte auch wissen, unter welchen Bedingungen eine Kündigung möglich ist, die Medigene im Geschäftsbericht erwähnte.

Unternehmensbewertung.

Ganz zentraler Kritikpunkt an diesem Funding ist außerdem die Bewertung des erst vor wenigen Monaten gegründeten Unternehmens Aresus Pharma. Obwohl im Grunde nur die Vermarktungsrechte für das Medikament Veregen übernommen wurden, und der Kaufpreis im Wesentlichen aus den Umsätzen der nächsten zehn Jahre bezahlt werden soll, wurde für die Anleger eine Bewertung von 9,5 Millionen Euro unterstellt. Auch dazu hat weder Comantisto noch Aresus eine plausible Erklärung geliefert. Für Anleger bedeutet das: Selbst bei einem mittleren Szenario wird er einen Totalverlust seiner Einlage erleiden. Die zehn Prozent Renditechance erfordern einen optimistischen Ansatz.

Zwei-Klassen-Gesellschaft.

Vor dem öffentlichen Funding hat Companisto rund 20 Business-Angels eingeworben. Diese haben allerdings deutlich weniger als die Normalanleger für einen Genussschein bezahlt. Darüber ist im Basisinformationsblatt auch nichts zu lesen.

Loipfinger’s Meinung.

Die Bündelung von Informations-, Kontroll- und Mitspracherechten von Crowdinvestoren über ein SPV ist absolut sinnvoll und richtig. Dabei ist allerdings zu unterstellen, dass die SPV-Geschäftsführung im Sinne der Anleger handelt. Für Companisto scheinen die Anleger allerdings eher Mittel zum Zweck zu sein. Das einzige offizielle Informationsdokument, das Basisinformationsblatt, enthält längst nicht alle wesentlichen Informationen, wie sie aus Anlegersicht für eine qualifizierte Anlageentscheidung erforderlich wären. Genau das habe ich auch schon im Finanzausschuss des Bundestages im Juni 2018 zum Gesetzesentwurf als geladener Sachverständiger vorausgesagt. Irgendwie traurig, wenn man mit solchen Dingen Recht behält.

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Bei der  ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Kapitalanlagen Fragen haben. .

Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!

Die schlechte Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.

Opfer von Anlagebetrug oder miesen Anlagemodellen sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.

Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


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Klimawandel: Wird jetzt das Bier knapp und teurer?

Bierknappheit wegen Klimawandel. Extreme Witterungsschäden an der globalen Gerstenernte werden nach neuen Untersuchungen zu Preisspitzen und Versorgungsproblemen führen. (Quelle: The Guardian)

Der Medien-Hype wegen des Klimawandels hat dazu geführt, dass Fakten die nicht ins grüne Konzept passen einfach ignoriert werden. Die Bürger sehen sich in vielen Fällen mit einer einseitigen, voreingenommenen Berichterstattung  über den Klimawandel konfrontiert. Diejenigen welche den Klimawandel skeptisch hinterfragen, werden als Klimaleugner gebrandmarkt.

Noch ist die Klima-Hysterie nicht auf ihrem Höhepunkt angelangt. Beendet wird sie erst sein, wenn offenbar wird, dass der Klimawandel sich weigert, sich an die Rechenmodelle der Klimatologen anzupassen. „Bis es aber soweit ist, müssen wir mit den täglichen Klima Alarmmeldungen leben“, meint Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wer Antworten sucht,

Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann jetzt hier  bestellt werden.


 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags


Feuer und Eis in Alaska. Medien: »Klimawandel setzt die Welt in Brand«

Was man liest, was Medien derzeit auftischen, lässt nur noch einen Schluss zu: Wir sind dem Untergang geweiht. Schlimmer die Ankündigungen als einst: Der Komet kommt.

Nur einige der Schlagzeilen dt. Medien, von 2007 ("Noch 13 Jahre um die die Erde zu retten", Focus Online) bis 2019 ("Verdammt, die Welt geht wirklich unter", t-online)

Himmel, was das hat die Erde mit uns vor? Die Arktis brennt, das restliche Eis wird schmelzen, die letzten Eisbären flüchten panisch. Die übrig gebliebenen Eskimos werden bald von NGOs geführt gegen RWE klagen.

Was man liest, was Medien derzeit auftischen, lässt nur noch einen Schluss zu: Wir sind dem Untergang geweiht. »Gewaltige Feuer in der Arktis« melden sie aufgeregt und fügen hinzu: »Experten befürchten dramatische Kettenreaktion.« NASA-Bilder zeigen sogar wilde Feuer und dicke Rauchschwaden über Russland, die in elf Regionen entfachten. Der Globus in großer Gefahr.

