Donnerstag, Mai 02, 2019

Klima-Deutschland dreht durch: Demokratie abschaffen, Autofahrer enteignen, Flugreisen verbieten….

Wir legen die Ölindustrie still, verstaatlichen die Automobilwerke, verbieten das Autofahren, verbieten das Fleisch essen, das sind nur ein paar Beispiele dafür wie Umweltschutz zum Ökowahn wird.

Ist es richtig, dass wir die Welt retten, wenn wir kein Dieselauto mehr fahren, auf Fleisch verzichten und gegen Glyphosat sind? Steigen die Meeresspiegel dann nicht mehr oder langsamer, wenn wir im Winter weniger heizen? Was ist mit dem Feinstaub, der angeblich Zehntausende von Menschen sterben lässt? Frieren gegen Feinstaub – richtig oder Falsch. Die Antworten gibt es HIER!

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags



"Nano" Der Mann bei 3sat und sein CO2-Fußabdruck

Auf der 3sat-Webseite heisst es: "Mit- und Umdenken ist gefragt - von uns allen". Und weil das so ist, fliegen Baur und Team erstmal kreuz und quer CO2-versprühend in Europa hin und her.

Das Staatsfernsehen lebt auf großem Fuß, auf sehr großem Fuß sogar. Das weiß jeder Zwangsgebührenzahler. Aber jetzt kommen die „Staatsfunker“ auf den Trichter, dass auch ihr CO2-Fußabdruck viel zu groß ist. 17 Tonnen CO2 produziert ÖR-Mann Ingolf Baur pro Jahr, sagt er jedenfalls.

Zu viel, geißelt er sich in peinlicher Weise selbst. Doch statt CO2 sparend hinter kaltem Ofen daheim zu bleiben, spielt er »Klimaretter« und schlägt ziemlich totalitären Quark vor. Freiwillig würden die Menschen ihr Verhalten doch nicht ändern; die Moralkeule wirkt nicht. Was also bleibt ihm?

Spoiler: Demokratie abschaffen, stellt sich am Schluss heraus.

Ingolf Baur zuerst allein in großem Haus. Die Größe wirkt schon ein wenig verschwenderisch. (Robert Habeck läßt grüßen.) Er macht sich Gedanken; Gedanken, wie das Klima gerettet werden könne. Leider hat er sehr viel Pech beim Denken, fällt dem Autor in dem Moment leider nur der Satz von Wolfgang Menges ein. Sein CO2-Fußabdruck sei zu hoch, betont Baur gebetsmühlenhaft.

Auf der 3sat-Webseite heisst es: „Mit- und Umdenken ist gefragt – von uns allen“. Und weil das so ist, fliegen Baur und Team erstmal kreuz und quer CO2-versprühend in Europa hin und her.

In Zürich verrät ihm der Ökonom Graeme Maxton: »Wir können jetzt das Problem ausbremsen. Den Klimawandel stoppen, indem wir die Ölindustrie stilllegen.« Maxton ist ehemaliger Generalsekretär des Club of Rome. »Klar, das bedeutet: keine Autos mehr, keine Flugzeuge heutiger Art, keine weltweiten Gütertransporte, keine Kunststoffe, weniger Chemikalien. Alles muss sich ändern. Natürlich ist es möglich, in einem anderen System zu leben. Wir sind einfach nur völlig festgefahren. Wir glauben, dass das, was wir tun, so sein müsste. Aber das stimmt nicht. Es ist nur eine Art, die Welt zu sehen. Und das müssen wir ändern.«

Der Club of Rome-Opa, der sichtbar prächtig von seinem Klimaalarmismus lebt, versteigt sich zu dem Satz: »Ich finde, einige der Manager sollten vor Gericht gestellt werden.« Baur fragt nicht kritisch nach, sondern fährt einfach mal direkt weiter nach Kopenhagen zu Pelle Hansen. Der will Weltmeister im Manipulieren von Meinungen sein. Das nennt sich wohlwollender Nudging-Experte von »iNudgeyou«.

Pelle Hansen also meint: »Die Welt ist viel zu komplex, als dass wir ständig unser Handeln in seiner ganzen Komplexität bewerten könnten. Wir brauchen Unterstützung. Und das kann »nudging« leisten. Es lenkt unser Bewusstsein und unsere Aufmerksamkeit auf die richtige Entscheidung. Wenn es also hektisch zugeht im Alltag, dann erinnert einen der »nudge« an das, was man eigentlich bereit ist für den Umweltschutz zu tun.«

3sat-Baur findet auch das noch nicht einmal einer kritischen Nachfrage wert, sondern fragt seinerseits bang: »Kriegen wir die Kurve?«

»Nein«, sagt Nudging-Pelle. Fügt aber nicht laut hinzu, dass dann sein schönes Geschäftsmodell wackele.

Für ihn ist das Problem die seit Malthus alte Leier: zu viele Leute auf der Welt. Er macht jedoch nicht den Anfang und springt kameragerecht in Kopenhagens Hafenbecken, um so ein CO2-Problem aus der Welt zu schaffen.

