Samstag, Mai 25, 2019

Jetzt sollen auch die schönsten Landschaften des Schwarzwaldes Standort der Massenvernichtungswaffe - Windmühle werden.

Die Landschaft zerstörende Ausbreitung der Windenergie gleicht einer über das Land hereingebrochenen nicht mehr beherrschbaren apokalyptischen Plage unbekannten Ausmaßes.  Die Windradmonster sind eine Massenvernichtungswaffe für alle (noch) bei uns lebenden Vogelarten. Die sich schnell drehenden Turbinen verarbeiten alles was fliegt und in ihre Nähe kommt zu Hackfleisch.

Die Akzeptanz der Windkraft in weiten Teilen der Bevölkerung ist das Ergebnis der falschen Anpreisung, dass die Windenergie billige Energie liefern würde. „Der Wind schickt keine Rechnung“. Die bittere Wahrheit ist, jedoch: Deutschland hat in Europa mit die höchsten Strompreise.  Dazu kommt noch, dass die Windenergie bisher nicht zur Senkung der deutschen CO2-Emissionen beitragen konnte.

Das deutsche Stromnetz kann keine Versorgungssicherheit mehr garantieren. Selbst die grünsten Grünen können nichts daran ändern, dass Energiequellen aus der Natur unzuverlässig sind, viel Land benötigen und schlussendlich hohe wirtschaftliche Kosten verursachen.

Egal wer bisher auf wissenschaftlicher Basis, Gesundheit und Sicherheit verschiedener Energiequellen untersucht hat, kam zu dem Ergebnis, dass Atomkraft der sicherste Weg ist, um zuverlässigen Strom zu erzeugen. Emotional sind die Deutschen aber noch fest verankert: „Atomkraft? Nein, Danke!“
Also, wenn diese Windmonster keine billige Energie liefern, warum ruinieren wir auch weiterhin unsere schöne Landschaft  mit solchen Anlagen?

Die Absicht, jetzt auch die schönsten Landschaften des Schwarzwaldes mit Windrädern zu bestücken, ist ein  inakzeptabler Angriff auf diese Region, die weltberühmt für die Schönheit ihrer Landschaften ist und von der wir hoffen, dass sie uns auch weiterhin als Urlaubsparadies erhalten bleibt.

Die Auswirkungen dieser Windmonster, von denen viele bis zu 250 Meter hoch sein sollen und die Tag und Nacht auf den bewaldeten Höhenzügen sichtbar sind, werden für den Schwarzwald nicht nur wirtschaftlich  katastrophal sein.  Wenn tatsächlich auf den Höhen des Schwarzwalds  diese Windanlagen gebaut werden sollten, dann stehen die als erschreckende  Denkmale und Beweis zu was Grüne Ideologie fähig ist.

„Der Schwarzwald wird von Menschen aus aller Welt besucht und er ist ein touristisches Juwel Deutschlands.  Wenn die Windrad Projekte umgesetzt werden, werden sie den weltberühmten „Black Forest" zerstören“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

Surm über BW. Wind-Atlas: Wie Anwohner und Investoren beschwindelt werden sollen

Der neue „Wind-Atlas“ in Baden-Württemberg überschätzt systematisch, wie stark der Wind wirklich weht. Damit werden Wind-Monster in Gegenden gebaut, die nie genügend Strom liefern werden und Investoren wie Anwohner in die Irre führt.

Jetzt sollen auch die schönsten Landschaften des Schwarzwaldes durch Windräder verschandelt werden. Bis zu 250 Meter hoch sollen die Dinger über die bewaldeten Höhenzüge reichen. Dazu werden weite Flächen an Wäldern abgeholzt, um Platz für die autobahnbreiten Zufahrtswege und Baustellen zu schaffen.

Doch wieviel Wind weht tatsächlich? Lohnen diese riesigen Maschinen überhaupt?

Auskunft darüber gibt bisher ein »Wind-Atlas«. Der wurde im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg erstellt und soll das Potential des Windes in den verschiedenen Landesteilen angeben.

Er solle nach den wohlfeilen Worten des Ministeriums »die Diskussion um mögliche Standorte zu versachlichen sowie regionalen und kommunalen Planern eine Planungshilfe bei der Ausweisung von mehr und besseren Vorranggebieten zur Verfügung zu stellen. Mit dieser Windkartierung, die durch den TÜV SÜD vorgenommen wurde, verfügt Baden-Württemberg über die in Deutschland genaueste Windpotenzialanalyse.«

Mit der Genauigkeit scheint es nicht so weit her zu sein. Der Wind-Atlas stammt aus dem Jahre 2014, in der kommenden Woche wohlweislich nach den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg wird ein neuer Wind-Atlas vorgestellt. Das ist wohl wissenschaftlicher Fortschritt zu nennen, wenn nach nur fünf Jahren der alte Atlas, der angeblich naturwissenschaftlich eindeutige und feststehende Fakten enthält, erneuert wird.