Irgendwo brennen wieder Büsche, Bäume und Steppen. Das tun sie regelmäßig seit Jahrhunderten. Das ist auch gut so, denn aus der Asche entsteht wieder neue Vegetation. Es gibt sogar eine Reihe von Pflanzen und Bäumen, die ein anständiges Feuer benötigen, um sich zu vermehren. Bei Pyrophyten wie den amerikanischen Mammutbäumen platzen die Zapfen erst bei hohen Temperaturen auf und lassen den Samen ins Freie. Daraus erwächst auf dem mineralreichen Ascheboden wieder ein neuer Mammutbaum. Der hat sogar den Vorteil, dass er sich eine Zeitlang nicht gegen Konkurrenten durchsetzen muss. Der Feuerkäfer verfügt über empfindliche Wärmesensoren und weiß, wo es brennt. Feuer im Umkreis bis zu 60 Kilometer kann er aufspüren, eilt dorthin, um sich zu paaren. Seine Larven können nur in totem Holz wachsen. Wiederum andere Tiere suchen im Umkreis von Brandherden nach halbverbranntem Getier – ein Festmahl für sie.

»In der Arktis tobt ein gewaltiges Feuer. Es sind gewaltige Brände, die fatale Folgen für den Permafrost haben und einen Klima-Teufelskreis beschleunigen.« Der früher seriöse Deutschlandfunk macht daraus »Die Arktis steht in Flammen – schon seit Wochen«.

»Doch in diesem Jahr brachen die Feuer ungewöhnlich früh aus. Und sie sind eine Gefahr – nicht nur für den Polarkreis.« Die Brände würden den – na, was wohl? – Klimawandel verstärken. Niemand weiß zwar, was wo genau brennt. Aber der Deutschlandfunk ist sicher: »Die großen Feuer haben im Juni rund 50 Millionen Tonnen CO2 erzeugt, so viel Klimagas wie Schweden, Ungarn und Bulgarien in einem Jahr produzieren.«

Wenn der wüsste, dass in China tausende von Kohlebergwerken brennen, und niemand sie löschen kann! Tief in der Erde entzündeten sich Kohleflöze und glühen langsam vor sich hin. Dies teilweise schon mehrere hundert Jahre lang. Sie vermiesen die gesamte CO2 Bilanz der Menschheit. Nur sind da keine Dummen, die man schröpfen kann. Deswegen interessiert das weder Fridays for Future noch die sonstigen üblichen NGOs.

Es brennt also immer wieder irgendwo. Doch die Deutsche Welle delirierte einst sogar: »Der Klimawandel setzt die Welt in Brand«. Sie sieht den »menschlichen Fingerabdruck«, der doch eigentlich ein Fußabdruck sein soll: »Viele Menschen verursachen zudem Waldbrände auch ganz ohne den Klimawandel.« Es geht also auch ohne Klimawandel, nur muss das Wort in jedem Satz hineingeholpert werden.

Arktis, ist dort nicht alles Eis? Also klar, dass die brennende Arktis das Eis schmelzen lässt. »Tobende Feuerherde, Rekord-Hitzetemperaturen und das Abschmelzen der Gletscher zeigen die verheerenden Ausmaße des Klimawandels.« hauen die vermutlich prekär Medien-Beschäftigten ohne Sinn und Verstand in die Tasten. Sie zitieren sogar »Forscher der NASA«, die angeblich in neuen Studien herausgefunden haben: »Es ist zu spät! Selbst wenn die Bevölkerung ihre Treibhausemissionen zurückschraubt, ist der Anstieg des Meeresspiegels nicht mehr zu verhindern.«

Diejenigen, die sich tatsächlich in »der Arktis« aufhalten, haben mit ganz anderen Schwierigkeiten zu kämpfen: zu viel Eis. Die Besatzung des norwegischen Forschungsschiffs und Eisbrechers »Kronprins Hakon« meldete gerade, dass sie umkehren musste. Das Eis ist in der angeblich eisfreien Arktis wesentlich dicker als erwartet. Der Eisbrecher mit seiner 20.000 PS starken Maschine wollte Richtung Nordpol fahren und kam nicht mehr durch die Eismassen.

»Mitte Juli sehen wir nur wenige Anzeichen von Tauwetter und dieser Frühling ist gekommen. Wir hatten erwartet, dass es weiter schmelzen würde und dass das Eis stärker zerfallen würde«, sagt Kapitän Hansen und fährt dort: »Uns wurde schon oft gesagt, dass die Nordpolregion im Sommer in naher Zukunft eisfrei sein sollte. Sie sollte bis zum Jahr 2005, dann bis zum Jahr 2009, dann wieder bis zum Jahr 2019 eisfrei sein. Wir warten gespannt auf neue Prognosen zur eisfreien Arktis.«

Zu viel in den Bergen Ski gefahren sind offenbar Mitarbeiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die haben in einer neuen Studie ihre Methode vorgestellt, den Anstieg des Meeresspiegels zu verhindern: Sie wollen mit Billionen von Tonnen zusätzlichen Schnees die arktischen Gletscher beschneien. Was mit Schneekanonen in Skigebieten funktioniert, sollte doch auch in der Antarktis klappen, so wahrscheinlich der Gedanke.