3sat bietet allen Ernstes Einsichten wie »Kinder in die Welt zu setzen – das ist die wahre Katastrophe«. Himmel, 3sat: Die letzten Zuschauer auch noch reduzieren!
Baur: Alle müssen mitmachen, sonst geht der Kahn unter! Das sollte er mal in afrikanischen Ländern mit exorbitanten Bevölkerungsexplosionen erzählen. Was das für eine CO2-Bilanz bedeutet!

Baur fährt auf die Nordseeinsel Langeoog. Dort kommt er mit dem O-Ton des Hotelierehepaares Recktenwald wieder. Das betreibt einen großen Hotelbetrieb: »Wir wollen, dass die EU ihre selbst gesteckten Klimaziele mindestens erreicht. Das haben sie uns versprochen, und jetzt sollen sie auch was dafür tun, und da wir das überhaupt nicht sehen, dass sie das erreichen, verklagen wir sie. Mal gucken was passiert. Wir wollten mit dieser Klage natürlich auch ein Zeichen setzen, dass man eben nicht als einzelner oder als kleine Gruppe völlig machtlos ist.«

Ja, absonderlich, das Hotelierpaar verklagt die EU wg. Klima und so. »Wir wollten mit dieser Klage natürlich auch ein Zeichen setzen.« Der Hotelier sagt natürlich nicht, das seien PR-Zeichen für seine Bude auf Langeoog. Auf die können Besucher nur nach langer Anreise CO2-verschleudernd mit dem Schiff kommen und zerstören das kleine Eiland.

Er müsste daher eigentlich seinen Laden dichtmachen. Der ist in die Dünenlandschaft eingebaut, die gilt als ziemlich empfindlich. Was macht er denn da auf der Insel? Auch da fragt Baur nicht. Musste wohl den nächsten Flug erwischen.

Seine Klage könnte die Politik aufmischen, meint der Hotelier. Sie hätten bald kein Trinkwasser mehr auf der Insel. Kunststück, auch er verbraucht davon zu viel für seinen Hotelbetrieb. Seine Lebensmittel holt er vom Festland mit den üblichen falschen Sprüchen: regional und saisonal. Was isst er im Winter? Danach fragt Baur in seiner entsetzlich einfältigen Propagandashow auch nicht.

Der Knaller ist ein Mann gleich eingangs der Sendung, der von dem lebt, was andere weggeworfen haben. »Bis vor kurzem« wird verschämt hinzugefügt. Allzu lange kann das Leben vom Abfall also nicht gedauert haben. Man sieht jedenfalls einen »diplomierten Künstler« beim Holzspalten, ist doch recht kalt draußen, und beim Feuer machen, das dann doch wieder Feinstaub produziert. Eine mit Schaffellen auslegte dunkle Hütte. Irgendwie kommt einem Betrachten dieser Bilder der Gedanke: So stellen sich die Grünen vermutlich wirklich das ideale Leben für uns vor.

Baur denkt dummerweise wieder laut nach: »Ohne radikale Vorgaben der Politik geht es nicht.“

»Warum gibt es immer noch keinen ordentlichen Preis auf CO2?« Das fragt er dann Barbara Hendricks, die ehemalige Bundesumweltministerin. »Warum kostet der Sprit »da draußen« nicht schon drei Euro?« Baur beweist wieder, dass TV-Honorare zu hoch sind. »Er ist immer noch so billig, daß er die Straßen verstopft.« So steht er dann mit dickem CO2-Schleuderauto immer im Stau.

Da muß sogar Hendricks den kleinen Klima-Agitprop-Staatsfunker bremsen. Die erinnert sich an ihre sozialdemokratische Vergangenheit: »Weil das die nicht so leisten können wie die, die mit großen SUVs durch die Stadt fahren.«
Baur: »Dann müßte man das Geld wiederum den armen Leute geben!«
Es geht ihm nicht schnell genug mit dem totalen Auto-Stop. Hendricks entgegnet sichtbar ein wenig erstaunt darüber, welche Leute ihre Partei in den Anstalten herangezogen hat: »Wir haben in Deutschland 46 Millionen PKW, wollen Sie die sofort stillegen?«

Baur: »Wenn wir das brauchen, um die Kinder zu retten?« Einerseits soll man wegen Klimaschutz besser keine Kinder mehr in die Welt setzen, wie einem jüngst immer öfter in Meinungsartikeln vorgehalten wird, aber wenn man sie zum Knöpfe drücken aufs Schild heben kann, sind sie wieder sehr beliebt.

»Verzichten ist schwierig«, stellt Baur mit dramatischer Zerknirschung fest, setzt sich in den Flieger und fliegt in Urlaub, für »100 Euro für einen Flug in die Sonne«. Für ihn kein Geld, für andere schon.

Baur glaubt: »Wir werden geradezu verführt!« Sprich: Die anderen sind schuld, dass ich geflogen bin!

An der Stelle muss man einfach fragen: Gibt es da eigentlich keine Redaktion mehr, die Sätze auf einen Sinn prüft?

Er fragt also Hendricks, warum Flüge nicht teurer gemacht werden. Die kann man nicht genug für ihren Langmut mit dem ÖR-Fabulanten bewundern: »Dann hätten Sie`s mal getan!« antwortet sie auf die merkwürdige Frage: »Ich bin heute geflogen. Warum ist das so billig?« Da werde man doch geradezu zum Fliegen verführt.