Dieser Atlas soll die Grundlage für die Planung von vielen Windparks im Ländle bilden.

Es sind grobe Modellrechnungen garniert mit vielen Annahmen – und fertig ist das Windparadies. Doch der Atlas erntete unter anderem von Prof. Dr. Michael Thorwart heftige Kritik. Der Universitätsprofessor für Theoretische Physik schrieb in seiner »Stellungnahme im Rahmen des Beteiligungsverfahrens Teilregionalplan Windkraft des Regionalverbandes Neckar-Alb«:

»Dieser (Wind-Atlas, d.Red.) überschätzt die Windgeschwindigkeiten systematisch. Die Hauptursache dafür sind methodisch-fachliche Fehler in der Bestimmung der Windatlas-Daten. Der wichtigste Fehler ist die Vernachlässigung der Erdoberflächentemperatur, was zu einer Überschätzung führt. Des weiteren werden die Daten lediglich aus theoretischen Berechnungen bestimmt, die viel zu ungenau sind.

Zusammen mit der für den Planungsbereich im Windatlas genannten Ungenauigkeit von plus-minus 0,5 m/s und einer systematischen Überschätzung von 20% (vgl. unten), liegt die zu erwartende realistische Windhöffigkeit bei 4,75 bis 5,25 m/s, was keinen wirtschaftlichen Betrieb der WKA erlaubt.

Damit entfällt die Zuverlässigkeit der Daten und somit der Planungsgrundlage für den Regionalplanentwurf. Es ist demzufolge fehlerhaft und zurückzuweisen.«

Er führt unter anderen zwei Beispiele auf, über die in Baden-Württemberg viel diskutiert wird:

    Brandenkopf im Nordschwarzwald, eine Vorzeigewindkraftanlage Baden-Württembergs:
    Gemessene Windgeschwindigkeit in 70 m Höhe: 5,9 m/s.
    Im Windatlas berechnete Windgeschwindigkeit: > 7,0 m/s
    Überschätzung im Windatlas > 1,1 m/s = um 19% überschätzt
    Titisee, Südschwarzwald
    Enercon Gutachten: 5,5 m/s
    Windatlas (100 m Nabenhöhe): 6,5 m/s
    Überschätzung im Windatlas 1,0 m/s = um 18% überschätzt.«

Seine Schlußfolgerung: »Eine realistische Einschätzung der Windhöffigkeit muss also am Ende eine systematische Abwertung von 20 Prozent berücksichtigen.«

Denn der Wind-Atlas wurde auf der Basis einmal von topografischen, meteorologischen und vereinzelten Windmess- und Ertragsdaten zusammengestellt und zum anderen auf theoretischen Modellberechnungen auf Basis dieser Daten.

Doch, so Professor Thorwart in seiner Kritik weiter,

»diese gekoppelten nichtlinearen partiellen Differentialgleichungen gehören zu den kompliziertesten Gleichungen in der Theoretischen Physik, der Mathematik und den Ingenieurswissenschaften. Unter den im Windatlas genannten und weitreichenden Annahmen beschreiben sie das Strömungsfeld der Geschwindigkeit von inkompressiblen Newtonschen Fluiden.

Aufgrund ihrer Nichtlinearität können sie ohne weiteres chaotische Lösungen (Lösungen mit einer exponentiellen Sensitivität gegenüber Variationen in den Anfangsbedingungen) liefern und somit falsche Aussagen machen.«

Zudem wurde bei den Berechnungen die Temperatur der Luftschichten und der Erdoberfläche weggelassen. Die könne vernachlässigt werden, damit sollte Rechenaufwand eingespart werden. Ein grober Fehler: »Dies widerspricht sämtlichen physikalischen Tatsachen, insbesondere wenn hochgenaue Geschwindigkeitsvektorfelder wie im vorliegenden Windatlas berechnet werden sollen. Dies wird sogar im Windatlas auf Seite 14 eingestanden, dass das Differentialgleichungssystem … um die Natur korrekt abzubilden … um die jeweiligen Gleichungen und Terme erweitert werden [müsste].«

Fest steht, dass die Erdoberflächentemperatur einen wesentlichen Einfluss auf die horizontalen Windgeschwindigkeiten ausübt. Thorwart: »Insbesondere tritt regelmäßig die Abkoppelung des Höhenwinds von den tieferen Luftschichten auf: Oben läuft der Höhenwind, erkennbar an den Wolken, in den unteren Luftschichten, die für den Windatlas maßgeblich sind, herrscht bis auf lokale vertikale Thermikwinde Windstille.«

Doch die Autoren des Wind-Atlas‘ gehen davon aus, dass die Höhenwinde ebenso wie die Winde in den unteren Schichten wehen – nur aufgrund der Reibung an der Erdoberfläche ein wenig schwächer. Professor Thorwart: »Das ist aber tatsächlich nur zutreffend, wenn die Erdoberflächentemperatur hoch ist. Ist sie dagegen niedrig, koppelt der Höhenwind ab und das Windrad steht.«

