Donnerstag, März 12, 2020

Offener Brief an Herrn Pastor Ansgar Hörsting, Präses Bund Freier evangelischer Gemeinden, Vorstandsmitglied Vereinigung Evangelischer Freikirchen


Bemerkenswert: „Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde"

an: Herrn Pastor Ansgar Hörsting, Präses Bund Freier evangelischer Gemeinden, Vorstandsmitglied Vereinigung Evangelischer Freikirchen

von: Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Kopien an Multiplikatoren 

Sehr geehrter Herr Hörsting,

betrüblich ist, dass Sie Rückfragen zu unseren Existenzproblemen nicht beantworten, obwohl wir mitverantwortlich sind für die Zukunft der jungen Generation. Vielen Christen ist nicht bewusst, dass wir in einem Kulturkonflikt leben mit den antichristlichen Ideologien des Sozialismus und des Islams.

Der Eindruck entsteht, dass die Mehrheit der freikirchlichen Pastoren die katastrophale Politik der sozialistischen Bundeskanzlerin unterstützt. Es gibt handfeste Belege dafür, dass Frau Merkel Deutschland islamisieren und desindustrialisieren will. Diese Dame vernichtet die Kern- und Kohletechnik und ruiniert die Stromversorgung.

Wahrscheinlich befassen sich die freikirchlichen Pastoren zu wenig mit Eschatologie und erkennen nicht die Bestrebungen der Bundesregierung, an einer Weltregierung, der "Großen Transformation", zu arbeiten. Jaques Chirac öffnete die Augen: "Das Kyotoprotokoll stellt die erste Komponente einer authentischen globalen Regierung dar. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte installiert die Menschheit ein echtes Instrument globaler Regierungsgewalt." Es geht nicht um das Klima, weil Kohlendioxid-Emissionen keinen schädlichen Einfluss auf dasselbe ausüben.

Wie die unbegründete Klima-Angst ermöglicht auch die plötzliche Angst vor dem seit 2002 bekannten Coronavirus globale staatliche Regulierungen in noch nie dagewesenem Umfang.

"Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde" (Dr. Wolfgang Wodarg, MdB, Lungenfacharzt, Vorsitzender des Fachausschusses Gesundheitlicher Umweltschutz bei der Ärztekammer, https://multipolar-magazin.de/artikel/coronavirus-panikmacher-isolieren).

Zu warnen ist vor der Ökumene. Die EKD lehnt das Apostolische Glaubensbekenntnis und das Sola-Scriptura-Prinzip der Reformation ab. Sie fordert, flächendeckend den verfassungswidrigen Islam in öffentlichen Schulen zu lehren. Sie ruft im "Wort zum Sonntag" zur Gewaltanwendung gegenüber islamkritischen demokratischen Politikern auf.

Zu fragen ist nach der Wachsamkeit und der Salzkraft der freikirchlichen Pastoren. Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

veröffentlicht durch:

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Werden Sie Botschafter für Weltoffenheit. Gewaltfreiheit und Toleranz

Der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V., seine Mitglieder und Förderer stehen für Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft.

Das Recht, seine Gedanken auszudrücken und frei mit anderen zu kommunizieren, bestätigt die Würde und den Wert jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein volles menschliches Potenzial auszuschöpfen. Meinungsfreiheit ist also Selbstzweck – und verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft.

Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror, ist ein loser nicht organisierter Zusammenschluss von Bürgern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens und für mehr soziale Gerechtigkeit  einlädt.

Werden auch Sie Botschafter für Weltoffenheit. Gewaltfreiheit und Toleranz

Vor über 65 Jahren, also lange vor dem Internetzeitalter wurden schon Botschaften via Social Media übermittelt. „Atomkraft – nein danke!“ wurde zum Beispiel mit „Steinzeit – nein danke!“ beantwortet.

Diese Kommunikation fand damals via Autoaufkleber auf allen Straßen Deutschlands statt und hat teilweise die Gesellschaft zur außerparlamentarischen Opposition gemacht. Humor, Gesellschaft, Politik, Religion, jedes Thema wurde per Autoaufkleber kommuniziert.

Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als  Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das-  über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.

Massive Veränderungen in Politik, Kultur, und Weltwirtschaft verunsichern die Menschen heute.

Was gestern richtig war ist heute in Frage gestellt. Die einzige Konstante ist: Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Da ist kein Platz für Gewalt, Terror, Fremdenhass, Flüchtlingselend, Verstümmelung, Folter, Sklaverei, Vergewaltigung, Entführung von Zivilisten, Verwendung von Kindersoldaten Massakern und Kriegen.

Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz muss in das kollektive Bewusstsein aller Menschen verankert werden.

  • Weltoffenheit und Toleranz bedeutet jedoch nicht, dass Deutschland quasi als ein Tischleindeckdich für uneingeladene Gäste gilt. Das durch entsprechende Berichterstattung gezielt erzeugte Mitleid, für Menschen die aus anderen Ländern zu uns drängen,  ist ein schlechter Ratgeber für unser Urteilsvermögen.

Durch Weltoffenheit und Toleranz  wollen wir über den Tellerrand hinaus blicken und offen sein für Neues oder Ungewohntes. Weltoffen neue Eindrücke bekommen; sehen, wie andere Menschen leben; einen weiten Horizont haben; die Konsequenzen des eigenen Tuns bedenken; nicht egozentrisch sein.

Extremismus dagegen ist gefährlich – und auch dumm.

Warum? Weil Extremisten nicht über ihren Tellerrand hinaussehen und ihre momentane Befindlichkeit als den einzigen, allgemein-gültigen Maßstab für alle Fragen der Welt ansehen. Weltoffen, gewaltfrei, tolerant und frei von Hass das ist die Botschaft die es zu verbreiten gilt.

Diese glasklare Botschaft will das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Gewalt und Terror  per Autoaufkleber an Zigtausenden deutschen Autos den Menschen übermitteln.

Hätten Sie gedacht, dass Ihre Botschaft auf dem Sticker von mehr als 90% der Menschen die Blickkontakt zu Ihrem Auto haben, gelesen wird?  weltoffen – gewaltfrei – tolerant. Der UTR e.V. Autoaufkleber  – weltoffen – gewaltfrei – tolerant. Damit Ihre Mitmenschen auf den ersten Blick erkennen, mit wem sie es zu tun haben.

Dieser Autoaufkleber kann eine Eigendynamik entfalten welche eine gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen kann.

  • Je mehr Autos mit solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf unseren Straßen fahren, umso schwieriger  wird es sein, Hass und Terror zu verbreiten und  die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu untergraben.

  • Stehen Sie auf, bekennen Sie sich öffentlich zu Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
  • Stehen Sie persönlich dafür ein!
  • Helfen Sie mit die Spirale von Hass und Gewalt zu beenden.
  • Machen Sie die Welt durch einen kleinen Plastik Sticker wieder lebenswerter.
  • Zeigen Sie Solidarität!
  • Leben Sie Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!
  • Kleben Sie den Aufkleber an Ihr Auto!

Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!

Empfehlen Sie den Sticker weiter an  Ihre Freunde, Geschäftspartner und Bekannte. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!

Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.

  • Ihren 4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“  erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 5.00 Euro pro Aufkleber,   unter dem Stichwort „Aufkleber“ und Angabe der gewünschten Stückzahl.

Sie können gerne auf das
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Bank: Volksbank Heidelberg
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