Wir haben Hendricks oft kritisiert, doch das ist ein guter Auftritt, wie sie den Staatsfernseh-Bub auf den Boden der Tatsachen holt: »Dem muss ich wirklich widersprechen. Sie können nicht radikale Forderungen erheben, von denen man weiß, dass sie nicht umzusetzen sind.«

Baur fügt tatsächlich an: »In einer Demokratie!« Nein, wir haben uns nicht verhört. Es folgt gleich der O-Ton des Ex-Club-of-Rome Aktivisten: Demokratie sei das größte Problem. Sowas hat auch schon Potsdam-Rahmstorf rausgelassen, jener Klimaforscher, der mal eben Demokratie abschaffen will, um die Welt zu retten. Wer nicht mitmacht, für den gibts dann ein kleines Lager.

»Wir« müssten eine Bewegung starten, um Politik unter Druck zu setzen. Und, tatsächlich, Baur kennt nix, es folgt ein O-Ton von Panik-Greta Thunberg. CO2-Schleuder Baur philosophiert weiter: Die Politik sei das Problem, dort werde verhandelt, doch mit dem Klima kann man nicht verhandeln.

Ist dem Tugendterroristen Baur die Tragweite bewusst, mal eben die Demokratie abzuschaffen? Oder mal kritisch nachzufragen, ob das alles so stimmt mit dem CO2? Was macht der eigentlich, wenn es sich einmal bis in die Medien herumsprechen sollte, dass CO2 ein notwendiges Spurengas in der Atmosphäre ist, wichtiger Baustein für Pflanzen, der auch nichts mit Klimaerwärmung zu tun hat?

Doch noch gilt der absolute Wille des Klimagottes. Der müsste eigentlich seine Verdammnis über 3sat wegen des ungeheuren Stromverbrauches in der Größenordnung einer mittleren Stadt donnern. Zu viel CO2 Verbrauch – ausschalten.

Da mag es noch so viel von »erneuerbaren Energien« flunkern, mit denen der Sender angeblich gespeist wird. Nachts und bei Flaute wird trotzdem gesendet, kann also nicht stimmen.

Schaltet das Staatsfernsehen ab – aus Klimaschutzgründen.

***
Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

Für die Zahlung  Ihres einmaligen Förderbeitrags:



UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
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Telefax 06071- 9816829
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….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….

***

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


Unbedingt lesen!! Jetzt HIER! bestellen.


Dienstag, April 30, 2019

Kapitalswiss/ Orion Consulting Ltd. kein nach § 32 KWG zugelassenes Institut

Die BaFin weist darauf hin, dass sie Orion Consulting Ltd., St. Vincent und Grenandinen, keine Erlaubnis gemäß § 32 Kreditwesengesetz (KWG) zum Betreiben von Bankgeschäften oder Erbringen von Finanzdienstleistungen im Inland erteilt hat. Das Unternehmen untersteht nicht der Aufsicht der BaFin.

Das Unternehmen bietet auf der von ihr betriebenen Handelsplattform www.kapitalswiss.com Forex und finanzielle Differenzkontrakte (Contracts for Difference – CFDs) an und behauptet wahrheitswidrig, lizensiert und reguliert zu sein.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de

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Es gibt viele Wege die man beschreiten kann um einen berechtigten Anspruch durchzusetzen.

Man sollte möglichst nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können Anspruchsinhaber den ESK Schutzbund gegen Kapitalvernichtung mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht und einer Prozessfinanzierungsgesellschaft steht Betroffenen ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

  • Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen! Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen. Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre.

Der Betroffene hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
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Telefon: 06071-9816813
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Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Millionen Dieselbesitzer - enteignet! Ist das nun das endgültige AUS für den Dieselmotor?

Politik und Autoindustrie sind seit Jahrzehnten eng miteinander verbunden und haben dabei aus den Augen verloren, dass der Krug nur so lange zu Wasser geht bis er bricht. Die Rolle des Dorfrichters wurde hier von einem Kleinstverein dem DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. übernommen.

Dieser Abmahnverein, der weniger Mitglieder als der Dieburger Karnevalverein hat, treibt die deutsche Verkehrspolitik durch Klagen vor den deutschen  Gerichten vor sich her. Dass der DUH e.V.  mittlerweile fast Immunität genießt, verdankt er auch der massiven Unterstützung der ehemaligen "Hippie-Partei", den Grünen, die sich zur Zeit in einem (be-) rauschenden Höhenflug befindet.


Inwieweit die Grünen in der Lage sein werden, ihre derzeitige Beliebtheit, nach der quasi Enteignung von Millionen Dieselbesitzern, auch in Wählerstimmen umzuwandeln, werden die kommenden Wahlen zeigen. Die Grünen verdanken ihren Höhenflug nicht etwa eigenen herausragenden Leistungen, die von den Bürgern honoriert werden. Nein, der beruht hauptsächlich auf dem miesen Bild was die anderen Parteien abgeben! Das Thema Klimawandel wird von den Grünen geschickt zum Wählerfang genutzt ohne dabei tatsächlich eigene wirklich umsetzbare Lösungen anzubieten. Die angestrebte Klimadiktatur durch Ge- und Verbote ist offensichtlich.  Fürs Grobe bedient man sich dabei  zum Beispiel des DUH e.V. Die allgemeine Wahrnehmung vom edlen grünen Klimaritter soll ja nicht beschädigt werden.