Völlig unberücksichtigt lassen die Windplaner in Baden-Württemberg auch die Frage der Anfangsbedingungen. Entscheidend ist, welche Ausgangsparameter in die Gleichungen eingegeben werden. Davon hängt letztlich das Ergebnis ab und damit auch die Frage, wie ergiebig die Standorte sind. Doch, so Torwart, »im Windatlas ist dieser Effekt vollständig ignoriert. Stattdessen wird der stationäre Zustand dargestellt und als korrekt angenommen, der sich aus lediglich einer Wahl von Anfangsbedingungen ergibt. Dies kann zu vollkommen falschen Ergebnissen führen.«

In den Modellen werden ideale Landschaftsbedingungen angenommen und dementsprechend die Strömungsfelder unter idealisierten Bedingungen berechnet. Doch dass die Natur den Windplanern die Freude idealer Bedingungen macht, ist nach Thorwart nicht anzunehmen. Vor allem bei komplexen Höhenprofilen wie im geplanten Vorranggebiet »Hohwacht« mit einer Höhenkuppe und Wechsel von Wald- und Feldoberflächen könnten die Idealisierungen leicht zu einer wesentlich Überschätzung der realen Windverhältnisse führen.

Genüsslich weist Thorwart schließlich noch darauf hin, wer den Windatlas Baden-Württemberg erstellt hat:

»Der Windatlas wurde federführend von der Firma »TÜV Süd“ Industrie Service erstellt. Dabei handelt es sich um eine Aktiengesellschaft mit einem Jahresumsatz 2016 von 2,2 Mrd. Euro. 74,9% der Aktien sind im Besitz des eingetragenen Vereins »TÜV Süd«, dessen Mitglieder unter anderem die Firmen Eon und EnBW sind. Diese beiden Firmen sind die größten Nutznießer der Windkraftplanung und haben gleichzeitig über diese Verbindung massiven Einfluss auf die Planung von Vorranggebieten. Damit ist eine unabhängige Bewertung von Windgeschwindigkeiten nicht mehr gegeben.«

»Des weiteren fehlen zur Gänze wissenschaftliche und unabhängige Experten aus den Disziplinen Geographie, Geophysik und Landschaftsplanung im Fachbeirat. Stattdessen ist noch ein Vertreter des Bundesverbandes Windenergie (BWE) Mitglied im Fachbeirat. Hier ist der künftige Investor und der Planer der Vorranggebiete effektiv ein und dieselbe Institution. Dieses Vorgehen ist nicht akzeptabel.«

Baden-Württemberg schaut gespannt auf die Woche nach den Wahlen, wenn der neue Wind-Atlas vorgestellt wird, und wie die Landesregierung die plötzliche Zunahme der Windgeschwindigkeit begründet. Denn nur mit den neu geschönten Zahlen lassen sich neue riesige Windräder im eher windarmen Ländle begründen.

Von neuer naturwissenschaftlicher Qualität wird sicherlich auch die Begründung von Kretschmann & Co sein, warum der Wind dann schlagartig an der deutsch-schweizerischen Grenze stoppt. Denn jenseits der Grenze haben die Schweizer gerade herausgefunden, dass der Wind deutlich geringer weht als ursprünglich angenommen. Auch bei den Eidgenossen hat gerade das Bundesamt für Energie (BfE) seinen Windatlas »überarbeitet«. Ergebnis: rund 30 Prozent geringere Windgeschwindigkeiten als vorher.

Das geschah sinnigerweise nach der Volksabstimmung über die Nutzung der Windkraft.

Windkraftgegner in der Schweiz warfen daraufhin dem Bund vor, mit falschen, übertrieben hohen Daten das Potential zu hoch eingeschätzt zu haben. Im Jahr 2017 stimmten bekanntlich die Schweizer über ihr neues Energiegesetz ab. Sie befürworteten darin, dass die Windenergie ein Standbein der »Energiewende« werden solle. Aufgrund der optimistischen Winddaten herrschte Aufbruchstimmung über das vermeintlich hohe Potential der Windkraft. Es wird jetzt sogar die Hochgebirgslandschaft um den Gotthard-Pass mit Windrädern zerstört.

Doch der Optimismus ist aufgrund der neuen bescheidenen Daten der Ernüchterung gewichen. Das BfE weist die Vorwürfe zurück mit Blick auf viermal höhere Messdaten, über die man jetzt verfüge. Im Klartext: Der genauere Blick zeigt, wie wenig die Windkraft bringt. Aber das Schweizer Bundesamt weiß Rat: Die Windanlagen werden immer höher und die Durchmesser der Rotoren größer, die damit mehr Strom produzieren könnten.