Dieses Vorgehen würde aber laut den Forschern einerseits beispiellose Ingenieurslösungen erfordern und andererseits in die letzten unberührten Regionen der Erde eingreifen. Hochpumpen, Entsalzen und Erwärmung des Meerwassers sowie das Betreiben der Schneekanonen würden eine Strommenge in der Größenordnung von mehreren zehntausend High-End-Windturbinen erfordern. Anders Levermann vom PIK: »Im Kern geht es um die Abwägung, ob wir als Menschheit die Antarktis opfern wollen, um die heute bewohnten Küstenregionen und das dort entstandene und entstehende Kulturerbe zu retten.« Der Mann gibt Physiker als Beruf an.

Auf der Erde also ist die Hölle los. Brände allenthalben, Erdbeben ohne Ende und dann schließlich noch das: »Im September dieses Jahres hätte ein Asteroid die Erde treffen können.«

Hätte treffen können. Früher wären für eine solche Wortschöpfung in der Zeitung Volontäre achtkantig hinaus geflogen, heute kippen sie ungeniert einen solchen Quark über ihre Leser aus. Dass der Asteroid ein paar 100.000 km an unserer guten Erde vorbeidonnert, stand schon ziemlich lange fest. Die NASA betreibt ein aufwändiges Beobachtungsprogramm für herannahende Himmelskörper und hatte schon früh Entwarnung gegeben.

Himmlische Dramen »dräuen« immer – wie jetzt gerade wieder: Am Mittwoch droht uns Gefahr von gleich drei Asteroiden. Himmelskörper 2019 OD donnert am 24. Juli um 15 Uhr 31 mit 69.000 Sachen (also Kilometer pro Stunde) auf die Erde zu – und an ihr vorbei. Ducken nicht nötig, er fliegt 357.000 Kilometer weit entfernt an uns vorbei. Das ist fast so weit, wie der Mond entfernt ist. Die anderen beiden Asteroiden passieren die Erde in 960.000 und fünf Millionen Kilometer Entfernung. Himmel – welche Dramen spielen sich ab. Und wir mittendrin. Wobei die Gefahr durch die Medien die eindeutig größere ist.
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„Was ich schon immer einmal sagen wollte“ neue Buchreihe macht Bürger zu Autoren!

Mit der vom UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. geplanten Buchreihe „Was ich schon immer einmal sagen wollte“, kann sich nun jeder Bürger als Mitautor diesen Wunsch erfüllen und zwar ohne Internet und  Social  Media Plattformen. Bücher mit mehreren Bürgern als Autoren, können zu Bestsellern und Klassikern werden. Das Leben schreibt faszinierende Geschichten, die einer breiten Öffentlichkeit erst mit einem Buch so richtig zugänglich gemacht werden können.

In der politischen und gesellschaftlichen Diskussion ist oft kein Platz mehr für andere Meinungen, Kompromisse und Konsens. Die Bürger haben jeden Tag Erlebnisse, wo sie sich fragen „Geht’s`noch?“ Diese Erfahrungen, Erlebnisse und Meinungen  können in dem Buch „Was ich schon immer einmal sagen wollte“,   festgehalten werden.

Jeder Bürger kann seine Geschichte, seine Erlebnisse, seine Wünsche, seine Beobachtungen, seinen Ärger oder eben auch seiner Freude mit einem Beitrag in dem Buch „Was ich schon immer einmal sagen wollte“, einer breiten Öffentlichkeit mitteilen. Egal ob große Politik oder Alltägliches, aufschreiben lohnt sich. Keine andere Person hat die gleiche Geschichte erlebt. Damit ist jeder Beitrag einzigartig.

Wir akzeptieren Beiträge aus allen Themenbereichen.

Da die UTR Buchreihe „Was ich schon immer einmal sagen wollte“ von mehreren Autoren verfasst wird, war es uns wichtig, einen Verlag zu finden der bereit war, ein solches Experiment mit zu tragen.
Dies ist uns mit einem jungen Verlag, der am Jahresende 2018 gegründet wurde und im Augenblick noch in den Startlöchern steht hervorragend gelungen.

Texte erreichen uns per Mail unter der Adresse dokudrom@email.de 

Folgende Angaben werden benötigt:
vollständiger Name (und ggf. Pseudonym)
Postanschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
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Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

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