Die aus ihrer Stadt ausgesperrten Stuttgarter Dieselfahrer werden wohl schon die entsprechenden Quittungen ausgestellt haben. „Die Freiheit selbst zu entscheiden wie und womit man sich von A nach B bewegt, das sollte jedem von uns selbst überlassen bleiben“, fordert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  

Ist es richtig, dass wir die Welt retten, wenn wir kein Dieselauto mehr fahren, auf Fleisch verzichten und gegen Glyphosat sind? Steigen die Meeresspiegel dann nicht mehr oder langsamer, wenn wir im Winter weniger heizen? Was ist mit dem Feinstaub, der angeblich Zehntausende von Menschen sterben lässt? Frieren gegen Feinstaub – richtig oder Falsch. Die Antworten gibt es HIER!

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
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Die Verbotswalze rollt weiter. Die nächsten Dieselfahrverbote in Stuttgart.

Stehende Dieselfahrzeuge zeugen von den Konsequenzen einer aberwitzigen Umwelt- und Verkehrspolitik, die alles andere, nur nicht die Gesundheit der Bürger im Visier hat.

Ab dem ersten Juli dürfen auch neuere Dieselfahrzeuge nach der Norm Euro 5 nicht mehr in das Stuttgarter Stadtgebiet fahren. Bisher galt das Dieselfahrverbot nur für Fahrzeuge der Euronorm 4 und älter. Einwohner, Pendler und Besucher dürfen nicht mehr in die Landeshauptstadt Baden-Württembergs.

Nun das nächste Urteil in Sachen Diesel in Stuttgart:

Die Stadt muss jetzt auch Dieselfahrzeuge nach der Norm Euro 5 in der Stadt verbieten. Der heftig umstrittene Abmahnverein »Deutsche Umwelthilfe e.V.« hat wieder – wie bisher immer – vom Verwaltungsgericht Stuttgart Recht bekommen. Der Abmahnverein, der neben seinen Abmahngeschäften zu großen Teilen aus Steuergeldern von der Bundesregierung finanziert wird, hatte weiter gegen die Stadt Stuttgart geklagt. Diese Arbeiten erledigt für den Abmahnverein übrigens die Kanzlei Geulen & Klinger in Berlin mit dem ehemaligen SDS-»Bürgerschreck« Remo Klinger, zu deren Gründern Otto Schily gehörte.

Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat heute also dem Verein Recht gegeben und das Land angewiesen, Fahrverbote für Stuttgart zu erlassen. Und zwar zügig. Sollte das bis zum 1. Juli nicht geschehen sein, werde ein Zwangsgeld von 10.000 Euro fällig.

Betroffen sein werden jetzt auch viele Mitarbeiter von Daimler, die zu ihrem in der Innenstadt gelegenen Arbeitgeber kommen sollten. Es herrscht zudem ein reger LKW-Anlieferverkehr »zum Daimler«.

Die Grünen versuchten, noch bis zum Kommunalwahltag am 26. Mai alles zu verkleistern, was mit Fahrverboten zusammenhängen könnte. Der grüne Oberbürgermeister Fritz Kuhn scheint in Schockstarre verfallen zu sein. Von ihm kommt nichts mehr. Die Stadt hat viele Ausnahmegenehmigung für Stuttgarter Dieselfahrer erteilt, kontrolliert bisher praktisch kaum, hat für viel Geld eine ziemlich sinnlose neue Buslinie in der Innenstadt eingerichtet. Die Umfragewerte für die Grünen in Stuttgart sind bisher erstaunlich hoch.

Das muss man sich ganz plastisch vorstellen: Messwerte, die auf manipulativen Messungen beruhen und die in Europa einzigartig sind; zugrundeliegende Messergebnis sind zudem drei Jahre alt. Eine wichtige Messstation in Stuttgart wurde abgebaut, die Wichtigste in der Innenstadt am Neckartor abgefackelt. Auf sie wurde vor kurzem ein Brandanschlag verübt. Unbekannte bohrten ein Loch in den Messcontainer und legten einen Brand. Der Container ist zerstört und liefert keine Messwerte.

Friedhofsruhe also zumindest bis zu Gemeinderatswahlen in Stuttgart, die zeitgleich mit der EU-Wahl am 26. Mai stattfinden – gestört nur durch die regelmäßigen Demonstrationen gegen Dieselfahrverbote in Stuttgart. Die sind zwar klein, aber sie machen grüne Politiker sichtbar nervös. Verkehrsminister Herrmann wurde zurückgepfiffen. Er gefiel sich bisher als Hardliner, der in absolutistischer Machtbesessenheit nicht schnell genug Fahrverbote über Württembergs Straßen ausrufen konnte. Er ist auch lebendiger Ausdruck, wie grüne Köpfe werden können, wenn sie Macht kriegen. Sein Ministerium hat mittlerweile auch eingeräumt, dass die Messstelle nicht richtig stehe.

Richter urteilen auf Basis von windigen Prognosen, dass Stickoxid-Grenzwerte im laufenden sowie im kommenden Jahr nicht eingehalten werden.