Sieben bis zehn Prozent Anteil Windenergie sollen es am gesamten Verbrauch der Schweiz sein. Aber nur dann, wenn der Wind weht, bei Flaute gibts eben keinen Strom. Die dafür vorgesehenen 800 Windräder stehen dann nutzlos in der Landschaft. Den Strom müssen dann Kohle- oder Kernkraftwerke produzieren.

Wenige Kilometer weiter nördlich in Baden-Württemberg wird der Wind natürlich viel stärker wehen als in der Schweiz. Cem Özdemir und die grüne Physikexpertin Annalena Baerbock könnten den Holländermichel aus Wilhelm Hauffs »kalten Herz« bemühen. Sie sollten den Zaubervers »Schatzhauser im grünen Tannewald, bist schon viel hundert Jahre alt. Dir gehört all Land, wo Tannen stehn – lässt dich nur Sonntagskindern sehn« rufen – und, zack, könnten sie nach Kohlenmunk-Peters Vorbild viele große Windräder bauen und Wucherzinsen kassieren. Dass sie dabei die »schönste Blume des Schwarzwaldes« zertreten – Kollateralschaden.

Aber dann haben sie nur noch zwei Wünsche frei, um den Spuk »Geld gegen Herz« rückgängig zu machen.
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Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
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Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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Freitag, Mai 24, 2019

Acatis Investment bzw. Acatrades.com: Weiterhin Verwechslungsgefahr mit erlaubtem Unternehmen Acatis Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH

Die BaFin hat bereits am 26. März 2019 darauf hingewiesen, dass bei dem Unternehmen Acatis Investment bzw. Acatis Investition die Gefahr einer Verwechslung mit dem erlaubten Unternehmen Acatis Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH besteht.

Acatis Investment tritt inzwischen auch unter dem Namen Acatrades.com auf und behauptet auf der Handelsplattform acatrades.com wahrheitswidrig, über eine Erlaubnis der BaFin zu verfügen.

Das Unternehmen nutzt dabei die Geschäftsdaten des Unternehmens Acatis Investment Kapitalverwaltungs-gesellschaft mbH und vermittelt damit den falschen Eindruck, dass eine Verbindung zu Acatis Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH bestehe.

Nur die Acatis Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH darf in Deutschland Dienstleistungen und Nebendienstleistungen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) anbieten. Sie ist eine Kapitalverwaltungs-gesellschaft, die über eine entsprechende Erlaubnis der BaFin verfügt.

Acatis Investment bzw. Acatrades.com hat hingegen keine Erlaubnis der BaFin. Es besteht keine Verbindung zwischen den beiden Unternehmen.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de



Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


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Donnerstag, Mai 23, 2019

Immer mehr Windräder: Das passiert wenn Grüne Ideologie den gesunden Menschenverstand ausschaltet.

Mit immer monströseren Windrädern wird die Deutsche Landschaft im Namen des Umweltschutzes systematisch zerstört. Unsere Nachkommen werden die frühere Schönheit der deutschen Landschaft nur noch auf Bildern erleben können.

Wir tragen Kröten in Eimern auf die andere Straßenseite, damit sie nicht von Autos überfahren werden, aber wir nehmen in Kauf, dass Fledermäuse und Vögel  zu Tausenden durch die Turbinen getötet werden.

„Die Energiewende hat die Grüne Ideologie mit dem Bau von Windparks  nicht nur europaweit sondern weltweit bekannt gemacht“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Der massenhafte Bau von Windparks ist durch das erstarkte Grüne autoritäre Politische System erst möglich geworden. Eine derart verschandelte und zerstörte Landschaft wird nachfolgenden Generationen dokumentieren wohin falsche politische Entscheidungen, Ämterpatronage, Unfähigkeit, Planungsfehler, Pfusch,  Arroganz, Korruption, Verschwendung von Steuergeld, Intransparenz, Missachtung der Menschenrechte und Schutz der Natur,  führen.  Traurig!

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. Das Buch entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Naturfeinde. Proteste gegen Windräder

Die Grünen in der Landesregierung haben sich diese Ecke weit entfernt der Landeshauptstadt Wiesbaden vor allem deswegen ausgesucht, weil es sich um Staatswald handelt, über den der landeseigene Betrieb Hessenforst entscheidet.

Die Zerstörung der Reinhardswaldes in Nordhessen soll beginnen. Riesige Windkraftanlagen mit Höhen von über 240 Meter werden die weiten Waldflächen überragen, wenn der Windpark Reinhardswald tatsächlich entsteht. 20 Windräder wurden gerade beim Hersteller Vestas vorbestellt, die Verträge gerade unterzeichnet, wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtete.

Der Betreiber, die Gesellschaft Windpark Reinhardswald, will mit dem Modell „Vestas V150“ die größten und leistungsstärksten Anlagen mit einer Nabenhöhe von 166 Meter und 150 Meter Rotordurchmesser in den Wald setzen. Im Oktober 2020 sollen nach den Vorstellungen der Gesellschaft die Bauarbeiten losgehen, die Sägen an die Bäume gesetzt werden.

Das Projekt steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung, die jetzt beim zuständigen Regierungspräsidium beantragt wird. Es bestehen etwa bei angrenzenden Gemeinden Zweifel, ob solche Anlagen genehmigt werden können. Die Gemeinde Oberweser hat beispielsweise in einem hydrogeologischen Gutachten nachgewiesen, dass der Untergrund sehr zerklüftet ist und die Grundwasserleiter wenig bekannt seien.

Bürgerinitiativen wehren sich heftig gegen die Pläne und weisen daraufhin, dass die ausgewiesenen Flächen Schwachwindgebiete und nur deshalb für die Projektierer interessant seien, weil besonders hohe Subventionen fließen.

Besonders empört sind sie darüber, dass es Grüne in der Hessischen Landesregierung sind, die den Märchenwald der Gebrüder Grimm mit seinen knorrigen jahrhundertealten Baumriesen zerstören. Seltene Tierarten spielen keine Rolle mehr, Raubvögel können sich schon mal neue Reviere suchen, oder sie werden von den riesigen Industrieanlagen mitten im Wald zerschreddert.

Die Grünen in der Landesregierung haben sich diese Ecke weit entfernt der Landeshauptstadt Wiesbaden vor allem deswegen ausgesucht, weil es sich um Staatswald handelt, über den der landeseigene Betrieb Hessenforst entscheidet. Dessen Leitbild: »Wir haben die Verantwortung für Schutz, naturnahe Pflege und umweltgerechte Nutzung des hessischen Waldes.« Den entsetzten nordhessischen Förstern wurde ein Maulkorb verpasst, sie sollten sich zu den Windplänen nicht öffentlich äußern.

Wie im Reinharswald so gärt es in vielen Teilen Deutschlands, Windkraftgegner machen immer heftiger gegen die Windanlagen mobil. In Heidelberg beispielsweise werden Protestwanderungen zu den Orten veranstaltet, an denen Windräder entstehen sollen – unter anderem auf die Hügel des Odenwaldes rund um Heidelberg.

Windkraftgegner aus ganz Deutschland demonstrieren am 23. Mai vor dem Bundeskanzleramt in Berlin und fordern »Schluss mit der zügellosen Ausbau der Windkraft in Deutschland«. Ab 14.30 Uhr demonstriert das »Aktionsbündnis Pro Natur zum Schutz unserer Heimat, Natur- und Kulturlandschaften« gemeinsam mit der Bundesinitiative Vernunftkraft e.V.

Sie haben den 23. Mai gewählt, weil an diesem Tag das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland 70 Jahre alt wird

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Betrug durch Binary Options

Der vermeintlich schnelle Gewinn durch Online-Trading-Plattformen für binäre Optionen (Binary Options) wird schnell zur Verlustfalle.

Diese Plattformen sind in der Regel auf Betrug aufgebaut. Durch eine raffinierte Software wird den Kunden zunächst ein Gewinn vorgegaukelt, damit immer und immer mehr Geld investiert wird. Als dann plötzlich, meist über Nacht, ein Totalverlust eintritt, der durch negative Kursentwicklungen entstanden sein solle, so wurde es stets beteuert.

Verschwiegen wird jedoch, dass die investierten Gelder der Kunden gar nie angelegt wurden, sondern über Tarn- und Scheinfirmen bereits bei der ersten Einzahlung in die eigene Tasche abgezogen worden sind. Es handelt sich um höchst kriminelle Machenschaften von Cyber-Betrügern.

Die hier berichtende ESK Vertrauenskanzlei warnt davor, Gelder in solche Online-Trading-Plattformen zu investieren. Europaweit gibt es bereits mehrere tausend Opfer.

In der Vergangenheit hatte diese Kanzlei mit folgenden Online-Trading-Plattformen zu tun:

  • 24option
  • BigOption
  • CT Option
  • Geneva Option
  • GTP Capital
  • Invest.com
  • Invory Option
  • Option500
  • Option888
  • Plusoption.com
  • Prestige Option
  • Safemarkets
  • Secondinvest.vom
  • Stackoptions
  • Stockpairs
  • Trade.com
  • Tradorax
  • UB4Trade
  • UK Options
  • VX Markets
  • wmoptions

Diese ESK Vertrauensanwälte vertreten bereits Opfer dieser Betrügereien.  iese Anwälte beraten Betroffene aus, Liechtenstein, Österreich und Deutschland.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Die ersten Schritte sollten sein:

  • Banküberweisungen stoppen
  • Bereits getätigte Überweisungen können sehr oft zurückgeholt werden. Die Anwälte setzen sich mit Ihrer Bank und Empfängerbank in Verbindung.
  • Kreditkartenzahlungen stoppen
  • Zahlungen über Kreditkarten können unter bestimmten Bedingungen zurückgebucht werden.
  • Die Anwälte  prüfen die Möglichkeiten solcher Rückerstattungen.
  • Einschaltung von Polizei und Staatsanwaltschaft

Erst kürzlich ist es einer Kooperation des österreichischen Bundeskriminalamtes mit ausländischen Behörden sowie Europol gelungen, Cyber-Kriminelle zu verhaften. Die Anwälte unterstützen Sie bei Erstattung von Strafanzeigen.