So rechtfertigen sie die Fahrverbote auch für Diesel Euro 5 – ohne auf das Gebot der Verhältnismäßigkeit einzugehen, das seinerzeit das Leipziger Bundesverwaltungsgericht mit auf den Weg gegeben hatte. Eilanträge gegen die Dieselfahrverbote weisen sie mit schöner Regelmäßigkeit ab. Es bestünden keine Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Fahrverbote.

Gesundheitsgefahren sind bei Grenzwerten, die nahe an den natürlichen Hintergründen liegen, auszuschließen. Vor allem, wo es demnach in jeder Küche und Kirche „tödlicher” zugeht. Das hat sich mittlerweile hinreichend durch die Republik gesprochen.

Vermutlich kommt die Zuspitzung durch das Urteil kurz vor den Wahlen gerade recht. Stehende Dieselfahrzeuge zeugen von den Konsequenzen einer aberwitzigen Umwelt- und Verkehrspolitik, die alles andere, nur nicht die Gesundheit der Bürger im Visier hat. Vielleicht kommt »Bild« im Blick auf DUH-Chef Resch demnächst mit Schlagzeile heraus: Dieser Mann nimmt ihnen ihre Autos weg!

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  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!


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Pushfor Investments Inc.: BaFin warnt vor Kaufempfehlungen für Aktien.

Nach Informationen der BaFin werden derzeit die Aktien der Pushfor Investments Inc. (ISIN: CA74643E1079) intensiv durch Börsenbriefe zum Kauf empfohlen.

Die BaFin rät allen Anlegern, die in den Kaufempfehlungen gemachten Angaben mit Hilfe anderer Quellen sehr genau zu überprüfen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Anlegern die Aktien sehr offensiv zum Kauf empfohlen werden, die in Aussicht gestellten Gewinne extrem hoch sind und/oder Anleger unter Zeitdruck gesetzt werden.

Häufig dienen solche E-Mails lediglich dazu, Anleger zum Kauf von bestimmten Aktien zu verleiten, damit die Absender von steigenden Kursen dieser Aktien profitieren.

Die Aktien der Gesellschaft sind in Deutschland an den Börsen Frankfurt am Main, München, Stuttgart und Tradegate in den Freiverkehr einbezogen.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / www.bafin.de

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Es gibt viele Wege die man beschreiten kann um einen berechtigten Anspruch durchzusetzen.

Man sollte möglichst nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können Anspruchsinhaber den ESK Schutzbund gegen Kapitalvernichtung mit  Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.

Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

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Montag, April 29, 2019

Investfinans AB: Kontoeröffnung bei der Svenska Handelsbanken AB in Stockholm wirft Fragen auf.

Die Investfinans AB mit Sitz in Hägersten/Schweden hat massenweise deutsche Kunden betrogen, teilweise um enorm hohe Beträge. „Diese Kunden haben bei ihrer Anlageentscheidung auch den seriösen Bankadressen vertraut“, berichtet Horst Roosen vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung.

Die meisten Anleger dürften ihr Investment bei der Svenska Handelsbanken in Stockholm einbezahlt haben. „Bei Anlagebetrug besteht auch immer der Verdacht der Geldwäsche“, stellt Roosen fest. Deshalb sind Banken gehalten, um es potentiellen Betrügern nicht zu einfach zu machen, ihre Kunden vor Kontoeröffnung genau zu überprüfen.

Die Svenska Handelsbanken AB bekam also von demjenigen der für Investfinans AB einen Antrag auf Eröffnung eines Geschäftskontos stellte einen gültigen Ausweis vorgelegt. Darüber hinaus musste sich die Bank durch Vorlage entsprechender Dokumente davon überzeugen, dass die den Antrag auf Eröffnung eines Kontos stellende Person auch tatsächlich befugt war die Firma Investfinans AB zu vertreten.

Zusätzlich muss die Bank kontrollieren, wem mehr als 25 Prozent des Unternehmens gehören und ob jemand einen beherrschenden Einfluss auf das Unternehmen ausübt. Außerdem hätte sich die Bank über den Geschäftszweck des Unternehmens, zum voraussichtlichen Umsatz und die Rolle der von der Bank dabei zu erbringenden Dienstleitungen, ausgiebig informieren müssen.

Für den ESK stellt sich nunmehr die Frage, hätte der Svenska Handelsbanken AB bei all diesen Nachforschungen nicht auffallen müssen, dass die Firma Investfinans AB für ihre Tätigkeit über keine Genehmigung der Schwedischen Finanzaufsichtsbehörde verfügte? Hätte die Bank, dann möglicherweise die Eröffnung eines Kontos ablehnen müssen?

Wenn Geldgeschäfte ohne die Erlaubnis der jeweiligen Aufsichtsbehörde bekannt werden, müsste eigentlich dem Verdacht auf Geldwäsche nachgegangen werden. Anlagebetrug und Geldwäsche benötigen in der Regel immer die Dienstleistungen von Banken. Um zu verhindern, dass Banken für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung eingesetzt werden, wurden in fast allen Teilen der Welt Regeln eingeführt. Das schwedische Gesetz basiert auf der vierten Geldwäscherichtlinie der EU, was bedeutet, dass alle Finanzunternehmen in der EU verpflichtet sind, Geldwäsche zu verhindern. Das Gesetz umfasst auch Unternehmen und Fachleute außerhalb des Finanzsektors wie Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Immobilienmakler, Glücksspielunternehmen und andere.