Opfer von Anlagebetrug sind niemals selbst schuld! 

Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.
Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten.

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
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64807 Dieburg
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Telefon: 06071-9816813 Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung


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Dienstag, Mai 21, 2019

Investfinans AB hat vielen Anlegern eine angeblich „unverlierbare“ Geldanlage verkauft.

Es gibt viele Möglichkeiten sein Geld zu vermehren. Es gibt aber noch mehr Möglichkeiten sein Geld zu reduzieren oder ganz zu verlieren, diese traurige Erfahrung müssen eben die Menschen machen, die auf die Versprechungen von Investfinans AB hereingefallen sind.

Bei Investfinans AB gab es keine reale Geschäftsgrundlage, es war offensichtlich alles frei erfunden. Die Anlage  wurde von ausgebufften Verkäufern glaubhaft dargestellt und die Kunden mit frei erfundenen Versprechen und nicht existenten Garantien geködert.

„Da die Anleger massiv getäuscht wurden und Investfinans AB auch über keine Genehmigung der schwedischen Finanzaufsichtsbehörde verfügt, haben die Anleger einen Rechtsanspruch auf Rückzahlung  ihres eingezahlten Geldes“ ist man sich beim ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sicher.

Bis jetzt kennt noch niemand die genaue Summe, um welche die Anleger von Investfinans AB geschädigt wurden. Abkassiert wurde auch hier mit den „klassischen“ Erfolgsmodellen dieser „Branche“. Die eingesetzte Taktik ist Charme, Vertrauen und überzeugende Argumente. Weltweit werden Jahr für Jahr viele Milliarden Euro mit Anlagebetrug erbeutet.

Die Betrüger gehen dem Geld entgegen. Das bedeutet, wer Geld für eine Investition zur Verfügung hat, gehört automatisch zur Zielgruppe der Anlagebetrüger, warnt Horst Roosen, vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung und seit 1998 aktiv im Anlegerschutz tätig.

Viele Anlagedesaster beginnen mit E-Mails oder unaufgeforderten Telefonanrufen die über eine hoch interessante, lukrative oft auch zeitbegrenzte  Investitionsmöglichkeit informieren. Wer sich darauf einlässt hat in der Regel schon verloren.

Die „exklusiven Chancen“ und „garantierten Renditen“ sind meist nur Lockmittel, selten Realität.

Im Fall Investfinans AB wurde Anlegern durch viele positive Berichte im Internet eine solide Anlagemöglichkeit vorgegaukelt. In der Regel sind das Eigenberichte und bezahlte verdeckte Werbung.  Wer zum Beispiel „Investfinans AB“ googelt,  wird von Presseberichten und Mitteilungen quasi überschüttet. Natürlich alles positive Einschätzungen. Es fällt allerdings auf, alle Berichte sind neueren Datums. Es wird auch ausführlich über einen angeblich bevorstehenden Börsengang berichtet. Das ist gekaufte Werbung.

Die Investfinans AB mit Sitz in Hägersten/Schweden hat massenweise deutsche Kunden abkassiert, teilweise mit enorm hohen Beträgen. Wir wissen aus Telefongesprächen mit Geschädigten, dass sogar Häuser verkauft wurden die eigentlich als Altersvorsorge dienen sollten, um den Kauferlös bei Investfinans AB wachsen zu lassen.

Anleger wurden sogar mit einer angeblichen „Einlagensicherung“ der Anlagen bei Investfinans bis 100.000,- € angeworben, im Internet ausdrücklich von „Festgeld“ gesprochen in und E-Mails sogar davon gesprochen, dass die Investoren bei der „Hausbank“ von Investfinans, einer renommierten schwedischen Bank, abgesichert sein sollten. Die angebliche Einlagensicherung der Anlagen bei Investfinans AB besteht dabei  nicht, es handelte sich nur um einen „Bluff“, um Anlegern eine sichere Anlage vorzugaukeln und die Anleger zum Überweisen von Geldern nach Schweden zu bewegen.

Anleger berichten dem ESK, dass sie von Investfinans AB eine Beschreibung des schwedischen Einlagensicherungs­systems erhalten haben. Diese sind dann natürlich davon ausgegangen, dass ihre Investition über dieses System abgesichert sei. Dem ist aber nicht so. Die Anleger stehen ohne Einlagensicherung da. Darüber hinaus  besitzt Investfinans AB keine Erlaubnis der schwedischen Finanzaufsichtsbehörde.

Laut schwedischem Handelsregister besitzt die Firma Investfinans AB kein nennenswertes Vermögen. Die am Telefon versprochenen Garantien sind reine Erfindungen. Tatsächlich verantwortliche Personen sind, zumindest im Internet nicht auszumachen. Erste Erkenntnisse kommen zu dem Schluss, dass sich hinter Investfinans AB ein türkisches Callcenter verbirgt.

  • Wer in der Lage gewesen ist so eine für viele Anleger glaubhafte solide und seriöse Fassade aufzubauen und damit so unerhört viel Geld einsammeln konnte, wird natürlich auch in der Lage sein die Spur des Geldes zu verwischen. Wenn überhaupt, wird es ein langer Weg für die Anleger sein, etwas von ihrem Geld wieder zu sehen.

In vielen Fällen wird das erbeutete Anlegergeld durch Geldwäsche dem Zugriff Dritter entzogen.

Als Geldwäsche wird bezeichnet wenn man „schmutziges“ Geld in „sauberes“ Geld verwandelt. Die tatsächliche Herkunft des Geldes wird durch eine Reihe von Finanztransaktionen verschleiert. Dies gelingt meist durch Gründung einiger Briefkastenfirmen verteilt über viele Länder dieser Erde. Die Einschaltung von Treuhändern, Rechtsanwälten und diversen internationalen Business Services garantiert Anonymität. Fließt das Geld dann an den Betrüger zurück, ist es legal geworden, da es ja aus (scheinbar) legitimen Geschäften stammt.

Kriminelle Finanzinitiatoren kommen so zu erheblichem Reichtum, entziehen sich der Justiz, zahlen keinen Euro Steuer, Re-Investieren in legale Geschäfte und finanzieren weitere kriminelle Aktivitäten. Je reicher diese Betrüger werden umso angesehener werden Sie in ihrer gesellschaftlichen Position.

Die Anleger vertrauten auch der Svenska Handelsbanken in Schweden, wohin sie ihr Geld überwiesen haben.

Inzwischen ist das Bankonto von Investfinans AB wegen Betrugs- und Geldwäscheverdachts eingefroren sein.

  • Um es potentiellen Betrügern nicht zu einfach zu machen, sind Banken gehalten ihre Kunden genau zu überprüfen.

Auch in Schweden unterliegen Banken dem Anti-Geldwäschegesetz. Die Banken sind dafür verantwortlich, unverzüglich Verdacht auf Geldwäsche bei ihrer Geschäftstätigkeit der Financial Intelligence Unit der schwedischen Polizei zu melden. Geldwäsche ist eine Straftat.

Banken müssen eine Risikobewertung ihrer Kunden vornehmen, wenn der Verdacht auf  Geldwäsche besteht. Die Bank hat sich mit Sicherheit über die Geschäftstätigkeit und die angebotenen Dienstleistungen von Investfinans AB informiert. Dabei hätte der Bank zumindest auffallen müssen, dass Investfinans AB über keine Genehmigung der Schwedischen Finanzaufsicht verfügt.

Der Umfang der Risikobewertung hängt von Größe und Geschäft ab. Da es sich bei den Zahlungseingängen auf dem Konto von Investfinans AB offensichtlich um große Summen handelt, hätte sich die Bank über die Tätigkeit ihres Kunden viel genauer informieren müssen.

Es ist auch nicht ausreichend wenn die Bank nur bei Kontoeröffnung den Kunden überprüft. Die Bank muss regelmäßig ihren Kunden bewerten und bei Bedarf auch die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Die Bank muss über ein solides Wissen über ihre Kunden und ihre Angelegenheiten verfügen, um die Möglichkeit  von Geldwäsche zu verhindern.

Ohne ausreichend vertiefte Kenntnis über die Tätigkeit von Investfinans AB hätte die Bank eigentlich keine  Geschäftsbeziehung eingehen  dürfen. Aus der Tatsache, dass Finansinvest AB über keine Genehmigung der Finanzaufsicht verfügte, hätte sich schon der Verdacht auf Geldwäsche ergeben müssen.

Interessant wird auch sein, wie die Bank zur Identifizierung und Überprüfung der Kundenidentität vorgegangen ist. Diese Informationen sind äußerst wichtig, das zeigt sich jetzt im Fall Investfinans AB, wo es darum geht festzustellen, wer hat Zugriff auf Konto und Geld und wohin und an wen ist das Geld abgeflossen.