Dieses Gesetz verlangt von den Banken sich über die Geschäfte und Transaktionen ihrer Kunden genau zu informieren. Das gilt nicht nur für die Kontoeröffnung sondern auch für die laufende Geschäftsbeziehung. Wenn bereits eine Geschäftsbeziehung aufgenommen wurde, sollte sie beendet werden, wenn die Bank nicht über ausreichende Kenntnisse des Kunden verfügt.

Wenn bei der Bank der Verdacht auf Geldwäsche aufkommt, ist dies  unverzüglich der Abteilung für Finanzpolitik der Polizeibehörde (Finanspolisen) zu melden.

Den Anlegern wird stets geraten, sich bei der entsprechenden Aufsichtsbehörde darüber zu informieren ob ein Unternehmen bei dem man ein Investment plant, auch berechtigt ist die Angebotene Dienstleistung zu erbringen. Ein Anleger kann somit aber auch erwarten, dass sich eine Bank, bei der er sein Investment einzahlt, auch Gewissheit darüber verschafft hat, dass der Kontoinhaber über die entsprechende Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde verfügt.

Investfinans AB hat damit geworben, dass die Investments der Anleger über die Einlagensicherung geschützt sei. Diese Aussage hätte der Bank eigentlich bekannt sein müssen.

Der ESK stellt an die Svenska Handelsbanken AB nun die Frage:

Hat die Bank  bei der Eröffnung des Kontos für Investfinans AB alle Maßnahmen getroffen, die die Bank gemäß den schwedischen Rechtsvorschriften zu ergreifen hat?

Zu welchem Datum hat die Bank bemerkt, dass das Unternehmen die getätigten Transaktionen nicht erklären konnte.
Zu welchem Datum hat die Svenska Handelsbanken AB das Konto der Investfinans AB für ausgehende und eingehende Zahlungen gesperrt und welcher Betrag befindet sich derzeit noch auf dem Konto?

Die Svenska Handelsbanken AB wird unserer Erfahrung nach, sicher mit dem Standardsatz in Anspruch genommener Banken reagieren:  „Es gibt keine Rechtsgrundlage für den Anspruch“. Die ESK Rechtsanwälte sehen das  ganz anders und geben der Bank eine zweite Chance zur außergerichtlichen Klärung.

Um nun möglichst zu verhindern dass das erbeutete Anlegergeld durch Geldwäsche dem Zugriff Dritter entzogen wird, ist rasches Handeln wichtig, sagt Horst Roosen vom ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung.

Da die Anleger massiv getäuscht wurden und Investfinans AB auch über keine Genehmigung der schwedischen Finanzaufsichtsbehörde verfügt, haben die Anleger einen Rechtsanspruch auf Rückzahlung  ihres eingezahlten Geldes.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen. Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

Sonntag, April 28, 2019

Auch der Ökobauer will auf seinem Acker mehr Nutzpflanzen als Unkräuter ernten.

Zwei Begriffe müssen in einer Diskussion mit Umweltbewussten fallen, um automatisch die kollektive Reaktion zu erzeugen: Die müssen weg! Das muss verboten werden!

Glyphosat – eines jener Supergifte, das der Menschheit den Garaus bereitet. Das darf der Landwirt auf keinen Fall mehr auf seine Äcker spritzen, will er uns nicht alle vergiften. Davon sind diejenigen von edler Gesinnung, aber geringer Auffassungsgabe überzeugt, die zwar nicht Weizen von Gerste unterscheiden können, aber genau wissen, was der Landwirt zu tun hat.

Mittlerweile hat sich in Sachen Glyphosat die Tonlage verschärft. Es wird für immer mehr Krankheiten verantwortlich gemacht: Krebs, klar, sowieso, Herzinfarkt, Alzheimer und was das grüne Schreckensszenario alles hergibt. Glyphosat solle ein Enzym in der Leber blockieren. Das stimmt übrigens nicht, das tut Grapefruitsaft.

Wer Antworten sucht,

der sollte das Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. In 36 Kapiteln beantwortet dieses Buch die Fragen und entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind.



„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

***

 Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,
und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags

In China willkommen. Bayer und das Ende der Chemie in Deutschland.

Während des Glyphosat-Getöses lief eine andere große Übernahme auf dem Agrarchemie-Sektor. Der Staatskonzern Chem China übernahm den schweizerischen Agrarchemie-Konzern Syngenta.

Das gab es nur sehr selten: Der Vorstand eines DAX-Konzernes wird auf der Hauptversammlung nicht entlastet. Die Aktionäre verweigerten dem Bayer-Vorstandschef Werner Baumann die Gefolgschaft. 55,52 Prozent der anwesenden Anteilseigner stimmten gegen die Entlastung.

Gründe sind der Aktienkurs, der immer tiefer in den Keller fällt, und die Klagewelle, die NGOs in Amerika wegen angeblicher Gesundheitsgefahren von Glyphosat angezettelt haben. Was das bedeutet, wird sich in den nächsten Tagen herausstellen. Mit Sicherheit wird die Aktie weiter in den Keller stürzen. Wenn jetzt Baumann nicht entlastet wurde, so habe das keine rechtlichen, unmittelbaren Folgen, meinte Christoph Schalast, Professor an der Frankfurt School of Finance & Management, im Deutschlandfunk. Aber: »Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Aufsichtsrat einen Vorstand nicht entlässt, der von der Hauptversammlung nicht entlastet wurde. Ich glaube, das folgt automatisch. Entweder man tritt zurück, weil man kein Vertrauen mehr hat von der Mehrheit. Oder aber man muss in Kauf nehmen, dass der Aufsichtsrat einen ablöst.«

»Der Schritt, Monsanto zu kaufen war richtig.« Bayer-Chef Werner Baumann kam in seiner Rede schnell zur Sache und betonte auf der Hauptversammlung in Bonn, der Vorstand habe pflichtgemäß gehandelt und den Kauf vorher sehr sorgfältig geprüft. Er verwies darauf, dass Zulassungs- und Regulierungsbehörden Produkte wissenschaftlich prüfen. Die Behörden haben weltweit Glyphosat zugelassen und diese Zulassung immer wieder verlängert – und das über Jahrzehnte hinweg. Glyphosat ist also sicher.

Harte Zeiten für den Vorstandsvorsitzenden von Deutschlands größtem Chemieunternehmen. Er mußte auf der turbulenten Hauptversammlung den Deal verteidigen, der dem Unternehmen gewaltige Kursverluste in Höhe von 40 Prozent eingebracht hat. Von daher kein guter Deal.

Doch ausgerechnet Monsanto hat sich als ein wesentlicher Faktor zum gestiegenen Konzernergebnis erwiesen. Das durch Monsanto gestärkte Agrochemiegeschäft trägt mehr als die Hälfte zum Konzernumsatz bei. Mit Monsanto ist Bayer zum weltweit führenden Unternehmen im Agrarbereich geworden. Der Grund passt den vielen NGOs nicht: Glyphosat verkauft sich hervorragend. Es ist das einzige wirksame Unkrautvernichtungsmittel, das Landwirten zur Verfügung steht. Ein anderes gibt es trotz 30- jähriger Forschung noch immer nicht. Die Patente sind ausgelaufen, mehr als 70 Unternehmen produzieren Unkrautvernichtungsmittel auf Basis von Glyphosat.

  • In den asiatischen und amerikanischen Ländern gibt es keine Aufstände wegen angeblicher Krebsgefahren. Dort wollen die Bauern ihre Ernte nicht durch Unkraut gefährden lassen und benutzen diese Mittel.

Draußen vor der Tür zur Hauptversammlung: Demonstranten aller möglichen Gruppen von Imkern, deren Bienen angeblich durch Glyphosat verendet sind, bis hin zu Umweltaktivisten. Es genügt heute die Behauptung, »Chemie« mache alles kaputt, und Medien zollen begeistert Beifall. Viele der jungen demonstrierenden Frauen sieht man mit dick rot geschminkten Lippen; der Lippenstift enthält oft halt auch mal böse Chemierohstoffe, wahrscheinlich auch von Bayer.

Doch kann sich ein weltweit führender Chemiekonzern von Protesten und Kampagnen leiten lassen oder nicht doch eher von Wissenschaft und Technik, von dem also, was ihn in den vergangenen 150 Jahren groß gemacht hat?

Es geht auch um einen Industriekrieg, der mit härtesten Bandagen geführt wird.

Ein Kampf, der mit voller Wucht tobt und auch von finanzstarken NGOs geführt wird. Hinter denen wiederum stehen ideologiegetränkte Firmen, die zum Beispiel Bioprodukte verkaufen wollen und Impfungen, Gentechnik und Chemotherapie ablehnen, über ihre Alternativmedizin viele Millionen Dollar verdienen. Sie sehen häufig auch Chemtrails als wahr an.

Da kommt ein Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat als Hebel im Kampf um die Vorherrschaft gerade recht. Das wird zwar seit 40 Jahren weltweit erfolgreich angewendet. Von Gesundheitsgefahren ist in all den Jahren nichts bekannt. Doch es lässt Unkräuter verderben, also Leben, warum nicht auch menschliches Leben, so die bange Frage? Eine Steilvorlage für NGOs, um eine Gefahr für alles Leben zu konstruieren. Einem unwissenden Publikum kann man vieles auftischen.

Woher kommen Aussagen über die Gefährlichkeit von Glyphosat?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sagt das ausdrücklich nicht. Doch deren Unterorganisation IARC, die internationale Agentur für Krebsforschung in Lyon, hat das Mittel in die Kategorie 2a eingestuft. Das bedeutet: Die Substanz ist grundsätzlich in der Lage, Krebs zu erzeugen. Rindfleisch, Lammfleisch und Ziegenfleisch befinden sich auch in dieser Kategorie. Von jedem Produkt gehen theoretisch beliebig viele Gefahren aus. Wie beim Salz. Zu viel davon kann auch tödlich sein. Der Friseurberuf gilt ebenfalls als »wahrscheinlich krebserregend«.

Das Vorgehen der IARC führt in die Irre. Doch erst die I-ARC-Einschätzung hat das Fass richtig ins Rollen gebracht und die Grundlage für den Aktionismus von NGOs geliefert.

Baumann versuchte auf der Hauptversammlung, den Ablauf darzustellen. »Auf diese Anwürfe der IARC haben große Regulierungsbehörden reagiert und Glyphosat-Zulassungen nochmals gründlich untersucht. Kanada hat zusätzlich 20 Wissenschaftler, die bislang nicht in den Glyphosat-Komplex eingebunden waren, eigens beauftragt neu und unabhängig zu prüfen. Diese Wissenschaftler hatten auch zu allen internen Dokumenten Zugang.«

Baumann: „Die haben jeden Stein umgedreht«. Im Januar 2019 veröffentlichte das kanadische Gesundheitsministerium das Ergebnis: kein Krebsrisiko durch Glyphosat.
Baumann: »Deutlicher geht es nicht.« Er gab zu, Bayer habe sich zu sehr auf wissenschaftlich begründete Fakten konzentriert, »aber Emotionen und Gefühle nicht ausreichend berücksichtigt«.

Zu hohes Prozessrisiko und Reputationsverluste waren seinerzeit die Argumente gegen einen Kauf von Monsanto von Baumanns Vorgänger im Amt, Marijn Dekkers. Er und seine Truppe fürchteten eine heftige Klagewelle. Deutsche Unternehmen haben oft nicht viel Glück, wenn sie sich in den USA einkaufen.

Auf der anderen Seite stellt sich die Frage nach der Handlungsfähigkeit von Unternehmen, die von zweifelhaften, häufig von der Konkurrenz befeuerten NGOs unter Druck gesetzt werden – neuerdings auch mit Kindergruppen. Die Autoindustrie spürt das seit einiger Zeit sehr heftig am eigenen Leib. Tatsachen zählen nicht, weinende Kinderaugen mit Panik in der Stimme umso mehr. Keine Grundlage für moderne Industriegesellschaften.

Baumann betonte: »Unsere Geschäfte sind darauf ausgerichtet, zur weltweiten Ernährung mit ausreichenden und hochwertigen Lebensmitteln beizutragen und gleichzeitig das Leben der Menschen mit neuen Medikamenten zu verbessern oder sogar an der möglichen Heilung chronischer Krankheiten mitzuwirken.«

Für die Bewertung und Zulassung von Produkten aber sei nur Basis von Wissenschaft, nicht von Meinungen und Emotionen maßgebend. Dafür erhielt er Beifall aus dem Publikum. Zugleich werde, so Baumann, das Vertrauen in die Wissenschaft gesellschaftlich ausgehöhlt und unterminiert.

Die Erfolge in anderen Erdteilen, in denen weniger Hysterie, sondern eher Hunger herrscht, sind dagegen beachtlich. Zusammen mit Monsanto bietet Bayer Landwirten Hightech in Sachen digitaler Landwirtschaft an. Auf diesem Feld hat Monsanto viel Know how mitgebracht. Der Landwirt kann heute viel mehr und bessere Informationen über Boden und Pflanzen erhalten als bisher.

Baumann: »Jeder Landwirt trifft jedes Jahr auf seinen Feldern etwa 40 wegweisende Entscheidungen – von der Fruchtfolge über die Auswahl des Saatguts bis zum Dünger. Dank der digitalen Technik können diese Entscheidungen heute und in den kommenden Jahren besser und präziser ausfallen als jemals zuvor. Das wird auch dazu führen, dass nur so viel Dünger und auch nur so viel Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden wie unbedingt nötig. Eine digitale Landwirtschaft wird eine nachhaltigere Landwirtschaft sein. Darin liegt eine große Chance.«

»Fieldview« ist ein solches Produkt, das dem Landwirt den konkreten Nutzen bestimmter Aktionen auf dem Feld vorhersagen kann. Das sind wichtige Schlüsseltechnologien für künftige Landwirtschaft, die deutlich besser als bisher arbeitet und mehr Ertrag liefert. Dazu zählt auch genverändertes Saatgut. Das aber spielt in Deutschland keine Rolle, hier darf es das nicht geben. Doch Deutschland spielt sowieso keine große Rolle.

Während des Glyphosat-Getöses lief relativ geräuschlos eine andere große Übernahme auf dem Agrarchemie-Sektor über die Bühne. Der chinesische Staatskonzern Chem China übernahm vor zwei Jahren den schweizerischen Agrarchemie-Konzern Syngenta zum Preis von 43 Milliarden Dollar. China will vor Amerika die weltweite Führung bei neuen Agrar-Technologien mit gentechnisch veränderten Pflanzen übernehmen. Dazu baut Syngenta in Peking das Zentrum moderner Gentechnologien auf, bei denen die Gentechnik-Editiermethode Crispr-Cas eine wesentliche Rolle spielt. Damit können neue Pflanzen besser und schneller entwickelt werden.

Sprecher von Ökoorganisationen mit Bayer-Aktienbesitz wie von Misereor und die Demonstranten vor der Bayer-Hauptversammlung würden in Schockstarre fallen, würde sich Bayer-Chef Baumann mit den entscheidenden Fragen zur Zukunft befassen.

***
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Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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