Die Bank wird nunmehr zu drängenden Fragen bezüglich Investfinans AB dem ESK Rede und Antwort stehen müssen:

  • Wer ist der wirtschaftliche Eigentümer?
  • Gibt es eine Person die direkt oder indirekt einen beherrschenden Einfluss auf das Unternehmen ausübt?
  • Wo befindet sich die tatsächliche Geschäftsadresse des Unternehmens?
  • Wie lauten die ladungsfähigen Adressen der handelnden Personen?
  • Hat die Bank Maßnahmen ergriffen sich über bestehende Vermögenswerte der Gesellschaft zu informieren?
  • Sind Auskünfte über die autorisierten Entscheidungsträger der Gesellschaft eingeholt worden?
  • Hat die Bank ausreichende Informationen über den Zweck und die Art der Geschäftstätigkeit von Investfinans AB eingeholt?
  • Warum ist der Bank  dabei nicht die fehlende aber notwendige Genehmigung der Finanzaufsichtsbehörde aufgefallen?
  • Darüber hinaus haben sich Faktoren ergeben, zum Beispiel die Warnmeldungen der Österreichischen Finanzaufsicht bezüglich  Finanzinvest AB, die auf ein hohes Risiko hindeuteten. Welche Maßnahmen hat die Bank ergriffen um der sich daraus ergebenden neuen Situation gerecht zu werden?
  • Wie wurde die laufende Geschäftsbeziehung von Seiten der Bank überwacht?
  • Wurde überprüft und dokumentieret, ob die ausgeführten Transaktionen mit den vorliegenden Informationen  über den Kunden übereinstimmten.
  • Wie und in welchem Umfang gedenkt die Bank die Investoren, die im Vertrauen auch auf die seriöse Bankadresse ihr Geld auf das hier geführte Konto überwiesen haben, zu entschädigen?

Secure Trading Financial Services

Dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung wurde von einem Investfinans AB-Anleger ein Anschreiben der Firma „Secure Trading Financial Services“ mit Adresse 5 Avenue Klèber, 75016 Paris, Frankreich, vorgelegt.

Text dieses Schreibens:

Sehr geehrte Investoren,
hiermit teilen wir Ihnen mit, dass aufgrund der Übernahme der Invest Finans AB durch eine US-Baugesellschaft alle Festgeldkonten rückabgewickelt werden. Allen Investoren wird ihre Einlagesumme und die vertraglich vereinbarten Zinssätze, unabhängig von Laufzeiten, bis zur 20. Kalenderwoche 2019 ausgezahlt. Mit freundlichen Grüßen, Secure Trading Financial Services.

Die Absender des vorgenannten Schreibens sind ein „Klon“ eines legitimen maltesischen Finanzdienstleistungsunternehmens, welches mit den Betrügern absolut nichts zu tun hat. Die maltesischen Finanzaufsichtsbehörde (Malta Financial Services Authority, MFSA) warnt, dass die  Betrüger die Details einer echten maltesischen Einrichtung verwenden, um die Öffentlichkeit zu täuschen.

Die Überwachungsbehörde informiert auch darüber, dass die auf der Internetseitehttp://securetrading-services.com/  genannten Adressen in Frankreich, Luxemburg und dem Vereinigten Königreich und der angebliche Hauptsitz in der 5 Avenue Kleber, 75016 Paris, Frankreich, offensichtlich falsch sind.

Auch die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat Secure Trading Financial Services in ihre Warnliste eingefügt. Die Regulierungsbehörde erklärte, dass dieses Unternehmen weder für sich noch für Rechnung Dritter handeln darf, da für diese Transaktionen in Österreich eine Lizenz erforderlich ist.

Die Masche, dass geschädigte Kapitalanlegern, von Firmen kontaktiert werden welche Auszahlungen ankündigen oder deren scheinbar wertlose Beteiligungen bzw. Aktien kaufen wollen, ist nicht neu, aber oft erfolgreich,  Dieses Vorgehen ist bekannt unter dem Namen „Recovery Room Operation“,  Menschen die bereits anderen Betrügern zum Opfer gefallen sind, ein zweites Mal über den Tisch zu ziehen ist nicht neu.

Der Kontakt erfolgt in der Regel via e-Mail oder Telefon. Es wird angekündigt das angelegte Geld kurzfristig auszuzahlen oder die Aktien bzw. Beteiligungen aufzukaufen.  Die Betrüger sitzen meist in kurzfristig angemieteten Büros. Sie sind darauf geschult, bereits betrogene Personen zu neuen Investments zu überreden. Die am Telefon genannten Namen sind meist falsch. Nach einigen Monaten ist das Büro wieder leer und die Masche wird an anderer Stelle fortgesetzt.  Dieser kriminellen Vorgehensweise liegt die aus den USA stammende Erkenntnis zugrunde, dass ein Anleger trotz erlittenem Totalverlust zu einem erneuten Investment überredet werden kann. Das Opfer wird nicht selten bis zum totalen Ruin ausgenommen.

Opfer von Anlagebetrug sind niemals selbst schuld!

Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.

Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen  sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:

Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:

Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Fazit

Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Den Schlaf des Gerechten soll die Clique der Anlagebetrüger die es verstanden hat deutsche Anleger um hohe Summen zu betrügen nicht weiterhin genießen können. Diese Damen und Herren werden sich über kurz oder lang vor dem Strafrichter zu verantworten haben. Allein schon aus diesem Grunde sollte jeder betroffene Anleger Strafanzeige bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft erstatten.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung